Nabenhauer Consulting bietet unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen an, die Unternehmen auf dem Weg zum langfristigen Unternehmenserfolg begleiten und unterstützen. PreSales Marketing, die automatisierte Vertriebsanbahnung, ist ein Zusammenspiel aus Mensch, verschiedenen hilfreichen Tools und passender Software, moderner Technik, klassischem Marketing und modernen Social Media Anwendungen. Alles zusammen ergibt eine klare Strategie, um Marketing- und Vertriebsorientiert das Unternehmen zu stärken und zu leiten. Das Herz aus dem Leitspruch ist bei jedem Coaching mit dabei: Robert Nabenhauer berät mit Herzblut und erwartet dieses Herzblut auch bei seinen Klienten!
http://www.nabenhauer-consulting.com/
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Das Product-Market Fit Handbuch hilft Startup-Gründern, ihr Produkt zu optimieren, ihr Marktrisiko zu senken und ihr Startup für Investoren attraktiv zu machen.
Es enthält den Product-Market Fit Planner - ein Werkzeug, um die Build-Measure-Learn Schleife zu steuern, damit das Produkt beim Kunden den größtmöglichen Kundennutzen bietet und auf so wenige Widerstände wie möglich stößt.
Die Startpräsentation des Kongresses "Bildung im Turm" vom 21.01.2015. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing zeigt die wichtigsten Diskussionen auf.
Wie tickt Ihr Kunde? Welche Bedürfnisse und Wünsche hat er? Und wie können Sie dem Kunden helfen, diese zu befriedigen? Marktforschung wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, wenn es um diese oder ähnliche Fragestellungen geht. Langfristiger Erfolg ist in der heutigen Zeit nur möglich, wenn Sie Ihre Kunden, Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen. Mit Hilfe von Marktforschung als spezifischer Marketingdisziplin können auf Basis zuverlässiger Daten und Informationen die "richtigen" Entscheidungen getroffen und somit der Unternehmenserfolg entscheidend vorangetrieben werden. Das Potenzial von Markt- und Kundeninformationen wird jedoch in der Praxis häufig unterschätzt, so dass Erfolgschancen nur unzureichend genutzt werden. Auch wenn das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Marktforschung bei Vielen vorhanden ist, mangelt es oftmals an Kenntnissen für die praktische Umsetzung von Marktforschungsprojekten. Kurz gesagt: Es fehlt das Handwerkszeug, um Marktforschungsprojekte strukturiert durchzuführen und dabei die "richtigen" und entscheidenden Daten zu erheben. Dies wird sich mit unserer Veranstaltung ändern! Lernen Sie in unserem zweitägigen Workshop "Customer Insights - Moderne Marktforschung" die Grundlagen, Methoden, Tools und Arbeitstechniken der modernen Marktforschung kennen. Mit Hilfe von Übungen und branchenspezifischen Praxisbeispielen werden Sie nach dem Seminar in der Lage sein, ein Marktforschungsprojekt eigenständig durchzuführen - von der Fragebogengestaltung über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Direkte Umsetzungsbeispiele und Checklisten helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Herausforderungen zu meistern und gegebenenfalls bestehende Probleme zu lösen.
Nabenhauer Consulting bietet unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen an, die Unternehmen auf dem Weg zum langfristigen Unternehmenserfolg begleiten und unterstützen. PreSales Marketing, die automatisierte Vertriebsanbahnung, ist ein Zusammenspiel aus Mensch, verschiedenen hilfreichen Tools und passender Software, moderner Technik, klassischem Marketing und modernen Social Media Anwendungen. Alles zusammen ergibt eine klare Strategie, um Marketing- und Vertriebsorientiert das Unternehmen zu stärken und zu leiten. Das Herz aus dem Leitspruch ist bei jedem Coaching mit dabei: Robert Nabenhauer berät mit Herzblut und erwartet dieses Herzblut auch bei seinen Klienten!
http://www.nabenhauer-consulting.com/
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Das Product-Market Fit Handbuch hilft Startup-Gründern, ihr Produkt zu optimieren, ihr Marktrisiko zu senken und ihr Startup für Investoren attraktiv zu machen.
Es enthält den Product-Market Fit Planner - ein Werkzeug, um die Build-Measure-Learn Schleife zu steuern, damit das Produkt beim Kunden den größtmöglichen Kundennutzen bietet und auf so wenige Widerstände wie möglich stößt.
