Präsentation Marketing on Tour am 24.10.2013 in Zürich.
Facebook Marketing im B2B
Der Mythos "Facebook funktioniert nur für B2C" hält sich hartnäckig. Thomas Hutter zeigt auf, wie B2B Unternehmen Facebook erfolgreich nützen können.
Facebook B2B in der Theorie
Anwendungsmöglichkeiten
Beispiele erfolgreicher B2B Unternehmen
Präsentation Marketing on Tour am 24.10.2013 in Zürich.
Facebook Marketing im B2B
Der Mythos "Facebook funktioniert nur für B2C" hält sich hartnäckig. Thomas Hutter zeigt auf, wie B2B Unternehmen Facebook erfolgreich nützen können.
Facebook B2B in der Theorie
Anwendungsmöglichkeiten
Beispiele erfolgreicher B2B Unternehmen
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Wir sind nicht Nutella! Am Beispiel von ImmobilienScout24: Wie man auch mit w...AllFacebook.de
Vortrag "Wir sind nicht Nutella! Am Beispiel von ImmobilienScout24: Wie man auch mit weniger glamourösen Produkten auf Facebook erfolgreich ist" von Ina Lutterbüse & Katja Borchert auf der AllFacebook Marketing Conference 2013.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Referent Michael Gisiger nahm die Teilnehmer des XING learningZ vom 1. März mit in die Social Media Welt "hinter" Plattformen Facebook und Twitter.
Neben diesen etablierten Plattformen sind in den vergangenen Jahren viele Plattformen entstanden, die für Marketing und Kommunikation durchaus spannend sein können. So stellte er Plattformen wie Instagram, Pinterest, Tumblr, Gruppenchats wie Whatsapp und Snapchat und auch Livestreaming-Dienste wie Periscope vor und zeigte den Nutzen auf, den man als Unternehmen mit diesen neuen Kommunikationskanälen hat.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Wir sind nicht Nutella! Am Beispiel von ImmobilienScout24: Wie man auch mit w...AllFacebook.de
Vortrag "Wir sind nicht Nutella! Am Beispiel von ImmobilienScout24: Wie man auch mit weniger glamourösen Produkten auf Facebook erfolgreich ist" von Ina Lutterbüse & Katja Borchert auf der AllFacebook Marketing Conference 2013.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Referent Michael Gisiger nahm die Teilnehmer des XING learningZ vom 1. März mit in die Social Media Welt "hinter" Plattformen Facebook und Twitter.
Neben diesen etablierten Plattformen sind in den vergangenen Jahren viele Plattformen entstanden, die für Marketing und Kommunikation durchaus spannend sein können. So stellte er Plattformen wie Instagram, Pinterest, Tumblr, Gruppenchats wie Whatsapp und Snapchat und auch Livestreaming-Dienste wie Periscope vor und zeigte den Nutzen auf, den man als Unternehmen mit diesen neuen Kommunikationskanälen hat.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Content für Kleine, die hoch hinaus wollen. Content Strategie für KMUs.Bernadette Bisculm
Content für Kleine, die hoch hinaus wollen.
Welche Schritte müssen KMUs tun, um nachhaltig erfolgreichen Content zu erstellen? Ein Vortrag als MittagXpertin vom 27.10.2014 in Zürich.
09 01 09 Siteforum Fachhochschule Des Mittelstandes BielefeldKarsten Schmidt
The presentation was hold in front of Bachelor students in Bielefeld. The goal of the presentation was to give an overview about the trends within social networks an how SITEFORUM can help companies and institutions to start und maintain such networks. The solutions are powerd by the Software-as-a-Service Modell.
Twitterstrategien für Unternehmen und Private - Eine Einführung in «The next ...Ralph Hutter
Twitter ist Microblogging, Twitter ist PR, Twitter ist Sales, Twitter ist Reputation Management, Twitter ist CRM. Twitter ist alles. Twitter ist nichts. – Eine Einführung von einem leidenschaftlichen Blogger, Twitterer und Kommunikationsspezialisten.
