Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
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Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
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Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
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Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
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- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
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Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
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DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Abwertungshausse in Europa
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Gipfelgefühle
1. Presseinformation
.
.
Stuttgart, 29. Mai 2013
von Michael Beck
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Gipfelgefühle
Die Rekorde an den Aktienmärkten wurden mehrfach
hochgeschraubt, die Performance für das Jahr 2013 ist eigentlich
schon eingebucht. Da verwundert es nicht, wenn die
Aufwärtsentwicklung an den internationalen Finanzmärkten ins
Stocken gerät. Der Warnschuss vor den Bug allzu optimistischer
Investoren in Form enttäuschender Wirtschaftsdaten aus China,
der zu einem siebenprozentigen Kurssturz des japanischen
Nikkei 225 Index geführt hat, wirkt noch nach. Allerdings
verhinderten eine Reihe solider Daten aus den USA einen
stärkeren Kursrückgang insbesondere des DAX. Nach wie vor
stehen bei jeder kleineren Korrektur Käufer parat, die etwas
günstigere Kurse zum Einstieg nutzen.
Dabei muten die zugrundeliegenden Rahmenbedingungen in
Europa immer noch relativ bescheiden an. Die
Arbeitslosenzahlen in Spanien steigen jeden Monat weiter, die
EU muss einigen Ländern, die ihre Sparziele nicht erreichen,
wohl Aufschub gewähren. Die EZB-Verschiebungsstrategie
hinsichtlich der Lösung der Probleme kann nur noch so lange
funktionieren, wie das Vertrauen der Märkte in diese Strategie
aufrechterhalten bleibt. Solange es da ist, sinken die Renditen
der Staatsanleihen weiter, wie sie es zurzeit tun. Sollte das
Vertrauen aber Risse bekommen, könnte die Euro-Schuldenkrise
schnell wieder auf der Tagesordnung stehen. In Verbindung mit
2. 2
der in den Augen vieler Marktteilnehmer eher auslaufenden
langjährigen Aktienhausse und einiger geopolitischer
Risikopotentiale (v.a. Naher Osten) scheint Vorsicht angebracht
zu sein. Man kann zwar die Gipfelsicht der hohen Indexstände
genießen, insbesondere durch den Blick auf die Performance,
aber die Luft wird dünner.
Bei den vorliegenden Informationen handelt es sich um allgemeine Informationen, nicht
um eine Anlageberatung oder Empfehlung oder eine Finanzanalyse. Für eine individuelle
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