Leitfaden zur strukturierten Suche in sozialen Medien (demnächst zu finden auf Scribd und Calameo). Blogpost dazu auf www.business20.ch "Know their Digital Footprint - Structured Search for People and Products".
Social Media Recruiting for Market Research panelbiz vs adidas Facebook HTW B...Holger Lütters
Presentation Holger Luetters (HTW Berlin) at Research & Results 2011 in Munich.
Study to evaluate the use of Social Media in the market research process. A comparative approach comparing a representative sample with a facebook recruiting idea.
Study of HTW Berlin in cooperation with adidas, panelbiz and pangea labs.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Social Media Recruiting for Market Research panelbiz vs adidas Facebook HTW B...Holger Lütters
Presentation Holger Luetters (HTW Berlin) at Research & Results 2011 in Munich.
Study to evaluate the use of Social Media in the market research process. A comparative approach comparing a representative sample with a facebook recruiting idea.
Study of HTW Berlin in cooperation with adidas, panelbiz and pangea labs.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Presentación de Laura Bonald para la mesa redonda "Documentalistas Aventureros" de las III Jornadas sobre Salidas Profesionales para Titulados en Documentación de la Facultad de Comunicación y Documentación de Granada
Social Media Analyse mit InsightBench:
Wer fragt, bekommt Antworten. Wer zuhört, erhält Insights.
Trendbüros neues Analysetool InsightBench analysiert, strukturiert und verdichtet Diskussionen und Beiträge aus dem Web 2.0
Mehr Informationen unter:
www.trendbuero.com/insightbench
Zusätzlich zu konventionellen Recherchemethoden
im Internet
auf die Arbeit anderer aufzubauen
und mit Ihnen zusammenzuarbeiten
um umfassender informiert zu sein
und (nebenbei) selber wahrgenommen zu werden.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Presentación de Laura Bonald para la mesa redonda "Documentalistas Aventureros" de las III Jornadas sobre Salidas Profesionales para Titulados en Documentación de la Facultad de Comunicación y Documentación de Granada
Social Media Analyse mit InsightBench:
Wer fragt, bekommt Antworten. Wer zuhört, erhält Insights.
Trendbüros neues Analysetool InsightBench analysiert, strukturiert und verdichtet Diskussionen und Beiträge aus dem Web 2.0
Mehr Informationen unter:
www.trendbuero.com/insightbench
Zusätzlich zu konventionellen Recherchemethoden
im Internet
auf die Arbeit anderer aufzubauen
und mit Ihnen zusammenzuarbeiten
um umfassender informiert zu sein
und (nebenbei) selber wahrgenommen zu werden.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Die Zusammenarbeit in Arbeitsteams macht einen hohen Abstimmungsaufwand und Austausch notwendig: Es werden Termine koordiniert, gemeinsame Berichte verfasst, Ideen gesammelt und Projekte geplant. In diesem Workshop werden Social-Media-Tools vorgestellt und ausprobiert, die Arbeitsteams dabei unterstützen, Wissen und Informationen miteinander zu teilen und ihre Ideen und Erfahrungen zu dokumentieren.
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...Tina Guenther
Der Titel meines Vortrags ist bildlich gemeint. Damit möchte ich die weisungsbezogene Gestaltung institutioneller Internetseiten im Gegensatz zur eigenverantwortlichen internetöffentlichen Gestaltung außerhalb des Institutsumfelds wie in der Praxis des Bloggens thematisieren, und als Erklärungsansatz habe ich die Theorie der organisationalen Felder gewählt.Korrigierte Version der Präsentation mit Überarbeitung v.a. auf Folie 27.
Möglichkeiten und Chancen von Social Media in der PersonalarbeitCommunity MINTsax.de
Erik Frömder (T-Systems MMS) zeigt die Bedeutung und die Vorteile von Social Media in der Personalarbeit. Des Weiteren macht er die Diskrepanz deutlich, die zwischen den von Unternehmen angebotenen Informationen im Social Media und den Informationen, welche sich die Bewerber in diesen Medien wünschen, herrscht.
Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren Vortrag für „Richtungsweisend 2010“
Wie können Social Media genutzt werden, um Dienstleistungen und Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln?
Von Social Media Audits über Crowdsourcinghin zu Open Innovation.
