This document discusses different types of addressing modes used in computing including immediate addressing, direct addressing, stack addressing, and register addressing. It briefly covers these addressing mode types used to access computer memory and wishes the reader happy holidays.
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
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Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
Prozessleitsystem in der QuarzsandaufbereitungThomas Schulz
In Hohenbocka entstand Ende letzten Jahres ein Quarzsandaufbereitungswerk mit einem hochmodernen Prozeßleitstand ausgerüstet. Dank des hohen Automatisierungsgrads überwacht und bedient nur ein Anlagenfahrer das ganze Werk.
Mit iOS 4 kommt diesen Sommer Apples Online Advertising Network auf über 85 Millionen iPhones und ca. 1 Million iPads. Welche Möglichkeiten bietet es zur Promotion meiner App? Ist es mächtig genug, um auch anspruchsvolle Werbeziele zu erreichen? Was ist technisch möglich, HTML5, H.264, JavaScript, Objetctive-C? Was bedeutet iAd für die bestehenden Netzwerke im noch jungen Mobile-Advertising-Markt? Diese und andere Fragen wird der Talk von Markus Bokowsky beantworten, sodass Sie das volle Potenzial von iAd nutzen können.
Das Forum Hotel Berlin ist mit 1 006 Zimmern eines der größten Hotels der Stadt. Das gesamte Haus wurde von 1992 bis 1994 von Grund auf rekonstruiert. In einem solchen modernen Gebäude zeichnen sich heute viele Prozesse durch einen hohen Automatisierungsgrad aus. Dabei lassen sich sämtliche Bedienund Beobachtungsfunktionen für die Gebäudeautomation von einem PC-Arbeitsplatz über ein Visualisierungssystem erledigen.
Folien zum Webinar: Customer Service der Zukunft. In dem Webinar erklärten unseren Experten, wie sich Service Solutions bezahlt machen und wie konkrete Einsatzoptionen und Vorteile von Service Solutions im Online-Handel aussehen.
Walking through time – einen Spaziergang durch die Geschichte präsentiert Helge David in seinem Vortrag und zeigt, wie Museumsprofile und Ausstellungen in digital erweiterter Form konzipiert werden können. Er stellt ein gemeinsam mit dem Deutschen Museum Bonn konzipiertes Projekt vor, das eine Ausstellung zu Heinrich Hertz – dem berühmten Physiker und Entdecker der elektromagnetischen Wellen – mit dem Stadtraum von Bonn real und digital verbindet und den inhaltlichen und räumlichen Kontext des Museums mit einem Blog, einer digitalen Culturecaching-Stadtralley und digitaler Co-Kuratierung erweitert.
Mobile Anwendungen heben die Trennung vom Ort „Museum“ und dem Stadtraum auf. Per Geo-Tagging und QR-Code lassen sich digitale Inhalte mit dem begehbaren Raum verbinden. Sie erweitern das Angebot des Museums nach Außen und führen zugleich neue Besuchergruppen ins Museum.
Die Ausstellung zu Heinrich Hertz wird vom Deutschen Museum Bonn kuratiert und umgesetzt. Das Blog, die digitale Stadtralley und die digitale Co-Kuratierung werden von Helge David geplant und realisiert.
Museum öffne Dich: Digitales Kuratieren und Open-ContentstrategienHelge_David
Vortrag zur Tagung "Das Museum von Babel. Wissen und Wissensvermittlung in der digitalen Gesellschaft" im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 "Die digitale Gesellschaft". Fachkonferenz, 12.-14. November 2014, Frankfurt am Main
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Prozessleitsystem in der QuarzsandaufbereitungThomas Schulz
In Hohenbocka entstand Ende letzten Jahres ein Quarzsandaufbereitungswerk mit einem hochmodernen Prozeßleitstand ausgerüstet. Dank des hohen Automatisierungsgrads überwacht und bedient nur ein Anlagenfahrer das ganze Werk.
