Zum 10-jährigen Jubiläums des Vortrags ist ein wunderbarer Abgleich mit den geschehenen Entwicklungen möglich. Einige avisierte Entwicklungen sind durchaus Realität geworden, die Ansätze zur geschäftlichen Integration von mobile Computing waren ebenfalls bereits in Ansätzen erkennbar.
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Reporta-Vorstand Peter Dibbern verkündet im Kompetenzstudio der CeBIT 2010 das "Ende aller nicht aktuellen Zahlen". Sehen Sie hier die aufgezeichnete Sendung: http://bit.ly/bYtC6L
Agile Games Applied - Spiel, Satz und Sieg: Mit Agile Games ganz nach oben au...Robert Misch
This workshop on Agile Games was facilitated @ Scrum Day 2013, June 11 in Berlin. It is more or less a "picture protocol" of the games we played and the theory I explained. If you need more info feel free to contact me and find me either von XING (http://www.xing.com/profile/Robert_Misch) or LinkedIn (http://de.linkedin.com/in/robertmisch)
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Reporta-Vorstand Peter Dibbern verkündet im Kompetenzstudio der CeBIT 2010 das "Ende aller nicht aktuellen Zahlen". Sehen Sie hier die aufgezeichnete Sendung: http://bit.ly/bYtC6L
Agile Games Applied - Spiel, Satz und Sieg: Mit Agile Games ganz nach oben au...Robert Misch
This workshop on Agile Games was facilitated @ Scrum Day 2013, June 11 in Berlin. It is more or less a "picture protocol" of the games we played and the theory I explained. If you need more info feel free to contact me and find me either von XING (http://www.xing.com/profile/Robert_Misch) or LinkedIn (http://de.linkedin.com/in/robertmisch)
Mehr Konsitenz! Das ist eines meiner großen Ziele für mein eigenes (eMail- und Social-Media-)Marketing. Denn eigentlich sind Newsletter & Facebook tolle Medien, um mit interessanten Menschen in Kontakt zu bleiben, Inhalte zu teilen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wenn da nicht immer der innere Schweinehund wäre!
Deshalb habe ich hier für mich mal aufgeschrieben, was wichtig ist. Und 5 Tipps von Marie Forleo aus ihrem wöchenltichen Video-Newsletter dazugepackt.
Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Erfahrungen!
Herzlichen Gruß von Monika Thoma
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Konzept & Markt publiziert regelmäßig Studien zu unterschiedlichen Warengruppen und Schwerpunktthemen. Das Thema E-Commerce und Online-Marketing zieht sich wie ein roter Faden durch alle aktuellen Berichte.
Auszugsweise möchten wir diese Ergebnisse unseren Geschäftspartnern zur Verfügung stellen.
Gern können Sie Auszüge dieses Booklets mit Quellenangabe verwenden.
Ihr Konzept & Markt - Team
Mein Vortrag bei der e:xpert 2.0 - social times. Warum Blogs noch lange nicht tot sind und wie man Blogs in die Unternehmenskommunikation erfolgreich einbindet, wird gut am Beispiel von www.wemagblog.com erklärt.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2002 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- MMS
- WAP 2.0
- J2ME / Embedded Java
- XML Security
- Web Services
- Neue DNS Features
- JXTA
- Device Independence
- Universal Usability
- Flash-Erweiterungen
Mobilität im Arbeitsumfeld nimmt stetig zu und leitende Angestellter, mittlere Manager und Verkaufsfachleute verbringen immer mehr Zeit ausserhalb Ihres Büros. Jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt ist unter steigendem Druck, von überall produktiv zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen um den Kundenservice zu verbessern. Zudem kommen junge Fachkräfte mit hohen Erwartungen in Bezug auf mobile Ausrüstung und Dienste am Arbeitsplatz in das Unternehmen.
Aber Mobilität im Unternehmen wird in zunehmendem Maße kompliziert, nicht nur weil Telekommunikation und IT zusammenwachsen. CIOs haben berechtigte Bedenken, ganz obe auf der Liste stehen Kostentransparenz/Management und Sicherheit. Diese Präsentation beschreibt wo das ganzheitliche Service Angebot von T-Systeme hier unterstützen kann. Nur durch die Auseinandersetzung mit der spezifischen Zielsetzung und Situation in Ihrem Unternehmen können wir leistungsfähige und innovative Technologie einsetzen um einen echten Geschäftsnutzen für Sie zu erzielen.
