Erstmals werden in der Studie Best of Brand Effects 2012 auch die Werbewirkungsindikatoren "Markensympathie" und "Kaufbereitschaft" ausgewiesen. Die aktuelle Studie weist Steigerungswerte bei allen relevanten qualitativen Indikatoren auf. Im Jahresvergleich wird deutlich: Online-Werbung etabliert sich und erzielt konstant hohe und teilweise sogar höhere Steigerungsraten als in den Vorjahren.
FORAG - AdEffects Digital 2013: Wirkung von Online- und Mobile-WerbeformatenBurdaForward Advertising
Die Studie AdEffects Digital 2013 von TOMORROW FOCUS Media untersucht erstmals nicht nur die Wirkung von Online- sondern auch von Mobile-Werbeformaten. Sie vergleicht die Formate im Hinblick auf die Werbewirkungsfaktoren Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung miteinander.
Online sind vor allem dezente, mobil dagegen große und aufmerksamkeitsstarke Formate gefragt. Letztendlich ist es also vom Endgerät abhängig, welche Formate gewählt werden. Bei den Online-Werbeformaten gefallen kleinere Werbeplatzierungen, die sich dezent in die Seite einfügen. Auf dem mobilen Endgerät gilt eine andere Devise: Hauptsache groß und auffällig. Insgesamt werden Online- und Mobile-Werbung von über 60 Prozent als sympathisch empfunden, wobei die mobilen Werbeformate sogar sympathischer wahrgenommen werden als Online-Formate. Die mobilen Werbeformate werden dabei von den Befragten sogar um drei Prozentpunkte sympathischer wahrgenommen als die Online-Formate. Generell ist das Akzeptanzniveau bei allen Werbemitteln relativ hoch und die Ergebnisse zeigen: Online-Werbung ist origineller, mobile Werbung sympathischer!
Mit dem CampaignCheck zur HP-Kampagne konnte die hohe Werbewirkung der Kampagne im Umfeld der Print- und Online-Ausgaben von DIE WELT nachgewiesen werden. Es zeigen sich sowohl starke Awareness-, als auch Branding-Effekte. Sie können sich die vollständige Ergebnis-Präsentation hier ansehen.
Die neue Werbewirkungsstudie der TOMORROW FOCUS Media zeigt anhand zwei unterschiedlicher Branding-Kampagnen: Branding-Werbung pusht den Kauf um 39,8%! Analysegegenstand der neuen Werbewirkungsstudie sind zwei Branding-Kampagnen aus den Bereichen Körperpflege und Telekommunikation. Die Ergebnisse der Analyse sind eindeutig: Wahrnehmung, Informationsverhalten und die Kaufentscheidung wurden maßgeblich durch den Werbemittelkontakt beeinflusst.
FORAG - AdEffects Digital 2013: Wirkung von Online- und Mobile-WerbeformatenBurdaForward Advertising
Die Studie AdEffects Digital 2013 von TOMORROW FOCUS Media untersucht erstmals nicht nur die Wirkung von Online- sondern auch von Mobile-Werbeformaten. Sie vergleicht die Formate im Hinblick auf die Werbewirkungsfaktoren Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung miteinander.
Online sind vor allem dezente, mobil dagegen große und aufmerksamkeitsstarke Formate gefragt. Letztendlich ist es also vom Endgerät abhängig, welche Formate gewählt werden. Bei den Online-Werbeformaten gefallen kleinere Werbeplatzierungen, die sich dezent in die Seite einfügen. Auf dem mobilen Endgerät gilt eine andere Devise: Hauptsache groß und auffällig. Insgesamt werden Online- und Mobile-Werbung von über 60 Prozent als sympathisch empfunden, wobei die mobilen Werbeformate sogar sympathischer wahrgenommen werden als Online-Formate. Die mobilen Werbeformate werden dabei von den Befragten sogar um drei Prozentpunkte sympathischer wahrgenommen als die Online-Formate. Generell ist das Akzeptanzniveau bei allen Werbemitteln relativ hoch und die Ergebnisse zeigen: Online-Werbung ist origineller, mobile Werbung sympathischer!
Mit dem CampaignCheck zur HP-Kampagne konnte die hohe Werbewirkung der Kampagne im Umfeld der Print- und Online-Ausgaben von DIE WELT nachgewiesen werden. Es zeigen sich sowohl starke Awareness-, als auch Branding-Effekte. Sie können sich die vollständige Ergebnis-Präsentation hier ansehen.
Die neue Werbewirkungsstudie der TOMORROW FOCUS Media zeigt anhand zwei unterschiedlicher Branding-Kampagnen: Branding-Werbung pusht den Kauf um 39,8%! Analysegegenstand der neuen Werbewirkungsstudie sind zwei Branding-Kampagnen aus den Bereichen Körperpflege und Telekommunikation. Die Ergebnisse der Analyse sind eindeutig: Wahrnehmung, Informationsverhalten und die Kaufentscheidung wurden maßgeblich durch den Werbemittelkontakt beeinflusst.
Jetzt auch testiert! Der HomeRun auf BILD.de und BILD.de MOBIL funktioniert: Die vorliegende Casestudy im Rahmen eines CampaignCheck analysiert erstmals die deviceübergreifende Werbewirkung einer Online- und Mobile-Kampagne auf BILD.de und BILD.de MOBIL. Dabei zeigt sich, dass der crossmediale Kontakt mit der Kampagne auf den Homepages von BILD.de stationär und BILD.de MOBIL zu einer deutlich besseren Werbewirkung führt als der einkanalige Kontakt nur über die stationäre Homepage von BILD. Fazit: Wenn Werbewirkung, dann HomeRun!
