Reporta-Vorstand Peter Dibbern verkündet im Kompetenzstudio der CeBIT 2010 das "Ende aller nicht aktuellen Zahlen". Sehen Sie hier die aufgezeichnete Sendung: http://bit.ly/bYtC6L
Die Vision.
Jeder Unternehmer der Welt kann sich an jedem Ort und
zu jeder Zeit über den tagesaktuellen Stand seines
Unternehmens informieren. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.
Case Study: Automatisierte Baufinanzierungsprozesse im Backoffice dank RPA au...Christian Sauter
Success Story RPA: Robotic Process Automation aus der Cloud von Almato ermöglicht der Sparda-Bank BW eine drastische Senkung der Durchlaufzeiten im Backoffice. In nur 7 Wochen wurde eine Lösung zum Einsatz gebracht, die tausende von Prozessabläufen
automatisiert.
Process Automation Forum Düsseldorf, Provinzial Rheinland Versicherung AGcamunda services GmbH
Prozessautomation bei der Provinzial Rheinland: Dunkelprozesse mit unstrukturierten und strukturierten Daten
Ralph Rennert, Betriebsorganisator, Provinzial Rheinland Versicherung AG
Simon Thiel, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Provinzial Rheinland Versicherung AG
Die Vision.
Jeder Unternehmer der Welt kann sich an jedem Ort und
zu jeder Zeit über den tagesaktuellen Stand seines
Unternehmens informieren. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.
Case Study: Automatisierte Baufinanzierungsprozesse im Backoffice dank RPA au...Christian Sauter
Success Story RPA: Robotic Process Automation aus der Cloud von Almato ermöglicht der Sparda-Bank BW eine drastische Senkung der Durchlaufzeiten im Backoffice. In nur 7 Wochen wurde eine Lösung zum Einsatz gebracht, die tausende von Prozessabläufen
automatisiert.
Process Automation Forum Düsseldorf, Provinzial Rheinland Versicherung AGcamunda services GmbH
Prozessautomation bei der Provinzial Rheinland: Dunkelprozesse mit unstrukturierten und strukturierten Daten
Ralph Rennert, Betriebsorganisator, Provinzial Rheinland Versicherung AG
Simon Thiel, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Provinzial Rheinland Versicherung AG
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Glaubwürdige Leitbilder müssen praktikabel sein
Wenn ein Unternehmen seine Werte und seine Identität aus dem Blickfeld verliert, gefährdet es seine Zukunft. Das medienwirksam publizierte Kündigungsschreiben des Derivatemanagers Greg Smith von Goldman Sachs, in dem er der Bank moralischen Verfall und Ignoranz der Unternehmenswerte vorwirft, hat Schlagzeilen gemacht. Der Fall macht deutlich, wie wichtig es ist, dass Leitbilder, Unternehmensgrundsätze und ethische Prinzipien in der Praxis funktionieren, gepflegt und weiterentwickelt werden. Worauf es dabei ankommt und welche kulturellen Herausforderungen auch deutsche Konzerne wie die Deutsche Bank bewältigen sollten, veranschaulicht dieser Beitrag.
Die These:
Drei Bedingungen sollten erfüllt sein:
-- Leitbilder müssen die ethische Grundlage der Unternehmenstätigkeit verbindlich benennen. Nur wenige Leitbilder erfüllen diese Anforderung. Sie definieren zwar allgemein den Kundennutzen und den eigenen Anspruch, nicht aber das „Wie“ der Unternehmenstätigkeit. Mit verbindlichen ethischen Grundsätzen tun sich Unternehmen bisweilen schwer.
-- Unternehmen müssen sicher stellen, dass ihr Leitbild als verbindliche Grundlage aller Aktivitäten berücksichtigt wird (dazu könnte ein Ethikbeauftragter beitragen). Unternehmen brauchen Standards und eine etablierte Infrastruktur für die Umsetzung und Nachverfolgung von Regeln. Sie muss Interessenkonflikte und Abweichungen deutlich machen, auch und gerade dann, wenn das Handeln von Top-Managern gegen unternehmenseigene Grundregeln verstößt.
