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How to Instagram: Basic Tipps
& Tricks für Gastgeber
Aktualisiert: Okt 10
		
	
Instagram	ist	vom	Newcomer	
schnell	zur	«Must-Do»	Social	Media	
Foto-Plattform	geworden.	
Besonders	für	Branchen	wie	
Hotellerie,	Gastronomie	und	
Tourismus,	die	mit	beliebten	
Bildmotiven	punkten	können.	
«Instagrammability»	ist	heute	vor	
allem	für	jüngere	Touristen	ein	
Entscheidungsfaktor	geworden	und	
in	einem	Ferienhotel	auf	den	
Malediven	gibt	es	«Instagram-
Butler»,	die	Gästen	helfen,	richtig	gute	Fotos	zu	machen.	Denn	mit	diesem	
«user-generated	content»	–	ob	mit	oder	ohne	Nachhilfe	–	wird	ja	auch	das	
Hotelimage	gepflegt.	Kostenlos.		
Auch	Hotelneubauten	oder	Destinationsentwicklungen	werden	heute	oft	mit	
dem	Blick	auf	die	spätere	Instagrammability	geplant	und	Architekten	erhalten	
teils	klare	Weisung,	«Instagram-Moments»	zu	schaffen.		
Instagram	ist	also	eine	Plattform,	die	Sie	kennen	und	nutzen	sollten.	Falls	Sie	
sich	noch	nicht	daran	herangewagt	haben	oder	nicht	sicher	sind,	alles	richtig	
zu	machen,	habe	ich	hier	ein	paar	grundlegende	Tipps	für	Sie	
zusammengestellt	(Stand	Oktober	2019):		
		
1.	Einen	guten	Eindruck	machen	
Jedes	Instagram-Konto	hat	eine	kurze	«Bio»	oder	Selbstbeschreibung.	Diese	
soll	Nutzer	informieren	und	überzeugen,	dass	Ihr	Account	folgenswert	ist.	
Beschreiben	Sie	sich,	Ihr	Angebot	und	Ihre	Einzigartigkeit	kurz	und	knackig	
mit	max.	150	Zeichen.	Nutzen	Sie	relevante	Hashtags	und	verlinken	Sie	auf	
Ihre	Webseite	oder	wenn	Sie	eine	spezifische	Kampagne	durchführen,	auf	die	
Kampagnenseite.		
Ihr	Unternehmensname	und	Ihr	Benutzername	sollten	wiedererkennbar	und	
sein	und	sich	auch	so	weit	wie	möglich	gleichen.	Achten	Sie	darauf,	ggfs.	auch	
Ihre	Location	und/oder	Ihr	Angebot	mit	in	den	Namen	aufzunehmen,	z.B.	
«Hotel	Storchen	Zürich»,	um	in	der	Instagram-Suche	schnell	erkennbar	zu	sein	
und	sich	von	ähnlich	benannten	Mitbewerbern	abzuheben.	Geben	Sie	auch	
Ihre	Adresse,	Telefonnummer	und	Email	an.		
Auch	Ihr	klitzekleines	Profilbild	sollte	im	Suchfeld	möglichst	schnell	
erkennbar	sein	–	nutzen	Sie	Ihr	Logo	oder	ein	möglichst	prägnantes	Bild,	das
in	dieser	geringen	Grösse	Aussagekraft	und	Wiederkennungswert	hat.	Falls	Sie	
ein	sehr	horizontales	Logo	haben,	lassen	Sie	es	für	ein	quadratisches	Format	
adaptieren	–	das	nützt	Ihnen	auch	auf	anderen	Social	Media	Plattformen.		
Wichtig:	Richten	Sie	Ihr	Instagram-Konto	als	Unternehmenskonto	
(Einstellungen	=>	Konto	=>	zu	professionellem	Konto	wechseln),	damit	Sie	
von	den	Möglichkeiten	wie	Statistiken	und	Werbung	profitieren	können.		
		