Mit iOS 4 kommt diesen Sommer Apples Online Advertising Network auf über 85 Millionen iPhones und ca. 1 Million iPads. Welche Möglichkeiten bietet es zur Promotion meiner App? Ist es mächtig genug, um auch anspruchsvolle Werbeziele zu erreichen? Was ist technisch möglich, HTML5, H.264, JavaScript, Objetctive-C? Was bedeutet iAd für die bestehenden Netzwerke im noch jungen Mobile-Advertising-Markt? Diese und andere Fragen wird der Talk von Markus Bokowsky beantworten, sodass Sie das volle Potenzial von iAd nutzen können.
Das Forum Hotel Berlin ist mit 1 006 Zimmern eines der größten Hotels der Stadt. Das gesamte Haus wurde von 1992 bis 1994 von Grund auf rekonstruiert. In einem solchen modernen Gebäude zeichnen sich heute viele Prozesse durch einen hohen Automatisierungsgrad aus. Dabei lassen sich sämtliche Bedienund Beobachtungsfunktionen für die Gebäudeautomation von einem PC-Arbeitsplatz über ein Visualisierungssystem erledigen.
Folien zum Webinar: Customer Service der Zukunft. In dem Webinar erklärten unseren Experten, wie sich Service Solutions bezahlt machen und wie konkrete Einsatzoptionen und Vorteile von Service Solutions im Online-Handel aussehen.
Walking through time – einen Spaziergang durch die Geschichte präsentiert Helge David in seinem Vortrag und zeigt, wie Museumsprofile und Ausstellungen in digital erweiterter Form konzipiert werden können. Er stellt ein gemeinsam mit dem Deutschen Museum Bonn konzipiertes Projekt vor, das eine Ausstellung zu Heinrich Hertz – dem berühmten Physiker und Entdecker der elektromagnetischen Wellen – mit dem Stadtraum von Bonn real und digital verbindet und den inhaltlichen und räumlichen Kontext des Museums mit einem Blog, einer digitalen Culturecaching-Stadtralley und digitaler Co-Kuratierung erweitert.
Mobile Anwendungen heben die Trennung vom Ort „Museum“ und dem Stadtraum auf. Per Geo-Tagging und QR-Code lassen sich digitale Inhalte mit dem begehbaren Raum verbinden. Sie erweitern das Angebot des Museums nach Außen und führen zugleich neue Besuchergruppen ins Museum.
Die Ausstellung zu Heinrich Hertz wird vom Deutschen Museum Bonn kuratiert und umgesetzt. Das Blog, die digitale Stadtralley und die digitale Co-Kuratierung werden von Helge David geplant und realisiert.
Museum öffne Dich: Digitales Kuratieren und Open-ContentstrategienHelge_David
Vortrag zur Tagung "Das Museum von Babel. Wissen und Wissensvermittlung in der digitalen Gesellschaft" im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 "Die digitale Gesellschaft". Fachkonferenz, 12.-14. November 2014, Frankfurt am Main
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Studie: Social Media Trends und Expertenprognosen 2021ADENION GmbH
Für die Studie "Social Media 2021" wurden aus dem Datenpool des Social- Media-Management-Tools Blog2Social by Adenion, der FirstSignals® Analysemethode von pressrelations sowie der Befragung von bekannten Social-Media-Influencern die wichtigsten Trends, Tipps und Expertenprognosen für 2021 ermittelt.
