Wie stellt man das Privatkundengeschäft in Banken im Spannungsfeld zwischen harten Effizienzüberlegungen und der Notwendigkeit agiler Methoden, die Freiräume bedingen, auf?
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Nein, in diesem Vortrag soll es nicht um das Hypen eines neuen Modewortes gehen oder um das Bashen bestehender. Es geht eher um Entmystifizierung dieser.
Stafford Beer hat 1959 das erste Mal sein Viable System Model (VSM) erwähnt. Er hat sich nämlich die Frage gestellt, welche Funktionen lebensfähigen Systemen Lebensfähigkeit verleihen. Er ist davon ausgegangen, das gemeinsame Muster erkennbar sein müssen, egal ob man von Menschen, Tieren oder eben von Unternehmen spricht.
Interessant, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die unzähligen Debatten im Netz anschaut, in denen es um neue Formen der Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen geht. Dort fallen Begriffe wie Hierarchie, Holacracy, Agil, Lean, Netzwerk, Duales Betriebssystem etc. Vom VSM hört man wenig.
Anfang der 70-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat Salvador Allende die Ideen des VSMs eingesetzt, um die Volkswirtschaft in seinem Land lebensfähig zu gestalten. Dafür hat er eigens Stafford Beer als Impulsgeber eingeladen. Letztendlich war das Projekt so erfolgreich, dass, wie ja bekannt, der Putsch durch Pinochet angeordnet wurde.
Wir standen vor geraumer Zeit vor der Herausforderung, den BI Bereich bei OTTO neu zu strukturieren. Wir haben uns vom VSM in diesem Kontext bereichern lassen. Über die Genese und das Ergebnis erfahren Sie in meinem Vortrag.
Wie stellt man das Privatkundengeschäft in Banken im Spannungsfeld zwischen harten Effizienzüberlegungen und der Notwendigkeit agiler Methoden, die Freiräume bedingen, auf?
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Nein, in diesem Vortrag soll es nicht um das Hypen eines neuen Modewortes gehen oder um das Bashen bestehender. Es geht eher um Entmystifizierung dieser.
Stafford Beer hat 1959 das erste Mal sein Viable System Model (VSM) erwähnt. Er hat sich nämlich die Frage gestellt, welche Funktionen lebensfähigen Systemen Lebensfähigkeit verleihen. Er ist davon ausgegangen, das gemeinsame Muster erkennbar sein müssen, egal ob man von Menschen, Tieren oder eben von Unternehmen spricht.
Interessant, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die unzähligen Debatten im Netz anschaut, in denen es um neue Formen der Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen geht. Dort fallen Begriffe wie Hierarchie, Holacracy, Agil, Lean, Netzwerk, Duales Betriebssystem etc. Vom VSM hört man wenig.
Anfang der 70-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat Salvador Allende die Ideen des VSMs eingesetzt, um die Volkswirtschaft in seinem Land lebensfähig zu gestalten. Dafür hat er eigens Stafford Beer als Impulsgeber eingeladen. Letztendlich war das Projekt so erfolgreich, dass, wie ja bekannt, der Putsch durch Pinochet angeordnet wurde.
Wir standen vor geraumer Zeit vor der Herausforderung, den BI Bereich bei OTTO neu zu strukturieren. Wir haben uns vom VSM in diesem Kontext bereichern lassen. Über die Genese und das Ergebnis erfahren Sie in meinem Vortrag.
Lean Change Management @ Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15agil werden
Präsentation vom Vortrag "Lean Change Mangement" auf dem Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15
Lean Change Management ist ein Feedback-getriebener Change Management-Ansatz, der Organisationen auf ihrem Weg durch den Wandel leitet. Dabei wird die Lean-Startup-Methode auf Change Management angewandt. Lean Change Management ändert so den Fokus vom Managen des Wandels auf Anpassen an die Reaktion, die Menschen auf Wandel zeigen. Lean Change Management bringt die schnelle Feedbackschleife des Lean Startup in Schwung und nutzt Tools, Methoden und Modelle aus Agile, Change Management und Neurowissenschaft.