Für eine Weiterbildung halte ich einen 2h Vortrag inkl. Workshop. Ziel ist es, den Teilnehmenden Facebook noch näher zu bringen. Etwas mehr als Ferienfotos, Likes und Chat. Wissenswertes zur Plattformen und was man tatsächlich alles "dort" tun kann.
Event-Marketing im Publishing - Erfolgsfaktoren & Best PracticesLEANDER WATTIG
Vortrag von Leander Wattig (ORBANISM) am 25. Januar 2018 auf der future!publish Berlin
Jedes Unternehmen ist heute ein Publisher und jeder Publisher ist künftig ein Veranstalter. Events und Live-Marketing werden trotz oder gerade wegen des Internets immer wichtiger, um Zielgruppen zu erreichen und zu binden. Doch wie funktioniert das am besten? Leander Wattig, Event-Konzepter und Publisher bei ORBANISM, stellt in seinem Vortrag Erfolgsbeispiele und -faktoren fürs Event-Marketing im Bereich Publishing vor.
leanderwattig.com | orbanism.com
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Online Marketing für gemeinnützige OrganisationenJona Hölderle
Was erfahre ich als gemeinnützige Organisation über meine Zielgruppe online? Wie erreiche ich meine Zielgruppe? Und warum machen wir das ganze eigentlich?
4. Mastertitelformatbearbeiten
Wie der SM-Algorithmus als Gatekeeper wirkt:
wegewerk. 4 | 48
ViralitätErregungs-Level
Anzeige-
Wahrschein-
lichkeit
Likes
Gemeinsame
Freunde
Zeit
Format-
präferenzen
Shares
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
5. Mastertitelformatbearbeiten
Der FB-Algorithmus
Was ist neu im Algorithmus?
• Bislang die größte Änderung: Beiträge und Seiten von Unternehmen
spielen eine untergeordnetere Rolle im Newsfeed (seit Januar 2018)
• Weniger Reichweite für Engagement Baiting (seit Dezember 2017)
• Strafe für statische Videos (Bildfolgen) und Fake Buttons (seit August
2017)
• Mehr Reichweite für schnelle (mobile!) Webseiten (seit August 2017)
• Facebook beurteilt die Qualität der verlinkten Webseite (seit Mai 2017)
wegewerk. 5 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
7. Die Alt-Right-Echokammer in Deutschland
wegewerk. 7 | 48
http://gfx.sueddeutsche.de/apps/e502288/www/
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
8. Mastertitelformatbearbeiten
Facebook Effizienz vor der BTW 2017
Facebook-Fans (in Tausend)
Durchschnittliche Likes (pro Beitrag)
wegewerk. 8 | 48
1348 165 153120 8479 51
321 186166 14113713071
AFD LINKECSU GRÜNESPDCDUFDP
AFD LINKECSU GRSPDCDUFDP
4,1‰ 0,8‰1 ‰ 0,4‰0,6‰0,9‰1,1‰
Quelle: Quintly / WIREED until April 2017
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
10. Mastertitelformatbearbeiten
Keine großen Unterschiede bei der Content-Strategie- außer bei Länge.
wegewerk. 10 | 48
Durchschnittliche Länge der Texte (in Buchstaben)
540 181 158 161 208272 232
AFD LINKE CSU GRÜNE SPD CDU FDP
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
11. Mastertitelformatbearbeiten
Wie der SM-Algorithmus als Gatekeeper wirkt:
wegewerk. 11 | 48
ViralitätErregungs-Level
Anzeige-
Wahrschein-
lichkeit
Likes
Gemeinsame
Freunde
Zeit
Format-
präferenzen
Shares
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
13. Mastertitelformatbearbeiten
Wie der SM-Algorithmus als Gatekeeper wirkt:
wegewerk. 13 | 48
ViralitätErregungs-Level
Anzeige-
Wahrschein-
lichkeit
Likes
Gemeinsame
Freunde
Zeit
Format-
präferenzen
Shares
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
14. Fake Profile
wegewerk. 14 | 48
Balleryna
Über mich: Irina, 17,
Deutsch-Russin,
Ballett-Tänzerin,lieb,
treu, zuverlässig.