Round Table-Gespräch der Zeitschrift DOK zu Geschäftsprozessen mit mobilen Endgeräten, Enterprise Content Management und Wissensmanagement.Teilnehmer u.a. Prof. Dr. Martin Michelson vom Mediencampus
Mehr Konsitenz! Das ist eines meiner großen Ziele für mein eigenes (eMail- und Social-Media-)Marketing. Denn eigentlich sind Newsletter & Facebook tolle Medien, um mit interessanten Menschen in Kontakt zu bleiben, Inhalte zu teilen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wenn da nicht immer der innere Schweinehund wäre!
Deshalb habe ich hier für mich mal aufgeschrieben, was wichtig ist. Und 5 Tipps von Marie Forleo aus ihrem wöchenltichen Video-Newsletter dazugepackt.
Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Erfahrungen!
Herzlichen Gruß von Monika Thoma
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Konzept & Markt publiziert regelmäßig Studien zu unterschiedlichen Warengruppen und Schwerpunktthemen. Das Thema E-Commerce und Online-Marketing zieht sich wie ein roter Faden durch alle aktuellen Berichte.
Auszugsweise möchten wir diese Ergebnisse unseren Geschäftspartnern zur Verfügung stellen.
Gern können Sie Auszüge dieses Booklets mit Quellenangabe verwenden.
Ihr Konzept & Markt - Team
Mein Vortrag bei der e:xpert 2.0 - social times. Warum Blogs noch lange nicht tot sind und wie man Blogs in die Unternehmenskommunikation erfolgreich einbindet, wird gut am Beispiel von www.wemagblog.com erklärt.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2002 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- MMS
- WAP 2.0
- J2ME / Embedded Java
- XML Security
- Web Services
- Neue DNS Features
- JXTA
- Device Independence
- Universal Usability
- Flash-Erweiterungen
Mobilität im Arbeitsumfeld nimmt stetig zu und leitende Angestellter, mittlere Manager und Verkaufsfachleute verbringen immer mehr Zeit ausserhalb Ihres Büros. Jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt ist unter steigendem Druck, von überall produktiv zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen um den Kundenservice zu verbessern. Zudem kommen junge Fachkräfte mit hohen Erwartungen in Bezug auf mobile Ausrüstung und Dienste am Arbeitsplatz in das Unternehmen.
Aber Mobilität im Unternehmen wird in zunehmendem Maße kompliziert, nicht nur weil Telekommunikation und IT zusammenwachsen. CIOs haben berechtigte Bedenken, ganz obe auf der Liste stehen Kostentransparenz/Management und Sicherheit. Diese Präsentation beschreibt wo das ganzheitliche Service Angebot von T-Systeme hier unterstützen kann. Nur durch die Auseinandersetzung mit der spezifischen Zielsetzung und Situation in Ihrem Unternehmen können wir leistungsfähige und innovative Technologie einsetzen um einen echten Geschäftsnutzen für Sie zu erzielen.
Round Table-Gespräch der Zeitschrift DOK zu Geschäftsprozessen mit mobilen Endgeräten, Enterprise Content Management und Wissensmanagement.Teilnehmer u.a. Prof. Dr. Martin Michelson vom Mediencampus
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012/13Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag, wo man auf der DMS EXPO 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann – u.a. zu diesen Themen:
Tablets & Smartphones
- BYOD oder Geräte die das Unternehmen zur Verfügung stellt?
- Unterschreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
Neuer Personalausweis
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
- Wozu noch qualifizierte elektronische Signatur mit nPA womit (Komfort-Kartenleser, Anbieter von Zertifikaten) ?
Das Thema Enterprise Mobility steht bei vielen Unternehmen für das aktuelle Jahr auf der Agenda. Zu groß sind die möglichen Vorteile für Unternehmen durch gesteigerte Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, zu groß auch der Druck der Mitarbeiter und Kunden durch die zunehmende Consumerization und der generellen Verbreitung von mobilen Geräten und Anwendungen. Daher kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, in diesem Bereich untätig zu bleiben. Eine geeignete mobile Strategie hilft den Unternehmen, sich im sehr dynamischen Umfeld von Enterprise Mobility einen Weg zu bahnen. Gleichzeitig bieten aktuelle Mobility Plattformen die notwendige technische Infrastruktur, um in Unternehmen effizient mobile Lösungen umzusetzen. Damit können typischen Herausforderungen wie das Mobile Device Management, Application Development oder die Anbindung von bestehenden Backends über vorgefertigte Produkte und Lösungen umgesetzt werden. Das White Paper bietet einen Überblick über aktuelle Mobility Plattformen und zeigt anhand von sechs exemplarischen Produkten die Nutzung von Mobility Plattformen.