GfWM Positionspapier Wissensmanagement und Enterprise 2.0gfwm
Dieses Dokument beschreit die Position der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) zum Thema Enterprise 2.0. Das Papier kann unter http://www.gfwm.de/fachteam auch als PDF heruntergeladen werden.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Masterthese Bedrohungen bei der individuellen Nutzung von Sozialen Netzwerken...Guenther Neukamp
Digital Natives sind in den Unternehmen angekommen. Die Sozialisierung dieser jungen Menschen mit Massenmedien hat Soziale Netzwerke im `WWW´ wie `Facebook´, `XING´ und `LinkedIN´ zu natürlichen Kommunikationsinstrumenten für alle gemacht. Wirtschaftliche Entscheidungsprozesse im B2B Geschäft werden stark durch persönliche Beziehungen beeinflusst. Die Pflege dieser Beziehungen findet heute unter anderem in diesen Sozialen Netzwerken statt. Unternehmen und MitarbeiterInnen müssen die Bedrohungen für Unternehmen und die eigene Person kennen. Es müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um die Vorteile dieser Netzwerke ohne Schaden für das eigene Unternehmen zu nutzen.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bilden einerseits die Grundlage für die Entwicklung von individuellen `Social Media Richtlinien´. Andererseits sind sie eine Hilfestellung für RisikomangerInnen, bei der Beurteilung der Risiken dieser Sozialen Netzwerke als Beziehungsmanagementinstrument in Unternehmen.
Digital Natives have `landed´ in the companies. Young people are socialized with mass media. Social networks, like `Facebook´, ´XING´ and `LinkedIN´, are now common communication instruments for everyone. Personal relations have a major impact on economic B2B decision processes. Today relationship management is also done in these social networks. A company and its employees have to know the threats for the company and for themselves. They have to take necessary precautions to use the advantages of social networks without harm for his company.
The results of this research are fundamental for the development of individual `Social Media Guidelines´ and support to risk managers, evaluating social networks as relationship management tools in companies.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation, deren Bedeutung längst auch von Unternehmen erkannt wurde. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software für Unternehmen zunehmend interessant – was auch die gestiegene Anzahl von Social-Software-Anbietern unterstreicht. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsächlich? Welche Plattformen werden in der Öffentlichkeit besonders häufig thematisiert? Und welche Einstellungen und Meinungen dominieren bei den Nutzern und Medien?
Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie Enterprise 2.0 Watch der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde.
Ähnlich wie ECM und Social Media: zwei Welten, vereint im Unternehmenseinsatz (20)
ECM und Social Media: zwei Welten, vereint im Unternehmenseinsatz
1. ECM und Social Media: zwei Welten,
vereint im Unternehmenseinsatz
DMS EXPO 2010
Matthias Tausendpfund
Solutions Consultant Innovation
Open Text Corporation
1
1
2. Agenda
• Social Media und Enterprise
Content Management
• Social Compliance
• Anwendungsbeispiel: Social
Media bei G20
2
4. Enterprise Content Management und
Social Media
Mick MacComascaigh
Gartner Analyst
Quelle: http://campaigns.opentext.com/?elqPURLPage=196
„Social Media eröffnet
Chancen: Unternehmen
profitieren von Innovation
durch Kollaboration mit
Benutzern“
„Das größte Risiko bei
Social Media ist, dies
separat von Enterprise
Content Management zu
betrachten. Dadurch
entstehen Inseln und
Risiken.“
„Durch die Verknüpfung von WCM
und Social Media können Sie das
Erlebnis des Benutzers verbessern,
anpassen und dynamisch
entwickeln. Jetzt ist die Zeit,
Verknüpfungen und Beziehungen
zu den Benutzern aufzubauen.“
4
5. Checkliste: Relevanz von Social Media
im Enterprise Content Management
ECM Social Media
Inhalte, Prozesse, Workflows
Business Process Management
Collaboration
Digital Asset Management
Backend-Systeme
Archivierung
Records Management
Compliance
5
6. Core ECM Content
Ratings
Social Networks
Wiki
Blogs
Communities
RSS
IM
Microblogging
Forums
Social
Media
Web
Core ECM Content
Social, Media & Web - Alles ist ECM
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11. Vorteile einer integrierten Lösung
Social Media mit ECM
• Social Media eingebunden in durchgängige
sichere Prozesse: vom Facebook-Nutzer bis zum
internen Experten Innovation, Time-to-market
• Social Media Inhalte: Archivierung und Records
Management Einhaltung von Compliance
Richtlinien
• Bestehende ECM-Inhalte um Social Media
anreichern Inhalte verbessern, Suche
erleichtern und Netzwerke nutzen