Die Studie „COMA[E] 2017“ = Content Marketing Analyse Entscheider untersucht Erfolgsformeln in puncto Strategie, Budgetverteilung, genutzten Tools und Kanälen. Für die Zielgruppen Erfolgreiche vs. unzufriedene Content Marketer, B2B vs. B2C, Dienstleister vs. Agenturen. Die wichtigsten Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Mehr unter http://www.mediaresearch42.de/comae/
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
Die Studienreihe "AdEffects" untersucht jährlich die Wirkung verschiedener Online-Werbeformate im Hinblick auf Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung.Im Rahmen der AdEffects 2012 wurde mittels einer Onsite-Befragung, von insgesamt 3.522 Personen aus dem TOMORROW FOCUS Media-Netzwerk, die Werbewirkung von Online-Werbeformaten in verschiedenen Gruppen analysiert und verglichen. Getestet wurden 9 Formate: Das Banderole Ad, das Billboard, das Floor Ad, das Interstitial, das Medium Rectangle, der Skyscraper, der Superbanner, das Video Ad und das Wallpaper.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Bereits seit 2009 werden die Perspektiven von Social Media für Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Service und andere Funktionsbereiche innerhalb der Next Corporate Communication Plattform untersucht. Einen wesentlichen Meilenstein der Forschung bildet die vorliegende Studie. Diese wird regelmäßig im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich Social Media inzwischen bei den meisten Unternehmen als fester Bestandteil im Kommunikationsmix etabliert hat. Seit der letzten Marktstudie in 2010 hat sich besonders die strategische Auseinandersetzung mit Social Media intensiviert. Entsprechend liegt heute in vielen Fällen ein klares Bild über die Ziele eines Engagements in interaktiven Online-Medien vor. Jedoch besteht nach wie vor ein hohes Potential für eine weiterführende Nutzung der Möglichkeiten von Social Media in Unternehmen. Dies bezieht sich v.a. auf eine intensive und nachhaltige Interaktion mit den relevanten Zielgruppen. Märkte sind in dieser Hinsicht vielfach (noch) keine Gespräche. Häufig stellt sich Frage, ob und wie der gewünschte Dialog mit wichtigen Stakeholdergruppen hergestellt werden kann. Auch die Suche nach dem Return on Social Media ist längst nicht abgeschlossen. Nur wenige Unternehmen haben bereits Verfahren etabliert, um den Wertbeitrag der neuen Medien für unternehmensrelevante Zielkonstrukte systematisch zu erfassen. Diese und andere Themen bilden den Schwerpunkt der Next Corporate Communication Studie 12. Damit liegt als Update zur Studie 2010 eine aktuelle und umfassende Analyse des Status-Quo und der Perspektiven für die Anwendung von Social Media in deutschsprachigen Unternehmen vor.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Praxisorientierte Nutzung von Prototypen in JavaScript am Beispiel von jQueryRobert Schweda
Diese Seminararbeit behandelt in fünf Kapiteln die prototypenbasierte Programmierung in JavaScript. Der Schwerpunkt liegt neben der theoretischen Einordnung des Begriffs "Prototyp" auf dem praktischen Einsatz dieses Programmierparadigmas zur Realisierung bekannter Eigenschaften der klassenbasierten Objektorientierung wie z.B. Vererbung.
Die konkrete Untersuchung der Praxistauglichkeit erfolgt am Beispiel der bekannten Bibliothek jQuery.
Este documento contiene 41 problemas de matemáticas que involucran sumas, restas, multiplicaciones y divisiones con números grandes. Los problemas cubren una variedad de temas como compras, ventas, pesos, distancias y poblaciones. Se pide a los estudiantes que provean los datos relevantes, la operación matemática necesaria y la solución para cada problema.
Jetzt auch testiert! Der HomeRun auf BILD.de und BILD.de MOBIL funktioniert: Die vorliegende Casestudy im Rahmen eines CampaignCheck analysiert erstmals die deviceübergreifende Werbewirkung einer Online- und Mobile-Kampagne auf BILD.de und BILD.de MOBIL. Dabei zeigt sich, dass der crossmediale Kontakt mit der Kampagne auf den Homepages von BILD.de stationär und BILD.de MOBIL zu einer deutlich besseren Werbewirkung führt als der einkanalige Kontakt nur über die stationäre Homepage von BILD. Fazit: Wenn Werbewirkung, dann HomeRun!
