TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Erfolgreiches Affiliate Marketing mit FacebookBjörn Tantau
Wie lässt sich Facebook für das Affiliate Marketing nutzen? Worauf kommt es an, wenn man erfolgreich Reichweite generieren will, um Leads und Sales zu generieren?
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Marketing 2.0 - Strategien der digitalen Markenführung und KommunikationKMTO
Einführung in die interaktive Markenführung ->
Markenführung wird immer wichtiger, weil die Anzahl der Werbemedien stark gewachsen ist. Allein im digitalen Bereich gibt es über 30 wichtige Marketingmaßnahmen. Der Vortrag zeigt, wie sich die Markenkommunikation sinnvoll integrieren lässt und berücksichtigt den Trend zum Marketing in Communities.
Der EdgeRank steuert bei Facebook, wer was wie oft und wie lange im eigenen Newsfeed zu sehen bekommt. Dieses Prinzip muss man kennen, verstehen und für sich und das eigene Facebook Marketing ausnutzen! Hier gibt es die Anleitung dazu.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Erfolgreiches Affiliate Marketing mit FacebookBjörn Tantau
Wie lässt sich Facebook für das Affiliate Marketing nutzen? Worauf kommt es an, wenn man erfolgreich Reichweite generieren will, um Leads und Sales zu generieren?
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Marketing 2.0 - Strategien der digitalen Markenführung und KommunikationKMTO
Einführung in die interaktive Markenführung ->
Markenführung wird immer wichtiger, weil die Anzahl der Werbemedien stark gewachsen ist. Allein im digitalen Bereich gibt es über 30 wichtige Marketingmaßnahmen. Der Vortrag zeigt, wie sich die Markenkommunikation sinnvoll integrieren lässt und berücksichtigt den Trend zum Marketing in Communities.
Der EdgeRank steuert bei Facebook, wer was wie oft und wie lange im eigenen Newsfeed zu sehen bekommt. Dieses Prinzip muss man kennen, verstehen und für sich und das eigene Facebook Marketing ausnutzen! Hier gibt es die Anleitung dazu.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
Der Kundenservice bietet für das Marketing umfangreiche Ansätze zur Differenzierung. Dabei zahlen positive Serviceerlebnisse der Kunden auf unterschiedliche Marketingziele ein. Durch Social Media stehen darüber hinaus neue Möglichkeiten für den Servicedialog zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Möglichkeiten bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Mehrwerte digitaler Serviceangebote werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung belegt und mit Hinblick auf die Perspektiven für das Marketing interpretiert.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Social CRM bzw. die strategische Nutzung von Social Media für das Kundenbeziehungsmanagement bietet innovative Ansatzpunkte für die Differenzierung im Wettbewerb. Die Priorität des Themas wird bereits heute hoch eingeschätzt, die strategische Bedeutung entsprechender Ansätze steigt stetig. Für den Erfolg ist jedoch eine Anpassung der eigenen Strukturen und Prozesse wesentlich. Die vorliegende Studie bietet für die Diskussion relevanter Ansatzpunkte eine gute Grundlage. Der Untersuchungsansatz des Social CRM Report legt ein dreistufiges Studiendesign zu Grunde. Dabei wurden zunächst 152 Unternehmen in Form einer quantitativen Onlinestudie befragt. Die Ergebnisse der ersten Stufe wurden durch 16 qualitative Tiefeninterviews mit ausgewählten Unternehmen vertieft. Schließlich untersuchte das Team am Research Lab for Digital Business sechs dezidierte Unternehmensstrategien für Social CRM in Fallbeispielen.
SMO14: Social Media im Mittelstand - 2.0Uwe Baltner
Studie zur Bedeutung sozialer Netzwerke in der Kommunikation mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg.
