Keynote zur Tagung E-Kooperation und E-Praxis, GML 2010, März, Berlin. Beispiele aus der eigenen Web-Werkstatt zeugen von einer Openness (R)Evolution in der Zusammenarbeit von Hochschule und Praxis.
Wikis im Unternehmen: Qualitätsmanagement & Co.EsPresto AG
Im Qualitätsmanagement werden Wikis bislang selten eingesetzt; dabei eignen sie sich gerade für dieses Thema besonders gut. Der Vortrag Wikis im Unternehmen: Qualitätsmanagement, Wissensmanagement & Co. illustriert dies anhand konkreter Beispielinhalte.
Wikis im Unternehmen: Qualitätsmanagement & Co.EsPresto AG
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Social Media Analyse mit InsightBench:
Wer fragt, bekommt Antworten. Wer zuhört, erhält Insights.
Trendbüros neues Analysetool InsightBench analysiert, strukturiert und verdichtet Diskussionen und Beiträge aus dem Web 2.0
Mehr Informationen unter:
www.trendbuero.com/insightbench
Mit dieser neuen Rubrik möchten wie euch allen die besondere Bedeutung des
Quran für die Muslime und für die gesamte Menschheit vor Augen führen. Der
Quran (arab. "Das oft Gelesene") bildet die Gesamtheit der wörtlichen
Überlieferungen Gottes, die Er im Verlauf von 23 Jahren dem Propheten
Muhammed abschnittweise durch den Engel Gabriel mitgeteilt hat. Im Gegensatz
zu den heiligen Schriften der anderen Religionen ist der Quran stets von
Veränderungen und Hinzufügungen usw. frei geblieben, Vergleiche mit
historischen Funden belegen dies. Allah selber ist der Hüter dieser Buches,- sagt
er doch im Quran, Sure 15, Vers 9:
"Wahrlich, Wir sind es, die die Ermahnung herabgesandt haben, und Wir sind es,
die sie bewahren werden."
Der Quran ist ein Wunder für sich und seine Eigenschaften werden den Menschen
in jeder Zeit-Epoche verzaubern. Diese Rubrik soll einen Versuch darstellen, eine
Bruchteil der Eigenschaften des Quran darzustellen.
La gestión de la calidad del software para los sistemas de software tiene tres intereses fundamentales:
1. A nivel de organización, la gestión de calidad se ocupa de establecer un marco de proceso y estándares de organización que conducirán a software de calidad. Esto supone que el equipo de gestión de calidad, debe tener responsabilidad de definir los procesos de desarrollo del software a usar, los estándares que deben aplicarse al software y la documentación relacionada, incluyendo los requerimientos, el diseño y el código del sistema.
2. A nivel del proyecto, la gestión de calidad implica la aplicación de procesos específicos de calidad y la verificación de que continúen dichos procesos planeados; además, se ocupa de garantizar que los resultados del proyecto estén en conformidad con los estándares aplicables a dicho proyecto.
3. A nivel de proyecto, la gestión de calidad se ocupa también de establecer un plan de calidad para un proyecto. El plan de calidad debe establecer metas de calidad para el proyecto y definir cuáles procesos y estándares se usarán.
El propósito de este curso es introducir al participante a la gestión de la calidad y a la medición del software.
Grundlagen und Anwendungen von 2D-Codes, insb. QR-Codes. Eine Studentische Gruppen-Projektarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung "Mobile Business Information Systems", Frühjahr 2009, Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen. Die ausführliche Fallstudie wird voraussichtlich auf einer im Entstehen begriffenen Fallstudien-Datenbank veröffentlicht, sobald die Inhalte freigegeben sind.