Die Studie „COMA[E] 2017“ = Content Marketing Analyse Entscheider untersucht Erfolgsformeln in puncto Strategie, Budgetverteilung, genutzten Tools und Kanälen. Für die Zielgruppen Erfolgreiche vs. unzufriedene Content Marketer, B2B vs. B2C, Dienstleister vs. Agenturen. Die wichtigsten Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Mehr unter http://www.mediaresearch42.de/comae/
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
Die Studienreihe "AdEffects" untersucht jährlich die Wirkung verschiedener Online-Werbeformate im Hinblick auf Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung.Im Rahmen der AdEffects 2012 wurde mittels einer Onsite-Befragung, von insgesamt 3.522 Personen aus dem TOMORROW FOCUS Media-Netzwerk, die Werbewirkung von Online-Werbeformaten in verschiedenen Gruppen analysiert und verglichen. Getestet wurden 9 Formate: Das Banderole Ad, das Billboard, das Floor Ad, das Interstitial, das Medium Rectangle, der Skyscraper, der Superbanner, das Video Ad und das Wallpaper.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Bereits seit 2009 werden die Perspektiven von Social Media für Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Service und andere Funktionsbereiche innerhalb der Next Corporate Communication Plattform untersucht. Einen wesentlichen Meilenstein der Forschung bildet die vorliegende Studie. Diese wird regelmäßig im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich Social Media inzwischen bei den meisten Unternehmen als fester Bestandteil im Kommunikationsmix etabliert hat. Seit der letzten Marktstudie in 2010 hat sich besonders die strategische Auseinandersetzung mit Social Media intensiviert. Entsprechend liegt heute in vielen Fällen ein klares Bild über die Ziele eines Engagements in interaktiven Online-Medien vor. Jedoch besteht nach wie vor ein hohes Potential für eine weiterführende Nutzung der Möglichkeiten von Social Media in Unternehmen. Dies bezieht sich v.a. auf eine intensive und nachhaltige Interaktion mit den relevanten Zielgruppen. Märkte sind in dieser Hinsicht vielfach (noch) keine Gespräche. Häufig stellt sich Frage, ob und wie der gewünschte Dialog mit wichtigen Stakeholdergruppen hergestellt werden kann. Auch die Suche nach dem Return on Social Media ist längst nicht abgeschlossen. Nur wenige Unternehmen haben bereits Verfahren etabliert, um den Wertbeitrag der neuen Medien für unternehmensrelevante Zielkonstrukte systematisch zu erfassen. Diese und andere Themen bilden den Schwerpunkt der Next Corporate Communication Studie 12. Damit liegt als Update zur Studie 2010 eine aktuelle und umfassende Analyse des Status-Quo und der Perspektiven für die Anwendung von Social Media in deutschsprachigen Unternehmen vor.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
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Praxisorientierte Nutzung von Prototypen in JavaScript am Beispiel von jQueryRobert Schweda
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El documento establece criterios y orientaciones para la formación inicial de profesores de educación básica en México. Indica que la formación debe ser nacional con flexibilidad regional, integrar el dominio de contenidos con la capacidad de enseñarlos, y establecer una relación progresiva entre la teoría y la práctica docente en condiciones reales. Además, enfatiza desarrollar habilidades intelectuales específicas, interés por la investigación científica, y atender las diferencias individuales de los estudiantes para fav
El documento resume diferentes tipos de fotografía según su concepción y concepto, incluyendo fotografía publicitaria, artística, emotiva, periodística, de secuencia, a contraluz, de animales, plantas, insectos, paisajes, retrato, gancho, en movimiento, de acción detenida y aérea. Cada tipo se define brevemente describiendo su propósito y cómo se toman las fotos.
Sie sind als Marketing-Mitarbeiter auf der Suche nach dem Volltreffer im Werbeartikel-Wühlkasten? www.edv-werbeartikel.de bietet seit mehr als 14 Jahren spannende Kracher im Werbemittel-Geschäft. Überzeugen Sie sich selbst!
Erste Facebook-Ad-Benchmark-Studie in Deutschland für die B2B-Branche #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Anna-Maria Zahn und Stefan Hauck auf der AllFacebook Marketing Conference 2014 in Berlin.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Native Formate gehören zu den innovativsten Werbelösungen auf dem Markt. Im Auftrag von plista untersuchte das unabhängige Marktforschungsinstitut Interrogare die Werbewirkung der plista Native Ads am Beispiel einer Werbekampagne für Ford EcoSport. Die Studie verglich zudem die Nutzerrezeption nativer Anzeigenformate und klassischer Banner-Werbung. Die Ergebnisse belegen, dass plista Native Ads eine positive Wirkung auf Brand Awareness, Brand Image und Kaufbereitschaft haben. Klassische Banner werden von den befragten Benutzern wiederum als störend wahrgenommen.
Die ausführlichen Ergebnisse der Studie finden Sie in dieser Präsentation.
Wie erfolgreich ist die Kombination aus Online & Print Werbung? Für unseren Kunden Hochland untersuchen wir erstmals die Werbewirkung einer Online und Print Kampagne und beweisen damit: Doppelt hält besser!
Hochwertiger Content ist gerade für Publisher enorm wichtig. Aber auch der beste Content bringt wenig, wenn potentielle Leser nicht auf ihn aufmerksam werden. Diese Session zeigt, wie mit einem Ad Operations Team aus Techis und Schreiberlingen Content Marketing von Programmatic Advertising profitiert.
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media StrategieFalcon.io
Vor jeder Social Media Kampagne kommt die Frage: Wo spielen wir sie aus, wann ist der beste Zeitpunkt und sind wir dabei eigentlich erfolgreich ? Wiebke Leffers zeigt euch die beste Strategie für die Durchführung einer plattformübergreifende Social-Media-Kampagne und welche Netzwerke, Ziele und Performancemetriken für die Erfolgsmessung im Vordergrund stehen sollten.
Entwicklungstrends des Online-Marketing: Suchmaschinen- und Social Media Mark...griesbau
Abstract: Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Themenfeld Online-Marketing und diskutiert den qualitativen Wandel, den es im und durch das Social Web erfährt. Hierzu werden zunächst „klassisches“ anzeigenbasiertes Online-Marketing skizziert und Grundlagen des Suchmaschinen- und Social Media Marke-ting dargestellt. Auf dieser Basis werden Entwicklungstrends des Online-Marketing in Folge des Social Web erschlossen. Abschließend wird der Bezug bzw. die Relevanz der Themenfelder Suchmaschinen- und Social Media Marketing für die Informationswissenschaft diskutiert.:
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
Im Rahmen der Jahreskampagne 2015 unseres Kunden Bitdefender haben wir erneut eine Werbewirkungsstudie durchgeführt. Der Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres zeigt: Kontinuierliche Webpräsenz zahlt sich aus!