Die Startpräsentation des Kongresses "Bildung im Turm" vom 21.01.2015. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing zeigt die wichtigsten Diskussionen auf.
Wie tickt Ihr Kunde? Welche Bedürfnisse und Wünsche hat er? Und wie können Sie dem Kunden helfen, diese zu befriedigen? Marktforschung wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, wenn es um diese oder ähnliche Fragestellungen geht. Langfristiger Erfolg ist in der heutigen Zeit nur möglich, wenn Sie Ihre Kunden, Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen. Mit Hilfe von Marktforschung als spezifischer Marketingdisziplin können auf Basis zuverlässiger Daten und Informationen die "richtigen" Entscheidungen getroffen und somit der Unternehmenserfolg entscheidend vorangetrieben werden. Das Potenzial von Markt- und Kundeninformationen wird jedoch in der Praxis häufig unterschätzt, so dass Erfolgschancen nur unzureichend genutzt werden. Auch wenn das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Marktforschung bei Vielen vorhanden ist, mangelt es oftmals an Kenntnissen für die praktische Umsetzung von Marktforschungsprojekten. Kurz gesagt: Es fehlt das Handwerkszeug, um Marktforschungsprojekte strukturiert durchzuführen und dabei die "richtigen" und entscheidenden Daten zu erheben. Dies wird sich mit unserer Veranstaltung ändern! Lernen Sie in unserem zweitägigen Workshop "Customer Insights - Moderne Marktforschung" die Grundlagen, Methoden, Tools und Arbeitstechniken der modernen Marktforschung kennen. Mit Hilfe von Übungen und branchenspezifischen Praxisbeispielen werden Sie nach dem Seminar in der Lage sein, ein Marktforschungsprojekt eigenständig durchzuführen - von der Fragebogengestaltung über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Direkte Umsetzungsbeispiele und Checklisten helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Herausforderungen zu meistern und gegebenenfalls bestehende Probleme zu lösen.
Jahresbericht des akademischen Gründerzentrums Science Park Graz. Infos und Fakten über die Start-up und die Aktivitäten des Gründerzentrums zum Geschäftsjahr 2009/20010.
Die Vielfalt des Bi Urlaub Angebotes reicht vom Natururlaub in Kärnten, Bioferien in Tirol und Vorarlberg über ökologischen Ferien in der Steiermark bis zum Biourlaub in Salzburg und in Oberösterreich. All diese tollen BioAngebote rund umd die Biobetreibe finden man im bioferien Katalog 13/2014. Nachhaltig Reisen und sanfter Tourismus spiegelt sich in allen Bioferien Betrieben - egal ob beim Familienurlaub und bei den Ferien mit Kindern am Biobauernhof oder bei den Ökoferien im Bio-Hotel. Jetzt auf bioferien.at nachhaltige Ferien, Ökoferien, Ökourlaub in den verschiedenen Bio-Ferienwohnungen, BIO HOTELS und Bio Appartements für den perfekten Bio Urlaub in Österreich entdecken.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unseren Kunden, auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitarbeitern, unterstützen konnten ein relevantes Produkt mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market zu entwickeln. Lesen Sie jetzt!
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Welches Unternehmensplanspiel passt auf Ihre Anforderungen und erfüllt Ihre Lernziele? Hier finden Unternehmen und Fachleute der Personalentwicklung Fragen und Tipps für die Auswahl.
Wie der Content in das Marketing kommt: Rollen, Prozesse und KulturDirk Otten
Die Ergebnisse des Workshops auf den "Praxistagen Strategisches Content Marketing" der SCM am 17.6.2016
Rollen, Prozesse und Kultur sind die drei wichtigsten Hebel für den operativen Erfolg im Content-Marketing. Ohne sie bleibt jede Strategie schöne Theorie; mit ihnen legen Sie die Grundsteine für die Umsetzung und den späteren Business-Erfolg.
Wir haben gemeinsam die folgenden Themen beleuchten:
– Wie können Sie die Rollen für die Umsetzung des Content-Marketing in der Organisation implementieren?
– Wie lassen sich die Prozesse für die Zusammenarbeit definieren, verankern und mit Leben füllen?
– Wie kann die gesamte Organisation dazu angeregt werden, im Sinne des Content-Marketing zu denken und zu handeln?