Neue Freunde? Ja,
bitte! Liebe Follower,
ich danke euch so
sehr!
OriginalTwitterprofile,blurredbynetzpolitik.de
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
15. Fake Profile
wegewerk. 15 | 48
- 40 Posts, 60 Likes pro Tag
- 230.000 Follower, folgt selbst 300.000 Twitter Accounts
- Nur 3% sprechen Deutsch, die einzige genutzte Sprache (6% sprechen
Arabisch)
- Nutzt follow-back: Viele Follower folgen weit mehr als 1000
- Zieht Bots an (Vermutung aufgrund von Stufen bei 2000 und 5000
Followern)
- Aktivitätsmuster deutet nicht auf Management durch einen Bot.
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
16. Mastertitelformatbearbeiten
Achtung!
• Spambots, gefälschte Accounts & Fake-News waren ein großes
Problem
• Umfangreiche Änderungen der Nutzungsbedingungen seit März 2018
• Regulierung der Nutzung von SM
• Automatisierungstools für Autoposting
• Aktionen wie automatisierte Likes, Retweets oder Folgen mit mehreren
Konten parallel wurde eingeschränkt
wegewerk. 16 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
17. Mastertitelformatbearbeiten
Fake-Profile auch auf Facebook
wegewerk. 17 | 48
Shelly, „Hottest College Girl
in America“ 2010
Russischer Schachspieler
Boris Grachev
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
18. Mastertitelformatbearbeiten
Heavy Use von Facebook-Gruppen
Alle werden über denselben Fake-Account administiert
Manche wurden am 03. September 2017 gekapert
wegewerk. 18 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
20. Mastertitelformatbearbeiten
Wie der SM-Algorithmus als Gatekeeper wirkt:
wegewerk. 20 | 48
ViralitätErregungs-Level
Anzeige-
Wahrschein-
lichkeit
Likes
Gemeinsame
Freunde
Zeit
Format-
präferenzen
Shares
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
21. Clickbots in US-Wahl 2016
wegewerk. 21 | 48
37,2%
Bot share von allen
Pro-Trump-Tweets bei der
ersten Präsidentschafts-
debatte
22,3%
Bot share von allen
Pro-Clinton-Tweets bei der
ersten Präsidentschafts-
debatte
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
22. Mastertitelformatbearbeiten
Clickbots in Deutschland BTW 2017
• Nur die AfD kündigte an, Boots zu
nutzen
• Andere Partei lehnten diese Idee
einstimmig ab
• De-facto “Code of Conduct”
scheinbar verbotene Nutzung
• AfD behauptete später keine
Boots zu nutzen
wegewerk. 22 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
24. Mastertitelformatbearbeiten
Wie der SM-Algorithmus als Gatekeeper wirkt:
wegewerk. 24 | 48
ViralitätErregungs-Level
Anzeige-
Wahrschein-
lichkeit
Likes
Gemeinsame
Freunde
Zeit
Format-
präferenzen
Shares
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
29. Mastertitelformatbearbeiten
Wie der SM-Algorithmus als Gatekeeper wirkt:
wegewerk. 29 | 48
ViralitätErregungs-Level
Anzeige-
Wahrschein-
lichkeit
Likes
Gemeinsame
Freunde
Zeit
Format-
präferenzen
Shares
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
32. Mastertitelformatbearbeiten
Anteil der gesponserten Posts aller Posts
Ergebnisse aus April 2017, als einige Parteien noch nicht begonnen hatten:
wegewerk. 32 | 48
7,1%
FDP
LINKE
19,6%
6,6%
AFD
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
33. Mastertitelformatbearbeiten
Welche Datenbietet FB für Targeting ?
• Alle Daten, die vom Nutzer angegeben werden
• Vorlieben
• Spezifische Standorte
• Nutzer Post / Nutzerverhalten
• Custom Audiences (Hochgeladene User)
Obwohl meist ziemlich genau, ineffizientes Targeting:
• SPD erreicht Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen
• Beispiel Österreich: Kern hat in Deutschland geworben
wegewerk. 33 | 48
Laut DSGVO eine Adress-
weitergabe, ohne explizite
Zustimmung nicht erlaubt.