Clever-Con 2022: A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing - John MuñozJohn Muñoz
Workshop mit MarTech Berater und Digital Loop Gründer John Muñoz zu A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing. Was sind die unterschiede zum B2C und worauf musst du bei deiner A/B Testing Strategie achten.
Clever-Con 2022 -
Die Online-Konferenz für
Marketing-Optimierung
Häufig gebucht, erneut belegt: Durch die Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile profitiert Samsung auf allen relevanten Werbewirkungsdimensionen. Von Awareness über Image bis zu Kaufabsicht – der Digital-Cross-Device-Kontakt sorgt für deutliche Uplifts im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages. Wenn Werbung wirkt, dann cross-digital! Die ausführliche Ergebnispräsentation finden Sie hier.
Mit dem kampagnenbegleitenden Marktforschungs-Tool „Axel Springer Media Impact CampaignCheck“ kann der Erfolg einer Online- oder Crossmedia-Kampagne gemessen werden. User-Befragungen liefern dabei Erkenntnisse über die Aufmerksamkeits- und Brandingwirkung der Werbung. Weitere Informationen und Preise gibt es hier.
Wenn Werbung für die Finanz-Branche, dann cross-digital auf BILD: Unser neuer Crossmedia-CampaignCheck-Case für Targobank zeigt, dass eine Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile einen positiven Shift auf allen Werbewirkungsdimensionen bringt. Der Multi-Screen Kontakt ist für einen deutlichen Uplift im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages verantwortlich. Hier können Sie sich die ausführlichen Ergebnisse anschauen.
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
"Kraft der Alpenkräuter" - so der Titel der Brand Page von Sixtus auf der Huffington Post Deutschland. Wie erfolgreich die Kampagne lief, zeigen die Ergebnisse unserer neuesten kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie.
Mit der Kampagne "Nachhaltig leben" auf FOCUS Online und Huffington Post setzte Nespresso auf Branded Content. In der kampagnenbegleitenden Studie zeigen wir, wie positiv sich dieser auf die Brand Awareness und das Image der Marke auswirkt.
"Zu teuer", "nicht kontrollierbar", "schafft keine Awareness" - Wir räumen mit den Vorurteilen im Bereich Native Advertising auf und zeigen mit welchen KPIs man sich erfolgreich im Marketing-Funnel bewegt.
Native Advertising fällt auf! Über zwei Drittel hat schon einmal beim Surfen im Internet Native Advertising bemerkt. Die beworbenen Marken wirken durch Native Advertising modern, kreativ und interessant.
Gemeinsam mit LIEBESKIND haben wir die User der Huffington Post getroffen und untersucht, welche Emotionen die Native Advertising Kampagne bei Ihnen auslöst - inklusive Ergebnissen aus Face-to-Face Interviews und Facial Coding.
Frauen in Führungspositionen - gelebter Alltag oder noch Zukunftsvision? Wir beleuchten die Berufschancen im Geschlechter-Vergleich und zeigen, wo heutzutage Jobs gesucht und gefunden werden.
Partnerschaftliche, platonische, Selbst- oder Nächstenliebe - ein großes Wort mit vielen Facetten? Was verstehen die Deutschen unter Liebe und welchen Einstellungen vertreten sie?
Die erste Erhebung aus der Studienreihe Video Effects zeigt: Ob Nachrichten, Filme, Musikvideos oder "How-to-Videos", die zum Kochen oder Heimwerken anleiten - Online-Videos kommen außergewöhnlich gut bei den Usern an.
Erst auspowern und danach entspannen - eine immer beliebtere Freizeitbeschäftigung. Welche Sportarten stehen hoch im Kurs und welche Wellness-Möglichkeiten werden genutzt?
Mit der Kampagne "Abenteuer erleben" versorgt Ontario Canada die FOCUS Online User mit nützlichen Reise-Tipps. Wir haben die Kampagne mit einer Studie begleitet und zeigen: Native Ads aktivieren den User und steigern die Bekanntheit der Marke!
Die dritte neuropsychologische Studie untersucht die Werbewirkung einer Pre-Roll Kampagne auf FOCUS Online und zeigt: Multi Screen stärkt das Engagement der User und sorgt für einen überzeugenden Markenauftritt.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
Den ersten selbstgestrickten Pulli verschenken oder ein selbstgemachtes Unikat besitzen? Die Neuauflage der im Januar 2014 gestarteten Studie zeigt, wie und wo heute noch getüftelt wird.
Statussymbol, Nr.1 Fortbewegungs-mittel der Deutschen und liebstes Spielzeug des Mannes - das Auto ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Wie es tatsächlich genutzt wird, wo man sich darüber informiert und welche Mobilitätstrends zukünftig Bestand haben, zeigt der Digitalvermarkter TOMORROW FOCUS Media in seiner aktuellen Studie.
Was unterscheidet die Kinder heute von den vorigen Generationen? Wie leben Familien und wie organisieren sie ihren Alltag? Welche Rolle spielen dabei digitale Medien?
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
1. Best of BrandEffects 2012
Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien 2008 bis 2012
2. Agenda
Einleitung und Studiendesign1
Recognition2
Gestützte Werbeerinnerung3
Gestützte Markenbekanntheit4
Sloganerinnerung5
Werbemittelgefallen6
Markenimage und Markensympathie7
Loyalität8
Kaufbereitschaft9
TOMORROW FOCUS Media Benchmark und Matrix10
Best of Brand Effects 2012Seite 2
4. Studiensteckbrief Best of Brand Effects 2012
Die Best of Brand Effects ist eine Analyse aller kampagnenbegleitenden Studien der
TOMORROW FOCUS Media. In einer Datenbank werden seit 2008 alle Ergebnisse der
Werbewirkungsstudien eingepflegt und jährlich analysiert.
