Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Wie NGOs Videos einsetzen, um ihre Unterstützer emotional
zu erreichen und Kampagnen zu gewinnen. Viele Beispiele von Kampagnen, die die Funktionen von Videos für NGOs zeigen. Vortrag auf Co-Reach 2014 #CrossmediaArea
Lust am shitstorm? Vortrag von Volker GaßnerVolker Gaßner
Vortrag von Volker Gaßner am 14. Juni 2012 auf der K2 Tagung Social Media und Onlinekommunikation
"Lust am Shitstorm?" -
Der kritische Dialog im Netz ist für große und kleinere Organisationen ein wichtiger Bestandteil der Social Media Kommunikation geworden. Wie NGOs die Erregungspotentiale des Social Web für die Erreichung von politischen Zielen nutzen und wie Unternehmen von der Diskussion im Netz profitieren können wird anhand von Beispielen gezeigt.
22.4.2013 10:00 – 11:00 Uhr
www.netbaes.net
NEW STANDARDS FOR OPEN ENTERPRISE
Wie werden Umsätze und Erträge in den Bereichen der Open Enterprise generiert? Diese Frage wurde den Referenten wiederholt in den letzten Monaten von Teilnehmern der vergangenen kollektiven Intelligenz Eventwochen gestellt. In den letzten 10 Jahren z.B. haben sich Unternehmen in den Open Source Communitys etabliert, die schon seit einigen Jahren auch in andere Märkte eindringen und dort sehr erfolgreich sind. Diese Unternehmen unterscheiden sich grundlegend von den alten Teilnehmern dieser Märkte. Sie erstellen neue Produkte und Dienstleistungen durch offene Verbindungen zwischen den Beteiligten. Was genau ist die Beschaffungs- oder Erstellung-Seite im Unternehmen oder wo genau beginnt der Kunde und damit der Absatzprozess. Die alten klaren aber nie wirklich logischen Grenzen zwischen Unternehmen und Kunden verwischen bzw. sind in diesen Unternehmen verschwunden. Damit sind die alten Denkmuster zur Umsatzgewinnung und Ertragsaufbau nicht mehr anzuwenden. Was sind die neuen, anderen Vorgehensweisen dieser Unternehmen?
Die beiden Initiatoren der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche führen in die Themen und Inhalte der Woche ein. Im Chat können Sie Fragen stellen und erhalten sofort erste kompetente Anworten.
Referenten: Tim Schikora und Wolfhart Hildebrandt
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Wie NGOs Videos einsetzen, um ihre Unterstützer emotional zu erreichenVolker Gaßner
Wie NGOs Videos einsetzen, um ihre Unterstützer emotional zu erreichen und Kampagnen zu gewinnen. Ein Vortrag von Volker Gaßner auf der Bewegtbildkonferenz Play im Dezember 2013 in Berlin.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Wie NGOs Videos einsetzen, um ihre Unterstützer emotional
zu erreichen und Kampagnen zu gewinnen. Viele Beispiele von Kampagnen, die die Funktionen von Videos für NGOs zeigen. Vortrag auf Co-Reach 2014 #CrossmediaArea
Lust am shitstorm? Vortrag von Volker GaßnerVolker Gaßner
Vortrag von Volker Gaßner am 14. Juni 2012 auf der K2 Tagung Social Media und Onlinekommunikation
"Lust am Shitstorm?" -
Der kritische Dialog im Netz ist für große und kleinere Organisationen ein wichtiger Bestandteil der Social Media Kommunikation geworden. Wie NGOs die Erregungspotentiale des Social Web für die Erreichung von politischen Zielen nutzen und wie Unternehmen von der Diskussion im Netz profitieren können wird anhand von Beispielen gezeigt.
22.4.2013 10:00 – 11:00 Uhr
www.netbaes.net
NEW STANDARDS FOR OPEN ENTERPRISE
Wie werden Umsätze und Erträge in den Bereichen der Open Enterprise generiert? Diese Frage wurde den Referenten wiederholt in den letzten Monaten von Teilnehmern der vergangenen kollektiven Intelligenz Eventwochen gestellt. In den letzten 10 Jahren z.B. haben sich Unternehmen in den Open Source Communitys etabliert, die schon seit einigen Jahren auch in andere Märkte eindringen und dort sehr erfolgreich sind. Diese Unternehmen unterscheiden sich grundlegend von den alten Teilnehmern dieser Märkte. Sie erstellen neue Produkte und Dienstleistungen durch offene Verbindungen zwischen den Beteiligten. Was genau ist die Beschaffungs- oder Erstellung-Seite im Unternehmen oder wo genau beginnt der Kunde und damit der Absatzprozess. Die alten klaren aber nie wirklich logischen Grenzen zwischen Unternehmen und Kunden verwischen bzw. sind in diesen Unternehmen verschwunden. Damit sind die alten Denkmuster zur Umsatzgewinnung und Ertragsaufbau nicht mehr anzuwenden. Was sind die neuen, anderen Vorgehensweisen dieser Unternehmen?