-- Leitbilder müssen als Messlatte für Kunden und externe Stakeholder praktikabel und erlebbar sein. Man muss die Einhaltung eines Leitbilds jederzeit nachvollziehen können. Nur dann dient es der Orientierung in der Praxis und der Glaubwürdigkeit im Unternehmen.
TS Kundenstudie "Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen"ThinkSimple
Studie über den Stand der Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen u.a. in folgenden Themen: E-Mail Verkehr, Dienstreisen, Telefonate, Besprechungen, Stresssituationen, Projektarbeit.
Es zeigt sich, dass kleine Unternehmen mit dem Wust an E-Mails besser fertig werden. Darüber hinaus zeichnen Geschäftsführer ein helleres Bild als die Führungskräfte.
Einführung in die Struktur und Möglichkeiten von Facebook Advertising. Beispiele und Anleitung zu Facebook Mobile Ads, Facebook Exchange (FBX) sowie Sponsored Results. Präsentation gehalten am 5. Februar 2013 im Rahmen des Internet Briefings in Zürich.
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Karriere/Leadership: Dankbarkeit - die Autobahn ins GlückMonika Thoma
Was lässt uns unsere Ziele schneller und eleganter erreichen? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die MANAGERIN, Deutschlands neues aufregendes iPad-Magazin für Businessfrauen. In diesem Beitrag steht die oft unterschätzte Dankbarkeit im Mittelpunkt.
Facebook-Chronik (Timeline) für Unternehmer und SelsbstständigeMonika Thoma
Die Facebook-Chronik (Facebook-Timeline) kommt! Unternehmer und Selbstständige können das neue Facebook-Layout jedoch perfekt für ihr Eigenmarketing im Rahmen ihres Online-Marketings nutzen.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Glaubwürdige Leitbilder müssen praktikabel sein
Wenn ein Unternehmen seine Werte und seine Identität aus dem Blickfeld verliert, gefährdet es seine Zukunft. Das medienwirksam publizierte Kündigungsschreiben des Derivatemanagers Greg Smith von Goldman Sachs, in dem er der Bank moralischen Verfall und Ignoranz der Unternehmenswerte vorwirft, hat Schlagzeilen gemacht. Der Fall macht deutlich, wie wichtig es ist, dass Leitbilder, Unternehmensgrundsätze und ethische Prinzipien in der Praxis funktionieren, gepflegt und weiterentwickelt werden. Worauf es dabei ankommt und welche kulturellen Herausforderungen auch deutsche Konzerne wie die Deutsche Bank bewältigen sollten, veranschaulicht dieser Beitrag.
Die These:
Drei Bedingungen sollten erfüllt sein:
-- Leitbilder müssen die ethische Grundlage der Unternehmenstätigkeit verbindlich benennen. Nur wenige Leitbilder erfüllen diese Anforderung. Sie definieren zwar allgemein den Kundennutzen und den eigenen Anspruch, nicht aber das „Wie“ der Unternehmenstätigkeit. Mit verbindlichen ethischen Grundsätzen tun sich Unternehmen bisweilen schwer.
-- Unternehmen müssen sicher stellen, dass ihr Leitbild als verbindliche Grundlage aller Aktivitäten berücksichtigt wird (dazu könnte ein Ethikbeauftragter beitragen). Unternehmen brauchen Standards und eine etablierte Infrastruktur für die Umsetzung und Nachverfolgung von Regeln. Sie muss Interessenkonflikte und Abweichungen deutlich machen, auch und gerade dann, wenn das Handeln von Top-Managern gegen unternehmenseigene Grundregeln verstößt.
-- Leitbilder müssen als Messlatte für Kunden und externe Stakeholder praktikabel und erlebbar sein. Man muss die Einhaltung eines Leitbilds jederzeit nachvollziehen können. Nur dann dient es der Orientierung in der Praxis und der Glaubwürdigkeit im Unternehmen.
TS Kundenstudie "Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen"ThinkSimple
Studie über den Stand der Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen u.a. in folgenden Themen: E-Mail Verkehr, Dienstreisen, Telefonate, Besprechungen, Stresssituationen, Projektarbeit.
Es zeigt sich, dass kleine Unternehmen mit dem Wust an E-Mails besser fertig werden. Darüber hinaus zeichnen Geschäftsführer ein helleres Bild als die Führungskräfte.
