Betrachtungen zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit der Bayerischen S...Oeko-Institut
Grünes Online-Seminar: Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Sebastian Palacios und Christof Timpe, Grünes Online-Seminar "Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung" , 1. Dezember 2020
Betrachtungen zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit der Bayerischen S...Oeko-Institut
Grünes Online-Seminar: Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Sebastian Palacios und Christof Timpe, Grünes Online-Seminar "Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung" , 1. Dezember 2020
Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Alex Herzog, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abt. Enerige, Kanton Zürich
In der heutigen Zeit nimmt das Thema der Nutzung von erneuerbaren Energien eine immer größer werdende Bedeutung an. Dies bezieht sich nicht nur auf den unternehmerischen Kontext, sondern auch auf Privathaushalte. Diese werden mitunter auch durch Vorgaben des Gesetzesgebers dazu angehalten, einen zunehmenden Fokus auf die Einsparung sowie Nutzung von erneuerbaren Energien zu legen.
Dies gilt insbesondere für den Neubau von Wohnimmobilien. Entsprechend müssen sich Bauherren bereits vor der Errichtung von Immobilien damit befassen, welche Möglichkeiten existieren, um die Vorgaben des Gesetzgebers umzusetzen. Während heutzutage oftmals Solaranlagen, Wärmepumpen oder Wärmekollektoren eingesetzt werden, um Häuser mit Energie zu versorgen, nimmt unter anderem aufgrund sinkender Anschaffungskosten auch die Nachfrage nach Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung stetig zu.
Unabhängig davon, ob Strom mittels Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt wird, besteht stets die Problematik, dass der tatsächliche Energiebedarf in den Haushalten von dem eigens erzeugten Stromangebot abweicht. Dies bedeutet, dass entweder zusätzlicher Strom benötigt wird oder überschüssiger Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
Während der durch zentrale Kraftwerke erzeugte Strom bisher über lange Strecken hinweg transportiert werden musste, besteht bei der Nutzung von Kleinanlagen zur Energieerzeugung letztendlich auch die Möglichkeit, den produzierten Strom lokal zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch auch mit einer gewissen Herausforderung verbunden, denn die Belieferung der Haushalte mit einer ausreichenden Menge Strom muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden.
Um dieser Problematik zu entgegnen, besteht die Möglichkeit mehrere Kleinanlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk zu bündeln.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten virtuelle Kraftwerke heutzutage bieten. Hierbei wird sowohl auf die technischen als auch auf die wirtschaftlichen Aspekte eingegangen. In diesem Kontext soll auch überprüft werden, ob virtuelle Kraftwerke dazu geeignet sind, das bisherige System des Strommarktes mittel- oder zumindest langfristig zu verändern.
All Rights Reserved
Thomas Eulenpesch
EuWo GmbH
Thielenstraße 46
47574 Goch
Info@EuWo.eu
https://www.EuWo.eu
nuances Energieeffizienz-Newsletter, 30. Juni 2015nuances
Neue Förderprogramme in Bayern und im Saarland, NRW: Öffentliche Anhörung zur energetischen Sanierung, EU-Kommission stellt Energieeffizienzpolitik der Bundesregierung in Frage, Verbände fordern CO2-Sanierungsoffensive
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Alfred Rudin, Geschäftsleiter der ZAV Zürcher Abfallverwertungs AG
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Referat im Rahmen der Veranstaltung "Energiestrategie 2050: Informationen, Meinungen, Fragen"
- Drei Referenten präsentieren Ihren Standpunkt aus einer technischen Sichtweise.
Referent: Dr. Kurt Bisang, Bundesamt für Energie BFE
Organisator: Studiengang Energie- und Umwelttechnik, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Technik
Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Alex Herzog, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abt. Enerige, Kanton Zürich
In der heutigen Zeit nimmt das Thema der Nutzung von erneuerbaren Energien eine immer größer werdende Bedeutung an. Dies bezieht sich nicht nur auf den unternehmerischen Kontext, sondern auch auf Privathaushalte. Diese werden mitunter auch durch Vorgaben des Gesetzesgebers dazu angehalten, einen zunehmenden Fokus auf die Einsparung sowie Nutzung von erneuerbaren Energien zu legen.