Die beiden Initiatoren der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche führen in die Themen und Inhalte der Woche ein. Im Chat können Sie Fragen stellen und erhalten sofort erste kompetente Anworten.
Referenten: Tim Schikora und Wolfhart Hildebrandt
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Wie NGOs Videos einsetzen, um ihre Unterstützer emotional zu erreichenVolker Gaßner
Wie NGOs Videos einsetzen, um ihre Unterstützer emotional zu erreichen und Kampagnen zu gewinnen. Ein Vortrag von Volker Gaßner auf der Bewegtbildkonferenz Play im Dezember 2013 in Berlin.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Förderung von KMU zum Aufbau von Open Innovation ProzessenNETBAES
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert Innovation der KMU´s durch ZIM-Projekte. Der Referent zeigt Beispiele, wie diese Förderungen aussehen können. Open Innovation als Teil vom Open Management besitzt somit Möglichkeiten der staatlichen Förderung. Gerade für kleine oder mittelständische Unternehmen wird aus Open Innovation und staatliche Förderung eine interessante Kombination der Zukunftssicherung.
Herr Dr. Depner gibt im Chat einen kurzen Einblick in die sehr guten Möglichkeiten der Förderung von Innovationen. Über den Chat hinaus steht er auch als Ansprechpartner für interessierte Unternehmen zur Verfügung. Stellen Sie im Chat erste Verbindungen zum Referenten und den Möglichkeiten der Förderung Ihrer Innovationen her.
Referent: Dr. Heiner Depner
Chat 30.1.2013 17:00 - 18:00 Uhr auf
www.netbaes.net
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
#onkomm13 - Panel 1 - Katja Schmidt, Patricia Müller & Wolfgang Schweiger (Technische Universität Ilmenau): Die Adoption kommunikativer Innovationen in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Adoptionsprozess von innovativen Online-Kommunikations-Instrumenten in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest gestaltet und inwiefern sich der Prozess in Unternehmen und Agenturen unterscheidet. Auf Grundlage der Diffusionstheorie (Rogers 2003) wurde das Fünf-Stufen-Modell des Innovations-Entscheidungs-Prozesses auf den Social-Media-Bereich adaptiert. Insgesamt wurden zehn Leitfadeninterviews mit Kommunikationsbeauftragten in Agenturen und Unternehmen verschiedener Branchen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Pinterest in seiner Übernahme von der hohen Erprobbarkeit, der hohen Beobachtbarkeit des Unternehmensnutzens, der sehr geringen Komplexität und insbesondere der Kompatibilität mit den Kommunikationsstrategien der Unternehmen (Reichweite, Kommunikationsziele, Zielgruppen, Kommunikationskultur) profitierte. Die Nutzungspraktiken auf der neuen Plattform werden determiniert durch die Kommunikationskultur, die Kommunikationsstrategie, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Unternehmensressourcen sowie durch Anwendungspraktiken auf anderen Plattformen und anderer Adoptoren. Es zeigen sich keine eindeutigen Unterschiede im Vorgehen von Unternehmen und Agenturen, vielmehr werden personenbezogene Differenzen, zum Beispiel in der subjektiv-explorativen und objektiv-explorativen Meinungsbildung offensichtlich. Zukünftige Studien können auf quantitativer Basis die identifizierten Determinanten des Adoptionsprozesses im Social-Media-Bereich validieren und spezifizieren.
Präsentation von Team 4 zu Erfolgsfaktoren im Crowdfunding im Master-Forschungsmodul 'Crowdfunding und -investing' an der TU Ilmenau.
Infos zum Forschungsmodul unter: http://goo.gl/D0S3R
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Förderung von KMU zum Aufbau von Open Innovation ProzessenNETBAES
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert Innovation der KMU´s durch ZIM-Projekte. Der Referent zeigt Beispiele, wie diese Förderungen aussehen können. Open Innovation als Teil vom Open Management besitzt somit Möglichkeiten der staatlichen Förderung. Gerade für kleine oder mittelständische Unternehmen wird aus Open Innovation und staatliche Förderung eine interessante Kombination der Zukunftssicherung.