Einführung in die Struktur und Möglichkeiten von Facebook Advertising. Beispiele und Anleitung zu Facebook Mobile Ads, Facebook Exchange (FBX) sowie Sponsored Results. Präsentation gehalten am 5. Februar 2013 im Rahmen des Internet Briefings in Zürich.
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Karriere/Leadership: Dankbarkeit - die Autobahn ins GlückMonika Thoma
Was lässt uns unsere Ziele schneller und eleganter erreichen? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die MANAGERIN, Deutschlands neues aufregendes iPad-Magazin für Businessfrauen. In diesem Beitrag steht die oft unterschätzte Dankbarkeit im Mittelpunkt.
Facebook-Chronik (Timeline) für Unternehmer und SelsbstständigeMonika Thoma
Die Facebook-Chronik (Facebook-Timeline) kommt! Unternehmer und Selbstständige können das neue Facebook-Layout jedoch perfekt für ihr Eigenmarketing im Rahmen ihres Online-Marketings nutzen.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
Comeleodoc - Die Kommunikations- und Organisationslösung für Bäckereien auf B...K15t
Comeleodoc - Die Kommunikations- und Organisationslösung für Bäckereien auf Basis von Confluence und Scroll Viewport - CompData - K15t Solution Forum 2018
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Digitalisierung des Finanz- und RechnungswesensBonpago GmbH
Die Präsentation gibt einen Überblick über folgende Punkte:
Einführung in die Digitalisierung und neue Technologien
Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie
Aufsatz eines Digitalisierungsprojektes
Vorbereitung der Prozesse
Prozess der Rechnungsverarbeitung
Sonderfall: Öffentliche Verwaltung
Auswahl und Einführung geeigneter Systeme
Erstellung einer Verfahrensdokumentation
Steigerung von Transparenz und Effizienz durch Automatisierung von Prozessen bei gleichzeitiger Erfüllung rechtlicher Vorgaben.
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, veranstaltet von der YAVEON AG)
Kongressvortrag von Frederick Birtel vom FIR an der RWTH Aachen. Kurze Vorstellung des FIR und des RWTH Aachen Cluster Smart Logistics. Konsortial-Benchmarking Smart Maintenance. Digital dokumentierten Anlagenstruktur. Mobile Assistenzsysteme, Predictive Maintenance, Instandhaltungskosten, Instandhaltungsorganisation, acatech Studie Smart Maintenance, Smart Maintenance Assessment, Center Smart Services
"Der moderne Arbeitsplatz – Wie kommt man von ERP zum modernen Arbeitsplatz?"
Handout des Eröffnungsvortrages auf dem YAVEON Kundentag 2014 von Rainer Weißenberger, Vorstand von YAVEON.
Paketdienstleister DPD: deutlich schneller dank SAP ERP auf SAP HANAssuser41b1a2
Erfahrungsbericht zu SAP HANA Migrationsprojekt der SAP BRIM Lösung bei DPD von Bernd Steinhauer.
Durch die Aktualisierung von SAP Convergent Invoicing und die Migration von SAP Billing and Revenue Innovation Management auf die Plattform SAP HANA konnte der Paketdienst die Performance seines automatischen Mediation- und Rating-Prozesses deutlich steigern. Des weiteren kann DPD inkorrekte Vermittlungsdaten für den nachfolgenden manuellen Neubewertungsprozess 60 mal schneller auswerten und profitiert von einem einfacheren monatlichen Finanzabschluss. Dadurch ist DPD in der Lage, sich neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen und in neue Märkte zu expandieren. (siehe auch SAP News: https://news.sap.com/germany/2015/03/sap-kunde-dpd-erzielt-mit-sap-hana-hohere-produktivitat-und-schnelleres-wachstum/ )
Moneysoft ist eine leistungsstarke Software im Bereich Wertschriften- & Finanzbuchhaltung, Investment Controlling, Fondsbewertungen, Anlagereporting und Performanceberechnung. Durch unsere Eigenentwicklung in der Schweiz gewährleisten wir die Einhaltung höchster Qualitätsstandards.
1.4 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Pharma Industry Success...
Das Ende der traditionellen Buchhaltung
1. „Das Ende der traditionellen
Buchhaltung.“
Hannover, 04.03.2010
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
2. Der Status Quo in der Buchhaltung.
Buchhaltungsvorschriften sind kompliziert und werden
von Finanzbehörden vorgegeben.
