Dies hier ist die Präsentation zum Vortrag "¿Hablas Moodle? - Ein Moodle Fortbildungskonzept für Fremdsprachenlehrer" gehalten am 20.03.2009 auf der Moodlemoot in Bamberg.
Ein Screencast zum Vortrag soll unter http://moodlemoot.moodle.de/ veröffentlicht werden.
Ringvorlesung Personal- und Organisationsberatung an der Humboldt-Universität zu Berlin,
Institut für Psychologie, Sozial- und Organisationspsychologie, SS 2013, Masters Psychologie, freitags, 15-17 Uhr am Campus Berlin-Adlershof
Lernen 2.0 – Gestaltungsdimensionen für Lernarchitekturen im Kontext von Social Media
Dr. Daniel Stoller-Schai (Leiter Bereich „Unternehmen“, Mitglied der Geschäftsleitung, LerNetz AG – Netzwerk für interaktive Lernmedien)
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
Im Nationalstaat diente die allgemeinbildende Schule der Erziehung zum Bürger durch kulturelle Vereinheitlichung. Angesichts des Bekenntnisses zu einer modernen pluralen Gesellschaft öffnet sich die interkulturelle Schule heute den vielfältigen kulturellen Hintergründen ihrer SchülerInnen. Die Anerkennung von Differenz ohne die ethnische Zu- und Festschreibung sowie die Gewährleistung von Chancengleichheit sollen Kennzeichen einer interkulturellen Schulkultur sein, die Vielfalt mit demokratischen Spielregeln verbindet.
Margary Martin zeigt an Beispielen aus den USA und Schweden, wie Schulen erfolgreich die Lebensumstände von Migrantenkinder, insbesondere gesellschaftliche Barrieren, denen sie im Alltag begegnen, in den Unterricht einbeziehen können.
Teresa Aguado und Margarita del Olmo stellen den INTERguide vor, einen Ratgeber, mit dessen Hilfe Schulen und LehrerInnen ihre Vorstellungen von Diversität, Ziel und Anliegen der Schule sowie ihre Unterrichtsmethoden kritisch hinterfragen lernen und an die Einwanderungsrealität anpassen können.
Mit QUIMS stellt Stefan Mächler ein beispielhaftes Programm zur Schulentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft vor. Ausgehend von den Einzelschulen wird ein schulübergreifendes Programm entwickelt, mit dessen Hilfe sich Chancengleichheit und hohe Qualität vereinen lassen. Ziel ist die Veränderung des Gesamtsystems zugunsten gleicher Bildungschancen für SchülerInnen mit und ohne Migrationshintergrund.
Lernen im 21. Jahrhundert - wie kann moderner Unterricht künftig aussehen. Der Bayerische Lehrerinnen und Lehrerverband hat dazu ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt.
Als BLLV glauben wir, dass ein „Weiter so!“ in der Schule nicht mehr möglich ist. Wir müssen Lernen neu definieren auf der Grundlage der modernen Hirnforschung und den Erkenntnissen der Lernpsychologie. In der Folge werden wir unsere Unterrichtsmethoden und Lerninhalte verändern müssen.
Im Mittelpunkt effizienter Lernprozesse stehen Motivation und Anerkennung. Neurobiologen fordern ganz in diesem Sinne, dass Lernen in der Schule dringend neu gedacht werden muss mit dem Ziel, Motivation und individuelle Förderung zum Unterrichtsprinzip zu machen.
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle FörderungVielfalt_Lernen
Die Ausgabe 1.11 der Schulzeitschrift Podium Schule der Bertelsmann Stiftung befasst sich mit dem Thema Individuelle Förderung und Heterogenität im Unterricht.
Ringvorlesung Personal- und Organisationsberatung an der Humboldt-Universität zu Berlin,
Institut für Psychologie, Sozial- und Organisationspsychologie, SS 2013, Masters Psychologie, freitags, 15-17 Uhr am Campus Berlin-Adlershof
Lernen 2.0 – Gestaltungsdimensionen für Lernarchitekturen im Kontext von Social Media
Dr. Daniel Stoller-Schai (Leiter Bereich „Unternehmen“, Mitglied der Geschäftsleitung, LerNetz AG – Netzwerk für interaktive Lernmedien)
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
Im Nationalstaat diente die allgemeinbildende Schule der Erziehung zum Bürger durch kulturelle Vereinheitlichung. Angesichts des Bekenntnisses zu einer modernen pluralen Gesellschaft öffnet sich die interkulturelle Schule heute den vielfältigen kulturellen Hintergründen ihrer SchülerInnen. Die Anerkennung von Differenz ohne die ethnische Zu- und Festschreibung sowie die Gewährleistung von Chancengleichheit sollen Kennzeichen einer interkulturellen Schulkultur sein, die Vielfalt mit demokratischen Spielregeln verbindet.