2. aktualisierte Ausgabe November 2011
07. November 2011
Autoren: Uwe Baltner, Axel Burkert
Mitarbeit: Fabian Tief
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
Der Kundenservice bietet für das Marketing umfangreiche Ansätze zur Differenzierung. Dabei zahlen positive Serviceerlebnisse der Kunden auf unterschiedliche Marketingziele ein. Durch Social Media stehen darüber hinaus neue Möglichkeiten für den Servicedialog zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Möglichkeiten bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Mehrwerte digitaler Serviceangebote werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung belegt und mit Hinblick auf die Perspektiven für das Marketing interpretiert.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Social CRM bzw. die strategische Nutzung von Social Media für das Kundenbeziehungsmanagement bietet innovative Ansatzpunkte für die Differenzierung im Wettbewerb. Die Priorität des Themas wird bereits heute hoch eingeschätzt, die strategische Bedeutung entsprechender Ansätze steigt stetig. Für den Erfolg ist jedoch eine Anpassung der eigenen Strukturen und Prozesse wesentlich. Die vorliegende Studie bietet für die Diskussion relevanter Ansatzpunkte eine gute Grundlage. Der Untersuchungsansatz des Social CRM Report legt ein dreistufiges Studiendesign zu Grunde. Dabei wurden zunächst 152 Unternehmen in Form einer quantitativen Onlinestudie befragt. Die Ergebnisse der ersten Stufe wurden durch 16 qualitative Tiefeninterviews mit ausgewählten Unternehmen vertieft. Schließlich untersuchte das Team am Research Lab for Digital Business sechs dezidierte Unternehmensstrategien für Social CRM in Fallbeispielen.
SMO14: Social Media im Mittelstand - 2.0Uwe Baltner
Studie zur Bedeutung sozialer Netzwerke in der Kommunikation mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg.
2. aktualisierte Ausgabe November 2011
07. November 2011
Autoren: Uwe Baltner, Axel Burkert
Mitarbeit: Fabian Tief
Razonamiento Estratégico en el Area de Servicios Directos: Transformación, Ca...Corp. La Fondita de Jesús
Presentación a Junta de Directores y Gerencia durante el proceso de planificación estratégica de una organización sin fines de lucro referente al razonamiento de las medidas estratégicas planificadas para el área de servicios directos.
Die Herausforderungen der Entwicklung und der Vermarktung digitaler Produkte unterscheiden sich fundamental von denen in Print. Gleichzeitig gewinnen digitale Angebote weiter an Bedeutung. Wie Sie digitale Produktstrategien, erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln und marktfähige Produkte konzipieren, zeigt diese Management Summary im Überblick auf.
Entwicklungstrends des Online-Marketing: Suchmaschinen- und Social Media Mark...griesbau
Abstract: Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Themenfeld Online-Marketing und diskutiert den qualitativen Wandel, den es im und durch das Social Web erfährt. Hierzu werden zunächst „klassisches“ anzeigenbasiertes Online-Marketing skizziert und Grundlagen des Suchmaschinen- und Social Media Marke-ting dargestellt. Auf dieser Basis werden Entwicklungstrends des Online-Marketing in Folge des Social Web erschlossen. Abschließend wird der Bezug bzw. die Relevanz der Themenfelder Suchmaschinen- und Social Media Marketing für die Informationswissenschaft diskutiert.:
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
In Zeiten wachsender Macht des einzelnen, sich via Social Media zu vernetzen und darüber großen Einfluss zu gewinnen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich auf einen erweiterten Kundendialog einzustellen und diesen zu managen. PR 2.0 & Hybridmarketing kann hier helfen. Diese Präsentation von http://korus-consult.com und http://miplets.de zeigt Erfolgsbausteine im modernen Hybridmarketing auf.
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Erstmals werden in der Studie Best of Brand Effects 2012 auch die Werbewirkungsindikatoren "Markensympathie" und "Kaufbereitschaft" ausgewiesen. Die aktuelle Studie weist Steigerungswerte bei allen relevanten qualitativen Indikatoren auf. Im Jahresvergleich wird deutlich: Online-Werbung etabliert sich und erzielt konstant hohe und teilweise sogar höhere Steigerungsraten als in den Vorjahren.
Affiliate Marketing Kompendium der iCrossing GmbH in Kooperation mit dem Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und Neue Medien e.V. (BITKOM)
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Digital Branding meets Leadgeneration meets Content Marketing in der B2B Komm...Matthias Specht
Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
1. B2B via Social Media: Ärzte im Web 2.0
Wo sie sich bewegen, was sie tun und wie man sie einbinden kann
Björn-Christian Haße, September 2011
2. Agenda
Social Media im B2B-Marketing
– Einsatz
– Ziele und Chancen
– Relevanz im B2B-Marketing-Mix
– Web 2.0-Tools
– Funnel Optimization: Der Weg zum Lead
Aber Ärzte?