2.	Den	richtigen	Stil	und	Content	finden	
Auf	Instagram	geht	es	vor	allem	um	Ästhetik.	Machen	Sie	die	kontinuierliche	
Reportage	vom	Küchen-Umbau	auf	Facebook	und	zeigen	Sie	auf	Instagram	
lieber	nur	das	schönste	Bild	vom	fertigen	Resultat.		
Nehmen	Sie	pro	Motiv	mehrere	Bilder	auf	und	suchen	Sie	das	schönste	Bild	für	
Instagram	aus.	Bearbeiten	Sie	Ihre	Bilder	–	das	ist	auch	auf	dem	Handy	nicht	
schwer	–	punkto	Helligkeit,	Kontrast,	Farbe,	Ausschnitt	etc.		
Instagram	bietet	Farbfilter	an,	aber	#nofilter-Bilder	sind	meist	authentischer	
und	beliebter.	Verzichten	Sie	daher	auf	Farbfilter	oder	suchen	Sie	sich	einen	
aus,	der	am	besten	zu	Ihnen	passt	und	verwenden	Sie	ihn	konsequent	und	evtl.	
in	angepasster	Stärke.	Achten	Sie	auch	auf	das	quadratische	Format	für	
Instagram-Bilder,	wenn	Sie	Motive	aussuchen	bzw.	Fotos	aufnehmen.		
Zeigen	Sie	Gesichter,	zeigen	Sie	Menschen,	zeigen	Sie	belebte	Bilder,	Fotos	von	
schönen	Aussichten	und	Ansichten	wie	Landschaften	oder	auch	feine	Gerichte	
und	Drinks	(#foodporn).	Aber	auch	Bilder	aus	reinem	Text	können	
zwischendurch	sehr	gut	funktionieren	–	wenn	der	Inhalt	zu	Ihnen	passt	und	
für	Ihre	Zielgruppen	relevant	ist.		
Ähnlich	wie	auf	Ihrer	Webseite	sollten	Sie	bei	Instagram	auch	nicht	eine	bunte	
Tüte	völlig	unterschiedlicher	Bilder	präsentieren.	Versuchen	Sie,	eine	
attraktive	Bildsprache	zu	definieren,	die	zu	Ihnen	passt.	Folgen	Sie	Accounts,	
deren	Bildsprache	Ihnen	gefällt	und	versuchen	Sie,	von	ihnen	zu	lernen.		
		
3.	Videos	und	Stories	
Videos	sind	der	grosse	«Bringer»	bei	Instagram	und	erreichen	fast	immer	
mehr	Interaktion	als	Fotos.	Nehmen	Sie	daher	immer	mal	wieder	auch	ein	
Video	auf:	als	superkurzes	witziges	«Boomerang»-Video,	als	kurzes	(max.	60	
Sekunden)	Video	oder	als	langes	Video	auf	IGTV.	Teilen	Sie	Ihre	Videos	auch	
auf	Ihrer	Facebookseite.		
Achtung:	Für	IGTV	(Instagram	TV)	sollten	Ihre	Videos	Hochformat	haben	und	
zwischen	1	und	10	Minuten	lang	sein.		
Sie	können	übrigens	auch	bestehenden	Videocontent	vom	Handy	oder	
Desktop	hochladen.	Letzteres	funktioniert	über	das	Facebook	Creator	Studio,	
über	externe	Tools	wie	Hootsuite	oder	für	IGTV	auch	über	den	Link	
instagram.com/tv/upload	
Stories	sind	auch	auf	Instagram	ein	beliebtes	Format	geworden	–	besonders	
für	jüngere	Zielgruppen.	Sie	bestehen	aus	Fotos	oder	sehr	kurzen	Videos	bzw.	
live	Videos.	Stories	erscheinen	nur	im	entsprechenden	Bereich	auf	der	
Instagram-Startseite	und	werden	automatisch	nach	24	Std.	gelöscht	–	solange
sie	der	Seite	nicht	als	Highlight	zugefügt	werden.	Wichtiger	Content,	der	nicht	
einfach	wieder	verschwinden	sollte,	sollte	daher	immer	als	Highlight	
gespeichert	werden.	Auch	Stories	haben	ein	vertikales	Format	von	9:16.	Mit	
Bedacht	einsetzen	sollten	Sie	witzige	Spezialeffekte	wie	Farben,	bunter	Text,	
Face	Filter	und	Effekte,	Location	Sticker,	sowie	Effekte	wie	Rewind,	
Boomerang	oder	Superzoom.		
		