Margary Martin zeigt an Beispielen aus den USA und Schweden, wie Schulen erfolgreich die Lebensumstände von Migrantenkinder, insbesondere gesellschaftliche Barrieren, denen sie im Alltag begegnen, in den Unterricht einbeziehen können.
Teresa Aguado und Margarita del Olmo stellen den INTERguide vor, einen Ratgeber, mit dessen Hilfe Schulen und LehrerInnen ihre Vorstellungen von Diversität, Ziel und Anliegen der Schule sowie ihre Unterrichtsmethoden kritisch hinterfragen lernen und an die Einwanderungsrealität anpassen können.
Mit QUIMS stellt Stefan Mächler ein beispielhaftes Programm zur Schulentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft vor. Ausgehend von den Einzelschulen wird ein schulübergreifendes Programm entwickelt, mit dessen Hilfe sich Chancengleichheit und hohe Qualität vereinen lassen. Ziel ist die Veränderung des Gesamtsystems zugunsten gleicher Bildungschancen für SchülerInnen mit und ohne Migrationshintergrund.
Lernen im 21. Jahrhundert - wie kann moderner Unterricht künftig aussehen. Der Bayerische Lehrerinnen und Lehrerverband hat dazu ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt.
Als BLLV glauben wir, dass ein „Weiter so!“ in der Schule nicht mehr möglich ist. Wir müssen Lernen neu definieren auf der Grundlage der modernen Hirnforschung und den Erkenntnissen der Lernpsychologie. In der Folge werden wir unsere Unterrichtsmethoden und Lerninhalte verändern müssen.
Im Mittelpunkt effizienter Lernprozesse stehen Motivation und Anerkennung. Neurobiologen fordern ganz in diesem Sinne, dass Lernen in der Schule dringend neu gedacht werden muss mit dem Ziel, Motivation und individuelle Förderung zum Unterrichtsprinzip zu machen.
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle FörderungVielfalt_Lernen
Die Ausgabe 1.11 der Schulzeitschrift Podium Schule der Bertelsmann Stiftung befasst sich mit dem Thema Individuelle Förderung und Heterogenität im Unterricht.
Aus den Erfahrungen Großbritanniens lernen? - eine BestandsaufnahmeChristiane Link
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen" und Menschen mit Behinderungen, organisiert von ÖZIV und Netzwerk Soziale Verantwortung, 12. Dezember 2011 in Wien
Keynote "Wohin entwickelt sich die Wissenschaftskommunikation?"Mike Schäfer
Keynote von Mike S. Schäfer zur IBH-Tagung "Wissenschaftskommunikation":
http://www.unisg.ch/~/media/internet/content/dateien/unisg/hsgservices/hsgmediacorner/aktuell/2014/oktober/ibh-tagung-wissenschaftskommunikation-einladung.pdf?fl=de
Schule 2.0 : Vision, Strategien und Taten für eine zukunftsweisende Bildungsidee. Damit sich Kinder eine Meinung bilden können. Download unter http://www.mediafire.com/schulezweinull.
Mit den EduBars vor Ort geht es jetzt in die nächste Runde. Alles weiter unter http://blog.schulezweipunktnull.de/category/edubar/
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Individualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform MoodleDaniela Wolf
So groß die Zahl der Studierenden ist, so groß ist auch die Zahl der individuellen Bedürfnisse. Wie Selbstlernphasen genutzt werden können, um individuellen Bedürfnissen besser zu entsprechen, ist Ziel dieses Webinars. Konkret geht es dabei darum, wie alle Studierenden gemeinsam über Moodle unterrichtet und individuell gefördert werden können. Es wird gezeigt, welche Materialien und Online-Anteile ein Moodle-Kurs für individuelle Lernpfade benötigt. Dabei werden verschiedene Ansätze, Beispiele und Ideen zum individualisierten Unterricht diskutiert. Es gibt genügend Raum für Austausch und Diskussion sowie Ihre Fragen.
