Am Beginn steht eine Idee, Ergebnis einer wissenschaftlichen Arbeit, eines Forschungsprojekts oder schlicht eines Geistesblitzes. Wie wird daraus eine Geschäftsidee und wie lässt sich diese auch kommunizieren?
Viele, insbesondere große, Unternehmen geben neuen Business-Initiativen nach einer ersten Bewährungsphase relativ viel Freiheit sich zu organisieren und ihren Markt zu adressieren ohne Belastung von Unternehmensregeln, Infrastruktur- und IT-Vorgaben. Diese internen Startups müssen sich IT-mäßig teilweise oft anders aufstellen als das die Enterprise IT des Gesamtunternehmens erlaubt. Für sie ist es deshalb eine Option, auf verschiedene Cloud-Angebote zurückzugreifen, die keine Kapitalkosten erzeugen,skalierbar sind und sich schnell wieder kündigen lassen.
Effectuation - Gründen jenseits vom Business PlanMarcus Ambrosch
Präsentation zu meinem MBA Forschungs- und Beratungsthema Entrepreneurship und strategisches Management im Rahmen kausal-logischer Prozesse und Effectuation. Oder auch wie erfahrene Entrepreneure jenseits vom Business Plan gründen und managen!
Webinar AWS für Start-Ups Teil 3: Der Umgang mit SkalierungAWS Germany
Der öffentliche Launch unseres Beispiel-Startups war ein großer Erfolg, aber nun muss die Infrastruktur mit den steigenden Benutzerzahlen mitwachsen – ohne durch zu hohe Kapazität unnötig Kosten zu erzeugen.
In dieser Episode geht es um die Skalierung von Webanwendungen mit Hilfe von Diensten wie Auto Scaling, Amazon CloudFront, RDS Replicas und anderen.
Die Aufzeichnung ist hier: http://youtu.be/-ZqtSsne4D4
Lean startup oder: Schlank starten - Vom Businessplan zum Plan B und Plan CStefan Frisch, M.A.
Das Lean Startup-Konzept krempelt den klassischen Gründungsprozess für Existenzgründer um und stellt ihn vom Kopf auf die Füsse: Statt langer Planung verlangt es langes Ausprobieren und Testen an der Realität.
Dieser Vortrag wurde auf der START-Messe Nürnberg 2013 als eine 40-minütige Einführung ins Thema von Stefan Frisch gehalten.
Am Beginn steht eine Idee, Ergebnis einer wissenschaftlichen Arbeit, eines Forschungsprojekts oder schlicht eines Geistesblitzes. Wie wird daraus eine Geschäftsidee und wie lässt sich diese auch kommunizieren?
Viele, insbesondere große, Unternehmen geben neuen Business-Initiativen nach einer ersten Bewährungsphase relativ viel Freiheit sich zu organisieren und ihren Markt zu adressieren ohne Belastung von Unternehmensregeln, Infrastruktur- und IT-Vorgaben. Diese internen Startups müssen sich IT-mäßig teilweise oft anders aufstellen als das die Enterprise IT des Gesamtunternehmens erlaubt. Für sie ist es deshalb eine Option, auf verschiedene Cloud-Angebote zurückzugreifen, die keine Kapitalkosten erzeugen,skalierbar sind und sich schnell wieder kündigen lassen.
Effectuation - Gründen jenseits vom Business PlanMarcus Ambrosch
Präsentation zu meinem MBA Forschungs- und Beratungsthema Entrepreneurship und strategisches Management im Rahmen kausal-logischer Prozesse und Effectuation. Oder auch wie erfahrene Entrepreneure jenseits vom Business Plan gründen und managen!
Webinar AWS für Start-Ups Teil 3: Der Umgang mit SkalierungAWS Germany
Der öffentliche Launch unseres Beispiel-Startups war ein großer Erfolg, aber nun muss die Infrastruktur mit den steigenden Benutzerzahlen mitwachsen – ohne durch zu hohe Kapazität unnötig Kosten zu erzeugen.
In dieser Episode geht es um die Skalierung von Webanwendungen mit Hilfe von Diensten wie Auto Scaling, Amazon CloudFront, RDS Replicas und anderen.