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Ähnlich wie Information Broker 2.0 - Recherche im Sozialen Web (20)
In einer Literaturstudie wurden Ansätze zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - mit Fokus auf Bedürfnisse von KMU - vergleichend analysiert. Stand dieser Rechercheergebnisse ist Mitte 2020; wegen der Dringlichkeit des Themas werden laufend weitere und weiterentwickelte publiziert - auch die in unserer Arbeit entwickelte Methode zur Durchführung eines Initialisierungs-Workshops zur Erstellung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für KMUs.
Empirical Study: 9 incumbent firms (Switzerland, Gernany, Austria); 31 interviewed innovation executives; current practices and challenges analyzed via the Activity Theory Framework (methods and tools governance, rules and norms - community - team structure); 5 use case descriptions of next generation Mobile Business projects.
Corporate Company Builders - Next Generation Corporate VenturingUniversity St. Gallen
Großunternehmen stehen vor der großen Herausforderung der digitalen Disruption. Immer mehr Geschäftsfelder brechen durch die Digitalisierung weg und die Umsätze herkömmlicher Produkte stehen unter Druck. Eine besondere Form für die Entwicklung neuer Produkte und Unternehmen ist der Betrieb eines Company Builders durch ein etabliertes Unternehmen. Doch was genau steckt hinter dem Begriff des Corporate Company Buildings?
Der Volltext zu dieser Kurzpräsentation beschreibt das Phänomen des Company Buildings im Kontext von Grossunternehmen und unterscheidet vier verschiedene Arten von Company Buildung im Kontext von Grossunternehmen.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Bachelor student, Sonja Wagenbichler, chose the book Homo Deus for her Pecha Kucha presentation in my course "Management in the Digital Economy". A very delightful visual book summary, while at the same time thoughtful.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Reise ins Epizentrum der digitalen Innovation - 6 Wochen Silicon ValleyUniversity St. Gallen
Welche Eindrücke bringt man von einer intensiven Studien- und Forschungsreise ins Silicon Valley mit? Intellektuell viele Erkenntnisse. Emotional Betörendes und Verstörendes. Fazit: Es ist wie der Sirenengesang für Odysseus.
Smart - Augmented - Connected: Die nächste Stufe von Mobile Business InnovationUniversity St. Gallen
Seit der Gründung des Arbeitsschwerpunkts „Mobile Business“ in an meinem Lehrstuhl in 2012 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können.
Nach dem Siegeszug von Smartphones und Tablets als Kontaktpunkte zum Konsumenten und als Arbeitsgeräte im geschäftlichen Kontext macht eine nächste Generation von Geräten auf sich aufmerksam, die sogenannten Wearables. Wir haben uns deshalb aufgemacht zu untersuchen, wie weit entwickelt diese Technologien im Innovationsprozess sind und wie sie bereits in Unternehmensanwendungen eingesetzt werden.
Text Analytics can be used in business for various purposes. Business managers, and students, should have a clear idea of the use cases and a sound general understanding of the technical basics to be competent for business innovation and development. This set of slides (excerpts) is my approach to teach the subject. Comments welcome.
Das Smartphone ist das Arbeitsmittel für Mitarbeitende, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Warum die Zeit - auch was KMU angeht - dafür reif ist zeigt dieser Vortrag. Anhand von Arbeitssituationen bei Bergbahn-Mitarbeitenden wird gezeigt, wie eine solche mobile Job-App aussehen könnte.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
MOOCs Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung - 10 Thesen in 10 MinutenUniversity St. Gallen
Die Thesen dienten als Einleitung einer Podiumsdiskussion zu MOOCs oder POOCs - Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung. Die Tagung wurde vom MWK und von der LRK Baden-Württemberg ausgerichtet. Sie war gleichzeitig auch die Abschlussveranstaltung zum Förderprogramm Master Online Baden-Württemberg.
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Die vorliegende explorative Untersuchung evaluiert die Einsatzmöglichkeiten cloud-basierter virtueller Arbeitsplätze für KMU. Hierfür wird die Bezeichnung Virtual Private Workspace (VPW) definiert und der aktuelle Forschungsstand aufgezeigt. Zwei Fallstudien werden erhoben, aus der beobachteten Praxis Hypothesen abgeleitet und durch sechs Ex-perteninterviews validiert. Aus den validierten Hypothesen wird ein Kriterien-Set abgeleitet und in einem Entscheidungsprozess dargestellt. Dieser soll den KMU helfen eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob der Einsatz von VPW wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Einsatzmöglichkeiten von Virtual Private Workspace
Information Broker 2.0 - Recherche im Sozialen Web
1. Gruppe Nr. 1
HS 2010
Forschungs-, Praxis- und Ventureprojekt HS 2010
08.12.2010 Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen
Page 1
Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back
Information Broker 2.0
Recherche im sozialen Web
St.Gallen, 08.12.2010
Ein repräsentatives Foto ist o.k.
2. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Projektteam
Page 2
Florian Ickelsheimer
florian.ickelsheimer@student.unisg.ch
1. Semester IMT Universität St. Gallen
Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik
Michael Grubisic
michael.grubisic@student.unisg.ch
2. Semester IMT Universität St. Gallen
Bachelor of Arts HSG in Betriebswirtschaftslehre
Pascal Albrecht
Pascal.albrecht@student.unisg.ch
1. Semester IMT Universität St. Gallen
Bachelor of Arts HSG in Betriebswirtschaftslehre
Thomas Stadelmann
thomas.stadelmann@student.unisg.ch
3. Semester IMT Universität St. Gallen
Lic. en sciences forensiques (Uni Lausanne)
3. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 3
”The Internet is the world‟s largest library.
It‟s just that all books are on the floor“
John Allen Paulos
5. Gruppe Nr. 1
A lot of users!
HS 2010
08.12.2010
Page 6
Quellen: http://blog.social-media-research.net/2010/08/ein-weiterer-beitrag-zu-social-media-im-netz/
6. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 7
“the world now spends over
110 billion minutes on
social platforms and blog sites”
(Nielsen, June, 2010)
7. Gruppe Nr. 1
HS 2010
50M Tweets per day (Jan 10)
08.12.2010
Page 8
90M Tweets per day (Jul 10)
Statistiken entnommen von TechCrunch.net
8. Gruppe Nr. 1
Garbage in,
HS 2010
08.12.2010
Page 10
Garbage out!
9. Gruppe Nr. 1
A lot of
HS 2010
08.12.2010
Page 11
garbage!
15. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 17
We need light
inside the tunnel!
16. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Ziel
Page 18
How to Search?
Datenrecherche
Kriterien finden
17. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 19
How to
Visualize?
18. Gruppe Nr. 1
Projektziele
HS 2010
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Page 20
“The Internet has no such organization - files
are made available at random locations.
To search through this chaos,
einsteigerfreundlich
weneed smart tools, programs that
übersichtlich
find resources for us.”
Clifford Stoll, Silicon Snake Oil, 1995
verknüpfend
Quellen: http://www.jevendspourvous.fr/blog/2010/04/17/la-recherche-preliminaire-ou-comment-
conditionner-de-meilleures-ventes/
19. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 21
Kein Social Media Monitoring
Keine allgemeine Suchmethodik
Keine Betrachtung von
Semantic Web
20. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Page 22
“I realize everyone is telling you
social media is a unicorn,
but maybe it‟s just a horse?”