"NEUE LEBENS:WELT:KRISEN" – Call for ContributionAnja Lorenz
Aufruf zur Beitragseinreichung zum FIfF-Workshop in Fulda
Veranstaltungswebseite: http://fiff.de/veranstaltungen/fiff-jahrestagungen/jt2012
Call: http://socialwebpathologies.wordpress.com/2012/06/20/fiff-cfc_neue-lebensweltkrisen/
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
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Quran für die Muslime und für die gesamte Menschheit vor Augen führen. Der
Quran (arab. "Das oft Gelesene") bildet die Gesamtheit der wörtlichen
Überlieferungen Gottes, die Er im Verlauf von 23 Jahren dem Propheten
Muhammed abschnittweise durch den Engel Gabriel mitgeteilt hat. Im Gegensatz
zu den heiligen Schriften der anderen Religionen ist der Quran stets von
Veränderungen und Hinzufügungen usw. frei geblieben, Vergleiche mit
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er doch im Quran, Sure 15, Vers 9:
"Wahrlich, Wir sind es, die die Ermahnung herabgesandt haben, und Wir sind es,
die sie bewahren werden."
Der Quran ist ein Wunder für sich und seine Eigenschaften werden den Menschen
in jeder Zeit-Epoche verzaubern. Diese Rubrik soll einen Versuch darstellen, eine
Bruchteil der Eigenschaften des Quran darzustellen.
La gestión de la calidad del software para los sistemas de software tiene tres intereses fundamentales:
1. A nivel de organización, la gestión de calidad se ocupa de establecer un marco de proceso y estándares de organización que conducirán a software de calidad. Esto supone que el equipo de gestión de calidad, debe tener responsabilidad de definir los procesos de desarrollo del software a usar, los estándares que deben aplicarse al software y la documentación relacionada, incluyendo los requerimientos, el diseño y el código del sistema.
2. A nivel del proyecto, la gestión de calidad implica la aplicación de procesos específicos de calidad y la verificación de que continúen dichos procesos planeados; además, se ocupa de garantizar que los resultados del proyecto estén en conformidad con los estándares aplicables a dicho proyecto.
3. A nivel de proyecto, la gestión de calidad se ocupa también de establecer un plan de calidad para un proyecto. El plan de calidad debe establecer metas de calidad para el proyecto y definir cuáles procesos y estándares se usarán.
El propósito de este curso es introducir al participante a la gestión de la calidad y a la medición del software.
Grundlagen und Anwendungen von 2D-Codes, insb. QR-Codes. Eine Studentische Gruppen-Projektarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung "Mobile Business Information Systems", Frühjahr 2009, Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen. Die ausführliche Fallstudie wird voraussichtlich auf einer im Entstehen begriffenen Fallstudien-Datenbank veröffentlicht, sobald die Inhalte freigegeben sind.
"NEUE LEBENS:WELT:KRISEN" – Call for ContributionAnja Lorenz
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27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
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Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
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Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Schaffert, Sandra (2009). Nachhaltig lernen, gemeinsam handeln im Web 2.0. Vortrag bei der Veranstaltung "Nachhaltigkeit und Web" des Umweltforums, 17. Februar 2009 in Wien.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln– Der MOOC "Science ...MOVING Project
This presentation was held on 24th of January within the lecture "Research Analytics" which is regularly organized by the Saxon State and University Library Dresden. The aim was to present the MOOC "Science 2.0 and open research methods" to researchers and librarians.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - AusblickHans-Dieter Zimmermann
Präsentation anlässlich der 18. OBA Ostchweizer Bildungsausstellung im Rahmen der Forumsveranstaltungen, 3. Sept. 2011, St. Gallen (http://goo.gl/wE8xV)
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Evaluation of the Environment’ and provides content which relates to self and peer assessments, some challenges of peer-learning in online environments and quality criteria in peer learning.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
In einer Literaturstudie wurden Ansätze zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - mit Fokus auf Bedürfnisse von KMU - vergleichend analysiert. Stand dieser Rechercheergebnisse ist Mitte 2020; wegen der Dringlichkeit des Themas werden laufend weitere und weiterentwickelte publiziert - auch die in unserer Arbeit entwickelte Methode zur Durchführung eines Initialisierungs-Workshops zur Erstellung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für KMUs.