Mehr: http://mway.io/meappaper
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Ähnlich wie Ansätze und Chancen der Programmierung mobiler Endgeräte (2002) (20)
Ansätze und Chancen der Programmierung mobiler Endgeräte (2002)
1. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Einführung Anwendungsspezifische
Informationssysteme
Wann ist Programmierung nötig,
wann kann auf alternative Lösungen zurückgegriffen werden?
Plattformen & Geräteklassen
Dienste
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft
Lösungen bzw. Welche Plattform für welchen Anwendungsbereich
Beantwortung der Frage.
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 1
2. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
1. Mobile Telefone
2. mobile, handliche Computer
Handhelds/ PDAs
3. intelligente mobile Telefone
Smartphones
4. Tragbare oder nichtstationäre Computer
Notebooks/ Webpads
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 2
3. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
mobile Telefone / 1
Spezifikation:
Steuerung:
numerische Tastatur mit einigen Sondertasten
Anzeige:
monochrom bis zu 65k Farben
< 100x100 Pixel, 5x4cm (stark modellabhängig)
Leistung:
geringe Prozessorleistung
sehr geringer Speicher
Programmierung:
nur über SIM Toolkit bzw. über SMS
erste Java Implementierungen (J2ME)
Mobile Schnittstelle:
Sprache
SMS, MMS
WAP, i-Mode
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 3
4. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
mobile Telefone / 2
Verbreitung:
- in Deutschland mittlerweile über 60 Mio. Nutzer, 70% Durchsetzung
- über 50% der Nutzer liegen im Altersbereich 18-40 Jahre
- Geräte der 1. Generation noch immer in nicht vernachlässigbarem Umfang im Umlauf
„Wachstum verliert an Dynamik
In Deutschland besitzen bereits 58 von 100 Einwohnern
ein Handy. (...) Die Mobiltelefone, (...) besitzen außer-
dem einen überwiegend guten technischen Standard.
Das bedeutet, dass ihre Besitzer ihnen länger treu
bleiben werden. Der verlängerte Lebenszyklus und die
sinkenden Subventionen bei aktuellen Endgeräten
sorgen dafür, dass in den kommenden Jahren Neu-
anschaffungen zögerlicher getätigt werden. Im nächsten
Jahrzehnt werden wir daher ein Miteinander von GSM,
GPRS und UMTS erleben. “
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 4
5. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
mobile, handliche Computer – Handhelds, PDAs / 1
Spezifikation:
Steuerung:
Touchscreen
MiniTastatur
Anzeige:
monochrom bis zu 65k Farben
bis zu 320x240 Pixel
Leistung:
Prozessor bis zu 200MHz
Speicher bis zu 16 MB, erweiterbar
Programmierung
proprietäre SDKs
zukünftig auch mittels J2ME
Mobile Schnittstellen:
herstellereigen über Infrarot
(Synchronisation, Dateitransfer)
sonst nur über Erweiterungen (teilweise mit IP Stack)
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 5
6. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
mobile, handliche Computer – Handhelds, PDAs / 1
Verbreitung:
- in Industrie, Wirtschaft häufig zur mobilen Datenerfassung,
Organisation u.ä. eingesetzt
- Privat:weniger verbreitet, meist als Organizer
- in Deutschland mittlerweile 1,1 Mio. Nutzer,
weltweit hat Palm z.B. 14 Mio. Nutzer
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 6
7. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
intelligente mobile Telefone / Smartphones
Spezifikation:
Steuerung:
TouchScreen (stiftbasierter)
Minimal-Tastatur
Anzeige:
meist farbige Displays bis zu 65k Farben
bis zu 320x240 Pixel
Programmierung:
proprietäres SDK (Palm-OS SDK, Microsoft SDKs)
Java bzw. J2ME
Mobile Schnittstellen:
Sprache
SMS, MMS, WAP, i-Mode
kompletter IP Stack
Verbreitung:
- weniger verbreitet
- Erwartungen in diese Geräteklasse sehr hoch
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 7
8. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
tragbare oder nichtstationäre Computer – Notebook, Webpad
Spezifikation:
Steuerung:
TouchScreen
Tastatur
Anzeige:
Desktopauflösungen
Programmierung:
allgemeine Programmierschnittstellen
(wie PC – u.a. Java)
teilweise noch proprietäre SDK (EPOC SDK)
Mobile Schnittstellen:
Module für W-LAN, Bluetooth, GSM usw.