Dies gilt insbesondere für den Neubau von Wohnimmobilien. Entsprechend müssen sich Bauherren bereits vor der Errichtung von Immobilien damit befassen, welche Möglichkeiten existieren, um die Vorgaben des Gesetzgebers umzusetzen. Während heutzutage oftmals Solaranlagen, Wärmepumpen oder Wärmekollektoren eingesetzt werden, um Häuser mit Energie zu versorgen, nimmt unter anderem aufgrund sinkender Anschaffungskosten auch die Nachfrage nach Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung stetig zu.
Unabhängig davon, ob Strom mittels Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt wird, besteht stets die Problematik, dass der tatsächliche Energiebedarf in den Haushalten von dem eigens erzeugten Stromangebot abweicht. Dies bedeutet, dass entweder zusätzlicher Strom benötigt wird oder überschüssiger Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
Während der durch zentrale Kraftwerke erzeugte Strom bisher über lange Strecken hinweg transportiert werden musste, besteht bei der Nutzung von Kleinanlagen zur Energieerzeugung letztendlich auch die Möglichkeit, den produzierten Strom lokal zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch auch mit einer gewissen Herausforderung verbunden, denn die Belieferung der Haushalte mit einer ausreichenden Menge Strom muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden.
Um dieser Problematik zu entgegnen, besteht die Möglichkeit mehrere Kleinanlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk zu bündeln.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten virtuelle Kraftwerke heutzutage bieten. Hierbei wird sowohl auf die technischen als auch auf die wirtschaftlichen Aspekte eingegangen. In diesem Kontext soll auch überprüft werden, ob virtuelle Kraftwerke dazu geeignet sind, das bisherige System des Strommarktes mittel- oder zumindest langfristig zu verändern.
All Rights Reserved
Thomas Eulenpesch
EuWo GmbH
Thielenstraße 46
47574 Goch
Info@EuWo.eu
https://www.EuWo.eu
nuances Energieeffizienz-Newsletter, 30. Juni 2015nuances
Neue Förderprogramme in Bayern und im Saarland, NRW: Öffentliche Anhörung zur energetischen Sanierung, EU-Kommission stellt Energieeffizienzpolitik der Bundesregierung in Frage, Verbände fordern CO2-Sanierungsoffensive
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Alfred Rudin, Geschäftsleiter der ZAV Zürcher Abfallverwertungs AG
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Referat im Rahmen der Veranstaltung "Energiestrategie 2050: Informationen, Meinungen, Fragen"
- Drei Referenten präsentieren Ihren Standpunkt aus einer technischen Sichtweise.
Referent: Dr. Kurt Bisang, Bundesamt für Energie BFE
Organisator: Studiengang Energie- und Umwelttechnik, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Technik
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung –
Ökologische und ökonomische Aspekte: Vortrag von Dipl-Ing. Marco Henning, Johnson Controls
Systems & Service GmbH, beim 4. Fachkongress "Kältetechnologien - Quo vadis?"
Totalrevision des Bernischen EnergiegesetzesBruno Bucher
Die Regierung des Kanton Berns will sich ein modernes Energiegesetz geben. Ausgerechnet der Hauseigentümverband und der Handels- und Industrieverein machen dagegen mobile und bieten einen zahnlosen Volksvorschlag dagegen an.
Dr. Matthias Gysler - Energieeffizienz im Elektrizitätsbereichnoe21
http://www.managing-energy-demand.org
This seminar held on november 4 ‘09 in Bern, Switzerland, hosted international specialists in managing energy demand, mainly electric energy. Presentations concentrated on best cases in demand side management and regulation easing the way for DSM programs. The event was organised by noe21, a Geneva based NGO.