Herr Dr. Depner gibt im Chat einen kurzen Einblick in die sehr guten Möglichkeiten der Förderung von Innovationen. Über den Chat hinaus steht er auch als Ansprechpartner für interessierte Unternehmen zur Verfügung. Stellen Sie im Chat erste Verbindungen zum Referenten und den Möglichkeiten der Förderung Ihrer Innovationen her.
Referent: Dr. Heiner Depner
Chat 30.1.2013 17:00 - 18:00 Uhr auf
www.netbaes.net
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
#onkomm13 - Panel 1 - Katja Schmidt, Patricia Müller & Wolfgang Schweiger (Technische Universität Ilmenau): Die Adoption kommunikativer Innovationen in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Adoptionsprozess von innovativen Online-Kommunikations-Instrumenten in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest gestaltet und inwiefern sich der Prozess in Unternehmen und Agenturen unterscheidet. Auf Grundlage der Diffusionstheorie (Rogers 2003) wurde das Fünf-Stufen-Modell des Innovations-Entscheidungs-Prozesses auf den Social-Media-Bereich adaptiert. Insgesamt wurden zehn Leitfadeninterviews mit Kommunikationsbeauftragten in Agenturen und Unternehmen verschiedener Branchen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Pinterest in seiner Übernahme von der hohen Erprobbarkeit, der hohen Beobachtbarkeit des Unternehmensnutzens, der sehr geringen Komplexität und insbesondere der Kompatibilität mit den Kommunikationsstrategien der Unternehmen (Reichweite, Kommunikationsziele, Zielgruppen, Kommunikationskultur) profitierte. Die Nutzungspraktiken auf der neuen Plattform werden determiniert durch die Kommunikationskultur, die Kommunikationsstrategie, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Unternehmensressourcen sowie durch Anwendungspraktiken auf anderen Plattformen und anderer Adoptoren. Es zeigen sich keine eindeutigen Unterschiede im Vorgehen von Unternehmen und Agenturen, vielmehr werden personenbezogene Differenzen, zum Beispiel in der subjektiv-explorativen und objektiv-explorativen Meinungsbildung offensichtlich. Zukünftige Studien können auf quantitativer Basis die identifizierten Determinanten des Adoptionsprozesses im Social-Media-Bereich validieren und spezifizieren.
Präsentation von Team 4 zu Erfolgsfaktoren im Crowdfunding im Master-Forschungsmodul 'Crowdfunding und -investing' an der TU Ilmenau.
Infos zum Forschungsmodul unter: http://goo.gl/D0S3R
Corporate real estate trends in deutschland barrieren überwinden, erfolgreich...JLL
Die Schlagkraft und der Erfolg deutscher CRE-Teams wird derzeit durch strukturelle und verhaltensbasierte Barrieren gebremst. Diese müssen unternehmensintern durch stärkeres Engagement und intensiveren Dialog sowie durch eine anspruchsvollere Positionierung der CRE-Teams selbst beseitigt werden. Um dabei erfolgreich zu sein, werden neue Fertigkeiten benötigt, die kurzfristig entwickelt werden müssen. Wenn diese Barrieren überwunden werden können, ergeben sich erhebliche Chancen, erfolgreicher zu sein und Positionen mit höherer Wertschöpfung und mehr Einfluss zu besetzen.
Pending Bürostühle ermöglichen Ihnen durch die 360 Grad Bewegungsfreiheit und die damit verbundene ständige angenehme Bewegung Ihren Körper trotz bewegungsarmen Bildschirmarbeitsplatzen meist verbunden mit den zu langen Arbeitszeiten Ihren Körper fit und gesund zu erhalten !
Vortrag von Claudia Lienert am Unic Fokus SharePoint 2013 am 16. Mai 2013 zum Thema „SharePoint 2013 – Neue Arbeitsweisen, Social Features und Content-Migration“.
Anarchie oder zielgerichtetes Informationsmanagement? Ein Vortrag von Veronika Höber und Veit Mathauer auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
innosabi innovators studio - Die Präsentation zum Crowdsourced Innovation Web...innosabi GmbH
Mit dem innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Das innovators studio soll den interessierten Teilnehmern Anregungen geben und das notwendige Wissen vermitteln, um selbst potentielle Umsetzungsmöglichkeiten von Crowdsourced Innovation in ihrem Unternehmen zu identifizieren.
Mehr Informationen zu unseren innovators studio Webcasts finden Sie auf unserer Website: https://innosabi.com/innovators-studio/
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Am 6. Juni fand der 14. Bildungskongress der Know How! AG statt. Es war eine abwechslungsreiche Veranstaltung mit den beiden Leitthemen Enterprise 2.0 und Best Practice.
