Präsentation zum Vortrag "Das historische Gedächtnis von Speyer im WWW. Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen für das Stadtarchiv Speyer" - Mittwochabend im Stadtarchiv, 18.5.2011
Power-Point-Präsentation zum grenzüberschreitenden Interreg IV-Projekt "Archivum Rhenanum - Digitale Archive am Oberrhein", vorgestellt am 25. März 2013 in Speyer.
Archive am Oberrhein werden digital: Stadtarchiv Speyer nimmt an grenzüberschreitendem Projekt teil (in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins Speyer, Winter 2012, S. 45-47)
Power-Point-Präsentation zum grenzüberschreitenden Interreg IV-Projekt "Archivum Rhenanum - Digitale Archive am Oberrhein", vorgestellt am 25. März 2013 in Speyer.
Archive am Oberrhein werden digital: Stadtarchiv Speyer nimmt an grenzüberschreitendem Projekt teil (in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins Speyer, Winter 2012, S. 45-47)
Heraus aus dem Elfenbeinturm!
Warum Landesgeschichte und historische Vermittlungsarbeit digital gedacht und praktiziert werden müssen (Beitrag in: Kaiserslauterer Jahrbuch für pfälzische Geschichte und Volkskunde 16 (2016), S. 511-518 (zugl. Fs. Roland Paul zum 65. Geburtstag)
Von der Handschrift bis zum Fachportal – Die BSB als InformationsspezialistDHI_Paris
Präsentation "Von der Handschrift bis zum Fachportal – Die Bayerische Staatsbibliothek als Informationsspezialist für die französische Geschichte" von Andrea Pia Kölbl und Gregor Horstkemper
Externe Kommunikation und digitale VermittlungJoachim Kemper
Externe Kommunikation und digitale Vermittlung – heraus aus der archivischen Staubecke?
Vortrag auf der Konferenz: Die Zukunft der Vergangenheit in der Gegenwart. Archive als Leuchtfeuer im Informationszeitalter (9.-11.11.2016, Wien)
Christian Lüthi (UB Bern) - Historische Forschung und digitale Erschliessung ...infoclio.ch
Intervention de Christian Lüthi (UB Bern) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/christian-luethi
Historische Forschung und digitale Erschliessung von regionalen Quellen in der Schweiz und vergleichbaren Ländern
Die Bestände von Bibliotheken und Archiven werden zunehmend digitalisiert und online verfügbar gemacht. Digitalisierte Bücher, Zeitungen, Karten und Fotografien stehen in regionalen Portalen wie Digibern für Forschende und weitere Interessierte bereit. Die Portale bieten schnellen Zugang zu regionalen Quellen. Onlinedatenbanken und -lexika ergänzen dieses Angebot. Die Schweiz hinkt bei diesen Bemühungen hinter anderen europäischen Ländern her.
Heraus aus dem Elfenbeinturm!
Warum Landesgeschichte und historische Vermittlungsarbeit digital gedacht und praktiziert werden müssen (Beitrag in: Kaiserslauterer Jahrbuch für pfälzische Geschichte und Volkskunde 16 (2016), S. 511-518 (zugl. Fs. Roland Paul zum 65. Geburtstag)
Von der Handschrift bis zum Fachportal – Die BSB als InformationsspezialistDHI_Paris
Präsentation "Von der Handschrift bis zum Fachportal – Die Bayerische Staatsbibliothek als Informationsspezialist für die französische Geschichte" von Andrea Pia Kölbl und Gregor Horstkemper
Externe Kommunikation und digitale VermittlungJoachim Kemper
Externe Kommunikation und digitale Vermittlung – heraus aus der archivischen Staubecke?
Vortrag auf der Konferenz: Die Zukunft der Vergangenheit in der Gegenwart. Archive als Leuchtfeuer im Informationszeitalter (9.-11.11.2016, Wien)
Christian Lüthi (UB Bern) - Historische Forschung und digitale Erschliessung ...infoclio.ch
Intervention de Christian Lüthi (UB Bern) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/christian-luethi
Historische Forschung und digitale Erschliessung von regionalen Quellen in der Schweiz und vergleichbaren Ländern
Die Bestände von Bibliotheken und Archiven werden zunehmend digitalisiert und online verfügbar gemacht. Digitalisierte Bücher, Zeitungen, Karten und Fotografien stehen in regionalen Portalen wie Digibern für Forschende und weitere Interessierte bereit. Die Portale bieten schnellen Zugang zu regionalen Quellen. Onlinedatenbanken und -lexika ergänzen dieses Angebot. Die Schweiz hinkt bei diesen Bemühungen hinter anderen europäischen Ländern her.
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Repasamos los conceptos fundamentales del desarrollo de un proyecto web, centrándonos en la comparación entre WordPress y Drupal, para facilitar la elección a quien pueda interesar... by @Andy21
Museum x.0: Digitale Zukunft oder Brennholzverleih?Thomas Tunsch
Siehe Volltext unter http://bit.ly/museumX0 im MuseumsWiki.