kompletter IP Stack
Verbreitung:
- im betrieblichen Umfeld bereits mit 16% an Mobilkommunikation beteiligt
- in Form des mobilen Büros fast schon Standard
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 8
9. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Plattformen & Geräteklassen Anwendungsspezifische
Informationssysteme
Fazit
- einhellige Meinung, „mobilen intelligenten Telefonen gehört die Zukunft“
- Verbreitungsrate von neuen Endgeräten sinkt im privaten Bereich gegenüber den
letzten Jahren
- innerbetrieblich sind mobile Geräte schon verbreitet (zumeist offline)
- Sicherheit von allen Plattformen ist nur beschränkt gegeben bzw. nur zum Teil
standardisiert, allein die Kommunikationsprotokolle bergen Sicherheitsrisiken
- nur mobile Computer ermöglichen intuitives und ergonomisches Arbeiten
aber die Klasse der Smartphones holt auf
- die Leistung von Smartphones/PDAs reicht noch nicht aus für komplexe Anwendungen
- Bandbreite der Übertragungsnormen reicht bis zu 56 kBit/s im Fernbereich, zukünftige
Standards bieten weit größere Bandbreite
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 9
10. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
Übersicht über die möglichen mobilen Dienste 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- HDTP / HDML 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
- WAP / WML Switch =====--> <!ENTITY %
- iMode / cHTML HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
- XHTML Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
"CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
- HTTP / HTML
====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
- SMS / MMS greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
- Cell Broadcast less than --> <!ENTITY % phrase "DFN"> <!
ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
- Synchronisation ENTITY % form "INPUT | SELECT |
TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
- Vielzahl über die Programmierung von End- (%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
geräten mögliche Dienste mit den proprietären EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
Netzwerkdiensten none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
%preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 10
11. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
HDTP – HDML 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- definiert Seitenbeschreibung ähnlich aber 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
nicht kompatibel mit HTML Switch =====--> <!ENTITY %
- nicht XML konform, kein Standard, aber noch HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
verbreitet in den USA Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
- definiert Skriptsprache Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
"CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
Features: ====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
- eingebettete Funktionen für Navigation
greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
<HDML VERSION=3.0>
- Variablenzuweisung usw. less than --> NAME=card1> % phrase "DFN"> <!
<DISPLAY
<!ENTITY
Hello World!
- kann Bilder (GIF) darstellen ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
<WRAP><WRAP>
Mit HDML gesendet.
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</DISPLAY>
Szenarios: TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
</HDML>
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
aufgrund der Ähnlichkeit zu WML gelten die (%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
dortigen Aussagen (bis auf XML) EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
%preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 11
12. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
WAP – WML / 1 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- definiert eine Seitenbeschreibung ähnlich, 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
aber nicht kompatibel zu HTML Switch =====--> <!ENTITY %
- trotzdem für mobile Geräte, sehr mächtige HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
Sprache bzw. sehr mächtige Dienste möglich Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
"CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
Features:
====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
- Definition von Variablen, die innerhalb der WML ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
Seite ausgelesen und verarbeitet werden können. <?xmlthan --> <!ENTITY lt wml PUBLIC --
greater version="1.0"?><!DOCTYPE CDATA "<"
- Zeitgesteuerte Ereignisse möglich less than --> <!ENTITY 1.1//en"
"-//WAPFORUM//DTD WML
% phrase "DFN"> <!