Die Aufzeichnung ist hier: http://youtu.be/-ZqtSsne4D4
Lean startup oder: Schlank starten - Vom Businessplan zum Plan B und Plan CStefan Frisch, M.A.
Das Lean Startup-Konzept krempelt den klassischen Gründungsprozess für Existenzgründer um und stellt ihn vom Kopf auf die Füsse: Statt langer Planung verlangt es langes Ausprobieren und Testen an der Realität.
Dieser Vortrag wurde auf der START-Messe Nürnberg 2013 als eine 40-minütige Einführung ins Thema von Stefan Frisch gehalten.
Visión general del teatro español de la primera mitad del siglo XX, hecha por Anabel Pino y Tania Gema Bejines para el Proyecto de literatura hispano-inglesa del IES La Rosaleda (Málaga).
Was Unternehmen von Startups lernen können und umgekehrt - Andreas Unger, Sta...Vorname Nachname
Vortrag von Andreas Unger, Head of E-Commerce bei Stabilo auf dem Jahreskongress Online Handel 2014 in Bonn.
Veranstaltung: Jahreskongress Online Handel
Datum: 22.-23. Januar 2014
Ort: Kameha Grand Hotel, Bonn
Weitere Informationen unter: www.managementforum.com
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
Herausforderungen einer SAP S/4HANA Umstellung: Was haben Führungsstil, agiles Projektmanagement, Ausbildung und der richtige Umgang mit der „Generation Y“ mit einer erfolgreichen SAP-Umstellung gemeinsam? Christian Knell (Snap Consulting)
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Visión general del teatro español de la primera mitad del siglo XX, hecha por Anabel Pino y Tania Gema Bejines para el Proyecto de literatura hispano-inglesa del IES La Rosaleda (Málaga).
Was Unternehmen von Startups lernen können und umgekehrt - Andreas Unger, Sta...Vorname Nachname
Vortrag von Andreas Unger, Head of E-Commerce bei Stabilo auf dem Jahreskongress Online Handel 2014 in Bonn.
Veranstaltung: Jahreskongress Online Handel
Datum: 22.-23. Januar 2014
Ort: Kameha Grand Hotel, Bonn
Weitere Informationen unter: www.managementforum.com
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
Herausforderungen einer SAP S/4HANA Umstellung: Was haben Führungsstil, agiles Projektmanagement, Ausbildung und der richtige Umgang mit der „Generation Y“ mit einer erfolgreichen SAP-Umstellung gemeinsam? Christian Knell (Snap Consulting)
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Never Waste A Good Crisis - Erfolgreich managen in Zeiten der Corona-KriseAyelt Komus
Never Waste A Good Crisis
Erfolgreich managen in Zeiten der Corona-Krise
Vortrag bei Pre Konferenz zur Lean, Agile & Scrum Konferenz 2020
Online, 13. Mai 2020
Pitch Deck - ein kurzer Leitfaden von und für SeedmatchSeedmatch
Seedmatch ist immer auf der Suche nach spannenden, zukunftsweisenden Unternehmen mit Kapitalbedarf. Gründerteams schicken ihre Bewerbung an startups@seedmatch.de.
Was wir von Ihnen im ersten Schritt benötigen ist ein aussagekräftiges Pitch Deck. In dieser Präsentation erfahren Sie, welche Inhalte darin nicht fehlen sollten.
Alle wichtigen Infos für Gründer finden Sie hier: https://www.seedmatch.de/fuer-gruender
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Digitalisierung im Mittelstand - wie aus neuer Produkttechnologie Geschäftsmo...Christopher Schulz
Sie ist in aller Munde - die Digitalisierung. Doch wie profitieren Unternehmer, Entscheider und Manager von den einhergehenden Chancen? Anhand eines Praxisbeispiels aus der Kaffeeautomaten-Branche erfahren Sie, wie Sie die digitalen Potentiale Ihres Produktportfolios nutzen und Ihr Geschäftsmodell gezielt weiterentwickeln.