• Methode: Kampagnenbegleitende Layer-Befragung (+Nullmessung)
• Grundgesamtheit: Personen mit Kampagnenkontakt im TFM-Netzwerk
• Auswahlverfahren: Auswahl des n-ten Nutzers
• Stichprobengröße Gesamt: Kontrollgruppe: n=42.898 Testgruppe: n=57.411
• Erhebungszeitraum: Januar 2008 bis Oktober 2012
Neue Inhalte in 2012:
• Markensympathie
• Kaufbereitschaft
Best of Brand Effects 2012Seite 4
5. Best of Brand Effects – Onlinewerbewirkung seit 2008
Die Best of Brand Effects 2012 basiert auf insgesamt …
Über 65 Brand
Effects seit
2008…
… in 10
Branchen…
… für ca. 50
verschiedene
Kunden…
… mit über
100.000
Befragten …
… und über
250
abgefragte
Parameter…
… mit mehr
als 500
Handlungs-
empfehlungen
…
… zeigen, dass
Online-
Werbung
wirkt!
Best of Brand Effects 2012Seite 5
8. Recognition Gesamt
Nennungen für Marke X, Anteil in % Enormer Wiedererkennungswert
bei Online Werbung!
34 Prozent der Personen mit
Kampagnenkontakt können sich
erinnern, das Werbemittel gesehen zu
haben.
Dies entspricht einer Steigerung von
27,4 Prozent im Vergleich zur
Kontrollgruppe.
26,6
33,9
Kontrollgruppe Testgruppe
Best of Brand Effects 2012Seite 8
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte geben Sie an, ob Sie Werbung in dieser oder ähnlicher Form schon einmal gesehen haben.
9. Steigerung in %
Recognition Gesamt im Jahresvergleich
BoB 2008/09
+ 5,2 %
BoB 2010
+ 3,3 %
BoB 2011
+ 20,3 %
BoB 2012
+27,4 %
Die Wiedererkennung bei Online
Werbemitteln steigt stetig –
großformatige Werbeformate
können besser erinnert werden!
Der Einfluss der Kampagnen auf die
Wiedererkennung des Werbemittels ist
weiter angestiegen.
Die Recognition konnte um mehr als
27 Prozent gesteigert werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 9
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte geben Sie an, ob Sie Werbung in dieser oder ähnlicher Form schon einmal gesehen haben..
10. Nennungen für Marke X, Anteil in %
Der Vergleich über mehrere Kampagnen und Branchen hinweg zeigt den positiven Einfluss von Online
Werbung auf die Recognition. In jeder Branche konnte der Wiedererkennungswert gesteigert werden.
Die höchsten Steigerungen konnten in den Branchen Finanzen & Versicherungen, Haushaltsprodukte sowie
Kosmetik & Körperpflege erzielt werden.
Recognition nach Branchen
26,6
21,8
37,8
27,7
25,9
34,5
24,1
21,3
17,6
23,9
31,2
33,9 35,6
41,8
36,4 35,5
38,6
29,5 28,4
25,2
32,4
35,7
Gesamt
Fin&Vers
Auto
Unterh
Kos&Körp
Comp
FMCG
Dienstl
Haushalt
Mode
Pharma
Gesamt Finanzen Automobil Unterhaltungs
-elektronik
Kosmetik
&
Körperpflege
Computer FMCG Dienst-
leistungen
Haushalts-
Produkte
Mode &
Schmuck
Pharma
Best of Brand Effects 2012Seite 10
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte geben Sie an, ob Sie Werbung in dieser oder ähnlicher Form schon einmal gesehen haben.
12. Werbeerinnerung Gesamt
20,2
25,4
Kontrollgruppe Testgruppe
Nennungen für Marke X, Anteil in % Gute Erinnerungsleistung bei
Online-Werbung!
Die Erinnerung an die beworbene
Marke konnte durch die Kampagnen
im Schnitt um 21 Prozent gesteigert
werden.
Über ein Viertel der befragten
Personen aus der Testgruppe kann
sich an Werbung der Marke bzw. des
Produktes erinnern.
Best of Brand Effects 2012Seite 12
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Von welchen der unten aufgeführten Marken haben Sie in den letzten Tagen Werbung im Internet gesehen?
13. Steigerung in %
Werbeerinnerung Gesamt im Jahresvergleich
BoB 2008/09
+ 27,1 %
BoB 2010
+ 29,6 %
BoB 2011
+ 24,2 %
BoB 2012
+20,5%
Die Werbeerinnerung wird durch
Online-Kampagnen konstant positiv
beeinflusst!
Die Steigerung der Werbeerinnerung
durch die Kampagnen ist über die Jahre
nahezu konstant.
Allerdings ist in den letzten beiden Jahren
ein kleiner Rückgang zu verzeichnen.
Dieser Effekt lässt sich durch den
steigenden Werbedruck im Onlinebereich
und die steigende Anzahl der Kampagnen
erklären – daher ist es umso wichtiger der
Kreation eine gewisse Einzigartigkeit zu
verleihen damit die Erinnerung an die
Werbung auch ohne Vorlage des
Werbemittels weiterhin gut funktioniert.
Best of Brand Effects 2012Seite 13
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Von welchen der unten aufgeführten Marken haben Sie in den letzten Tagen Werbung im Internet gesehen?
14. Werbeerinnerung nach Branchen
Nennungen für Marke X, Anteil in %
In jeder Branche zeigt sich der positive Einfluss der Kampagne auf die Erinnerungsleistung.