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Gute Fehlerkultur - Phänomen, Widerspruch oder erstrebenswerter Zustand?Birgit Mallow
Vortrag Scrum Day 2015 von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Aber was genau ist eine gute Fehlerkultur und wie kann man sie entwickeln?
Wir bieten zur Orientierung ein Reifegradmodell für Fehlerkultur an und geben Hinweise für die Umsetzung.
Management im komplex chaotischen Kontext Alternativen zu etablierten Projekt...Ayelt Komus
Management im komplex
chaotischen Kontext
Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Management im komplex-chaotischen Kontext - Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Vortrag und Workshop bei PMI Chapter Cologne
14. Februar 2019 in Köln
Alles wird gut, aber…
Management in der VUCA-Welt
Agile Methoden als Antwort
Stacey Matrix
Workshop Stacey
Managementansätze für komplex-chaotischen Kontextin Theorie und Praxis
Workshop Effectuation
Networking + Fingerfood
Neues aus dem Chapter
Präsentation Ergebnisse + Reflektion
VUKA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. So schön, so gut. Was aber tun mit der Übersetzung von vier Phänomenen, die sich hinter einem Kunstwort von 1985 verbergen? Ganz einfach! VUKA positiv übersetzen, um Antworten und Lösungen für den Umgang damit abzuleiten. Denn mit Vision, Umsicht, Klarheit und Agilität lässt sich doch schon deutlich mehr anfangen. Oder?
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
Die Lean Startup Methode – Was „gestandene“ Unternehmer davon lernen solltenLearning Factory
Welche Wünsche und Bedürfnisse hat die eigene Zielgruppe wirklich? Wie werden die wichtigsten Hypothesen für den Erfolg einer Geschäfts-Idee validiert?
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Von der Führungskraft zum agilen Teammitglied - Umgang mit dem KulturwandelMatthias Blaß
Vortrag von Matthias Blaß und Ronni Wildfang auf der WorkingProducts 2019: Rückblick und Erfahrungsaustausch zweier ehemaliger Führungskräfte nach 9 Monaten Zusammenarbeit in einem agilen Team.
Lean Change Management @ Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15agil werden
Präsentation vom Vortrag "Lean Change Mangement" auf dem Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15
Lean Change Management ist ein Feedback-getriebener Change Management-Ansatz, der Organisationen auf ihrem Weg durch den Wandel leitet. Dabei wird die Lean-Startup-Methode auf Change Management angewandt. Lean Change Management ändert so den Fokus vom Managen des Wandels auf Anpassen an die Reaktion, die Menschen auf Wandel zeigen. Lean Change Management bringt die schnelle Feedbackschleife des Lean Startup in Schwung und nutzt Tools, Methoden und Modelle aus Agile, Change Management und Neurowissenschaft.
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Gute Fehlerkultur - Phänomen, Widerspruch oder erstrebenswerter Zustand?Birgit Mallow
Vortrag Scrum Day 2015 von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Aber was genau ist eine gute Fehlerkultur und wie kann man sie entwickeln?
Wir bieten zur Orientierung ein Reifegradmodell für Fehlerkultur an und geben Hinweise für die Umsetzung.
Management im komplex chaotischen Kontext Alternativen zu etablierten Projekt...Ayelt Komus
Management im komplex
chaotischen Kontext
Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Management im komplex-chaotischen Kontext - Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Vortrag und Workshop bei PMI Chapter Cologne
14. Februar 2019 in Köln
Alles wird gut, aber…
Management in der VUCA-Welt
Agile Methoden als Antwort
Stacey Matrix
Workshop Stacey
Managementansätze für komplex-chaotischen Kontextin Theorie und Praxis
Workshop Effectuation
Networking + Fingerfood
Neues aus dem Chapter
Präsentation Ergebnisse + Reflektion
VUKA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. So schön, so gut. Was aber tun mit der Übersetzung von vier Phänomenen, die sich hinter einem Kunstwort von 1985 verbergen? Ganz einfach! VUKA positiv übersetzen, um Antworten und Lösungen für den Umgang damit abzuleiten. Denn mit Vision, Umsicht, Klarheit und Agilität lässt sich doch schon deutlich mehr anfangen. Oder?