4.	Community	aufbauen	
Anders	als	bei	Facebook	funktioniert	der	Community-Aufbau	bei	Instagram	
eher	indirekt:	Man	erregt	Aufmerksamkeit,	indem	man	Anderen	
Aufmerksamkeit	schenkt.	Also	spielen	Sie	mit:	Folgen	Sie	Ihren	Abonnenten	
(wo	es	Sinn	macht)	und	themenverwandten	Accounts,	liken	und	
kommentieren	Sie	ihre	Beiträge,	markieren	Sie	passende	Nutzer	in	Ihren	
Beiträgen	mit	@,	reposten	Sie,	etc.		
Um	einen	Beitrag	zu	«reposten»,	also	zu	teilen,	brauchen	Sie	übrigens	eine	
zusätzliche	Reposting-App	auf	dem	Handy	oder	einen	Screenshot	des	Beitrags	
–	sowie	die	Erlaubnis	des	betreffenden	Nutzers.	Sie	sollten	im	Beitrag	den	
Nutzer	dann	auch	dankend	erwähnen	und	mit	dem	@-zeichen	verlinken.		
Machen	Sie	Ihren	Instagram-Account	auch	über	andere	Kanäle	bekannt,	
verlinken	Sie	von	Facebook,	Youtube,	Ihrer	Webseite	etc.		
Vielleicht	unanständig,	aber	wirkungsvoll:	Schauen	Sie	bei	Ihren	
Mitbewerbern	rein:	Abonnenten,	die	sich	für	vergleichbare	Betriebe	oder	auch	
thematisch	verwandte	Unternehmen	oder	Influencer	interessieren,	könnten	
sich	auch	für	Sie	erwärmen.	Schauen	Sie	bei	den	betreffenden	Accounts	in	die	
Abonnentenliste	und	folgen	Sie	Nutzern,	die	für	Sie	und	für	die	Sie	interessant	
sein	könnten.	Einige	werden	sich	daraufhin	Ihr	Profil	anschauen	und	Ihnen	
zurückfolgen.		
Wichtig	zu	wissen:	Eine	Instagram-Community	ist	normalerweise	weniger	
regional	ausgelegt	als	eine	Community	auf	Facebook,	da	besonders	die	
generischeren	Hashtags	international	genutzt	werden.		
		
5.	Redaktions-	und	Community-Management	
Beiträge	können	Sie	direkt	vom	Handy	veröffentlichen.	Sie	können	sie	aber	
auch	über	das	neue	Facebook	Creator	Studio	(auf	der	Facebookseite	unter	
Beitragsoptionen	zu	finden)	oder	über	externe	Tools	wie	Hootsuite,	Buffer,	
Later,	etc.	vorausplanen	bzw.	direkt	veröffentlichen.	
Wenn	Sie	Ihre	Facebookseite	mit	Ihrem	Instagram-Konto	verknüpft	haben,	
können	Sie	Instagram-Kommentare	und	Direktnachrichten	in	Ihren	
Seitenbenachrichtigungen	anschauen	und	beantworten.	Einfach	«liken»	
können	Sie	Kommentare	leider	nur	direkt	auf	dem	Handy.		
Interessanten	Content	für	Ideen	oder	zum	Reposting	können	Sie	übrigens	in	
Ihrem	Instagram-Konto	auf	dem	Handy	sammeln:	Klicken	Sie	dazu	auf	das	
Speicher-Icon	bei	den	betreffenden	Beiträgen	–	den	Content	finden	Sie	dann	
im	Menu	rechts	oben	unter	«Gespeichert».
Falls	Sie	immer	die	gleichen	Fragen	von	Nutzern	erhalten,	können	Sie	übrigens	
unter	Einstellungen	=>	Unternehmen	=>	Schnellantworten	einstellen	für	diese	
«FAQ»	(frequently	asked	questions).		
		