Vor allem im Bereich Haushaltsprodukte, Kosmetik, Mode und FMCG kann die Werbeerinnerung stark
gesteigert werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 14
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Von welchen der unten aufgeführten Marken haben Sie in den letzten Tagen Werbung im Internet gesehen?
20,2 18,9
21,3 21,7
24,3
31,3
19,4
10,7 12,0
10,2
20,7
25,4
20,9
23,6 23,9
36,0
37,4
27,3
13,6
21,1
15,0
22,4
Gesamt
Fin&Vers
Auto
Unterh
Kos&Körp
Comp
FMCG
Dienstl
Haushalt
Mode
Pharma
Gesamt Finanzen Automobil Unterhaltungs
-elektronik
Kosmetik
&
Körperpflege
Computer FMCG Dienst-
leistungen
Haushalts-
Produkte
Mode &
Schmuck
Pharma
16. Nennungen für Marke X, Anteil in %
Markenbekanntheit Gesamt
68,8
71,8
Kontrollgruppe Testgruppe
Online-Werbung zahlt positiv auf
die Markenbekanntheit ein!
Die Markenbekanntheit liegt nach der
Kampagne im Durchschnitt bei 72
Prozent.
Damit konnte die gestützte Erinnerung
an die Marke durch die Werbung um
4,4 Prozent gesteigert werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 16
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte sagen Sie mir, welche Sie der unten aufgeführten Marken Sie kennen, und sei es auch nur dem Namen nach.
17. Steigerung in %
Markenbekanntheit Gesamt im Jahresvergleich
BoB 2008/09
+ 1,6 %
BoB 2010
+ 2,2 %
BoB 2011
+ 3,8 %
BoB 2012
+4,4 %
Die Kampagnen zeigen einen
positiven Einfluss auf die
Markenbekanntheit!
Die Steigerungsraten der
Markenbekanntheit durch die Kampagnen
werden im Jahresvergleich höher.
Dies liegt unter anderem auch daran, dass
mittlerweile immer mehr Marken im
Online-Bereich werben, die teilweise auch
eine geringere Markenbekanntheit haben
und somit der Uplift durch eine Kampagne
stärker ist.
Best of Brand Effects 2012Seite 17
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte sagen Sie mir, welche Sie der unten aufgeführten Marken Sie kennen, und sei es auch nur dem Namen nach.
18. Nennungen für Marke X, Anteil in %
Trotz des hohen Ausgangsniveaus konnte die Markenbekanntheit in fast allen Branchen gesteigert werden.
Die höchsten Steigerungen konnten in den Branchen Kosmetik & Körperpflege, Mode & Schmuck sowie
Pharmazie gemessen werden.
Markenbekanntheit nach Branchen
Best of Brand Effects 2012Seite 18
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte sagen Sie mir, welche Sie der unten aufgeführten Marken Sie kennen, und sei es auch nur dem Namen nach.
68,8 65,0
88,3
77,6
60,3
81,4
59,9 57,6 57,4
52,4
73,771,8
63,5
88,2
82,9
75,1
83,6
60,0 59,0 58,3 58,5
80,0
Gesamt
Fin&Vers
Auto
Unterh
Kos&Körp
Comp
FMCG
Dienstl
Haushalt
Mode
Pharma
Gesamt Finanzen Automobil Unterhaltungs
-elektronik
Kosmetik
&
Körperpflege
Computer FMCG Dienst-
leistungen
Haushalts-
Produkte
Mode &
Schmuck
Pharma
20. Nennungen für Marke X, Anteil in %
Sloganerinnerung Gesamt
20,1
25,0
Kontrollgruppe Testgruppe
Slogans aus der Online-Werbung
werden gut erinnert!
Nach der Kampagne kann sich ein
Viertel der Befragten an den Slogan
der Marke bzw. des Produkts erinnern.
Dabei handelt es sich um eine
Steigerung von 24,4 Prozent
gegenüber der Kontrollgruppe.
Best of Brand Effects 2012Seite 20
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: An welche der folgenden Aussagen können Sie sich erinnern, wenn Sie an Werbung für X in letzter Zeit denken?
21. Steigerung in %
Sloganerinnerung Gesamt im Jahresvergleich
BoB 2008/09
+ 24,6 %
BoB 2010
+ 13,9 %
BoB 2011
+ 21,6 %
BoB 2012
+24,4 %
Konstant positive Wirkung der
Online-Werbung auf die
Sloganerinnerung!
Slogans aus der Online-Werbung
werden gut erinnert.
Im Durchschnitt konnten in jedem
Jahr positive Steigerungsraten
verzeichnet werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 21
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: An welche der folgenden Aussagen können Sie sich erinnern, wenn Sie an Werbung für X in letzter Zeit denken?
22. Nennungen für Marke X, Anteil in %
Die Erinnerung der Kampagnen-Slogans variiert stark zwischen den Branchen. Eine Steigerung durch die
Kampagnen konnte aber in nahezu allen Branchen erreicht werden.
Die höchste Steigerungsrate wird im Bereich Computer erreicht. Auch in der Kosmetik- und
Haushaltsprodukte-Branche ist die Steigerung vergleichsweise hoch.
Sloganerinnerung nach Branchen
Best of Brand Effects 2012Seite 22
20,1
8,2
28,4
23,4
25,5
11,4
21,1
12,4
7,4
15,4
45,3
25,0
10,1
31,1
28,4
33,5
17,5
26,9
14,0
9,7
14,7
56,8
Gesamt
Fin&Vers
Auto
Unterh
Kos&Körp
Comp
FMCG
Dienstl
Haushalt
Mode
Pharma
Gesamt Finanzen Automobil Unterhaltungs
-elektronik
Kosmetik
&
Körperpflege
Computer FMCG Dienst-
leistungen
Haushalts-
Produkte
Mode &
Schmuck
Pharma
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: An welche der folgenden Aussagen können Sie sich erinnern, wenn Sie an Werbung für X in letzter Zeit denken?