Veit Mathauer hielt einen Vortrag zum Thema „2.0: Planung ermöglicht Spontaneität“ und beantwortete Fragen wie: Was gehört zu einer erfolgreichen externen und internen Kommunikation? Was sind die Vorteile interner Blogs und „Wikis“ und wie schafft man es, seine Mitarbeiter dazu zu motivieren sich dauerhaft an diesen Plattformen zu beteiligen? Am Beispiel von Sympra erklärte Veit Mathauer wie das funktionieren kann.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Communote als Wissensbasis - Best Practices für funktionierenden Wissenstrans...Communote GmbH
In diesem Webcast für Interessenten und Anwender wurde vorgestellt, wie Communote als Teil erfolgreichen Wissensmanagements eingesetzt werden kann. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Potentiale bietet der Einsatz von Social Media für das Wissensmanagement im Unternehmen?
- Was sind die Kernfunktionen von Communote als Instrument für die Speicherung und Weitergabe von Wissen?
- Was sind Best Practice-Beispiele für den Einsatz von Communote für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern?
- Was sind die Vorteile von Communote im Vergleich zu E-Mail und anderen Social Media Werkzeugen?
- Was sagen unsere Kunden über Communote?
- Wie starte ich mit Communote in eine neue Art des Wissensmanagements?
Bei Fragen zum Webcast oder zu Communote wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@communote.com.
Beekeeper is a mobile-first communication platform that reaches every shift, location, and language through real-time messaging and targeted streams. Managers keep frontline teams productive and turnover low by automating workflows, while leveraging an analytics dashboard to measure engagement. Beekeeper integrates with operational systems, making them accessible in one central portal.
This is the presentation of Kyle Lewis, Communications Manager, Europe by Holcim. Kyle explained how they are using their intranet to reach all employees, particularly the ones that work on the plant
Die Präsentation von Philipp Maderthaner, Gründer des Campaigning Bureau und Kampagnen-Leiter für die politische Kampagne des jüngsten Aussenministers Europas am #BeeSocial in Zürich.
Drivers and facilitators of employee engagementBeekeeper
Drivers and facilitators of employee engagement by Sunnie Tölle. Presentation from the second BeeSocial Event at Impact Hub Zurich hosted by Beekeeper.
9. Beispiel 4: Schweizerische Post (Scanner)
• Zusteller auf lokalen
Poststellen oder Tour
• Scanner ist der digitale
Kanal zum Unternehmen
• InterneMitteilungen
werden auf Scanner
«gepusht» (App)
• Einführung 2015
23.10.2014 (c) Communtia GmbH 9
10. Soziale Netzwerke nützen Unternehmen
• Gemeinsame Plattformen fördern das Engagement
• Wahrgenommen zu werden ergibt sinnvolle Beiträgen
• Wissen und Erfahrungen werden allen zugänglich
• Ermöglichen raschere Reaktion und Problemlösung
• Regen Diskussion und Austausch von Ideen an
• Erweitern Engagement und schöpfen Potenziale aus
23.10.2014 (c) Communtia GmbH 10
11. Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld
Chancen
• Einfachere Zusammenarbeit
• Leichter Wissenstransfer
• Weniger Hierarchie
• Grössere Reichweite
• Attraktivität der Firma
• «Empowered employee»
Risiken
• Ungleiche Beteiligung
• Zu viel Zeit auf Plattformen
• Weniger eigenes Denken
• «Frustventil» Social Media
• Kontroll- und Machtverlust
• Nutzen schwer messbar
23.10.2014 (c) Communtia GmbH 11
12. Was lernen wir von den Besten?
• Publizieren jeden Tag mehrere Neuigkeiten
• Reagieren in kurzer Zeit auf jede Art von Beiträgen
• Machen Mitarbeitenden zu Markenbotschafter
• Investieren in die Beziehung zu allen Stakeholdern
• Differenzieren sich von konventionellen Mitbewerbern
• «C-Suite» beteiligt sich aktiv an sozialen Netzwerken
23.10.2014 (c) Communtia GmbH 12
13. Zu guter Letzt
Social Media sind…
• … ein wichtiges Werkzeug interner Kommunikation
• … steigern das Zusammengehörigkeitsgefühl
• … transferieren Information, Wissen und Erfahrung
• … helfen, das Mitarbeiterengagement zu erhöhen
• … kein Ersatz für die Face-to-Face-Kommunikation
23.10.2014 (c) Communtia GmbH 13
14. Kontakt
Walter Vaterlaus
Communtia GmbH
Buckstrasse 28b
8426 Lufingen-Augwil
Mob +41 79 407 9310
Mail kontakt@communtia.ch
Web www.communtia.ch
23.10.2014 (c) Communtia GmbH 14