Empirical Study: 9 incumbent firms (Switzerland, Gernany, Austria); 31 interviewed innovation executives; current practices and challenges analyzed via the Activity Theory Framework (methods and tools governance, rules and norms - community - team structure); 5 use case descriptions of next generation Mobile Business projects.
Corporate Company Builders - Next Generation Corporate VenturingUniversity St. Gallen
Großunternehmen stehen vor der großen Herausforderung der digitalen Disruption. Immer mehr Geschäftsfelder brechen durch die Digitalisierung weg und die Umsätze herkömmlicher Produkte stehen unter Druck. Eine besondere Form für die Entwicklung neuer Produkte und Unternehmen ist der Betrieb eines Company Builders durch ein etabliertes Unternehmen. Doch was genau steckt hinter dem Begriff des Corporate Company Buildings?
Der Volltext zu dieser Kurzpräsentation beschreibt das Phänomen des Company Buildings im Kontext von Grossunternehmen und unterscheidet vier verschiedene Arten von Company Buildung im Kontext von Grossunternehmen.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Bachelor student, Sonja Wagenbichler, chose the book Homo Deus for her Pecha Kucha presentation in my course "Management in the Digital Economy". A very delightful visual book summary, while at the same time thoughtful.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Reise ins Epizentrum der digitalen Innovation - 6 Wochen Silicon ValleyUniversity St. Gallen
Welche Eindrücke bringt man von einer intensiven Studien- und Forschungsreise ins Silicon Valley mit? Intellektuell viele Erkenntnisse. Emotional Betörendes und Verstörendes. Fazit: Es ist wie der Sirenengesang für Odysseus.
Smart - Augmented - Connected: Die nächste Stufe von Mobile Business InnovationUniversity St. Gallen
Seit der Gründung des Arbeitsschwerpunkts „Mobile Business“ in an meinem Lehrstuhl in 2012 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können.
Nach dem Siegeszug von Smartphones und Tablets als Kontaktpunkte zum Konsumenten und als Arbeitsgeräte im geschäftlichen Kontext macht eine nächste Generation von Geräten auf sich aufmerksam, die sogenannten Wearables. Wir haben uns deshalb aufgemacht zu untersuchen, wie weit entwickelt diese Technologien im Innovationsprozess sind und wie sie bereits in Unternehmensanwendungen eingesetzt werden.
Text Analytics can be used in business for various purposes. Business managers, and students, should have a clear idea of the use cases and a sound general understanding of the technical basics to be competent for business innovation and development. This set of slides (excerpts) is my approach to teach the subject. Comments welcome.
Das Smartphone ist das Arbeitsmittel für Mitarbeitende, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Warum die Zeit - auch was KMU angeht - dafür reif ist zeigt dieser Vortrag. Anhand von Arbeitssituationen bei Bergbahn-Mitarbeitenden wird gezeigt, wie eine solche mobile Job-App aussehen könnte.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
MOOCs Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung - 10 Thesen in 10 MinutenUniversity St. Gallen
Die Thesen dienten als Einleitung einer Podiumsdiskussion zu MOOCs oder POOCs - Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung. Die Tagung wurde vom MWK und von der LRK Baden-Württemberg ausgerichtet. Sie war gleichzeitig auch die Abschlussveranstaltung zum Förderprogramm Master Online Baden-Württemberg.
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...