6.	Hashtags	nutzen	
Hashtags	sind	ganz	besonders	wichtig	in	der	Wachstumsphase,	wenn	es	
darum	geht,	eine	Community	aufzubauen	–	denn	mit	den	passenden	Hashtags	
kann	der	Account	von	thematisch	interessierten	Nutzern	gefunden	werden.		
Bis	zu	30	Hashtags	sind	möglich,	das	muss	natürlich	nicht	ausgereizt	werden.	
Im	Zweifelsfall	zählt	auch	hier	Qualität	vor	Quantität.	Mixen	Sie	sehr	populäre	
und	generische	Hashtags	(z.B.	#swisshotel)	mit	spezifischen	und	weniger	
verbreiteten	Hashtags	(z.B.	#alpinespa),	um	Ihren	Beitrag	sowohl	für	
Reichweite	als	auch	für	Engagement	zu	optimieren.	Lassen	Sie	die	Finger	von	
Hashtags,	die	nicht	zu	Ihnen	und/oder	nicht	zum	Bild	passen.	Nutzer	lassen	
sich	nicht	gerne	an	der	Nase	herumführen!		
Legen	Sie	sich	auf	dem	Handy	und/oder	Desktop	eine	Liste	mit	Hashtags	an,	
die	zu	Ihnen	und	Ihrem	Storytelling	passen	und	aus	denen	Sie	beim	Verfassen	
von	Beiträgen	per	«Copy&Paste»	aussuchen	können.	Aktualisieren	Sie	diese	
Liste	regelmässig.	Sie	können	sich	aber	auch	unter	den	Schnellantworten	eine	
Liste	mit	immer	passenden	Branding-Hashtags	abspeichern	und	dann	ganz	
einfach	in	Ihren	Beiträgen	einsetzen.		
Generische	Top-Hashtags	finden	Sie	über	die	Instagram-Suche	(am	
einfachsten	auf	dem	Desktop),	über	die	Google	Suche	mit	dem	Begriff	«top	
hashtags	instagram»,	über	Webseiten	wie	www.top-hashtags.com	oder	mit	
Apps	wie	https://app.sistrix.com/de/instagram-hashtags	
Nutzen	Sie	übrigens	auch	Ihre	Location:	Auch	die	so	genannten	Geotags	helfen	
dabei,	gefunden	zu	werden	und	mehr	Reichweite	und	Interaktion	zu	erreichen.	
Markieren	Sie	Ihre	Location	entweder	ganz	spezifisch,	oder	mit	der	Stadt,	der	
Region	oder	auch	der	betreffenden	Sehenswürdigkeit.	
		
7.	Erfolg	messen	
Die	Instagram	«Insights»	auf	dem	Handy	oder	im	Creator	Studio	sind	
vergleichsweise	rudimentär,	aber	nicht	zu	vernachlässigen.		
Unter	dem	Reiter	«Aktivität»	sehen	Sie,	wie	viele	Interaktionen,	Profilaufrufe	
und	Webseitenklicks	bzw.	welche	Reichweite	und	Impressionen	in	den	letzten	
7	Tagen	erreicht	wurden	und	bekommen	auch	Vergleichszahlen	für	die	
Vorperiode.	
Unter	«Zielgruppe»	finden	Sie	die	Anzahl	neuer	Follower	und	Ent-Follower	
und	Sie	sehen,	an	welchen	Standorten	Ihre	Follower	sich	aufhalten,	welches	
Alter	und	Geschlecht	sie	haben	und	wann	sie	aktiv	sind.		
Die	einzelnen	Beiträge	zeigen	ebenfalls	Beitrags-Insights	wie	Interaktionen	
und	die	Herkunft	der	Nutzer	(Startseite,	Hashtags	oder	andere	Quellen)	im	
Detail	und	geben	die	Möglichkeit,	Beiträge	direkt	zu	bewerben.	
Eine	weitere	wichtige	Kennzahl	ist	die	Engagement	Rate:	wie	gut	kommt	der	
Content	an,	wie	interaktiv	sind	die	Follower?	Dazu	addieren	Sie	für	jeden
Beitrag	Likes	und	Kommentare,	teilen	durch	die	Anzahl	der	Follower	teilen	
und	multiplizieren	mit	100.		
		
8.	Instagram	Shopping	
Ähnlich	wie	auf	Pinterest	kann	wohl	künftig	auch	von	Instagram-Beiträgen	auf	
einen	Shop	verlinkt	werden.	Bislang	allerdings	nur	für	Unternehmen	mit	
physischen	Produkten,	die	einen	Katalog	oder	Shop	auf	Facebook	haben,	mit	
Facebook	verknüpft	sind	und	für	Shopping	registriert.		
		
9.	Tools	
Empfehlenswerte	Tools	für	eine	einfache	Bildbearbeitung	sind	Canva	oder	
auch	die	Adobe	Spark	Suite.	Für	Textbilder	gibt	es	Overlay	oder	Textgram,	für	
Bild-Collagen	die	App	Instagram	Layout.		
		
Für	die	Redaktionsplanung,	das	Monitoring	und/oder	klare	Reporting	bieten	
sich	Tools	wie	Sprout	Social,	Iconosquare,	Hootsuite	und	viele	andere	an.	Diese	
Tools	sind	leider	alle	kostenpflichtig,	teils	aber	auch	nicht	sehr	teuer,	je	
nachdem	wie	viele	Profile	Sie	mit	wie	vielen	Mitarbeitenden	pflegen	wollen.		
		
		
		
		
Autorin:	Gabriele	Bryant

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