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
Die Lean Startup Methode – Was „gestandene“ Unternehmer davon lernen solltenLearning Factory
Welche Wünsche und Bedürfnisse hat die eigene Zielgruppe wirklich? Wie werden die wichtigsten Hypothesen für den Erfolg einer Geschäfts-Idee validiert?
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Von der Führungskraft zum agilen Teammitglied - Umgang mit dem KulturwandelMatthias Blaß
Vortrag von Matthias Blaß und Ronni Wildfang auf der WorkingProducts 2019: Rückblick und Erfahrungsaustausch zweier ehemaliger Führungskräfte nach 9 Monaten Zusammenarbeit in einem agilen Team.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Happy projects 2016 selbstorganisation in agilen projekten - 2016 - boris g...Boris Gloger
Wie führt man in Projekten mit selbstorganisierten Teams? Welche Rolle spielen dabei Manager und Leadership? Wie spielt Neuroscience mit in die Führung hinein und was kann man von Positive Reinforcement für die Führung und Leadership lernen? All das gilt auch für großes skalierte Projekte oder scaled agile.
Diese Präsentation wurde in Wien auf der Happy Projects im May 2016 gehalten.
Durch die Digitalisierung werden Produkte, Geschäftsmodelle und ganze Märkte immer schneller grundlegend in Frage gestellt. Wer die richtigen Antworten finden will, sollte viel grundlegender ansetzen, als Strategien dies normalerweise tun. Mit dem business X.0 Prozess und der WUDU Systematik, die alles auf (scheinbar) unlösbare Probleme und (noch) unvorstellbare Möglichkeiten zuspitzt, haben wir ein Instrumentarium entwickelt, das sich bereits in einer Vielzahl von Unternehmen und Fragestellungen bewährt hat.
innosabi master class 08: Agile Innovation - ein Ansatz, viele Methodeninnosabi GmbH
In diesem lockeren Webcast werden folgende Fragen anhand von Praxisbeispielen aus dem Unternehmensalltag erläutert:
Was ist Agile Innovation?
Wie passen die vielen weiteren Innovationsmethoden dazu?
Wie sieht Agile Innovation in der Praxis aus?
Wie wird daraus ein richtiges Ökosystem für Innovation?
In ihrem Vortrag zeigen Stefano Trentini und Mischa Ramseyer u.a. auf, wie sich die SBB im Spannungsfeld zwischen Innovation und Stabilität für die Zukunft wappnet, wie das Programm organisiert ist, welche Strategie zur Multiplikation der Agilität in die Organisation von rund 1500 Mitarbeitern gewählt wurde, welches die grössten Hürden sind und wie diese adressiert wurden.
Customer Development - Wie Sie Ihren Kunden besser kennenlernen und an Agilit...Optimizely
In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
- Das IGOR Modell (Invent-Grow-Optimize-Re-Invent)
- Unterschiede zw. der 'Search-' und 'Executionphase'
- Wie Unternehmen an Agilität gewinnen können
- Wie Experimente auf der eigenen Webseite dazu beitragen können
- Warum Conversion Optimierung durch A/B Tests ein niemals endender Prozess ist
Mehr Infos und ein kostenloses Trial von Optimizely gibt es unter:
https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
Dr. Christian Lüdtke beschreibt und analysiert in seinem Vortrag die Herausforderungen, die aus der fortschreitenden Digitalisierung für die Verlagsbranche erwachsen. Dabei geht er insbesondere auf die strukturellen Punkte ein, die Innovationen hemmen können und zeigt Wege auf, wie sich Verlage aufstellen können, um innovative Aktivitäten zu ermöglichen und zu fördern. Denn nicht selten sind gute und innovative Ideen in den Häusern vorhanden – es fehlt häufig nur an geeigneten Strategien und Ansätzen, diesen auch „Leben einzuhauchen“ und sie tatsächlich zu realisieren. // s. auch: http://www.innovation-prototype.de/?p=550 (c) Christian Lüdtke
Vortrag im Management Consulting Net - von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch.