Praktische Tipps zu Steuern, Recht, Versicherung und Marketing für UGP-GründerInnen. Präsentiert von den Herren Mag. Figge, Herr Pirker, Mag. Singer und Mag. Suppan
KSV, Wiesler-Hofer: Kreditmanagement für GründerInnenugpkaernten
Mag. Barbara Wiesler-Hofer, Leiterin der Niederlassung des KSV 1870 in Kärnten
> Wissen schafft finanziellen Erfolg - 10 Gebote für ein aktives Kredit-Management
2. Von der Idee zum Businessplan
Business Plan
Idee auf Papier
Realität
3. Idee aus der „Praxis“ vs. „Wirtschaft“
Eigene Idee
(und ihre Formulierung!)
(Nicht-)akademisch
eventuell Patentbasis?
bzw. Medien-Publikation
Chancen fürs eigene
Geschäft/Gewerbe?
„eigene Berufung“?
Wirtschaftlich relevant:
Ausreichender Markt dafür vorhanden
Umsetzbar (Zeitfaktor)
Finanziell tragbare Basis für Startup/Selbständigkeit
Wie lässt sich die Realisierbarkeit prüfen?
4. Was?
100 Seiten vs. Post-it
„Buchformat“ vs. Business
Canvas
Für wen?
Investoren, Kunden, Banken, Förderstellen,
MitarbeiterInnen,…
UND Sie selbst!
Businessplan ist also
= Struktur + Prozess (nie „beendet“)
= Werkzeugkasten
= Kommunikationsinstrument
Businessplan – Wozu?
Screen shot @courtesy Computer History Museum
Via San Francisco Business Timeshttp://www.businessmodelgeneration.com
6. Businessplan – Problem / Lösung
Basis war eine Idee / bzw. ein Paper (2006)
Problem (ein Beispiel)
bestehende Systeme
sind „dumm“
Wachsende Anzahl Kameras
öffentlicher
privater Bereich
zu viel Information / zu wenig Personal
Lösung (ein Beispiel)
Intelligente Videoüberwachung
Verhaltensanalyse
Objektanalyse
7. Businessplan – Geschäftsmodell
Geschäftsmodell (Beispiel)
B2B (hier : Firmen vs. Konsumenten)
Softwarelizenzen
Software = Kern Know-how
Pro Kamera
Module
Skalierbarkeit!
„Magie“ bzw. auch die „Kernkompetenz“
Im Beispiel hier:
Was ist das Besondere an der Idee?
Intelligente Multikameraanalyse
8. Businessplan – Sales / Marketing
Verkauf, denn: nichts verkauft sich „von selbst“!
direkt – in der Startphase
Indirekt - später
z.B. Systemintegratoren,
Sicherheitsanbieter
Frage: „Wie tickt die Branche insgesamt?“
Marketing
Konferenzen
Presse, online-Medien
(persönliche) Netzwerke!
Wettbewerb
direkt, (z.B. analog)
Indirekt
Tatsache ist: Es gibt immer Mitbewerber!
9. Businessplan – Team
Team
hier: 3 Techniker
Wesentliche Bereiche:
Vertrieb/Marketing
Finanzen/Services
Technologie/Kreativleistung
„Spielregeln“ festlegen – Gesellschaftsvertrag
10. 26. März 2014 10
Häufige (mögliche) Gründe fürs „Schiefgehen“:
Fehlendes Alleinstellungsmerkmal bzw.
falsche Einschätzung des Marktes
Fehlender Fokus („viel Felder zugleich bearbeitet)
Unklares Geschäftsmodell („Wie genau mach ich künftig Geld?“)
Zusammensetzung des Teams (und dessen Qualifikationen,
Sales, Controlling, Buha)
Businessplan - Risiko
http://www.forbes.com/sites/georgedeeb/2013/09/18/the-unlucky-13-reasons-
startups-fail/
http://www.gruenderszene.de/allgemein/quantifiziert-gruender-scheitern
11. 26. März 2014 11
http://www.gruenderszene.de/allgemein/quantifiziert-gruender-scheitern
12. Businessplan – Finanzen
Planung der
eigenen Kosten zur Produkt / Serviceerstellung
(einmalige Kosten vs. laufende Kosten; fixe vs. variable Kosten)
Finanzierungsquellen (woher kommt das Geld ?)