Silo-Breaking Hochschule-Praxis
1. Silo-Breaking through Open (e)Cooperation Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmenspraxis Prof. Dr. Andrea Back GML 2010 Keynote, Berlin 11.März
2. IS-Forscher (U.S.) fragen: Whom are we informing? Kommt es zur Entfremdung von Hochschule und Unternehmenspraxis? MISQ, Vol. 33, No. 2/June, 2009
3. Offene Kultur bei der Zusammenarbeit in: LEHRE WISSENS- TRANSFER FORSCHUNGS- KOOPERATION Fachzeitschriften Fachbücher Konsortial-Forschung Gastvorträge Praxisfallstudie Projektseminar Bachelor-/Masterarbeiten Werkstudierenden-Stellen Weiterbildungsangebote
4. Openness (R)Evolution in E-Kooperation & E-Praxis Photo credit: Kelsey Lynn & Pacific Lutheran University Open Innovation Open Access Open Data Open Source
5. Erfahrungsbericht zu Zusammenarbeitspraktiken 2.0 LEHRE 2.0 WISSENS- TRNSFER 2.0 FORSCHUNGS- KOOPERATION 2.0 Beisiele aus meiner Werkstatt. Alle web-öffentlich Photo Ausschnitt von: http://www.cooltownstudios.com/2007/01/25/web-20-and-why-your-city-needs-it-to-attract-the-creative-class-1-of-2
7. I. Lehre 2.0 : Klassenverband der Twitter-Follower Siehe auch Learntec-Vortrag Twitter – Begegnung mit altbekannten Lernsituationen auf Slideshare
8.
9. I. Lehre 2.0 : Weiterbildungskurs offen für Zaungäste Präsenzkurs-Teilnehmer Online-Zaungäste Online-Zaungäste Online-Zaungäste
10. Erfahrungsbericht zu Formen der Zusammenarbeit 2.0 WISSENS- TRANSFER 2.0 Photo Ausschnitt von: http://www.cooltownstudios.com/2007/01/25/web-20-and-why-your-city-needs-it-to-attract-the-creative-class-1-of-2
14. Erfahrungsbericht zu Formen der Zusammenarbeit 2.0 FORSCHUNGS- KOOPERATION 2.0 Photo Ausschnitt von: http://www.cooltownstudios.com/2007/01/25/web-20-and-why-your-city-needs-it-to-attract-the-creative-class-1-of-2
15. III. Kooperation 2.0 : Projekt-/Collaboration Suites Hier 37signals Basecamp für ein Buchprojekt
16. FAZIT: Web 2.0 Design Principles & Patterns (O‘Reilly) CO-Creation – Harnessing Collective Intelligence Innovation in Assembly – Web as Platform Perpetual Beta / Software as a Service Lightweight Models and Cost-Effective Scalability Leveraging the Long Tail Pervasive Computing Rich User Experience Unique Source of Data (Data next Intel Inside) Bild: Spigit,H. Carpenter: http://www.slideshare.net/bhc3: : Tapping Communities to …
Vorstellung: Internet Lehrstuhl: Internet Innovationen und die Organisation von Arbeit, Lernen und Wissen in Unternehmen Wie verändern Social Media Arbeit. Lernen, Wissen in Unternehmen Kontext: Tagungsmotto E-Kooperation und E-Praxis Mit dem Vortrag möchte ich Ihnen aufzeigen, welche Impulse von der Web-2.0-Kultur ausgehen. Visualisierung: Und ich sage bewusst „Kultur“, und nicht Technik. Web 2.0 heisst auch „Soziale Software“, Social Media. Sind keine SW_Programme. Web 2.0 bedeutet eine Erweiterung unserer Kommunikationsfähigkeiten, unserer Möglichkeiten, in Beziehung zu treten. Es ist – wenn Sie so wollen – ein bisschen mehr Grosshirnmasse um unser Stammhirn drum herum, einfach ausserhalb unseres Schädels, um nicht zu sagen unseres Dickschädels. Sie spüren meine Haltung zu dieser Neuerung. Das Titelbild drückt das aus. Das Web 2.0 schwebt wie ein guter Geist über der Beziehung zwischen Hochschule und Unternehmenspraxis.