Jay Baer, social-media strategist
21. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Agenda
Page 23
1. Design Science als Vorgehensmethodik
2. Video-Tutorial
3. Strukturierte Suche im Social Media
4. Visualisierung der Suchergebnisse
5. Reflexion und Diskussion
22. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Agenda
Page 24
1. Design Science als Vorgehensmethodik
2. Video-Tutorial
3. Strukturierte Suche im Social Media
4. Visualisierung der Suchergebnisse
5. Reflexion und Diskussion
23. Design Research Methode
Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 25
Quelle: http://www.waze.com/blog/just-a-few-updates-from-the-waze-laboratories/
24. Gruppe Nr. 1
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Page 26
Design Research Methode
Quelle: Hevner 2007
25. Gruppe Nr. 1
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Design Research
Page 27
Phase 1
1 Wie läuft eine intuitive (unstrukturierte) Suche ab?
Anstieg von user-generated Content im Social Media
Probleme
Viele Informationen nicht nutzbar, viele Tools
Konzeption
Keine Strukturierung
Suche sowohl mit Social Media Tools als auch traditionellen Such-
maschinen
Präsentation mit ersten Ergebnissen
Artefakte
Einfache Ergebnisliste ohne Datenvisualisierung
Bewertung
Keine grosser Mehrwert
Vorteil gegenüber maschinellen Suchalgorithmen
26. Gruppe Nr. 1
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Design Research
Page 28
Phase 2
2 Welche Tools/Plattformen können verwendet werden?
Unmenge von sozialen Netzwerken und Plattformen
Probleme
Verschiedene Informationen sind an verschiedenen Orten im Social
Media auffindbar
Konzeption
Bewertung von Brauchbarkeit und Verwendung von sozialen Netz-
werken und Plattformen
Erstellung von Rechercheplänen
Ergebnisliste der Tools und Plattformen
Artefakte
Statements über die Verwendung von Social Media
Bewertung
Wichtigste Tools/Plattformen identifiziert
Viele Netzwerke, die unbekannt und schwer auffindbar sind
Viele Ansätze für Metasuchtools, die unseren Anforderungen nicht
entsprechen, Kombination sinnvoller
27. Gruppe Nr. 1
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Design Research
Page 29
Phase 3
3 Wie schaut eine strukturierte Suche aus?
Suche unstrukturiert
Probleme
Leitfaden
Konzeption
Umsetzung von Ideen in Flussdiagramm
Bestimmung von Determinanten zum strukturierten Vorgehen
Erstellung von Ergebnis-MindMaps
2 unterschiedliche Flussdiagramme (Personen/Nicht-Personen)
Artefakte
Mindmap als Ergebnisdokument
je ein Beispiel für Personen und Nicht-Personen
Bewertung
Notation teilweise noch unklar
Determinantenstruktur
Suchmethodik für beide Suchobjekte ähnlich
Ergebnisvisualisierung mit Mindmap sehr sinnvoll
28. Gruppe Nr. 1
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Design Research
Page 30
Phase 4
4 Wo gibt es Probleme/Potenziale?
Vereinheitlichung von:
Probleme
Flussdiagrammen
Notationen
Konzeption
Integration beider Flussdiagramme
Genaue Definitionen von Begriffen und der Determinantenliste
Modifizierte Flussdiagramme und Determinantenlisten
Artefakte
Projektdokumente
Bewertung
Vorgeschlagene Suchmethodik sehr zeitaufwendig
Mehrwert gegenüber intuitiver Suche:
Vorgehen wird strukturiert
Datenvisualisierung
29. Gruppe Nr. 1
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Agenda
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1. Design Science als Vorgehensmethodik
2. Video-Tutorial
3. Strukturierte Suche im Social Media
4. Visualisierung der Suchergebnisse
5. Reflexion und Diskussion
30. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Agenda
Page 32
1. Design Science als Vorgehensmethodik
2. Video-Tutorial
3. Strukturierte Suche im Social Media
4. Visualisierung der Suchergebnisse
5. Reflexion und Diskussion
31. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Page 33
Strukturierte Suche im Social Media
32. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Page 34
Suchprozess allgemein
33. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Metadatenrecherche
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1. Schritt
Metadatenrecherche Suchobjekt identifiziert?
Meta-/Core-
Informationen
Determinanten
festlegen & priorisieren
Spezifische Suche
Output
Determinantenliste
Core-/Meta-Informationen für das Enddokument
34. Gruppe Nr. 1
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Determinanten
Page 36
Personen-Suche
35. Gruppe Nr. 1
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Determinanten
Page 37
Nicht-Personen-Suche
36. Gruppe Nr. 1
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Meta-/Core-Informationen
Page 38
Darstellung
post@lukas-reimann.ch
1982
SVP-Politiker
Nationalrat
37. Gruppe Nr. 1
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Spezifische Suche
Page 39
2. Schritt
Datenrecherche mit
spezifischen
Determinanten
Ergebnisvisualisierung
Output
Ergebnisse der spezifischen Suche für das
Ergebnisdokument
38. Gruppe Nr. 1
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Determinanten
Page 40
Lukas Reimann
39. Gruppe Nr. 1
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Determinanten