"http://www.wapforum.org/DTD/wml_1.1.xml">
(onTimer Ereignis) ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
<wml>
- Möglichkeit, mehrere Seiten(Cards) mit einem ENTITY id="page1" title="m-business 2002/1"> |
<card % form "INPUT | SELECT
<do type="accept" label="weiter..">
mal zu laden und dann ohne weiteres laden an- TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
<go href="#page2"/></do>
zuzeigen bzw. zu navigieren %phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
<p align="center">
<img src="logo.wbmp" align="top" alt="ais"/>
- strenger Syntax und konform zu XML (%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
ais uni-leipzig
Standard Version1.0 (DTD vorhanden) EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
</p>
</card>
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
- eigenes für 1-farbige Displays optimiertes Bild- <card>
%preformatted | DL | DIV | CENTER |
...
format
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 12
13. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
WAP – WML / 2 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
Szenarios:
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
i) standalone WML 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
- Navigation durch online-Angebot WML
Switch =====--> <!ENTITY %
- laden eine WML - „Applikation“ HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
über
Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
- Informationsservice (durch zeitgesteuertes http od. WAP
Nachladen von Information Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
"CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
ii) WML und serverseitige Applikation less than --> <!ENTITY XML + XSLT
% phrase "DFN"> <!
- Navigation durch personalisiertes Online- ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
Angebot ENTITY % form "INPUT | SELECT | ...
PHP, ASP
- laden einer WML - „Applikation“ und Interaktion TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
über
mit einer serverseitigen Anwendung http od. WAP
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
(%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
eventuell Mix mit anderen Diensten wie SMS/MMS%preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 13
14. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
iMode – cHTML / 1 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- definiert eine Seitenbeschreibung wie HTML nur 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
als stark reduzierte Version Switch =====--> <!ENTITY %
- Formulare und Bilder(GIF, PNG, kein JPEG) HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
darstellbar Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
Features: Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
- mittels object Tag lassen sich MIDlets laden "CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
- farbige Displays werden unterstützt
ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
- keine Scriptsprache eingebunden greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
<html>
- nicht scrollbar less<head> -->World</title> % phrase "DFN"> <!
than <!ENTITY
<title>Hello
- den Links können Tasten zugeordnet werden, ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
</head>
womit ein schneller Zugriff möglich wird <body>
ENTITY % form "INPUT | SELECT |
<center>
TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
Hello World!
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
<br>
(%phrase) - src=“logo.gif"> <!ELEMENT BR - O
<p><img
<br>
- (%text)*>
EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
</center>
</body>
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
%preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 14
15. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
iMode – cHTML / 2 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
Szenarios:
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
i) standalone cHTML 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
- Navigation durch online-Angebot cHTML
Switch =====--> <!ENTITY %
HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
über
Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
http od. iMode
Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
ii) WML und serverseitige Applikation "CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
- Navigation durch personalisiertes Online-
ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
Angebot
greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
- formulargesteuerte Eingabe von Daten, zur
less than --> <!ENTITY XML + XSLT
% phrase "DFN"> <!
Übermittlung an den Server
ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
ENTITY % form "INPUT | SELECT | ...
PHP, ASP
über
TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
eventuell Mix mit anderen Diensten wie SMS/MMS
http od. iMode
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
(%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
%preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 15
16. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
HTTP – XHTML 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- definiert eine Seitenbeschreibung wie HTML nur 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
als auf mobile Endgeräte optimierte Version XHTML
Switch =====--> <!ENTITY %
- basiert auf HTML 4 und soll Nachfolger von HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
über
WML als auch cHTML werden Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
http
- fast komplettes Set der HTML-Tags darstellbar Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
- keine Scriptsprache "CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
Features:
greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
- mittels object Tag lassen sich Erweiterungen less than --> <!ENTITY XML + XSLT
% phrase "DFN"> <!
einbinden ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
- einfache Tabellen sind möglich ENTITY % form "INPUT | SELECT | ...
PHP, ASP
- keine Beschränkung bei Bildauswahl über
TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
http
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
(%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
Szenarios: EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
aufgrund der Ähnlichkeit zu HTML gelten die none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
dortigen Aussagen %preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 16
17. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
HTTP – HTML 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- weitläufig bekannt und zudem standardisiert 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
Switch =====--> <!ENTITY %
- es existieren viele Browser für mobile Geräte HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
aber kaum ein Browser unterstützt den immensenContent-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
Umfang an Features Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
"CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
Features: ====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
- CascadingStylsheets, formatieren die Seite ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
genauestens (wird von kaum einem Browser greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
<html>
unterstützt) less<head> -->World</title> % phrase "DFN"> <!
than
<title>Hello
<!ENTITY
- beliebige Bilder lassen sich darstellen ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
</head>
<body>
ENTITY % form "INPUT | SELECT |
- es existiert Scriptsprache (JavaScricpt) <center>
TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
Hello World!