Gefahr einer zunehmenden Abschottung / Entfremdung / Auseinanderleben voneinander Geringere Wertschätzung/Anerkennung akademischer Ergebnisse (bedeutendste Managementinnovationen werden in der Praxis geboren, und kommen nicht aus Forschungsergebnissen; Aussagen aus Forschungsergebnissen (z.B. HR) halten Praktiker für nicht plausibel und erkennen diese nicht an. Unternehmenspraxis verwendet Consulting-Frameworks aus der Praxis, nicht die wissenschaftlich fundiert entwickelten. Orientierung an Forschungsfragen und Forschungsmethoden mit geringer Praxisrelevanz Tendenz eines Fach“idioten“tums, Zitations-Inzucht. Wenig Austausch der Disziplinen untereinander. Wie steht es um den Wissenstransfer von Hochschulen in die Management- und Unternehmenspraxis? Wissen wird generiert in der Forschung, und dann durch Lehre und Weiterbildung vermittelt. Wissenstransfer an Unternehmenspraxis und Berater erfolgt oft in gemeinsamer angewandter Forschung Wissenstransfer an Studierende erfolgt über die formale Lehre und Weiterbildung Gute Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmenspraxis wirkt sich aus in: Finanzierung von Forschungsforhaben Inanspruchnahme von Beratungsleistungen Anstellung von Absolventinnen und Absolventen
Meine Professur in Wirtschaftswiss. Ingenieurwiss. Angesiedelt. In D und EU hat es Tradition, dass Hochschule und Praxis eine Kultur pflegen, die offen ist für Kommunikation und Zusammenarbeit. Lehre: Sie sprechen miteinander in Lehrbetrieb und Forschungsprojekten, es gibt Austausch von Wissen. Forschung: Konsortialforschung, Aktionsforschung, Engaged Research, Design Research Lehre: auch Weiterbildung, Life-long-Learning (In USA teilweise Abschottung; Silos. Hier spricht academic IS-Community von: Whom are we informing?) Prüfen Sie einmal, ob Sie persönlich überall ein „Ja“ für Ihre Hochschule setzen können! Das ist ja schön und gut – aber jetzt wollen Sie hören, wo ist da das „e“? - Gastvorträge: Budget für zwei pro Semester – z.B. Profi-Trainer für e-Moderation (Lore Ress, Urs Frei) Praxisfallstudie – Bachelorstufe Learning Management oder KM in Global Business, 4 SWS (z.B. Themen von Unternehmen: Real eL am Arbeitsplatz; Phonak: State-of-Practice Online-eLearning-Formen zu Produkten) Projektseminar – Studentisches Consulting, 10 Personentage (z.B. mobile Banking DL; Credit-Suisse – Unternehmens-Kunstwerke und Compliance-Training zu Werten) Bachelor-/Masterarbeiten: Datenbank mit Börse zu Themen von Studentenschaft (zusammen mit Praktika und Job-Börse) Executive School HSG Fachzeitschriften: z.B. Zeitschrift für eLearning, … explizit auch Praxisprojekte; ebenso die WIRTSCHAFTSINFORMATIK (stolz, Community, Konferenzen mit Praktikern) Fachbücher: Fallstudien aus der Praxis, z.B. Web-2.0 in der Unternehmenspraxis Buch - Konsortial-Forschung: Aktionsforschung / Engaged Research: Unternehmen zahlen für Mitgliedschaft im Competence Center, das ist kein Sponsoring, sondern sie bekommen Gegenleistung: gemeinsames Ergebnis und bilaterale Projekte individuell 20-30 Personentage: ABA einen Aufsatz geschrieben in Zeitschrift-Sonderausgabe zu Engaged Research An so etwas sind Sie ja alle auch beteiligt – wenn ich dazu referieren würden, kämen Sie sich vor, als stünde hier ein „Oberlehrer“.