Öffnung und Individualisierung des Unterrichts sind wesentliche Schwerpunkte in den Lehrplänen aller Schulformen. Das erfordert eine veränderte Unterrichtsgestaltung, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen und den Lernprozess selbstständig erfolgreich zu gestalten. Dazu benötigen
sie neben den zu entwickelnden Fachkompetenzen und einem sicheren Grundwissen auch Handlungsund Selbstkompetenzen. Den Lernenden das dazu erforderliche Handwerkszeug, geeignete Arbeitstechniken und Lernmethoden, zu geben, ist eine
wesentliche Vorrausetzung dafür.
Damit kann Lernen lernen gelingen.
Aus den Erfahrungen Großbritanniens lernen? - eine BestandsaufnahmeChristiane Link
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen" und Menschen mit Behinderungen, organisiert von ÖZIV und Netzwerk Soziale Verantwortung, 12. Dezember 2011 in Wien
Keynote "Wohin entwickelt sich die Wissenschaftskommunikation?"Mike Schäfer
Keynote von Mike S. Schäfer zur IBH-Tagung "Wissenschaftskommunikation":
http://www.unisg.ch/~/media/internet/content/dateien/unisg/hsgservices/hsgmediacorner/aktuell/2014/oktober/ibh-tagung-wissenschaftskommunikation-einladung.pdf?fl=de
Schule 2.0 : Vision, Strategien und Taten für eine zukunftsweisende Bildungsidee. Damit sich Kinder eine Meinung bilden können. Download unter http://www.mediafire.com/schulezweinull.
Mit den EduBars vor Ort geht es jetzt in die nächste Runde. Alles weiter unter http://blog.schulezweipunktnull.de/category/edubar/
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Individualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform MoodleDaniela Wolf
So groß die Zahl der Studierenden ist, so groß ist auch die Zahl der individuellen Bedürfnisse. Wie Selbstlernphasen genutzt werden können, um individuellen Bedürfnissen besser zu entsprechen, ist Ziel dieses Webinars. Konkret geht es dabei darum, wie alle Studierenden gemeinsam über Moodle unterrichtet und individuell gefördert werden können. Es wird gezeigt, welche Materialien und Online-Anteile ein Moodle-Kurs für individuelle Lernpfade benötigt. Dabei werden verschiedene Ansätze, Beispiele und Ideen zum individualisierten Unterricht diskutiert. Es gibt genügend Raum für Austausch und Diskussion sowie Ihre Fragen.
Öffnung und Individualisierung des Unterrichts sind wesentliche Schwerpunkte in den Lehrplänen aller Schulformen. Das erfordert eine veränderte Unterrichtsgestaltung, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen und den Lernprozess selbstständig erfolgreich zu gestalten. Dazu benötigen
sie neben den zu entwickelnden Fachkompetenzen und einem sicheren Grundwissen auch Handlungsund Selbstkompetenzen. Den Lernenden das dazu erforderliche Handwerkszeug, geeignete Arbeitstechniken und Lernmethoden, zu geben, ist eine
wesentliche Vorrausetzung dafür.
Damit kann Lernen lernen gelingen.
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Ähnlich wie "¿Hablas Moodle?" - Präsentation Moodlemoot 2009 (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
"¿Hablas Moodle?" - Präsentation Moodlemoot 2009
1. ¿Hablas Moodle? Ein Moodle Fortbildungskonzept für Fremdsprachenlehrer Moodlemoot 2009 Stefan Merz – Victoria A. Castrillejo 20.03.2009
2. Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle… Stefan Merz Staatsexamen (Spanisch/ Geographie) Examensarbeit: „Hörverstehen mit Moodle“ seit 2005 Arbeit mit Moodle HU-Berlin: DaF, seit 2007 (Fremdsprachen)Lehrerfortbildungen Projekte: COVCELL, ¿ Hablas moodle?, Multimedia-Förderprogramm HU Berlin
3. Programm 1. Didaktischer Hintergrund – Moodle für die Schule 2. Die Moodlebäckerei: Konzept einer Lehrerfortbildung 3. Hinweise für eine Lehrerfortbildung 4. Beispiele von Teilnehmern einer Fortbildung
27. Unsere Ziele 1. Kompetenzentwicklung (eigene Kurse eigenständig entwickeln) 2. Umsetzung des eEducation Masterplans und Unterstützung für Masterplanschulen 3. Sinnvolle und effektive Arbeitsorganisation 4. Vernetzung und didaktischer Austausch 5. Suche nach online-Ressourcen, deren kritische Bewertung und Verwaltung 6. Unterschiedliche Einsatzszenarien, Anpassen von Lernmaterialien für die Bedürfnisse des eigenen Unterrichts 7. Autonomie des Lernprozesses – online-Unterstützung Ihrer Schüler Bild von Chailey
28.