24. Allgemeine Beurteilung von Online-Werbemitteln
52,2
40,3
28,6
47,7
52,8
68,1
26,8
31,6
53,6
…istmodern
…istinnovativ
…istunterhaltsam
...fälltsofortinsAuge.
…istseriösund
vertrauenswürdig
…istleicht
verständlich
…istbesserals
sonstigeWerbungim
Internet
...enthältwichtige
Informationen
...setztdasProdukt
gutinSzene
Die Werbung…
Darstellung der Top 2 Werte in %
Gute Bewertung von Online-
Werbung in fast allen
Indikatoren!
Online-Werbung wird von knapp 70
Prozent der Befragten als leicht
verständlich eingestuft.
Mehr als die Hälfte findet sie seriös
und vertrauenswürdig und ist der
Meinung, dass die gezeigten
Werbemittel, das Produkt gut ins
Szene setzen.
Allerdings sollte die Online-Werbung
noch unterhaltsamer und
einzigartiger werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 24
Basis: 100.309 Befragte; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Nun würde mich noch interessieren, was Sie über die Werbung denken.
25. Statements Werbung
Darstellung der Top 2 Werte in %
Gefallen und Wirkung der Werbemittel
11,1
24,3 23,9
27,9
11,9
24,7 24,8
29,1
Ich möchte mehr
über die Produkte
erfahren, nachdem
ich die Werbung
gesehen habe.
Die Werbung hat
mich persönlich
angesprochen.
Die Werbung macht
mich neugierig.
Die Werbung gefällt
mir gut.
Kontrollgruppe Testgruppe
Positivere Beurteilung der
Werbung in der Testgruppe!
In allen dargestellten Punkten wird
die Werbung in der Testgruppe
besser beurteilt als in der
Kontrollgruppe.
Knapp 30 Prozent gefällt die
Werbung – dies entspricht einer
Steigerung von 4,3 Prozent.
Die Werbung konnte auch die
Neugier der User auf die Marke bzw.
Produkt erhöhen höhere
Aktivierung durch
Kampagnenkontakt.
Best of Brand Effects 2012Seite 25
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Nun geht es um die Bewertung von xxx. Was denken Sie ganz allgemein über xxx?
27. Die Marke…
Darstellung der Top 2 Werte in %
Image von Online-Werbetreibenden Marken
56,7
59,8
45,1
60,5
52,2
65,3
36,4
62,2
…istmodern
…istzuverlässig
…istunver-
wechselbar
…bietetqualitativ
hochwertige
Produkte
…istinnovativ
…hateinegutenRuf
…hebtsichvonder
Konkurrenzab
…wirkt
vertrauensvoll
Positives Image von Online-
Werbetreibenden Marken!
Marken, die online beworben werden,
werden als vertrauensvoll und
qualitativ hochwertig wahrgenommen
und 65 Prozent sind der Meinung,
dass die Marke einen guten Ruf hat.
Marken, die Online werben, genießen
ein sehr gutes oder gutes Image.
Die Einzigartigkeit von Marken muss
allerdings noch stärker herausgestellt
werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 27
Basis: 100.309 Befragte; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Nun geht es um die Bewertung von xxx. Was denken Sie ganz allgemein über xxx?
28. Markensympathie*
Darstellung TOP 2 (sehr) sympathisch, Anteil in %
54,2
60,6
Kontrollgruppe Testgruppe
Markensympathie
Online-Werbung macht Brands
sympathischer!
In den Kategorien „sehr gut“ und
„gut“ kann der Anteil der Nennungen
durch die Kampagne gesteigert
werden. Über 60 Prozent finden die
Marke sympathisch.
Die Kampagnen wirken sich positiv
auf die allgemeine Beurteilung der
Marke aus.
Best of Brand Effects 2012Seite 28
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898 (2.785); Testgruppe n= 57.411 (3.686); Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte geben Sie an, wie sympathisch Ihnen die folgenden Marken sind.
*Die Daten beziehen sich nur auf die Brand Effects aus 2012, da in den Jahren zuvor die Markensympathie nicht in dieser Form abgefragt wurde
30. Loyalität
58,5 56,4
50,1
57,6
63,4
58,8
52,6
61,7
Ich habe mit der
Marke
nur gute
Erfahrungen
gemacht.
Ich würde die
Marke
jederzeit
weiterempfehlen.
Ich würde
jederzeit wieder
ein Produkt der
Marke kaufen.
Die Marke hat
mich bisher
nie enttäuscht.
Kontrollgruppe Testgruppe
156 159
Kontrollgruppe Testgruppe
Loyalitätsindex
Loyalität*
Bewertung des Werbemittels, Anteil in %
Durch Online-Werbung kann die
Loyalität zur Marke gesteigert bzw.
gestärkt werden.
Generell ist die Verbundenheit zur Marke
ein Faktor der über einen längeren
Zeitraum und Erfahrungen aufgebaut wird
– kann aber durch Online-Werbung positiv
beeinflusst werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 30
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 42.898; Testgruppe n= 57.411; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Bitte sagen Sie mir, welche Sie der unten aufgeführten Marken Sie kennen, und sei es auch nur dem Namen nach.