Das „e“ sehe ich in einer Revolution der Offenheit, im Silo Breaking, welches die Web 2.0 Kultur mit sich bringt. Die vollzieht sich in evolutionärem Prozess, in allmählicher Aneignung der 2.0 Praktiken Wir sind schon gut in Offenheit: Händeschütteln 1.0 Wir können noch enger in Beziehung treten: Umarmung 2.0 Volution – Volare: Zum Fliegen kommen. Von dieser Revolution der Offenheit haben Sie alle schon gehört: . Open Source Open Access Open Innovation
Ich zeige Ihnen Beispiele dafür, wie Lehre, Forschung, …. Von 2.0 Kultur bereichert und Verändert werden kann. Es sind Beispiele aus meiner Werkstatt, persönliche Erfahrungen
Lassen Sie mich beginnen, mit drei Beispielen aus der Lehre (dann 3 – 2 – 1 Beispiel) Die Studierenden haben es gern, wenn Praktiker – insb. berühmte – oder andere Persönlichkeiten zum Gastvortrag kommen. Die Möglichkeiten sind aber beschränkt, das zu bieten: Terminfindung Immer mindestens 60-90 Min. sagen was anderes als zu meinen Lernzielen passt. Mit dem Weblog hole ich Gastreferenten für 3-5 Min.-Statements in meine LV. Ich habe mir ein Blog eingerichtet. Ich gehe zu den Leuten, Interview, Schneiden, auf Youtube laden, vertexten – transkribieren von 3-4 Kernaussagen. Ersetzt Teil meiner ppt-Folien. Es motiviert, wenn man auf Youtube sieht, wieviele Leute das angesehen haben (ein paar Hundert, im Vgl. zu 30 Studiernden) Die neue Art, Gastvorträge in die Präsenzveranstaltung zu holen
Dann ist da dieses Twitter. Zweites Beispiel für Lernen 2.0 Die Leute schreiben SMS ins Internet, wo jeder sie lesen kann. Sie fragen sich, was das soll? Ich – und jeder Lernende kann das – habe mir meine Klassengemeinschaft damit gebaut. Das geht wie damals in der Schule im Sport, wenn die Teams zusammengestellt wurden: Ich wähle dich, dich, dich: Follow (oder Block) Und so sieht das aus. Ich habe ein Dashboard, und einen zweiten Bildschirm am Schreibtisch. Ich schau das etwa so oft an, wie ich am Tag an die Kaffeemaschine gehe. Lerngruppe Die Grenzen des Hörsaals, der Lernplattform im Intranet lösen sich auf
3. Beispiel, wenn ich meine Kurse gebe in der Weiterbildung. Wir haben eine Lernplattform, ja. Da kommen Leute drauf, die eingeschriebene Studierende sind, die einen Account haben. Dort sind Kursbeschriebe, und Download von Folien. Diskussionsforen kaum benutzt. Das ist ein Silo; das ist Wissen im Gefängnis. Das ist nicht 2.0 Ich habe mir mit einer Community – Software einen Kurs gebaut, der allen offen zugänglich ist. (Ning, Mixxt, BuddyPress). Das geht an unserer Informatik-Abteilung vorbei. Grundsätzlich ist alles für alle offen, aud die nicht zahlende und angemeldte Teilnehmer sind. Denen gebe ich halt kein Feedback, z.B. auf Vorbereitungsaufgaben. Lerngruppe / community: Die Grenzen des Hörsaals lösen sich auf.
Schauen wir das nochmal abstrakt an. Was mache ich da eigentlich? Jedes Ausbildungsprogramm könnte sich potentiell zu einer Community entwickeln. Jeder Kurs. Der geschlossene Kreis ist porös, offen für Zaungäste. Das sind meist nicht irgendwelche Spammer oder Störenfriede, sondern interessante Kontakte, die etwas beizutragen haben.