Die energetische Optimierung des Gebäudebestandes als Erfolgsfaktor | von Dan...Vorname Nachname
Herausforderungen der Energiestrategie 2050
- Bevölkerungswachstum: Energie für immer mehr Menschen
- Infrastruktur: Kraftwerke und Netze sind jahrzehntealt, müssen unabhängig von neuer Energiestrategie erneuert und ausgebaut werden
- Versorgungssicherheit: Einbindung der Schweiz in internationale Kooperationen sichert Versorgung Strom, Gas, Öl
- Preise und Markt: Tendenziell steigende Preise für Energie, Sicherstellen der Lieferantenwahl, internationale Wettbewerbsfähigkeit CH-Wirtschaft erhalten
- Klimawandel: CO2-Emissionen unter Kontrolle und Auswirkungen beginnende Klimaerwärmung auf einheimische Energieproduktion (Wasserkraft) ab 2050
- Obendrauf, als neue Herausforderung: Post-Fukushima. Dies alles gilt es bei gleichzeitigem, schrittweisen Ausstieg aus Kernenergie zu erreichen!
von Daniel Büchel, Vizedirektor und Leiter Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Bundesamt für Energie BFE/ Programmleiter Energie Schweiz
2014 04-07 präsentation adrian auckenthaler wasserstrategie
Energiegesetz präsentation felix jehle
1. Rahmenbedingungen für das neue Energiegesetz
1. Energiestrategie 2050 des Bundesrates - Energiewende
2. Bundesrecht, insbesondere
3. Verfassung Kanton Basel-Landschaft § 115
4. Energiestrategie 2012 vom Regierungsrat Basel-Landschaft
5. Energiepolitik der Energiedirektorenkonferenz
Artikel 89 der Bundesverfassung
Artikel 9 Energiegesetz des Bundes
Energiepolitische Leitlinien
Mustervorschriften der Kantone MuKEn
6. Energiepolitische Vorstösse vom Landrat
7. Entwicklung Stand der Technik
2. Die Regelungen konzentrieren sich auf den Gebäudebereich
Gemäss Artikel 89 Absatz 1 der Bundesverfassung (BV) setzen sich Bund und
Kantone im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für eine ausreichende, breit
gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung
sowie für einen sparsamen und rationellen Energieverbrauch ein. Zuständig für
Massnahmen, die den Verbrauch von Energie in Gebäuden betreffen, sind
gemäss Absatz 4 von Artikel 89 BV „vor allem“ die Kantone. Dieser
Schwerpunkt im Gebäudebereich und die darauf basierende Aufgabe der
Kantone ist auch ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und der
Energiestrategie 2050 des Bundes. Der Bund setzt im Gebäudebereich auf die
Unterstützung der Kantone. Die Energiedirektorenkonferenz (EnDK) hat diese
Aufgabe mit der umgehenden Überarbeitung der Mustervorschriften der
Kantone (MuKEn) entgegengenommen und erste klare Signale gesetzt. Der
ganze (Strom)Versorgungsbereich ist primär Bundessache. Ergänzend zu der
nationalen Aufgabe der Energieversorgung übernehmen die Kantone
spezifische Aufgaben der Energieversorgung im Gebäudebereich. So besteht
die Absicht der EnDK, dass Neubauten sich ab 2020 weitgehend selber mit
Wärme versorgen und auch mit einem Anteil Elektrizität.