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Unser Vortrag gbt Orientierung durch ein Reifegradmodell der Fehlerkultur und Umsetzungshinweise mit einer WERTEorientierten Führung.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über unsere Sicht auf das Phänomen "Fehlerkultur". Er beschreibt, welche Stufen man im Leben finden und in welchen Schritten sich die Kultur des Umgangs mit Fehlern verbessern lässt,
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
6. 01.07.17Folie 6
3. „Disruption“
„Disruption beschreibt einen Prozess, in dem es ein kleines Unternehmen
mit geringen Mittelnschafft, alteingesessene,etablierte Marktteilnehmer
herauszufordern.“
Clayton M. Christensen
7. 01.07.17Folie 7
4. „Innovator´s Dilemma“
„Entscheidungen, die nach all unserem Wissenrichtig und gut für den
Erfolg des Unternehmens sind,
erweisen sich zugleich als Entscheidungen,
die den Niedergang des Unternehmens besiegelnkönnen.“
Clayton M. Christensen
8. 01.07.17Folie 8
5. „Agilität“
„Agilität ist die Fähigkeit einer Organisation,flexibel,aktiv,
anpassungsfähig und mit Initiative in Zeiten des Wandels und
Unsicherheit zu agieren“
www.onpulson.de
10. 01.07.17Folie 10
1. Windmühlen statt Mauern
„Wenn der Wind der Veränderung weht,
bauen die einen Mauern
und die anderen Windmühlen.“
Chinesisches Sprichwort
11. 01.07.17Folie 11
Lessons learned aus der Zeit 2012 bis 2016
…statt Mauern… …Windmühlen
„Digitalisierung geht vorbei“ Digitalisierung ist disruptiv
„Digitalisierung ist ein USP“ Digitalisierung ist ein must-have (Pflicht), aber
kein USP(Kür)
Klassische „Bankschalter“ Kundenorientierte Raumgestaltung
Mischbüros: ein Raum für Kundengespräche
und Mitarbeiter
Klare Trennung: Beratungsbüros und
Arbeitsräume (zwei bis drei Mitarbeiter)
Starre Hierarchien sind effizient Mehr Selbstverantwortung der Mitarbeiter ist
imperativ
Fehlervermeidungskultur Fehlerkultur = aus Fehlern lernt man am
meisten
Risikominimierungskultur Risikotragfähigkeitskultur
Filiale als Funktion („Bahnhofshalle“) Filiale als Begegnungszentrum
„Wir wissen, was der Kunde will!“ Nicht mal der Kunde weiß immer, was er will
und deshalb gilt: beobachten geht vor
Abfragen!
13. 01.07.17Folie 13
2. Kooperationen statt Schützengräben
„Eine Zusammenarbeit mit FinTechs macht Sinn.
Sie haben den Spirit und die Innovationskraft,
die auch Neues ausprobiert
und wir Banken solltenuns hiervon inspirierenlassen.“
Wolfgang Kirsch (CEO DZ Bank AG)
14. 01.07.17Folie 14
Lessons learned, die zweite: wie geht Innovation (nicht) ?
§ Eine technische „Innovationsplattform“ reicht nicht.
§ Eine separierte Abteilung in einer klassisch hierarchischen Unternehmensstruktur
reicht nicht.
§ Die banküblichen Ausgaben für F&E sind im Branchenvergleich viel zu niedrig,
um wirklich innovativ sein zu können.
§ Das bankübliche lineare, silogebundene und oft rein zahlenbasierte Denken
behindert Innovation massiv.
§ Innovation bedeutet das bewusste Eingehen strategischer (nicht: taktischer) Risiken.
Nur so kann Großes entstehen. Dafür aber braucht es hohe Kompetenz.
§ Also: Kooperationen sind eine strategische Notwendigkeit !
15. 01.07.17Folie 15
Was also tun?
§ Kooperationen mit FinTechs bzw. anderen startups (z.B. Social Media Marketing
oder Softwareentwicklung) eingehen.