Kommen wir als nächstes zum Wissenstransfer. Wie machen wir das? Profs und Doktoranden, auch Praktiker, schreiben Artikel in Fachzeitschriften und Fachbücher. Die wissen. Zeitschrift in meinem Fach: WIRTSchAFTSINFORMATIK Mein Kollege hat dort die Rubrik „Meinung/Dialog“, d.h. pro Heft ca. 8 Seiten, 4-6 Beiträge. Er stellt eine Frage. Z.B. Ist die Bologna-Reform ein Fluch oder ein Segen?
Der herkömmliche Weg, ein Forum „Meinung&Dialog“ für ein Print-Journal zu organisieren Feste Herausgeber-Rolle Persönlich/Namentlich eingeladene Beitragende Erscheinen „in eingem Guss“ Ablieferung der Texte an die Zeitschrift (nicht Publikation auf der eigenen Website und Link oder Embed) Keine Online-Kommentarfunktion …
Jochen Robes und ich machen das so, was noch kaum einer begreift – das Design der Website trägt daran grosse Schuld; Redesign ist in Arbeit. Es gibt einen offenen Call (auch Direktansprache, aber ist offen) Die Autoren können ihren Beitrag auf ihrer persönlichen Website behalten, müssen nicht hergeben (allenfalls embed) Es sind Gastorganisatoren vorgesehen, Hälfte der Ausgaben Es wird veröffentlicht, sobald es da ist – kontinuierlich; es kann nachgetragen werden Es können direkt Kommentare gegeben werden; die einzelnen Beiträge können verlinkt werden - Es ist eine Interview-Sammlung, eine Fallstudiensammlung.
Hinweis auf Forschungen und Artikel zu: Crowdsourcing Books – Die Zukunft von Academic Book Publishing wird sich ändern. Auch die von akademischen Ergebnissen überhaupt So entsteht ein Lehrbuch. Dann Fallstudiennetzwerk. Die Site ist noch von Portalcharakter geprägt – wir machen Studien, wie daraus eine Community machen (nicht in erster Linie technische Frage, sondern Aktivität/Rollen in der Gruppe). Wir hauchen nach und nach Community-Geist ein: So wie man mit dem Mund einen Luftballon aufbläst. Der umgekehrte Weg zum Crowdsourcing:
Last not last und ganz kurz noch ein Beispiel. Virtuelle Teamarbeit. Ich werde 50. Weigere mich mit Leuten in grösseren Projekten zu arbeiten, die nicht zeitgemäss arbeiten. ICIS Beispiel Organisation weltweite Konferenz; jeder sucht Mitglieder des Programm-Komitees. Womit machen Sie virtuelle Teamarbeit? Wie machen Sie Projektadministration 2.0? Sind wir ehrlich: den Löwenanteil bestreiten wir mit Dateien, Anhängen, indem wir E-Mails hin und herschicken.
Newsletter E-Learning Basecamp Buchprojekt Ich bin E-Mail Projektarbeit zunehmend leid, mit Leuten zu arbeiten, die meine Zeit verschwenden – ab gewisser Grenzen wird das massiv ineffizient. Arbeits-Kulturbanausen, denke ich da. Metapher: Man kann auch Wein aus einem Plastik-Riffelbecher trinken. Aber man muss nicht, wir sind kultiviert. Und das heisst, wir haben für jedes Getränk ein eigenes, speziell geformtes Glas. Dies gebietet die Etikette.
Ich habe Sie jetzt mit vielen Beispielen konfrontiert. Die sind aber unterschiedlich in der Phänomenologie. Und das erscheint Ihnen verwirrend? Sie sehen vielleicht nicht den Zusammenhang. Beispiel: Legoland Crowd. Die Beispiele haben einen gemeinsamen Code. Die DANN von Web 2.0 Anwendungen. Wenn Sie das in eniem Satz formuliert haben wollen:
Inspiriert von Hochleistungs-Teams. Die Web 2.0 Bewegung räumt Barrieren für die Kommunikation und den Wissenstransfer aus dem WWEg. Erkundigen nach Zertifikats-Lösungen.