4. Ebene Kanton
Zweck
Ziele und Wirksamkeitskontrolle
Energiesparen/Energieeffizienz/erneuerbare Energie
-35% bis 2050 / 40% erneuerbare bis 2030 / Überprüfung Zielerreichung
Technische
Entwicklung
+
gesetzliche
Rahmenbedin‐
gungen
0
10
20
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Energiebezugsfläche (Mio m2)
1961 - 1970
1971-1980
LiterHeizölprom
2
undJahr
1946 - 19601920 - 1945
vor 1920
1981-1990
1991-1995
1996-2000
ab2005
Erneuerbare Energie
1 Tonne CO2
Ist-Verbrauch
Ziel-Verbrauch
Bauten BL
5. Ebene Kanton
Verteilung von Elektrizität
Abstimmung Bedarf und Angebot / Energiestatistik / Entscheidgrundlagen
Gefährdung Versorgungssicherheit / Vorrang erneuerbare Energien
Nutzungsrecht beim Kanton / Erkundungsmassnahmen / Konzession
Netzgebiete / Anschlussrecht/-pflicht / Leistungsaufträge / Übernahme Elektrizität / Konzession
Abgabe auf nichterneuerbare Energien / Energieförderbeiträge
Energieplanung Kanton
Abgabe und Förderbeiträge
Gewinnung von Energie aus dem Untergrund
Standorte für Energiegewinnungsanlagen aus übergeordnetem Interesse
Neue Regelungen
6. Ebene Gemeinden
Energieberatung
Gemeinden können eine Energieplanung durchführen
Wenn Energieplanung vorhanden, dann Anschlusspflicht an Wärmeverbund möglich
Gemeinden und Kanton erteilen/bezahlen einen Leistungsauftrag
Möglichst sparsame und effiziente Energienutzung
Möglichst hoher Anteil erneuerbarer Energien
Energieplanung Gemeinden
Öffentliche Bauten und Anlagen
Neue Regelungen
7. Ebene Bauten
Sparsame und effiziente Energienutzung
Anteil erneuerbare Energie
Klimaanlagen
Elektroheizungen
Neubauten, Umbauten, Umnutzungen, Sanierungen haustechnische Anlagen
Neubauten, Umbauten, Umnutzungen, Sanierungen haustechnische Anlagen
Der Regierungsrat kann eine Verpflichtung einführen
Industrielle und gewerbliche Einrichtungen
Industrielle und gewerbliche Einrichtungen
Gebäudeenergieausweis
Neuinstallationen unzulässig
Ersatz innert 15 Jahren, wenn diese älter als 25 Jahre sind
Bewilligungspflicht
Neue Regelungen
8. Ebene Bauten
Heizungen/Kühlungen im Freien
Nutzung von Abwärme
Verbrauchsabhängige Wärmekostenabrechnung
Wärmekraftkopplungsanlagen
Wärmenutzung bei Elektrizitätserzeugung
Nur mit erneuerbarer Energie oder Abwärme
Auflage für WKK möglich, Regierungsrat legt Leistungsgrösse fest
100% Wärmenutzung bei fossiler Elektrizitätserzeugung
weitgehende Wärmenutzung bei erneuerbarer Elektrizitätserzeugung
Abwärme in Gebäuden und Prozessen ist zu nutzen
Bewährtes beibehalten
Neue Regelungen
9. Grossverbraucher/Areale/Überbauungen
Wärme-/Kälteerzeugung bei Gesamtüberbauungen
Areale
Grossverbraucher
Zielvereinbarung mit dem Kanton
Wenn Zielvereinbarung mit dem Kanton, dann Entlastung
von Einzelbestimmungen
Wenn Zielvereinbarung mit dem Kanton, dann Entlastung
von Energieabgabe
Vereinbarung mit dem Kanton
Wenn Vereinbarung mit dem Kanton, dann Entlastung von
Einzelbestimmungen
Wenn Vereinbarung mit dem Kanton, dann Entlastung von
Energieabgabe
Gemeinden und Kanton können gemeinsame Wärme-/
Kälteerzeugung vorgeben
Neue Regelungen
10. Verzicht auf Regulierungen
Verbrauchsabhängige Energiekostenabrechnung für Geräte, Apparate und Anlagen
Wärmeverluste durch Abgase
Übernahme von Elektrizität
Genehmigung Konzessionsverträge für Elektrizität durch Regierungsrat
Genehmigung Konzessionsverträge für Erdgas durch Regierungsrat
Genehmigung von Tarifen für den Verkauf von leitungsgebundenem Gas
Anlagen des Kantons und der Gemeinde, Beteiligungen
«In der Praxis wurden seitens Regierungsrat keine Bestimmungen erlassen, da in den vergangenen
Jahren keine sinnvolle Anwendung erkannt wurde.»
«Stand der Technik erübrigt eine Regelung.»
«die Kostendeckende Einspeisevergütung des Bundes regelt ausreichend.»
«Vertrag zwischen Gemeinden und Werken, Gemeindeautonomie.»
«Vertrag zwischen Gemeinden und Werken, Gemeindeautonomie.»
«Aufgabe des Preisüberwachers.»
«Hierzu braucht es keine gesetzliche Regelung.»