Page 41
Berocca
40. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Datenvisualisierung
Page 42
3. Schritt
Metadaten
Spezifische Suche
Outputs
Enddokument
41. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Ergebnisdokument
Page 43
Nicht-Personen-Suche
42. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Agenda
Page 44
1. Design Science als Vorgehensmethodik
2. Video-Tutorial
3. Strukturierte Suche im Social Media
4. Visualisierung der Suchergebnisse
5. Reflexion und Diskussion
43. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 45
Datenvisualisierung
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Selection_of_colored_pencils.jpg
44. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Text & Tabellen
Page 46
Quellen: http://www.mediabadger.com/wp-content/uploads/2010/04/govt-engage.png
http://blogs.business.com/b2b-online-marketing/wp-content/uploads/SM_Matrix_FINAL_LTF.jpg
45. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Page 47
MindMaps
Quellen: http://andrewspittle.net/2009/11/22/my-case-for-moving-beyond-a-printed-senior-thesis/
46. Gruppe Nr. 1
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Word Cloud
Page 48
http://www.socialnetworkingsandiego.com/wp-content/uploads/2009/03/image006.jpg
47. Gruppe Nr. 1
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Ergebnisdokument
Page 49
Personensuche
48. Gruppe Nr. 1
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Ergebnisdokument
Page 50
Jamie Showrank
49. Gruppe Nr. 1
HS 2010
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Ergebnisdokument
Page 51
Jamie Showrank
50. Gruppe Nr. 1
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Ergebnisdokument
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Nicht-Personen-Suche
51. Gruppe Nr. 1
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Ergebnisdokument
Page 53
Nicht-Personen-Suche
52. Gruppe Nr. 1
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Ergebnisdokument
Page 54
Berocca
53. Gruppe Nr. 1
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Ergebnisdokument
Page 55
Nicht-Personen-Suche
54. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Agenda
Page 56
1. Design Science als Vorgehensmethodik
2. Video-Tutorial
3. Strukturierte Suche im Social Media
4. Visualisierung der Suchergebnisse
5. Reflexion und Diskussion
55. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 57
Wo ist der Schatz?
56. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 58
Digital Natives?
57. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 59
Augen auf!
58. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 60
Lohnt sich der
Aufwand?
59. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Datenvisualisierung
Page 61
Suchtools im Social Media?
60. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Page 62
Auf dem Weg zum
Semantic Web
61. Gruppe Nr. 1
HS 2010
Semantic Web
08.12.2010
Page 63
Vergleich zu
Alternativen
62. Gruppe Nr. 1
HS 2010
And who„s God?
08.12.2010
Page 64
Social Media can
Not even
deliver an answer to that
question!
63. Gruppe Nr. 1
HS 2010
08.12.2010
Bildverzeichnis
Page 65
Autor Link
alles_schlumpf http://www.flickr.com/photos/29487767@N02/2875712849/sizes/l/in/photostream/
Dain Sandoval http://www.flickr.com/photos/dainsandoval/2463820240/sizes/l/in/photostream/
Shreyans Bhansali http://www.flickr.com/photos/thebigdurian/891569020/sizes/l/in/photostream/
Daniel Bachhuber http://www.flickr.com/photos/danielbachhuber/2722762391/sizes/l/in/photostream/
Express Monorail http://www.flickr.com/photos/expressmonorail/2474302196/sizes/l/in/photostream/
Rob Young http://www.flickr.com/photos/rob-young/2809158854/sizes/l/in/photostream/
Austin Kleon http://www.flickr.com/photos/deathtogutenberg/2259247204/sizes/o/in/photostream/
the waving cat http://www.flickr.com/photos/thewavingcat/885290739/sizes/l/in/photostream/
mikebaird http://www.flickr.com/photos/mikebaird/2985066755/sizes/l/in/photostream/
tim caynes http://www.flickr.com/photos/timcaynes/96735676/sizes/l/in/photostream/
Eva Freude http://www.flickr.com/photos/evafreude/3171896596/sizes/l/in/photostream/
David Niblack http://imagebase.davidniblack.com/main.php?g2_itemId=5571&g2_imageViewsIndex=1
David Niblack http://imagebase.davidniblack.com/main.php?g2_itemId=5568&g2_imageViewsIndex=1
David Niblack http://imagebase.davidniblack.com/main.php?g2_itemId=5565&g2_imageViewsIndex=1
Paulo Fehlauer http://www.flickr.com/photos/streetlife/3030442533/sizes/o/in/photostream/
Niccolò Caranti http://www.flickr.com/photos/ncaranti/4801681320/sizes/l/in/photostream/
arbyreed http://www.flickr.com/photos/19779889@N00/271642790/sizes/l/in/photostream/
David Niblack http://imagebase.davidniblack.com/main.php?g2_itemId=855&g2_imageViewsIndex=1
David Niblack http://imagebase.davidniblack.com/main.php?g2_itemId=1053&g2_imageViewsIndex=1
David Niblack http://imagebase.davidniblack.com/main.php?g2_itemId=7941&g2_imageViewsIndex=1
iko http://www.flickr.com/photos/iko/145211107/sizes/l/in/photostream/
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