Szenarios: %phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
<br>
(%phrase) - src=“logo.gif"> <!ELEMENT BR - O
<p><img
- (%text)*>
- Browser dient als Frontend <br>
EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
</center>
- Informationsbeschaffung </body>
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
... %preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 17
18. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
SMS / MMS 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- dient der kurzen (SMS) Benachrichtigung von 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
Mobilfunkteilnehmern Switch =====--> <!ENTITY %
HTTP usw.
- MMS erweitert die Möglichkeiten bzgl. Länge der HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
Nachricht und der übermittelten Daten (Bild/Ton) Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
als Zugang
- Interaktionsmöglichkeit besteht nur im Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
beantworten einer Nachricht SMS
"CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
- weitgehend nicht untersuchtes wirtschaftliches ====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
als Authorisierung
Gebiet ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
less than --> <!ENTITY % phrase "DFN"> <!
Features:
ENTITY % special "A |Office "> <!
IMG | BR
- direktes Zugangsmedium ENTITY % form "INPUT | SELECT |
als Terminbasis
- der Empfänger agiert nicht bevor er empfängt TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
SMS
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
Szenarios: (%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
als Erinnerung
- Autorisierung von Bestellung usw. EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
- Terminerinnerung (Unterstützung des mobile %preformatted | DL | DIV | CENTER |
Office )
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
- weitere Szenarios werden entstehen flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
- Programmierung der SIM CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 18
19. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
Cellbroadcast 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- dient der Übermittlung von Informationen an eine1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
größere Anzahl an Nutzern -> abonnierte Kanäle Switch =====--> <!ENTITY %
- keine Interaktionsmöglichkeit, Nutzen besteht nurHTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
im Lesen der Nachrichten Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
"CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
Features: ====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
- ermöglicht das Ansprechen einer großen Zahl an ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
Nutzern greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
less than --> <!ENTITY % phrase "DFN"> <!
- Zellenabhängige Informationen möglich
ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
Telefon
ENTITY % form "INPUT | SELECT |
Szenarios: abonnieren
TEXTAREA"> <!ENTITY % text "#PCDATA |
- Börseninformation %phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
- Veranstaltungsinformationen Cellbroadcast
(%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
- Darstellen und eingeben Position (LBS) EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
aktuelle Information
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
- weitere Szenarios werden entstehen
%preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 19
20. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
Synchronisation 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- dient dem Abgleich von Daten zwischen einer 1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
Basisistation und dem mobilen Gerät Switch =====--> <!ENTITY %
- kann als Erweiterung des Offline-Modells HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
angesehen werden Terminver-
Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
waltung
Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
Features: "CDATA"> <!-- Parameter Entities --> <!
- schnelles abgleichen Abgleich
====--> <!ENTITY amp CDATA "&" --
der Termine
- ist bereits im betrieblichen Prozessen integriert ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
less than --> <!ENTITY % phrase "DFN"> <!
Szenarios: ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
- Organizerfunktion Akquise
ENTITY % form "INPUT | SELECT |
- Bestandsverwaltung usw. TEXTAREA"> <!ENTITY %Daten
von text "#PCDATA |
%phrase | %special | %form"> <!ELEMENT
Abgleich
(%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
der Daten
none) none > <!ENTITY % block "P | %list |
%preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 20
21. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Dienste Anwendungsspezifische
Informationssysteme
<!-- Compact HTML Document Type
Definition --> <!-- Date: Tuesday November
Fazit 25th 1997 Author: Tomihisa Kamada
<tomy@access.co.jp> --> <!ENTITY %
HTML.Version "-//W3C//DTD Compact HTML
- Dienste ermöglichen Zugriff auf mobile Endgeräte und sind deren technischen
1.0 Draft//EN" > <!--Deprecated Features
Möglichkeiten angepaßt Switch =====--> <!ENTITY %
- Applikationslogik liegt außerhalb des Endgerätes HTML.Deprecated "INCLUDE"> <!ENTITY %
- Unterscheidung in interaktive Dienste und Content-Type "CDATA"> <!ENTITY % HTTP-
reinen Pushdiensten Method "GET | POST"> <!ENTITY % URL
- Mittlerweile ein breites Spektrum an serverseitigen Lösungen<!-- Parameter Entities --> <!