*Die Daten beziehen sich nur auf die Brand Effects aus 2011 und 2012, da in den Jahren zuvor die Loyalität nicht abgefragt wurde
32. Kaufbereitschaft Gesamt und nach Branchen
6,9
32,6
12,8
31,1
47,9
35,3
12,3 13,8
24,4
41,1
7,2
30,6
10,2
36,0
51,2
40,7
11,3
15,1
31,7
43,1
Fin&Vers
Auto
Unterh
Kos&Körp
Comp
FMCG
Dienstl
Haushalt
Mode
Pharma
25,9
27,3
Kontrollgruppe Testgruppe
Finanzen
Auto
Unter-
haltungs-
elektronik
Kosmetik&
Körperpflege
Computer
FMCG
Dienstleistungen
Haushaltsprodukte
Mode&Schmuck
Pharma
Loyalität*
Darstellung der Top 2 Werte in % Online Werbung steigert die Kaufbereitschaft!
Mehr als ein Viertel der Befragten kann sich vorstellen, die
Marke oder das Produkt aufgrund der Online-Werbung zu
kaufen.
Die größte Aktivierung konnte bei den schnelldrehenden
Konsumgütern und im Bereich Mode erreicht werden.
Best of Brand Effects 2012Seite 32
Zielgruppe: Kontrollgruppe n = 15.395; Testgruppe n= 18.854; Quelle: Best of BrandEffects 2012
Fragestellung: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie folgende Aktionen ausführen? Das Produkt / die Marke kaufen
*Die Daten beziehen sich nur auf die Brand Effects aus 2011 und 2012, da in den Jahren zuvor die Kaufbereitschaft nicht abgefragt wurde
34. Werbewirkungs-Benchmark
Parameter 2012 2011 2010 2008/09
Recognition +27,4 Prozent +20,3 Prozent +3,3 Prozent +5,2 Prozent
Werbeerinnerung +20,5 Prozent +24,2 Prozent +29,6 Prozent +27,9 Prozent
Markenbekanntheit +4,4 Prozent +3,8 Prozent +2,2 Prozent +1,6 Prozent
Sloganerinnerung +24,4 Prozent +21,6 Prozent +13,9 Prozent +24,6 Prozent
Markensympathie +11,8 Prozent k.A. k.A. k.A.
Kaufbereitschaft +5,4 Prozent k.A. k.A. k.A.
Best of Brand Effects 2012Seite 34
35. Branchen-Benchmark
Branche Recognition
Werbe-
erinnerung
Marken-
bekanntheit
Slogan-
erinnerung
Marken-
sympathie
Kauf-
bereitschaft
Dienstleistung +33,3 Prozent +27,1 Prozent +2,4 Prozent +12,9 Prozent k.A. -8,5 Prozent
Kosmetik &
Körperpflege
+37,1 Prozent +48,1 Prozent +24,5 Prozent +31,4 Prozent +15,1 Prozent +15,6 Prozent
Unterhaltungs-
elektronik
+31,4 Prozent +10,1 Prozent +6,8 Prozent +21,4 Prozent k.A. -20,2 Prozent
Computer +11,9 Prozent +19,5 Prozent +2,7 Prozent +53,5 Prozent +9,2 Prozent +6,9 Prozent
Mode & Schmuck +35,6 Prozent +47,1 Prozent +11,6 Prozent -4,5 Prozent k.A. +29,9 Prozent
Finanzen &
Versicherungen
+63,3 Prozent +10,6 Prozent -2,3 Prozent +23,2 Prozent - 7,8 Prozent +4,3 Prozent
Automobil +10,6 Prozent +10,8 Prozent -0,1 Prozent +9,5 Prozent +1,5 Prozent -6,2 Prozent
Pharmazie +14,4 Prozent +8,2 Prozent +8,5 Prozent +25,4 Prozent k.A. +4,9 Prozent
FMCG +22,4 Prozent +40,7 Prozent +0,2 Prozent +27,5 Prozent +3,6 Prozent +15,3 Prozent
Haushalts-
produkte
+43,2 Prozent +75,8 Prozent +1,6 Prozent +31,1 Prozent k.A. +9,4 Prozent
Best of Brand Effects 2012Seite 35
36. Matrix nach Kampagnenziel
Kampagnenziel Recognition
Werbe-
erinnerung
Marken-
bekanntheit
Slogan-
erinnerung
Marken-
sympathie
Kauf-
bereitschaft
Index
Steigerung der
Markenbekanntheit 124
Abverkauf
113
Kundenbindung
117
Gewinnung von
Neukunden 114
Repositionierung
der Marke 124
Markteinführung
des Produkts 121
Aufbau eines
positiven Images 115
Differenzierung
gegenüber
Konkurrenz
118
Index 127 121 104 124 112 105
Lesebeispiel: Wichtige Faktoren (laut Matrix) für Repositionierung einer Marke: Recognition, Werbeerinnerung und Sloganerinnerung
Indexwert Repositionierung ist 124 (Mittelwert über die Indizes der drei Faktoren (127,121,124)
Best of Brand Effects 2012Seite 36
37. Ansprechpartner
Sonja Knab
Director Research & Marketing
Tel.: 089/92 50-12 69
s.knab@tomorrow-focus.de
ForwardAdGroup
http://tomorrow-focus-media.de
Mareike Rehm
Senior Research Manager
Tel.: 089/92 50-31 58
m.rehm@tomorrow-focus.de
ForwardAdGroup
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Smaranda Dancu
Research Manager
Tel.: 089/92 50-29 76
s.dancu@tomorrow-focus.de
ForwardAdGroup
http://tomorrow-focus-media.de
Seite 37 Best of Brand Effects 2012