Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Digitale Bildung – Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Den deutschen Schulen wird eine schlechte Ausstattung mit digitalen Medien bescheinigt und die Lehrkräfte seien auf deren Einsatz gar nicht ausreichend vorbereitet. Im Ergebnis ist es um computerbezogene Kompetenzen bei deutschen Schülerinnen und Schüler nicht zum Besten bestellt. Gleichzeitig wird aber vor auch vor einer Zwangsdigitalisierung von Schule gewarnt.
Im Vortrag wird zunächst beleuchtet, welche Anforderungen an eine Bildungssystem zu richten sind, das Kinder und Jugendliche auf ein mündiges und selbstbestimmtes Leben und Arbeiten in einer digital geprägten Gesellschaft vorbereitet. Anschließend wird analysiert, welche Rolle digitale Medien daher im schulischen Lernen haben sollten und welche Maßnahmen bei den unterschiedlichen Akteuren (Politik, Ministerien, Schulträger, Schulen, Lehrkräfte) erforderlich sind, um diese zielführend zu implementieren.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Digitale Bildung – Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Den deutschen Schulen wird eine schlechte Ausstattung mit digitalen Medien bescheinigt und die Lehrkräfte seien auf deren Einsatz gar nicht ausreichend vorbereitet. Im Ergebnis ist es um computerbezogene Kompetenzen bei deutschen Schülerinnen und Schüler nicht zum Besten bestellt. Gleichzeitig wird aber vor auch vor einer Zwangsdigitalisierung von Schule gewarnt.
Im Vortrag wird zunächst beleuchtet, welche Anforderungen an eine Bildungssystem zu richten sind, das Kinder und Jugendliche auf ein mündiges und selbstbestimmtes Leben und Arbeiten in einer digital geprägten Gesellschaft vorbereitet. Anschließend wird analysiert, welche Rolle digitale Medien daher im schulischen Lernen haben sollten und welche Maßnahmen bei den unterschiedlichen Akteuren (Politik, Ministerien, Schulträger, Schulen, Lehrkräfte) erforderlich sind, um diese zielführend zu implementieren.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Ähnlich wie P@ducation macht Schule - LernLabKAS14 (20)
Die Gestaltung einer Unterrichtsstunde gliedert sich klassisch in drei Phasen: Einstieg, Erarbeitung, Anwendung. Im folgenden sollen dazu klassische Artikulationsschemata vorgestellt werden. Jedoch sollten diese nicht als starre Konstrukte betrachtet werden. Zwar kann man die einzelnen Unterrichtsphasen schülerzentriert gestalten, jedoch werden insgesamt durch diese straffe Phasierung Schüleraktivitäten stark gelenkt. Des Weiteren sollte man nicht Lerninhalte in eine Struktur pressen, sondern für Lerninhalte passende Strukturen suchen. Die klassischen Artikulationsschemata können jedoch eine Orientierungshilfe geben für die Strukturierung von Unterrichtsstunden.
El resumen analiza la cuenta de Twitter @RIC5AN. Muestra que Ricardo Sánchez es un profesor de secundaria con intereses en la música, literatura, tecnología educativa y Andalucía. Twittea con regularidad sobre estos temas y tiene una gran interacción con otros usuarios que comparten sus intereses. El análisis de los seguidores muestra que usa principalmente Twitter para comunicación educativa.
1. P@ducation macht
Schule
Workshop
zum LernLabKAS
am 24.10.2014
von
Monika Heusinger
(@M_Heusinger)
2. Tablets im Unterricht
organisatorische
Vorteile
• mobiler Einsatz
• vielzählige Funktionen,
Medienkonvergenz
• direkter, schneller Zugang zu
allen Funktionen
• gute Einsehbarkeit des Displays
• keine Störung des Blickkontakts
• geringer
Administrationsaufwand
• aktuelle Version der Apps
3. Unterrichtsqualität
Zeitnutzung
Aktivierung
Motivierung
Schülerorientierung
Kompetenzorientierung
Umgang mit Heterogenität
nach:
Helmke, Andreas (2014): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität.
Stuttgart / Seelze: Klett / Kallmeyer.
4. Zeitnutzung
Gruppenbildung
mit LearningApps
Umfragen mit
Google Formular
Vergabe von
Aufgaben / Themen
mit Google Tabelle
Organisation von
Projekten mit
MindMeister
Sicherung von
Gruppenarbeits-ergebnissen
QR-Codes zum
schnellen Zugriff
auf Webseiten
5. Aktivierung
Selbstgesteuertes Lernen
Schülerorientierung
Produktorientierung
Handlungsorientierung
soziale Aktivierung durch kooperatives
bzw. kollaboratives Lernen
6. Motivierung
Vermeidung des Medienbruchs zwischen
häuslicher und schulischer Lernumgebung
Orientierung an der Lebenswelt der Schüler
Gamification von lernprozessen
Aufgabenorientierung
Authentizität
8. Kompetenzorientierung
autonome Handlungsfähigkeit
interaktive Anwendung von Medien
und Mitteln
Interagieren in heterogenen
Gruppen
nach:
OECD: Definition und Auswahl von Schlüsselkompetenzen
http://www.oecd.org/pisa/35693281.pdf (letzter Zugriff 23.10.2014)
9. Umgang mit
Heterogenität
Themen
Produkt
Eingangskanäle
Lerntempo
Schwierigkeitsgrad
Lernmaterialien und Arbeitshilfen
Apps / Webanwendungen für kollaboratives bzw.
kooperatives Arbeiten
11. Diese Übersicht steht unter der Lizenz
CC BY-SA 3.0 Unported.
Vielen Dank an die Mitwirkenden der
Plattform Pixabay für die
Bereitstellung von lizenzfreiem
Bildmaterial!