TS Kundenstudie "Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen"ThinkSimple
Studie über den Stand der Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen u.a. in folgenden Themen: E-Mail Verkehr, Dienstreisen, Telefonate, Besprechungen, Stresssituationen, Projektarbeit.
Es zeigt sich, dass kleine Unternehmen mit dem Wust an E-Mails besser fertig werden. Darüber hinaus zeichnen Geschäftsführer ein helleres Bild als die Führungskräfte.
TS Kundenstudie "Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen"ThinkSimple
Studie über den Stand der Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen u.a. in folgenden Themen: E-Mail Verkehr, Dienstreisen, Telefonate, Besprechungen, Stresssituationen, Projektarbeit.
Es zeigt sich, dass kleine Unternehmen mit dem Wust an E-Mails besser fertig werden. Darüber hinaus zeichnen Geschäftsführer ein helleres Bild als die Führungskräfte.
Kunden und Mitarbeiter effizient binden. Wir unterstützen Sie bei Zufriedenheitscontrolling, Optimierung der Zufriedenheit, Ableiten von Maßnahmen, Identifikation der Stärken und Schwächen
Wie können Lebensmittelunternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen werden? Wie können sie eine Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit und bei Stakeholdern schaffen, um zu vermeiden, dass Krisen zum Reputationsverlust führen? Wie können sie aktiv aus dem Schatten des von Skepsis und Misstrauen gezeichneten Branchenimages treten?
Der Textbeitrag ist die Kurzfassung eines Vortrags, der Anfang Mai 2012 im Rahmen des Themenforum "Kommunikation in der Ernährungswirtschaft - Nach der Krise ist vor der Krise" gehalten wurde.
Er bietet konkrete Anregungen, wie - mit welcher Strategie und welchen Maßnahmen - die Unternehmen der Lebensmittelindustrie beim Aufbau von Reputation und Vertrauen vorgehen.
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Umsatz kann man lernen! Wie auch kleine Unternehmen große Rechnungen stellen ...Monika Thoma
Mit diesem Kurzvortrag war ich letzte Woche auf einer Netzwerkveranstaltung von Ingolnet (unterer örtlichen Xing-Gruppe), den Wirtshaftsjunioren und der Technischen Hochschule zu Gast. Es sind im Wesentlichen 3 Faktoren, die Sie beachten sollten. Interessiert? Dann klicken Sie sich doch kurz durch die Folien hier auf Slideshare. Herzlich willkommen!
Kunden und Mitarbeiter effizient binden. Wir unterstützen Sie bei Zufriedenheitscontrolling, Optimierung der Zufriedenheit, Ableiten von Maßnahmen, Identifikation der Stärken und Schwächen
Wie können Lebensmittelunternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen werden? Wie können sie eine Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit und bei Stakeholdern schaffen, um zu vermeiden, dass Krisen zum Reputationsverlust führen? Wie können sie aktiv aus dem Schatten des von Skepsis und Misstrauen gezeichneten Branchenimages treten?
Der Textbeitrag ist die Kurzfassung eines Vortrags, der Anfang Mai 2012 im Rahmen des Themenforum "Kommunikation in der Ernährungswirtschaft - Nach der Krise ist vor der Krise" gehalten wurde.
Er bietet konkrete Anregungen, wie - mit welcher Strategie und welchen Maßnahmen - die Unternehmen der Lebensmittelindustrie beim Aufbau von Reputation und Vertrauen vorgehen.
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Umsatz kann man lernen! Wie auch kleine Unternehmen große Rechnungen stellen ...Monika Thoma
Mit diesem Kurzvortrag war ich letzte Woche auf einer Netzwerkveranstaltung von Ingolnet (unterer örtlichen Xing-Gruppe), den Wirtshaftsjunioren und der Technischen Hochschule zu Gast. Es sind im Wesentlichen 3 Faktoren, die Sie beachten sollten. Interessiert? Dann klicken Sie sich doch kurz durch die Folien hier auf Slideshare. Herzlich willkommen!