§ Eigene Wertschöpfungstiefe überprüfen ( = senken!).
§ Am Strategieverständnis wirklich arbeiten, heißt, das eigene Geschäftsmodell
angreifen, bevor andere es tun:
§ „Wenn jemand dein Essen essen möchte, stelle sicher, dass du es selbst bist.“
Gilles BianRosa, CEO Fanhattan (zitiert nach C. Keese)
17. 01.07.17Folie 17
„WER EINEN DIGITALEN SERVICENICHT SELBSTERLEBTHAT, IST NICHT IN
DER LAGE, DEN NUTZEN FÜR DAS EIGENEUNTERNEHMEN ZU SEHEN.“
HANNES LEY
3.1 Virtualisierung der Organisation
19. 01.07.17Folie 19
„ES GIBT KEINE WICHTIGERE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
GESTALTUNGSAUFGABEALS DIE WIEDEREINFÜHRUNG DER
SELBSTVERANTWORTUNG IN DIE UNTERNEHMEN.“
REINHARD K. SPRENGER
3.2 Kulturelle Veränderung – Spiegel der Digitalisierung
24. 01.07.17Folie 24
Einstellung zu Innovation
Disruptive
Innovationen
Nur
Erhaltungsinnovationen
Bewahren
!
z.B. Netzfiliale, Robo
Advisory aktiv einführen
z.B.
Standardprodukte
um Nachhaltigkeit
erweitern
27. 01.07.17Folie 27
Kanban-Boards
Für wen? Mit wem? Und wie? Status WW Bank
- Team Prozess- und
Effiziensmanagement
(PEM)
- MSC Passiv
- Marktbereiche Retail-
Markt (Piloten)
- Runde der
Marktbereichsleiter
Eingeführt mit Unterstützung
von Tom Klein
(www.tomklein.de)
Jedes Team arbeitet mit
individualisierten,
angepasstenKanban-Boards.
Im Einsatz seit 2015
29. 01.07.17Folie 29
Design Thinking
Für
wen? Mit
wem?
Und
wie? Status
WW
Bank
-‐ Team
Prozess-‐ und
Effizienzmanagement
(PEM)
Ansatz:
DT
befüllt
die
VOC
(Voice
of
Customer)
im
Rahmen
des
DMAIC-‐
Projektmodells
(aus
der
SixSigma-‐Toolbox)
-‐ High
Potentials
der
Bank;
diverse
Themen,
z.B.
Entwicklung
Innovationsprozess
Eingeführt
mit
Unterstützung
von
Tom
Klein
(www.tomklein.de)
und
auf
Basis
von
Schulungen
des
HPI
Potsdam
(Inhouse-‐
Workshops)
Im
Einsatz
31. 01.07.17Folie 31
Scrum
Für wen? Mit wem? Und wie? Status WW Bank
Entwicklung einer Regional-
und Lifestyle-Appfür unsere
Kunden und Gäste des
Westerwaldes
Agentur 247Grad, Koblenz
Einbindung unseres Teams
MKM (Multi-
Kanalmanagement) in die
scrum-basierte Entwicklung:
14-Tage-Sprints
Regional- und Lifestyle-App
„WWir“ ist im Einsatz
33. 01.07.17Folie 33
Agile Filialentwicklung
Für wen? Mit wem? Und wie? Status WW Bank
Kunden und Gäste
Testfiliale des
Genossenschaftlichen
Finanzverbundes in Bad
Marienberg InnoLab (eine
Geschäftsstelle der
Westerwald Bank eG)
inklusive eines eigenen
InnoLabs
BVR, DG Verlag, 3X, ADG
Konzeption weitgehend von
Mitarbeiter/innen und
Kunden entwickelt.
Die Filiale verfügt ein Test-
Beratungszimmer, in dem der
BVR permanent neue
Technologienund
Prozesselementetestet.
Somit ständiges Prototyping.