29. Unsere Ziele 1. Kompetenzentwicklung (eigene Kurse eigenständig entwickeln) 2. Binnendifferenzierung in heterogenen Teilnehmergruppen 3. Sinnvolle und effektive Arbeitsorganisation 4. Vernetzung und didaktischer Austausch 5. Suche nach online-Ressourcen, deren kritische Bewertung und Verwaltung 6. Unterschiedliche Einsatzszenarien, Anpassen von Lernmaterialien für die Bedürfnisse des eigenen Unterrichts 7. Autonomie des Lernprozesses – online-Unterstützung Ihrer Schüler Bild von Chailey
31. Unsere Ziele 1. Kompetenzentwicklung (eigene Kurse eigenständig entwickeln) 2. Umsetzung des eEducation Masterplans und Unterstützung für Masterplanschulen 3. Sinnvolle und effektive Arbeitsorganisation 4. Vernetzung und didaktischer Austausch 5. Suche nach online-Ressourcen, deren kritische Bewertung und Verwaltung 6. Unterschiedliche Einsatzszenarien, Anpassen von Lernmaterialien für die Bedürfnisse des eigenen Unterrichts 7. Autonomie des Lernprozesses – online-Unterstützung Ihrer Schüler Bild von Chailey
32.
33. Unsere Ziele 1. Kompetenzentwicklung (eigene Kurse eigenständig entwickeln) 2. Umsetzung des eEducation Masterplans und Unterstützung für Masterplanschulen 3. Sinnvolle und effektive Arbeitsorganisation 4. Vernetzung und didaktischer Austausch 5. Suche nach online-Ressourcen, deren kritische Bewertung und Verwaltung 6. Unterschiedliche Einsatzszenarien, Anpassen von Lernmaterialien für die Bedürfnisse des eigenen Unterrichts 7. Autonomie des Lernprozesses – online-Unterstützung Ihrer Schüler Bild von Chailey
34. ... kennen Sie andere professionelle Zuckerbäcker, die auch regelmäßig leckere Torten backen und gerne Rezepte austauschen. Bild von Mexcatracho
35. Unsere Ziele 1. Kompetenzentwicklung (eigene Kurse eigenständig entwickeln) 2. Umsetzung des eEducation Masterplans und Unterstützung für Masterplanschulen 3. Sinnvolle und effektive Arbeitsorganisation 4. Vernetzung und didaktischer Austausch 5. Suche nach online-Ressourcen, deren kritische Bewertung und Verwaltung 6. Unterschiedliche Einsatzszenarien, Anpassen von Lernmaterialien für die Bedürfnisse des eigenen Unterrichts 7. Autonomie des Lernprozesses – online-Unterstützung Ihrer Schüler Bild von Chailey
36. Bild von Smcgee ... wissen Sie, wo man sonst noch tolle Rezeptideen findet ...
37. Unsere Ziele 1. Kompetenzentwicklung (eigene Kurse eigenständig entwickeln) 2. Umsetzung des eEducation Masterplans und Unterstützung für Masterplanschulen 3. Sinnvolle und effektive Arbeitsorganisation 4. Vernetzung und didaktischer Austausch 5. Suche nach online-Ressourcen, deren kritische Bewertung und Verwaltung 6. Unterschiedliche Einsatzszenarien, Anpassen von Lernmaterialien für die Bedürfnisse des eigenen Unterrichts 7. Autonomie des Lernprozesses – online-Unterstützung Ihrer Schüler Bild von Chailey
38. Bild von *ivo* ... und wie man Rezepte auch variiert, um Sie verschiedenen Anlässen gerecht anzupassen (Kaffekränzchen, Kindergeburtstag oder Hochzeitstorte)
39. Unsere Ziele 1. Kompetenzentwicklung (eigene Kurse eigenständig entwickeln) 2. Umsetzung des eEducation Masterplans und Unterstützung für Masterplanschulen 3. Sinnvolle und effektive Arbeitsorganisation 4. Vernetzung und didaktischer Austausch 5. Suche nach online-Ressourcen, deren kritische Bewertung und Verwaltung 6. Unterschiedliche Einsatzszenarien, Anpassen von Lernmaterialien für die Bedürfnisse des eigenen Unterrichts 7. Autonomie des Lernprozesses – online-Unterstützung Ihrer Schüler Bild von Chailey
40. Bild von Crowolf Sie können Ihre Schüler anleiten, selbst zunächst vielleicht erst kleine Brötchen, dann aber auch einen Kuchen oder ein Törtchen zu backen.