Abschlüsse und Auswertungen sind nur zeitversetzt
lieferbar und damit nicht aktuell.
Für Unternehmenscontrolling sind „nicht aktuelle
Zahlen“ die falsche Grundlage für richtige
Entscheidungen.
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
3. Der Status Quo in der Buchhaltung.
Buchhaltungsvorschriften sind kompliziert und werden
von Finanzbehörden vorgegeben.
Abschlüsse und Auswertungen sind nur zeitversetzt
lieferbar und damit nicht aktuell.
Für Unternehmenscontrolling sind „nicht aktuelle
Zahlen“ die falsche Grundlage für richtige
Entscheidungen.
Unternehmer können so nicht erfolgreich arbeiten.
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
4. Unsere Zielgruppe – 100% Unternehmer.
Mittelstand
Keinen Buchhalter Keine IT-Strukturen
Sehr Mobil Keine Vernetzung
Allein in Deutschland sind 93% aller selbständigen
Unternehmer Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern:
Über 3,8 Millionen
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
5. Der traditionelle Prozess.
Installation Fiskalisch
EDV Prozess
Version Produktvielfalt
Releases Inkompatibilität
Integration Dateiformate
Offline Nicht aktuell
Datenerfassung Interne Datenverarbeitung Externe Datenverarbeitung DATEV
Zeiten- und Belege, Excel, Word, Fibu, etc. Steuerberater FIBU Systeme
Projekte, Mitarbeiter Monatsabschluss Monatliche BWA
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
6. Der Reporta Prozess: Software-as-a-Service.
Datenerfassung Interne Datenverarbeitung Externe Datenverarbeitung DATEV
Zeiten- und Belege, Excel, Word, Fibu, etc. Steuerberater FIBU Systeme
Projekte, Mitarbeiter Monatsabschluss Monatliche BWA
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
7. Der Reporta Prozess: Software-as-a-Service.
Datenerfassung Interne Datenverarbeitung Externe Datenverarbeitung DATEV
Zeiten- und Belege, Excel, Word, Fibu, etc. Steuerberater FIBU Systeme
Projekte, Mitarbeiter Monatsabschluss Monatliche BWA
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
8. Das Ende aller nicht aktuellen Zahlen.
Reporta macht Unternehmen vom traditionellen
Buchhaltungsprozess unabhängig,
indem wir das Controlling vor die Buchhaltung setzen
und durch zeitnahe Erfassung von Arbeitszeiten und
Belegen tagesaktuelle Reports ermöglichen.
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
9. Das Ende aller nicht aktuellen Zahlen.
Reporta macht Unternehmen vom traditionellen
Buchhaltungsprozess unabhängig,
indem wir das Controlling vor die Buchhaltung setzen
und durch zeitnahe Erfassung von Arbeitszeiten und
Belegen tagesaktuelle Reports ermöglichen.
Reporta revolutioniert die traditionelle Buchhaltung,
indem jeder Unternehmer an jedem Ort, zu jeder Zeit über
jedes internetfähige Endgerät mit Echtzeit-Daten arbeiten
kann.
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
10. Zeiterfassung – mobil und online.
Über Smartphone oder Browser.
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
11. Auswertungen – mobil und online.
Über Smartphone oder Browser.
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
12. Alles zeitgleich vernetzt.
Projekte Mitarbeiter
in Echtzeit in Echtzeit
Unternehmen Belege
in Echtzeit in Echtzeit
Kunden Lieferanten
in Echtzeit in Echtzeit
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
13. Alles zeitgleich vernetzt. New !
Projekte Mitarbeiter
in Echtzeit in Echtzeit Spesen
Unternehmen Belege
in Echtzeit in Echtzeit
New !
New !
Kunden Lieferanten
in Echtzeit in Echtzeit
Belege
OPs
IT‐Partner der
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
14. Kein Risiko – testen und starten.
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
15. Reporta Apps im iTunes Store.
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag
16. IT‐Partner der
Peter Dibbern
Vorstand
Reporta Controllingsysteme AG
p.dibbern@reporta.ag
Reporta Controllingsysteme AG | D-22087 Hamburg | Schottweg 7 www.reporta.ag