Wie kann man Lust auf Führung vermitteln und mit FührungsKRAFT Organisationen entwickeln?

1. MIT FÜHRUNGSKRAFT
ORGANISATIONEN ENTWICKLEN
Marianne Grobner

2. THEMEN
#Organisationsentwicklung
#FührungsKRAFT entwickeln
#Erfolgskriterien
#Praxisbeispiel

3. ORGANISATIONS
ENTWICKLUNG

4. Quelle MCV

5. CHANGE PORTFOLIO
5
Identitätssprung Doppel
Transformation
Innovationssprung
Routine
Verbesserung
Organisationsveränderung
Kulturveränderung

6. FÜHRUNGSAUFGABEN

7. FÜHRUNGS
KRAFT
ENTWICKELN

8. 3 KRAFTFELDER

9. STRUKTURKRAFT: WERKZEUG
• Führen mit Zielen
• Stellengestaltung
• Budget
• Besprechungen
• Dokumentieren
• Entrümpeln

10. FÜHREN = BEZIEHUNGEN GESTALTEN

11. 3 K‘S
BeziehungsKRAFT
Kommunikation
Klarheit
Kontakt

12. BEZIEHUNGSKRAFT: MENSCH
• Mitarbeitergespräche
• Feedback
• Führen durch
Sagen – Fragen - Delegieren- Überzeugen
• Ein Team führen

13. AUFBRUCHSKRAFT
Intuition und Authentizität als Basisqualifikation

15. AUFBRUCHSKRAFT: INSPIRATION
UND ENTWICKLUNG
• Einsicht: außen und innen
• Vorschau: Zukunftsbild, Strategie, Leitbild
• „Aktion“: Umsetzung
• Umgang mit Veränderung
• Entwicklung und Lernen: Beteiligung!

16. www.grobner.com

17. www.grobner.com
Was? (Instrument)
Wie? (Verhalten)
Warum? (Haltung)
FÜHRUNGSAUFGABEN

18. www.grobner.com
LUST AUF FÜHRUNG?

19. ERFOLGS
KRITERIEN

20. PRINZIPIEN ZUR ENTWICKLUNG VON
FÜHRUNGSKRAFT IN ORGANISATIONEN
• Aktive Beteiligung und Eigenverantwortung der Betroffenen
• Offener Dialog über ein attraktives Zukunftsbild und Führung.
• Entwicklungsorientierung und Empowerment
• Persönlichkeitsentwicklung beginnend im Topmanagement!
• Notwendige Strukturen für Kulturänderung schaffen
• Kontinuierlicher Prozess statt Seifenblasenaktionen
• Konsequenz und mutige Entscheidungen

21. Beispiel einer Strukturveränderung:
Kulturentwicklung wurde zum „strategischen Projekt“ erklärt. PE
wurde von HR/ „Personaladministration“ herausgelöst und als
Stabsstelle direkt beim Topmanagement angesiedelt.

22. (SELBST-)FÜHRUNG: WAS DAS
TOPMANAGEMENT VORLEBEN MUSS
• Eigenverantwortung
• Hingabe
• Mut
• Verlässlichkeit/Disziplin
• Achtsamkeit
• Umgang mit Emotionen
• Vertrauen
• Selbstbewusstsein
• Wertschätzung
• Bescheidenheit und Demut

23. PRAXIS
BEISPIEL

24. PRAXISBEISPIEL
• Überregionaler Energieversorger Großraum
Basel/Solothurn/Elsass/Aargau
Umsatz 407 Mio. CHF, 400 Mitarbeitende
2 Unternehmensakquisitionen 2016
• Ca. 80 Führungskräfte (7 GL, 24 AL, 49 TL)
• Wunsch „Führungsausbildung“ auf Basis von zu
definierenden Führungsgrundsätzen –
„2 Tagesworkshops“

25. 1. FRAGE: WER DEFINIERT
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE?
• Die Geschäftsleitung?
• Die Führungskräfte?
• Eine Projektgruppe?
• Alle Mitarbeitenden?
Entscheidung:
Großgruppenveranstaltung 1 Tag mit allen Führungskräften

26. IMPULSTAG FÜR ALLE
FÜHRUNGSKRÄFTE
Themen – 1 Tag
• Statement der GL-Mitglieder zu Führung
• Impulsreferat (20 Minuten)
• Erarbeitung von Alltag/Realität und Idealbild
• Führung erleben und reflektieren mit einer
Outdoor-Übung
• Definition eines „ersten Grobentwurfs“ für
Führungsleitsätze in der EBM
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27. WORKSHOPS FÜR ALLE
FÜHRUNGSKRÄFTE (2 TAGE)
Ziele:
• Gemeinsames Verständnis von Führung
• Erkennen konkreter Handlungs- und Entwicklungsfelder
• Persönliches Entwicklungsprojekt
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28. BEISPIELABLAUF EINES WORKSHOPS
Themen:
• WARUM führe ich?
• WAS mache ich als Führungskraft?
• WIE: Führungsinstrumente in der Praxis?
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29. www.grobner.com 29

30. Workshop
AL
Evaluation
PROJEKTÜBERSICHT
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Kadertag
Führungs-
grundsätze
Konzept
Workshop
AL
Workshop
AL
Workshop
AL
Workshop
AL
Workshop
TL
Workshop
TL
Geschäftsleitung
Abteilungsleiter
Teamleiter
AL
TL
GL
Kader-
Workshop
AL
GL
Kadertag
AL
TL
GL
Workshop
GL
Projektteam
Projektkonzeption
Begleitmaßnahmen (Buch, Kommunikation, ...)
Evaluation

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Berater
Resonanzgruppe
Projektpartner
Projektgruppe:
Interner Projektleiter
Interne Organisation
Kommunikation
Beraterteam
Projektunterstützung
Informatik
Steuergruppe: Geschäftsleitung

32. BEGLEITMASSNAHMEN
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33. BEGLEITMASSNAHMEN
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1. Sonderedition Buch „Lust auf Führung“
2. Tagebuch für persönliche Notizen im Projekt
3. „Entsendungsgespräch“ und Rückkehrgespräch mit
dem Vorgesetzten der Führungskraft
4. Dialogrunde mit GL-Mitgliedern in jedem Workshop
5. Persönliches Entwicklungsprojekt
6. Evaluation der Grundsätze und der Projekte

34. BEGLEITMASSNAHMEN
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7. Dokumentation der „Führungssymbole“
8. Resonanzgruppe
9. Gemeinsamer Tag GL und AL zur Reflexion und
Planung der nächsten Maßnahmen – Nov 16
10. Gemeinsamer Tag alle FK - Feb 17
Weitere Schritte sind offen (Prozess!!!)
360° Feedback? /Einzelcoaching? /Follow-Up
Workshops?/ Peergruppen?

35. KOPF
HAND
HERZ

37. www.grobner.com 37
Vielen Dank fürs
Zuhören und Teilen!
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