Die wichtigsten Instagram-Tipps in kurz und knackig.
Wer keine Zeit hat, sich durch alle Instagram-Artikel zu lesen, bekommt hier eine knackige Checkliste mit den wichtigsten Tipps für Instagram:
2. Die wichtigsten Instagram-Tipps in kurz
und knackig.
Wer keine Zeit hat, sich durch alle
Instagram-Artikel zu lesen, bekommt hier
eine knackige Checkliste mit den
wichtigsten Tipps für Instagram:
Profil
Profil anlegen:
Businesskonto anlegen, um alle Möglich-
keiten punkto Kontakt und Verkauf nutzen
zu können.
Profilbild:
Schnell erkennbar, wiederkennbar und
aussagekräftig. Horizontale Logos vom
Grafiker für Social Medie durch ein
quadratisches Format ergänzen lassen.
Profilname / Nutzername:
Nutzername steht oben, Profilname über
der «Bio»: Nutzername muss einzigartig
sein, Profilname nicht. Nutzername kann
keine Sonderzeichen ausser Unterstrichen
und Punkten enthalten, Profilname kann
Sonderzeichen enthalten. Beide eindeutig
wiedererkennbar, ggfs. mit Location
und/oder Angebot, um in der Suche besser
auffindbar zu sein: z.B. «Hotel Storchen
Zürich», statt «Hotel Storchen».
Profilbeschreibung (Bio):
Kurzer Verkaufstext: Warum soll man
diesem Profil folgen? Hashtags und
Textformatierung/Emoji, wo sinnvoll,
einsetzen. Max. 150 Zeichen plus
Webseiten-URL. «Call to Action« einsetzen.
Kontaktdaten:
Adresse und Telefonnummer angeben.
Kategorie:
Begrenzte Auswahlmöglichkeiten, wird nur
mobil angezeigt.
Content
Stil:
Positionierung hilft auch hier. Einen
eigenen wiedererkennbaren Stil entwickeln
punkto Bildinhalt, Motivwahl,
Bildbearbeitung o.ä.
Qualität:
Handy-Fotos statt Profi-Fotos - dabei auf
Qualität achten punkto ausreichende
Belichtung, Motivausschnitt, gutes Licht,
Schärfe und Kontrast. Vorsicht bei Filtern.
Trends:
Hashtag-Trends prüfen und ggfs. einsetzen,
z.B. #throwbackthursday, #mondayblues,
etc.
User-generated content:
Eigene Hashtags und Geo-Pins suchen und
Content liken, kommentieren und ggfs. mit
Erlaubnis re-posten. Gäste zur Erstellung
von UGC animieren mit eigenen Hashtags,
Selfiesticks, Insta-Corners, guter
Beleuchtung, etc.
Hashtags:
Max. 30 pro Post, mehr können (falls
wirklich sinnvoll) in den Kommentaren
platziert werden. Passend zum Bild und
zum eigenen Profil - keine fremden Federn
nutzen. Populäre Hashtags mit
Breitenwirkung und spezifische/eigene
Hashtags mit Relevanz mischen. Nicht als
Ersatz für Text und nicht im Text, sondern
abgesetzt. Passende Community-Hashtags
recherchieren und ggfs. einsetzen.
Hashtag-Sets auf dem Handy oder unter
Einstellungen > Unternehmen >
Schnellantworten speichern.
Geo-Tags:
Bringen mehr Reichweite - relevante Geo-
Tags der Destination einbinden (passend
zum Bild).
Tools:
Canva.com für Bildbearbeitung (Forma
t, Text auf Bild platzieren, etc.)
Videos:
Bringen mehr Interaktion und Reichweite.
Ganz kurz (5-60 Sekunden) oder lang (IG
TV) Videoapp oder Boomerang nutzen. Live
oder aus der Handy-Bibliothek.
Stories:
Bringen mehr Sichtbarkeit und Reichweite,
da über dem Feed platziert. Hashtags nicht
vergessen und ggfs. als Higlights im Profil
abspeichern. Vertikales Format 9:16.
S E I T E 1
3. Frequenz:
Täglich bis regelmässig. Basic Content im
Voraus erarbeiten und planen.
Community
Aufbau:
Durch Mitspielen, d.h. anderen Profilen
folgen, Content anderer Profile
liken/kommentieren. Community-
Zusammensetzung (regional -
international) durch Einsatz
entsprechender Hashtags steuern.
Hashtags:
Besonders am Anfang sehr wichtig, um bei
entsprechenden Nutzern auf den Radar zu
kommen.
Schnellantworten:
Für FAQs unter Einstellungen >
Unternehmen > Schnellantworten
einstellen.
Ranking
Drei Rankingfaktoren: Engagement (Likes +
Kommentare / Anzahl Follower), Frequenz
(1-2 Posts pro Tag), Anzahl Follower.
Monitoring
Insights:
Welche Inhalte funktionieren gut, welche
nicht - warum? Funktionieren die
Hashtags? Welche Postingzeiten
funktionieren besser? Wer sind die
Follower? Wie sehen Reichweite und
Engagement Rate aus?
Mitbewerber:
Bei Beiträgen von Mitbewerbern
Beitragsbenachrichtigungen aktivieren.
Tools:
Instagram Insights, ninjalitics.com
Werbung
Beiträge bewerben für mehr Link-Klicks,
Interaktionen, Reichweite oder
Verkaufsanzeigen schalten.
S E I T E 2
Sicherheit
Sichere Passwörter nutzen und regelmässig
ändern. 2-Faktor Authentifizierung
aktivieren. Autorisierte Apps prüfen
(Einstellungen > Sicherheit > Apps und
Websites). Finger weg von externen
Automatisierungstools.
Für Fortgeschrittene:
Meetups und Influencer:
Instagrammer einladen und selber auch
mitmachen.
Instagram Shopping:
Nur für physische Produkte. Voraussetzung
Produktekatalog im Business Manager bei
Facebook. Produkte müssen auf der
Webseite verfügbar sein.
Brauchen Sie Unterstützung für Ihr
Instagram-Marketing?
Ich helfe gerne
mit Strategie, Storytelling, Coaching, Works
hops, etc.
Artikel vom Juli 2020