Mögliche Umsätze (sind Erwartungen, u.U. anfangs 0.- EURO!)
private Geldgeber
öffentliche Geldgeber (Fördereinrichtungen)
Werkzeuge zur Finanzplanung
Excel
Software Plan4you
…
13. Businessplan – Bsp. einer Produktkalkulation
z.B. Kosten für den Kunden derzeit:
Kaufpreis 5.000 EUR
Einsparung 500 EUR/Monat
Amortisationszeit: 10 Monate
Sicht des Kunden Sicht des Gründers
wesentlich: beide Seiten zu sehen!
z.B. eigene Kosten für Erzeugung:
Material pro Stück 500 EUR
Arbeitszeit pro Stück 1.000 EUR
Fixkosten 9.500 EUR
Verkaufspreis 5.000 EUR
Gewinnschwelle: 3 Stück
„Ab wann rechnet es sich für mich?“„(Ab wann) rechnet es sich für mich?“
Produkt
17. Von der Idee zum Businessplan – Summary
Selbständigkeit/Unternehmertum --- ein möglicher Karriereweg
Dazu existieren Werkzeuge, um Sie dabei zu unterstützen
Denn: Es geht um Sie!
„…the brick walls are there to stop the people
who don´t want it badly enough.
They are there to stop the other people.“
Randy Pausch, The last lecture, 2008
https://en.wikiquote.org/wiki/File:RandyPausch_Wiki_2.jpg
18. Hochtechnologieförderung
Dipl. Ing. Karl Biedermann, MBA, MSc
Walcherstrasse 10A, 1020 Wien
k.biedermann@awsg.at
0043 (1) 50175 - 270
Teamleitung:
Mag. Karl Schiller
Walchestrasse 10A, 1020 Wien
k.schiller@awsg.at
0043 (1) 50175 -
KONTAKT
19. Hintergrundinfos
General
– The Business Model Canvas
– Andreas Klinger „Startup Lessons. Learning the hard way“
– Lean Startup Wiki
– Managing Startups: Best Posts 2011
– Investopedia
Press
– Slides: Mike Butcher, „How to deal with tech media“
– Video: here (e.g. @ 22:24 „Pitch like a human being“)
Lectures
– we-workshops for entrepreneurs
20. Hintergrundinfos
Motivation
– Video: Chase Jarvis, Photo plus expo, Keynote 2010
– Video: Randy Pausch, “Last lecture: achieving childhood dreams“
– Columbus´s first voyage: profit or loss from a historical accountant´s
perspective, Wikipedia: Funding campaign Columbus
Team
– Finding a technical co-founder: You are doing it wrong
Finance
– Plan4You Easy
– Business angels networks: i2 (at), AICO (at), Munich network (g)
– Incubators: ycombinator (us), Seedcamp (uk), Hagenberg (at), i5 (at)
– Venture capital: Tecnet (at), gcp (at), AVCO (at), BVK(g)
– Subsidies/grants: PreSeed, Seedcinancing :(high tech), impulse xs, xl,
departure (creative), ffg startup (r&d), a+b centers, Zit, Nöbeg preseed,
– Legal gibberish of investors in plain english,
– „Rutschgefahr“ founders terms in german venture capital contracts
21. Idee/Paper vs. Wirtschaft
Idee/Paper
Wissenschaftlich/Patentbasis
in Medien publizierbar
Anerkennung
„eigene Berufung“…
Wirtschaftlich relevant sind:
Bedarf, Marktlücke
„lebensfähige“ Gründung
notwendige Umsätze
mit Neukunden
Wie überprüfe ich meine Idee und den Plan zur Umsetzung ?
22. Businessplan – Status / Erfolge
Status
Bisher
Idee bzw. „Paper“
Diplomarbeit
Erster Prototyp
Nächste Schritte
Nachweis „Magic“
PreSeed
Seedfinancing
Erfolge
Erkennungsrate
Erwartungsmanagement = Vertrauensbildung
22