Drei Ansätze
– Mapping
– Content
– Engagement
3. B2B-Zielgruppen
Entscheider und Entscheidungsvorbereiter
B2B-Entscheider: täglich 2 Stunden im Web (ohne E-Mail)
Mehr als 90% aller Kaufentscheider nutzen das Internet bei
der vorbereitenden Informationsbeschaffung
85% haben einen späteren Lieferanten über das Internet
gefunden
40% der B2B-Entscheider nutzen regelmäßig Internet-Foren
für berufliche Zwecke, 28% dieser beteiligen sich aktiv
Informationsbeschaffung: Fachzeitschriften und Social Media
gleichauf
Quelle: virtual identity 2009, zitiert nach Pleil et al.: Mehr Wert schaffen – Social Media in der B2B-Komm.
4. Social Media-Marketing? Nichts Neues?
Schon seit Jahren kommunizieren Firmen intern und extern
im Web mit ihren B2B-Zielgruppen.
Dialog, der jedoch nicht auf Hype-Plattformen wie Facebook
stattfindet, sondern überwiegend in Foren, in Blogs, und in
Gruppen beispielsweise bei Xing oder LinkedIn stattfindet.
Nutzung von Social Media
in Marketing seit
46,2 B-2-B
1nem Jahr oder länger 52,6 B-2-C
Quelle: Social Media Examiner. Social Media Marketing Industry Report 2011
5. B2B in Social Media – gesetzt?
37 Prozent der B2B-Käufer stellen Fragen zu Produkten auf
Social Media-Plattformen
93 Prozent von ihnen starten ihren Kaufprozess mit einer
Suchanfrage bei Google
B-2-B B-2-C
81
75 74
67
55
49
Profile in Social Networks Twitter Blogs
Quelle: Ergebnisse für USA, http://www.business.com/info/business-social-media-benchmark-study
6. Ziele von B2B in Social Media
5%
9%
Brand Building / Brand
Management
Demand Generation
Custom Loyalty
54%
32%
Cross-/Up-Selling
Quelle: BtoB and the Association of National Advertisers (2009)
7. Zielerreichung von B2B-Marketing in Social Media
Improved Sales 43
Marketingkosten reduziert 49
NB Leads 51
NB Partnerschaften 56
SEO verbessert 62
Traffic erhöht 72
Eigendarstellung 88
Quelle: Social Media Examiner. Social Media Marketing Industry Report 2011
8. Chancen von Social Media in B2B-Kommunikation
Reputation und Sichtbarkeit
Vernetzen von B2B-Entscheidern
Input für lernende Organisation
Austausch von Fachwissen
Empfehlungen
Bessere Kommunikation [intern]
Risiken?
Unkenntnis der Dialoge über mich
Kommunikation ohne Handeln
Adaptiert nach: Pleil et al.: Mehr Wert schaffen – Social Media in der B2B-Komm.
9. Anteil an Gesamt B2B-Budget?
Andere
Marketing Strategy Brand Identity 5%
3% 3%
Marketing Research Messen
4% 18%
Social Media
5%
Print Ads E-Mail
8% 14%
PR
9%
Website
11%
Direct Mail
9% Online Ads
11%
Quelle: B2B Barometer March 2011, n=108
10. Anteil an Gesamt B2B-Budget?
Andere
Brand Identity 5%
Marketing Strategy 3%
3%
Marketing Research Messen
4% 18%
Social Media
5%
Print Ads E-Mail
8% 14%
PR
9%
Website
11%
Direct Mail
9% Online Ads
11%
Quelle: B2B Barometer March 2011, n=108
11. Traditionelles vs. Digital B2B-Marketing
Traditional Channels Digital Channels
47
45
43 43
42
41 41
39
Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
09 09 09 09 09 09 09 09 09 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 11
Quelle: B2B Barometer March 2011, n=108
12. Rising Star?
Direct Mail Messen Social Media
17
16 16
14
14
13
12 9
5
3
2 2
Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
09 09 09 09 09 09 09 09 09 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 11
Quelle: B2B Barometer March 2011, n=108
13. Web 2.0-Nutzung Marketing
Groupon 6
Geolocation 17
Foren 24
Social bookmarking / news sites 26
YouTube / Video 56
Blogs 68
LinkedIn 71
Twitter 84
Facebook 92
Quelle: Social Media Examiner. Social Media Marketing Industry Report 2011
14. Web 2.0-Nutzung: Tools im B2B-Einsatz
Wiki 10
Viral 21
Podcasts 23
Bookmarking 24
Communities 36
Foren 36
Flickr / YouTube 37
Video 43
Facebook 45
Twitter 54
Blogs 59
LinkedIn 74
Quelle: B2B Barometer March 2011, n=108
15. Web 2.0-Nutzung: Größter Impact in B2B
Wiki 0,5
Bookmarking 0,5
Flickr/Youtube 1
Podcasts 1
Viral 3
Facebook 3
Foren 4
Twitter 4
Video 9
Communities 10
Blogs 20
LinkedIn 32
Quelle: B2B Barometer March 2011, n=108
19. Ärzte im Web 2.0
Drei Punkte entlang Funnel Optimization:
Ärzte: Wo sie sich bewegen, Target Leads
was sie tun Optimize Content
und wie man sie einbinden kann Improve Lead
Nurturing
20. Drei Thesen
1. Ärzte sind Menschen
2. Ärzte sind Suchende
3. Ärzte haben keine Zeit
21. Ärzte sind Menschen
Wo unterhalten sich Ärzte über ihren Beruf, medizinische
Themen, Außendienstbesuche?