Neueröffnung derTestfiliale
im Dezember 2017;
Testbetriebläuft
InnoLab wurde intern
eröffnet am 05.Mai 2017;
erste Besuchergruppen ab
Ende Juni 2017
35. 01.07.17Folie 35
Innovationsprozess
Für wen? Mit wem? Und wie? Status WW Bank
Mitarbeiter/innen der
Westerwald Bank eG
Es geht darum, alle
Innovationsaktivitätenzu
bündeln und einen
integrierten Prozess zu
entwickeln, der sowohl
Elemente einer
Prozessorganisation /
Projektorganisation als auch
agileAspekte beinhaltet.
Team der High Potentials;
Unterstützung durchdas
Team Prozess- und
Effizienzmanagement
Entwurf wurde entwickelt;
detaillierte Endabstimmung
läuft, dann Einführung
Anspruchsvoll ist die
Vernetzung desgewollten
Liefergegenstandes = ein
Prozess mit Elementen der
agilen Organisation= Design
Thinking bei Bedarf
36. 01.07.17Folie 36
6. Fazit
„Führungs- und Unternehmenskulturensindunter dem Zeichen der Agilität
überall im Umbruch. Aber kaum jemand weiß so recht,wie viel ,agil‘
eigentlichpasst und was genau es bedeutet, als Unternehmen,Team oder
Führungskraft agiler zu werden. Und was ,agil‘ konkret bewirkt.“
Svenja Hofert
38. 01.07.17Folie 38
Literaturempfehlungen
§ Adizes, Ichak, „ManagingCorporate Lifecycles“, Santa Barbara 2004, Kindle Edition.
§ Anderson, K./Uhlig, J., „Das agile Unternehmen – wie Organisationensich neu erfinden“, Frankfurt 2015.
§ Bischof, H./Kohn, I., „Mit scrum zur agilen Organisation“, in: Organisationsentwicklung 3-2015,S. 90-95.
§ Christensen, C.M., Matzler, K./von den Eichen, S.F., „The Innovator´s Dilemma – warumetablierteUnternehmen den Wettbewerb um
bahnbrechende Innovationenverlieren“,München 2011.
§ Christensen, C.M./ Raynor,M./McDonald, R., „Was ist disruptive Innovation?“, in: HBM 01-2016,S. 64-75.
§ Erlebach, P./Kölbach,R., „Die Filiale der Zukunft – die Zukunft derFiliale“, in: ZfgK 19/2016, S. 34-37.
§ DGFP-Praxispapiere, Best Practices 01/2016,„Agile Unternehmen – agiles Personalmanagement“.
§ Hofert, S., „Agiler führen: Einfache Maßnahmenfür bessere Teamarbeit, mehrLeistungund höhere Kreativität, Wiesbaden2016.
§ King, B., „Bank 3.0 – Why Banking is no longer somewhereYou go but somethingYou do“, Singapore2013, Kindle Edition.
§ King, B., „Breaking Banks – The Innovators, Rogues andStrategists RebootingBanking“, Singapore 2014, Kindle Edition.
§ Kirsch, W., „Die digitale Revolution rüttelt an der Rolle der Bankenals Finanzintermediär“, in: ZfgK, 23-2014, S. 1182-1186,
Frankfurt/Main 2014.
§ Kolko, J., „Wie Design Thinking Unternehmenrevolutioniert“, in: HBM11-2015,S. 30-36.
§ Kühl, S., „Sisyphos im Management: die vergebliche Suche nach der optimalenOrganisationsstruktur“,2. aktualisierteAuflage,
Frankfurt 2015.
§ Laloux, F., „Reinventing Organizations – A Guide to Creating Organizations Inspiredby the Next Stage of HumanConsciousness“,
Brussels 2014, Kindle Edition.
§ Leitl, M., „Lost in Transformation“,in: HBM 05-2016, S. 30-37.
§ Ley, H., „Fünf Schlüssel zur Digitalisierung“,in: OrganisationsEntwicklung3-2015, S. 50-51.
§ Nowotny, V., „Agile Unternehmen – fokussiert,schnell, flexibel: Nur was sich bewegt, kann sich verbessern“, 3. Auflage, Göttingen
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