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
36. Mastertitelformatbearbeiten
Dark-Ads bei der AfD
Islamophobes Plakat wurde entfernt, Sharepic aber weiter genutzt:
wegewerk. 36 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
37. Mastertitelformatbearbeiten
AfD SM Ad Strategie
FB-Interesse AfD Ad Message
Angela Merkel Flüchtlinge müssen einen gültigen Pass haben
Keine Familienzusammenführung für Flüchtlinge
Freie Demokraten Weniger Bürokratie für SMEs
Zurück zur DM
Liberalismus Zurück zur DM
Ausgaben pro Flüchtling
NachDenkSeiten Keine Rundfunkgebühr für Öffentlich-Rechtliche
Stop TTIP & CETA
wegewerk. 37 | 48
Source: WhoTargetsMe/BUZZFEED
Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
38. “Not so dark Ads” bei der Linken Facebook-Video-Page
wegewerk. 38 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
39. “Not so dark Ads” auf der Webseite Bündnis 90/Die Grünen
wegewerk. 39 | 72Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
41. Mastertitelformatbearbeiten
Ein aktuelles Kampagnenbeispiel aus unseren Reihen
• Format: Canvas Ad
• Thema: Petitionskampagne Flüchtlinge, Kinder, Krieg
• Zielgruppe: Menschen ab 18 Jahren, die Deutsch sprechen und keine Fans des
Kunden sind (in Phase 1)
• Regionale Begrenzung: Berlin sowie einige Ballungsräume, in denen die
entsprechende Petition besonders stark gezeichnet wurde (Auswertung von
Petition)
• Micro-Targeting: Interesse an "Menschenrechte", "NGOs" und "Schule"
• Nach drei Tagen regionale Begrenzung entfernt (seither: ganz Deutschland)
• Mindestalter auf 24 angehoben (da die Kohorte 18-24 Jahre nicht auf die Ad
reagiert hat)
wegewerk. 41 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
42. Mastertitelformatbearbeiten
Ein aktuelles Kampagnenbeispiel aus unseren Reihen
• 32.500 Impressions bei 990 Klicks/Woche,
• 3% Click-Through-Ratio (CTR)
• ca. 0,23 ¤ Durchschnittliche Kosten pro Klick (CPC)
• Canvas-Ad wird zu durchschnittlich 61 % (entsprach 30 Sekunden)
abgescrollt und angesehen, d.h. nicht immer bis zum Ende - kein
Unterschied feststellbar nach Kürzung
• Frauen machen 62 % der Klicks aus, aber nur 53 % der Impressions,
konnten also überdurchschnittlich gut aktiviert werden – Begrenzung
der Zielgruppe auf Frauen erhöht deren Anteil aber nur um 8%
wegewerk. 42 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
43. Mastertitelformatbearbeiten
Ein aktuelles Kampagnenbeispiel aus unseren Reihen
(Ungewollter) “Filterblasendurchstoß”:
• Hasskommentare durch Flüchtlingsgegner
• Zielgruppe anpassen (Auf Großstädte anpassen, Frauen stärker
in den Fokus, Ausschluss von Merkmalen wie Heimat etc.)
• Durch Hasskommentare wurde Ad in der Relevanz
heruntergestuft
• Fazit für die Kampagne: Auf promoted Posts setzen (ROI in
einem besseren Verhältnis)
wegewerk. 43 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.
46. Mastertitelformatbearbeiten
Unsicher: Dark Ads
Nachteile:
• Widersprüchliche Ziele können selektiv dargestellt werden
• Es gibt keine Notwendigkeit, Lösungen für widersprüchliche Interessen zu
präsentieren
• Echokammern werden gefördert
Vorteile:
• Man kann Zielgruppe ansprechen, die einen anderen Ausgangspunkt innerhalb
der Debatte haben
• So lange man nur unterschiedliche Formulierungen verwendet, ohne die
Botschaft zu verdrehen, kann es ein effektives Mittel sein
wegewerk. 46 | 48Zutaten für das AgendaSetting mitSocial Media.