Museumsobjekte sind bisher nicht nur quantitativ unvollständig digitalisiert. Auch die Qualität der Digitalisierung zeigt Defizite. Neben der standardisierten und strukturierten Erfassung extrinsischer Daten ist die vollständige Erfassung der intrinsischen Daten nicht nur eine besondere Herausforderung, sondern auch eine unverzichtbare Voraussetzung für die Modellierung digitaler Zwillinge.
Die Digitalisierung ist bislang vorwiegend auf die einfache Abbildung analoger Objekte mit Hilfe digitaler Medien beschränkt. Kommunikationsstrukturen und -methoden des Web 2.0 oder des semantischen Netzes fehlen, so dass ein umfassender, standardisierter und komplex strukturierter digitaler Informationsraum für Museumsobjekte noch nicht möglich ist.
Der digitale Informationsraum ist eine Voraussetzung für die Schaffung digitaler Zwillinge. In deren auf lange Sicht verfügbaren Daten und ihrer Nutzung liegt der ideelle Wert der Objekte als einer Grundlage des kulturellen Erbes. Deshalb ist die Verfügungs- und Deutungshoheit über die Originale durch kollaborative Strukturen und die kollektive Nutzung von Ressourcen zu ersetzen, um die Zukunftssicherung des Museums im Informationsraum zu gewährleisten.
Laděna Plucarová (Digital Archives, State Regional Archives Třeboň) on “Digital Archives of the State Regional Archives in Třeboň - building, function and international perspectives" held on 29.04.2015 at the international conference "Archival Cooperation and Community Building in the Digital Age" within the panel "Learning the past to build the future: education in the Digital Age" at Břevnov Archabbey in Prague (CZ).
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
Vortrag "Das DFG-Pilotprojekt Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk Von exemplarischer Urkundendigitalisierung in Archiven zu einem umfassenden Digitalisierungskonzept?", Tag der Landesgeschichte, Bremen, 24.9. 2011
www.museum-digital.de : Worum geht's dabei eigentlichmuseum-digital
Vortrag über das Projekt museum-digital auf der Jahrestagung des Verbandes Rheinischer Museen 2009 in Troisdorf. Der Stand der Entwicklung nach dem ersten halben Jahr Aufbauarbeit, die Absichten und die Arbeitsweise werden vorgestellt.
Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom DigitalgeschreiThomas Tunsch
„Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom Digitalgeschrei“. Vortrag am 12. September 2022 auf dem 34. Deutschen Orientalistentag an der Freien Universität Berlin, Sektion Digital Humanities
Zusammenfassung / Abstract
Im Arbeitspapier „Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland“ (DARIAH-DE Stakeholdergremium „Wissenschaftliche Sammlungen“, 2018) wurde festgestellt, dass „die derzeitige fast ausschließliche Fokussierung auf die Erstellung von digitalen Repräsentationen von analogem Material nur ein Beginn einer umfassenderen, auf dezidierten Anforderungen der wissenschaftlichen Communitys basierenden Digitalisierungsstrategie sein kann“ und dass die „Digitalisierung des Kulturgutes in Deutschland erst ganz am Anfang“ stehe. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die digitalen Geisteswissenschaften in der Gedächtnisorganisation „Museum“ noch nicht zu einem selbstverständlichen Teil des Forschungsalltags geworden sind.
Die orientalistischen Disziplinen in ihrer traditionellen Vielfalt von Sprachwissenschaften und archäologischen Disziplinen stehen so vor einer großen Herausforderung, denn gleichzeitig ist die Digitalisierung in der Gedächtnisorganisation „Bibliothek“ deutlich weiter vorangeschritten. Den kollaborativen Anstrengungen in Universitäten, Museen und anderen Forschungseinrichtungen werden durch diese fehlende Proportionalität Grenzen gesetzt, die im Interesse der inter- und transdisziplinären Anforderungen orientalistischer Fächer so bald wie möglich zu überwinden sind.
Aus der Sicht der aktuellen Forschungsumgebung in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren musealen Sammlungen in enger Nachbarschaft zu Archiv- und Bibliotheksbeständen werden einige Schwerpunkte der Forschung und ihrer Methodik betrachtet, bei denen digitale Geisteswissenschaften wichtige Impulse geben können und mit denen die weitere Digitalisierung der Museumsbestände vorangetrieben wird.
Vortrag (Joachim Kemper) auf der Tagung "Herrschaftswissen
Bibliotheks- und Archivbauten im Alten Reich", Ettenheim 13. Juli 2015 (AG Geschichtliche Landeskunde am Oberrhein).
"Das ferne Reichsoberhaupt? Aspekte der Beziehungen der Freien Reichsstadt Speyer zu Kaiser Friedrich III. (1440-1493).
