Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
Handy kids - die Markteroberung der Smartphonessjaekel
Die Smartphones werden immer mehr zum Verkaufsschlager bei Kinder und Jugendlichen.
Auf die Verlockungen, aber auch die damit zusammenhängenden Gefahren soll in dieser Präsentation eingegangen werden.
Twitter, Facebook, LinkedIn, Pinterest & Co kennen Sie, aber mit welchen Tools arbeiten Profis, um (automatisch) mehr Follower zu gewinnnen, Veränderungen in beobachteten Accounts zu erkennen und Rückschlüsse aus der Präsenz von Personen in Social Media zu ziehen?
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
Handy kids - die Markteroberung der Smartphonessjaekel
Die Smartphones werden immer mehr zum Verkaufsschlager bei Kinder und Jugendlichen.
Auf die Verlockungen, aber auch die damit zusammenhängenden Gefahren soll in dieser Präsentation eingegangen werden.
Twitter, Facebook, LinkedIn, Pinterest & Co kennen Sie, aber mit welchen Tools arbeiten Profis, um (automatisch) mehr Follower zu gewinnnen, Veränderungen in beobachteten Accounts zu erkennen und Rückschlüsse aus der Präsenz von Personen in Social Media zu ziehen?
Impulse und Empfehlungen zum Aufbau eines nachhaltigen Corporate Repuation Managements (Beitrag aus dem deutschsprachigen Blog: "Das Glaubwürdigkeitsprinzip")
Thesen: Was macht ein Video zum Web-Video?
Diskussionsmaterial (Version für 2015).
Ein kleines Kompendium zur Entwicklung, Planung, Produktion und Vertrieb optimaler Web-Videos.
Die folgenden Thesen und Fakten liefern die elementaren Fragen für die Diskussion.
Sie liefern selten Rezepte, sondern das Material, um eigene passende Rezepte zu finden.
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Ansätze und Chancen der Programmierung mobiler Endgeräte (2002)Axel Klarmann
Zum 10-jährigen Jubiläums des Vortrags ist ein wunderbarer Abgleich mit den geschehenen Entwicklungen möglich. Einige avisierte Entwicklungen sind durchaus Realität geworden, die Ansätze zur geschäftlichen Integration von mobile Computing waren ebenfalls bereits in Ansätzen erkennbar.
Wie können Lebensmittelunternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen werden? Wie können sie eine Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit und bei Stakeholdern schaffen, um zu vermeiden, dass Krisen zum Reputationsverlust führen? Wie können sie aktiv aus dem Schatten des von Skepsis und Misstrauen gezeichneten Branchenimages treten?
Der Textbeitrag ist die Kurzfassung eines Vortrags, der Anfang Mai 2012 im Rahmen des Themenforum "Kommunikation in der Ernährungswirtschaft - Nach der Krise ist vor der Krise" gehalten wurde.
Er bietet konkrete Anregungen, wie - mit welcher Strategie und welchen Maßnahmen - die Unternehmen der Lebensmittelindustrie beim Aufbau von Reputation und Vertrauen vorgehen.
Impulse und Empfehlungen zum Aufbau eines nachhaltigen Corporate Repuation Managements (Beitrag aus dem deutschsprachigen Blog: "Das Glaubwürdigkeitsprinzip")
Thesen: Was macht ein Video zum Web-Video?
Diskussionsmaterial (Version für 2015).
Ein kleines Kompendium zur Entwicklung, Planung, Produktion und Vertrieb optimaler Web-Videos.
Die folgenden Thesen und Fakten liefern die elementaren Fragen für die Diskussion.
Sie liefern selten Rezepte, sondern das Material, um eigene passende Rezepte zu finden.
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Ansätze und Chancen der Programmierung mobiler Endgeräte (2002)Axel Klarmann
Zum 10-jährigen Jubiläums des Vortrags ist ein wunderbarer Abgleich mit den geschehenen Entwicklungen möglich. Einige avisierte Entwicklungen sind durchaus Realität geworden, die Ansätze zur geschäftlichen Integration von mobile Computing waren ebenfalls bereits in Ansätzen erkennbar.
Wie können Lebensmittelunternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen werden? Wie können sie eine Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit und bei Stakeholdern schaffen, um zu vermeiden, dass Krisen zum Reputationsverlust führen? Wie können sie aktiv aus dem Schatten des von Skepsis und Misstrauen gezeichneten Branchenimages treten?
Der Textbeitrag ist die Kurzfassung eines Vortrags, der Anfang Mai 2012 im Rahmen des Themenforum "Kommunikation in der Ernährungswirtschaft - Nach der Krise ist vor der Krise" gehalten wurde.
Er bietet konkrete Anregungen, wie - mit welcher Strategie und welchen Maßnahmen - die Unternehmen der Lebensmittelindustrie beim Aufbau von Reputation und Vertrauen vorgehen.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Die Studie von VORN Strategy Consulting stellt zentrale Trends für den Audiomarkt 2016-2020 vor, beschreibt die Entwicklung des Hörerverhaltens und der Audiokanäle und leitet Handlungsempfehlungen für Markenkommunikation im beginnenden Conversational Age ab. Das Herzstück der Studie sind fünf zentrale Trends der Audiozukunft: Hearing Micromoments, Smartest Sounds, Real Life Audio, Content & Coops, Next Community.