"CDATA"> zum interagieren
mit Nutzern über XML-ähnlich oder abgeleitete Formate <!ENTITY amp CDATA "&" --
====-->
ampersand --> <!ENTITY gt CDATA ">" --
- Teile der Dienste im täglichen Gebrauch
greater than --> <!ENTITY lt CDATA "<" --
- kaum intuitive und ergonomische Oberflächen möglichthan --> <!ENTITY % phrase "DFN"> <!
less
da nur mit eingeschränkt vielen Objekten gearbeitet werden kann
ENTITY % special "A | IMG | BR "> <!
ENTITY % form "INPUT | SELECT |
- Sicherheitsfunkionen sind wenn, dann nur in Form von SSL/SET<!ENTITY % text "#PCDATA |
TEXTAREA"> bzgl. cHTML,
HTML, HDML vorhanden (WAP bringt eigenes Sicherheitsmodel mit) | %form"> <!ELEMENT
%phrase | %special
aber: Wirklich sicherer Datenaustausch nicht möglich
(%phrase) - - (%text)*> <!ELEMENT BR - O
EMPTY> <!ATTLIST BR clear (left|all|right|
- breites Spektrum an Geräten, die eine Vielzahl von Features unterstützen, % block "P | %list |
none) none > <!ENTITY aber
zumeist nicht alle – Inkompatibilitäten %preformatted | DL | DIV | CENTER |
BLOCKQUOTE | FORM | HR "> <!ENTITY %
- klare Client/Server Struktur flow "(%text | %block)*"> <!ENTITY lt
CDATA "<" -- less than -->
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 21
22. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
Übersicht
computerunterstützte Geschäftsprozesse
eBusiness
eProcurement eCRM eSCM eCommerce eCollaboration
mobile Business / mobile Office
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 22
23. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eProcurement / 1
- elektronische Unterstützung von Beschaffungsprozessen
- Integration in den unternehmerischen Arbeitsablauf
- umfasst: Bestellung, Lieferung und Einkauf von Erhaltungs-,
Reparaturdienstleistungen, Ressourcen etc.
Lösungen:
- Wirtschaftsportale, eMarketplaces
- einbinden der Order in firmeneigenes eProcurement-System
- Softwarelösung: beispielsweise SAP
mobile Szenarios:
- Bestellungen bei Kunden aufnehmen und online mit
eProcurementsystem der Firma abgleichen
- Hinweis des eProcurementsystems an den Einkäufer, dass
bestimmtes Gut knapp wird
- ständig verfügbare Information über Lagerbestände
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 23
24. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eProcurement / 2
Aussichten:
- zu erwarten, dass vor allem serverseitige Lösungen eingesetzt
werden, da teilweise große Datenmengen verarbeitet werden
- im Moment meist proprietäre Lösungen vorhanden, welche durch
standardisierte ersetzt werden
- Potential für mobile Synchronisationslösungen
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 24
25. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eCRM / 1
- Abfrage, Identifikation und Befriedigung der Kundenbedürfnisse
- elektronischer Kundendienst
- Marketing und Verkauf
- Customer Care in Pre- Sales, Sales und After- Sales Phase
Lösungen:
- elektronische Meinungsumfragen / Meinungsportale
- elektronischer Support über Produktbeschreibung
- Geräteüberwachung usw.
mobile Szenarios:
- Überwachungschips von Maschinen übermitteln Fehlerfall
elektronisch an Hersteller
- elektronisches Call-Center (E-Mail) bei Anfragen von unterwegs
- Supportanfrage eines Aussendienstmitarbeiters für Kunden
- Location Based Services
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 25
26. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eCRM / 2
Aussichten:
- mobile Geräteüberwachung sicher nur durch Anwendung auf Endgerät
möglich
- Möglichkeit Großteil von bisherigen Lösungen zu adaptieren
- für Location Based Services (LBS) fehlen teilweise technische Lösungen
stellt aber einen wichtigen Punkt im eService dar
- die Sprachkommunikation ist in diesem Bereich immens, deswegen
werden vor allem Sprachdienste hier weiterhin eine große Rolle spielen
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 26
27. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eSCM / 1
- Planung, Steuerung, Integration und Controlling aller
Waren-, Informations- und Finanzflüsse im Unternehmen
- Workflowmanagement, Warenbestandsbewegung usw.