Vortrag im Rahmen der "Heidelberger Vorträge zur Landesgeschichte", 20. Mai 2015, Universität Heidelberg.
Das Speyerer Ratsprotokoll 1667 - eine neue Edition und ihr Hintergrund. Referent: Dr. Hans-Helmut Görtz, Freinsheim.
Vortrag am 11. März 2015, Stadtarchiv Speyer.
KAISER RUDOLPH VON HABSBURG AN KAISER
FRANZ JOSEF VON ÖSTERREICH –
ZUR NACHWIRKUNG DER SPEYERER KAISERGRÄBER IM
HAUS HABSBURG. In: Reichszeichen
Darstellungen und Symbole des Reichs in Reichsstädten.
2. Tagung des Arbeitskreises "Reichsstadtgeschichtsforschung“, Mühlhausen 3. bis 5. März 2014, Petersberg 2015, S. 255-266.
Mit der Kamera im 2. Weltkrieg. Zur Aufarbeitung der Fotosammlung des pfälzischen Archivars Karl Lutz (1896-1982) im Stadtarchiv Speyer
Vortrag im Stadtarchiv Speyer (12.11.2014): Claudia Weber, Kurt Bünemann und Joachim Kemper.
PPT-Präsentation: Christian Hellmann.
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit - Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht)
Vortrag (J. Kemper) 84. Deutscher Archivtag, 24.9. 2014 (AK Archivpädagogik)
Gedächtnis und Erinnerung im „Web 2.0“. Das virtuelle Gedenkbuch „Erinnern in Speyer 1933-1945“ des Stadtarchivs Speyer (Referentin: Doreen Kelimes M.A.) -
Tagung AG Jüdische Sammlungen Zürich und Basel / Schweiz vom 16.-19.09.2014 (19.9. 2014).
Wilhelm Weber war ein Soldat des Ersten Weltkrieges. Er fertigte während des Krieges viele Zeichnungen an, die heute im Stadtarchiv Speyer aufbewahrt werden.
Speyer im 16. und 17. Jahrhundert
Ein nur zum Teil bekanntes Kapitel der Stadtgeschichte (Beitrag in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins Speyer, Winter 2013, S. 35-42; Autor: Joachim Kemper)
St. Guido-Stifts-Platz: Ein Ort, umrahmt
von vielen baulichen Zeitzeugen (Beitrag in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins, Winter 2013, S. 17-25; Autorin: Katrin Hopstock).
Vortrag von Dr. Thomas Stockinger (Universität Eichstätt) am 26. Juni 2013, Stadtarchiv Speyer. Es handelt sich um eine leicht gekürzte Version der PPT-Folien.
Mehr von Abteilung Kulturelles Erbe (Stadtarchiv, Museen, Gedenkstätten) Speyer (20)
Ministerien aus dem Nichts. Die Einrichtung der Provisorischen Zentralgewalt ...
Das historische Gedächtnis von Speyer im WWW
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15. Das historische Gedächtnis von Speyer im WWW Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen für das Stadtarchiv Speyer Aktuelle Aufgaben und Ziele: Internetauftritt: Erweiterung der Homepage seit Januar 2011, mehrere Unterseiten (Aufgaben, Geschichte, Bestände, Aktuelles, Projekte, Ausstellungen – weiteres ist geplant, Seite darf NICHT statisch erscheinen und sein!) Online-Portale: Fachportale und Blogs (Archiv, Geschichte, Museen, Bibliotheken usw.), sowie regionale Info-Portale Web 2.0: „Soziale Medien“ wie Facebook, Twitter – werden von Archiven wenig genutzt, obwohl die Benutzerzahlen auch in Deutschland in die Millionen gehen. Stadtarchiv: als eines der ersten dt. Archive auf Facebook und Twitter sowie „Slideshare“ (Pilotprojekt der Stadtverwaltung).
16. Das historische Gedächtnis von Speyer im WWW Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen für das Stadtarchiv Speyer Aktuelle Aufgaben und Ziele: Facebook , Twitter : sollen ein weiteres Publikum ansprechen, schnelle Möglichkeiten des Kontakts und der Information bieten. Aktuell z.B. auf Facebook: Serie zur Speyerer Sportgeschichte (historische Fotos und erläuternde Texte: Turnvereine, Fußball, Gewichtheben, Radrennen usw.). Twitter und Facebook ermöglichen, schnell und einfach den Weg in die Öffentlichkeit zu gehen, die Zahl der Leser und der Kommunikation ist sehr ordentlich (in den ersten vier Wochen bei Facebook: ca. 50.000 Seitenaufrufe, ca. 500 Kommentare und „Gefällt mir“-Klicks; die „Freunde“ des Archivs kommen aus 13 Staaten).
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21. Vielen Dank! Info: neue Öffnungszeiten ab April 2011 (Die/Mi/Do jeweils 9-12 und 13-16 Uhr); Schließzeit (für interne Arbeiten): 3 Wochen ab Ende Juli/Anfang August.