Die gesamte Studie inklusive der wichtigsten Implikationen und Impulse für Ihre zukünftige Markenkommunikation steht hier zum Download bereit:
http://hearandnow.vornconsulting.com
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Der Wirtschaftsbereich der BrandedSicial Media weist ein hohes Wachstum auf. Neuevisuelle Formen und neues Storytelling entstehen sprunghaft und eruptiv. Offener Ausgang...
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Die Präsentation entstammt einem Workshop der Weiterbildungs-Reihe "Montagsseminare" des Popbüros Stuttgart.
Titel dieser Veranstaltung war "Individualisiertes Marketing für Musikprojekte im Internet"
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Mit Blick auf das kommende Jahr sollten die Hauptziele eines jeden Unternehmens darin bestehen, die sich verändernden Kundenbedürfnisse zu verstehen und neue Wachstumschancen zu nutzen. Aus diesem Grund warfen wir einen Blick in die Vergangenheit, um zu schauen welche Trends im letzten Jahr wirklich Anklang fanden und besprachen dann mit euch diejenigen Social-Media-Trends, die sich im Aufschwung befinden - damit ihr eure Strategie für 2022 klar machen könnt. Außerdem haben wir natürlich wieder praktische Tipps und Beispiele führender Marken aus der Welt des digitalen Marketings dabei gehabt, sodass ihr auch nächstes Jahr eurer Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein könnt.
Während des Webinars diskutierten wir:
- Trends, die 2022 dominieren
- Trendsetter, die es vormachen
- Praxistipps für eure 2022 Social Media Strategie
Hier gibt's die Aufnahme des Webinars:
https://www.falcon.io/webinars/trends2022/
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Ähnlich wie The TV Challenge - Vortrag zum OMK 2010 - Conrad Fritzsch - tape.tv (20)
18. INTERNET
INFORMATIONSMEDIUM
KOMMUNIKATIONSMEDIUM + ENTERTAINMENTMEDIUM
19. 96%
aller Millenials* sind bei einem
Social Network angemeldet.
*USA: Generation Y, alle Geburten zwischen 2000 - 2010
Quelle: Eric Qualman 2010 19
20. Über
20 Mio.
Menschen in Deutschland nutzen Social Media
Portale wie Facebook, Twitter oder YouTube.
http://www.construktiv.de/newsroom/studie-60-prozent-der-groessten-marken-in-deutschland-nutzen-aktiv-social-media/) 20
22. Von 2008 bis 2009: Sehdauer für Online-Videos bei den 14-29 Jährigen um 92% gestiegen.
+ 92 % !!!
25 Minuten / Tag 48 Minuten / Tag
2008 2009
Quelle: comscore 2009, USA
33. Köstritzer
Markenhintergrund
• seit 1543, eine der ältesten Brauereien
• Wachstum aus der Nische
• Deutschlands Schwarzbiermarke No 1
• flächendeckender Marktführer
• einzige TV-Marke des Segmentes
Gibt Momenten Seele
34. Köstritzer
Marketing-Strategie
Köstritzer Markenwerte werden über
das Hauptinteressfeld der Zielgruppe Musik
transportiert und aktuell gehalten
Gibt Momenten Seele
41. Köstritzer
Echo-Kommunikation Strategie
• eigene Inhalte (Event im Event)
• neue Wege in der Vernetzung
(PR, Social Media, Internet)
• neue Kommunikationskanäle
erstmaliger Einsatz Internet-
Bewegtbild
Gibt Momenten Seele
42. Köstritzer
Warum Internet-Bewegtbild, warum tape.tv ?
- audio-visuelle Medien sind die emotionalsten
- eigene Marken-Inhalte können dominanter
penetriert werden
- on Demand Funktion des Internets
inklusive direkter Verlinkung
- im Musikaffinen Umfeld placiert
Gibt Momenten Seele
43. Köstritzer
Welche Risiken beim Social Media &Internet-Bewegtbild ?
- es gibt keine Benchmark für Social Media
(eigene Benchmarks setzen)
- Ergebnis Tracking bleibt vage
- Qualität vs. Quantität
- extrem schnelllebig
- Internet goes TV & TV goes Internet
Gibt Momenten Seele
44. Köstritzer
Zusammenfassung
1. Wir kennen die Risiken und Unwegsamkeiten
aber
wir müssen Expertise aufbauen und testen.
2. Social Media & Internet-Bewegtbild werden mittelfristig
TV und Funk nicht ersetzen
aber
als Plattform der individuelleren Konsumentenansprache
unverzichtbarer werden.
Gibt Momenten Seele
49. Stufen des Wettbewerbs, jeweils
Social Media Verknüpfung
mit aktuellen Videos hinterlegt
24/7 Stream, immer die
aktuellsten Beiträge
Zusatzfeatures
Link zum Blog band-echolot.de,
tape.tv Mixtape der Gewinnerband