- stellt vor allem Prozesse dar
- stellt die Verbindung zwischen den anderen Bausteinen des
(e)Business dar
- sehr komplexes Gebilde
Lösungen:
- Software, die Management unterstützt Prozessketten
zu erstellen
- Data Warehouses, Datamarts
- Supply Chain Collaboration
mobile Szenarios:
- Bestätigung von angenommener Ware über Barcodes
- Instruktionen versenden, wo welche Güter zu deponieren sind
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 27
28. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eSCM / 2
Aussichten:
- mobile Lösungen dienen weiterhin vor allem den anderen Teilbereichen und sorgen
dafür, das Prozesskette flüssig läuft
- aufgrund des steuernden Charakters werden eher Push-Dienste benötigt
gute Möglichkeit für die Programmierung der Endgeräte
- sicher werden Dienste wie SMS/MMS auch hier eingebunden
- es gilt besondere Beachtung der Sicherheit zu schenken, da teilweise
unternehmensinterne Daten übermittelt werden
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 28
29. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eCommerce / 1
- Angebot von Waren und Dienstleistungen an Unter-
nehmen und Endkunden
- Einsatz von integrierten, sicheren Transaktionssystemen
Lösungen:
- Onlineshops, Onlinekataloge
- Onlinebanking
- teilweise schon mobile Lösungen im Endkundenbereich
mobile Szenarios:
- Authorisierung einer Bestellung über Identifikation
mit mobilem Gerät (PayBox)
- mobiles Onlinebanking
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 29
30. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eCommerce / 2
Aussichten:
- wie bisher wird Consumermarkt Vorreiter sein
- trägt die größten Hoffnungen in sich
- Erfolg hängt von den Plattformen ab und der
Ergonomie der Anwendungen
- am Erfolg ist aber auch maßgeblich das vorhandensein von
Sicherheitslösungen beteiligt
- erste Erfahrungen zeigen, das mobile Commerce andere Ideen
umsetzt als eCommerce
- hier hat die Programmierung der Endgeräte großes Potential
- aber viele Nutzer mit veralteter Technologie, adaption vorhander
Ressourcen an (WML, XHTML, cHTML usw.)
- es gilt zu beachten, dass viele Endgeräte nicht direkt zugreifbar sind
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 30
31. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eCollaboration / 1
- dynamische Pflege, Sicherung und gezielte Bereitstellung der Unternehmensaktiva
und deren Interaktionsleistungen zwischen Mitarbeitern, Prozesseinheiten und Daten,
Information und Wissen
- enthält eLearning,
Lösungen:
- Chatsysteme, Meinungsforen
- eLearningsystem (virtuelle Workshops usw.)
- Groupware
- virtual Communities
mobile Szenarios:
- Einbinden der Endgeräte in die Firmen Groupware
- mobiles Voting bezüglich diverser Sachverhalte
- mobiles Chaten (im Consumerbereich verbreitet)
- Austausch von Kontakten usw.
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 31
32. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft Anwendungsspezifische
Informationssysteme
eCollaboration / 2
Aussichten:
- viele Lösungen existieren schon auf Basis der vorhanden Dienste
- weiterhin ein treibendes Element für das mobile Business aufgrund der Möglichkeit an
jedem Ort Informationen auszutauschen
- die vorherschenden Dienste reichen zum Teil aus, um das Spektrum von
eCollaboration abzudecken
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 32
33. Programmierung mobiler Endgeräte – Teil 1
Beantwortung der Frage Anwendungsspezifische
Informationssysteme
Wann ist Programmierung nötig,
wann kann auf alternative Lösungen zurückgegriffen werden?
Vorschlag zur Lösung:
Programmierung ist nötig an den Stellen:
– Wo bisherige Dienste und Standards bzgl. Ergonomie, Effizienz versagen
– Wo Applikationslogik auf der Endgeräteseite vorhanden sein muß.
– Wo sicherheitsrelevante Daten übermittelt werden müssen.
Ihre Meinung?
Axel Klarmann – Seminar: mobile Business, Ss 2oo2 33