Wo unterhalten Sie sich über Ihren Beruf, Ihre
beruflichen Themen und Vertreter?
22. Ärzte sind Menschen
Sermo, Ozmosis und SocialMD, Doctors.net.uk,
DocCheck und Co. bieten reine Fachnetzwerke
Nicht auslassen – aber bedenken: Ärzte sind Menschen.
Pharma Customer Service Portale wie Merck Services,
Pfizer Pro und Novo Medlink stehen parat.
23. Ärzte sind Menschen
aller US-Mediziner nutzt mindestens ein Apple-Device Teilnehmer Ärzte-Golf-Turnier
(Manhattan-Research, Mai 2011) (Google, Sommer 2011)
(Vielleicht mit etwas besserem Durchschnittsgehalt und
-geschmack…)
24. Ärzte sind Menschen
„Mehr als jeder zweite niedergelassene Arzt nutzt
bereits soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co.“
(Online-Befragung, Ärztenachrichtendienst, 2011)
Industrie-unabhängig existieren auf diversen Social
Networks Interessengruppen von/mit Medizinern.
– Testen Sie: facebook Ad planner
– einfache Xing-Suche
– Board-Tracker
– Tweetlevel-Suche
26. Target Leads: Mapping und Ausrichtung
Aktives Zuhören: Wer
spricht? Und worüber?
Neuralgische Punkte
identifizieren: Wo wird
kommuniziert?
Meinungsbildner
identifizieren: Wer
beeinflusst wen?
27. Ärzte sind Suchende
Aktiv oder passiv genutzte
Informationsquellen?
Beispiele:
„Wenn ich Symptome nicht
zuordnen kann, dann frage
ich…“?
„Wenn ich ein Präparat für
X suche, dann frage ich…“?
Quelle: LA-Med 2011 - Informationsquellen
31. Optimize Content & Qualify Leads
Suchergebnisse sind relevant. Wer nicht gefunden wird –
weil er
– nicht kommuniziert oder
– keine (SEO-)Relevanz besitzt,
findet nicht statt.
Was bedeutet das für uns?
Messaging
Positionierung
Segmentierung
33. Die neue „Medienlandschaft“
Digital Properties Advertising
Websites Owned Paid Banner
Media-
Media Media Koops
Endorsements
Your
Story
Digital Embassies Partnerships
Facebook Media Relations
Twitter Social Earned Influencer Networks
Slideshare
...
Media Media Branded Content
Niche Platforms
34. Die neue „Medienlandschaft“
Digital Properties Advertising
Websites Owned Paid Banner
Media-
Media Media Koops
Endorsements
Your
Story
Digital Embassies Partnerships
Facebook Media Relations
Twitter Social Earned Influencer Networks
Slideshare
...
Media Media Branded Content
Niche Platforms
35. Ärzte haben keine Zeit
„Wenn wir eine Reha-
Maßnahme für einen
„Ärzte, die Patienten Andere
2 Stunden gesetzlich versicherten
ungerechtfertigte 22% Patienten beantragen,
Bürokratie
Wartezeiten am Tag müssen wir das Formular
nach Muster 60 ausfüllen
zumuten, müssen 40%
und bei der Kasse
künftig mit 4 Stunden einreichen. Erst dann
Gehaltseinbußen 14% erhalten wir das
rechnen.“ Dokument nach Muster
3 Stunden 61 – den eigentlichen
24,1% Antrag.“
Quelle: CompuGROUP GesundheitsMONITOR
36. Ärzte haben keine Zeit
Und dazu unsere Aufgabe: Improve Lead Nurturing
Was können wir Ärzten Gutes tun?
Engaging: Was können wir beitragen?
Wie zusammen kommen?
Wie können wir Kontakte ohne Zeitaufwand pflegen?