Schritt für Schritt: Keyword-Recherche mit Gratis Toolssemrush_webinars
Die richtige Zielgruppe ist im Onlinemarketing das A&O. Sprichst du die falschen Menschen an passiert in der Regel immer: nichts. Keine Conversions oder Umsatz - lediglich das Werbebudget wird aufgebraucht. Für SEO und SEA ist deswegen die richtige Auswahl der Keywords bares Geld wert. Deswegen sollst du in dem Webinar auch lernen wie du zum einen schnell deine Zielgruppe definierst und nach welcher Art du dabei vorgehen kannst. Zum anderen werden wir zusammen schauen welche Tools du dafür nutzen kannst, die es noch neben dem klassischen Google Keywordplaner gibt.
- Wie finde ich meine Zielgruppe heraus?
- Welches Problem hat meine Zielgruppe konkret?
- Welche Tools kann ich nutzen um meine Keywords herauszufinden?
- Wie nutze ich meine Konkurrenz zur Keywordrecherche?
- Und das ganze Schritt für Schritt
Jahresbericht des akademischen Gründerzentrums Science Park Graz. Infos und Fakten über die Start-up und die Aktivitäten des Gründerzentrums zum Geschäftsjahr 2009/20010.
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Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
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Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
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Wir haben gemeinsam die folgenden Themen beleuchten:
– Wie können Sie die Rollen für die Umsetzung des Content-Marketing in der Organisation implementieren?
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– Wie kann die gesamte Organisation dazu angeregt werden, im Sinne des Content-Marketing zu denken und zu handeln?
Schritt für Schritt: Keyword-Recherche mit Gratis Toolssemrush_webinars
Die richtige Zielgruppe ist im Onlinemarketing das A&O. Sprichst du die falschen Menschen an passiert in der Regel immer: nichts. Keine Conversions oder Umsatz - lediglich das Werbebudget wird aufgebraucht. Für SEO und SEA ist deswegen die richtige Auswahl der Keywords bares Geld wert. Deswegen sollst du in dem Webinar auch lernen wie du zum einen schnell deine Zielgruppe definierst und nach welcher Art du dabei vorgehen kannst. Zum anderen werden wir zusammen schauen welche Tools du dafür nutzen kannst, die es noch neben dem klassischen Google Keywordplaner gibt.
- Wie finde ich meine Zielgruppe heraus?
- Welches Problem hat meine Zielgruppe konkret?
- Welche Tools kann ich nutzen um meine Keywords herauszufinden?
- Wie nutze ich meine Konkurrenz zur Keywordrecherche?
- Und das ganze Schritt für Schritt
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Clever-Con 2022: A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing - John MuñozJohn Muñoz
Workshop mit MarTech Berater und Digital Loop Gründer John Muñoz zu A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing. Was sind die unterschiede zum B2C und worauf musst du bei deiner A/B Testing Strategie achten.
Clever-Con 2022 -
Die Online-Konferenz für
Marketing-Optimierung
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Ähnlich wie Science park graz businessplan checkliste (20)
1. BUSINESSPLAN – CHECKLISTE
Behandeln Sie in Ihrem Businessplan bitte alle der in Folge angegebenen Punkte bzw. Fragen!
Bei Fragen kontaktieren Sie uns – es ist dafür nie zu früh!
info@sciencepark.at oder +43 316 873 9101
1. Summary
= Kurzzusammenfassung aller Kapitel, maximal 2 Seiten, in Deutsch und Englisch
Die Summary muss auch ohne restlichen BP „funktionieren“ d.h. einen guten Überblick geben!
2. Das Projekt
■ Kurze Beschreibung Ihrer Produkt-, Verfahrens-, oder Dienstleistungsidee
■ Worin besteht die Einzigartigkeit (auch USP Unique Selling Proposition) Ihres Projektes?
■ Was hat Sie zu diesem Vorhaben motiviert?
3. Der Innovationskern des Projektes
■ Welches KundInnen-/NutzerInnen-Problem wird gelöst?
■ Gibt es ein Bedürfnis von KundInnen/NutzerInnen, das befriedigt wird?
■ Worin liegt der KundInnennutzen Ihres Projektes gegenüber den vorhandenen Lösungen?
(Ist er auch quantifizierbar?)
■ Haben Sie schon echte Gespräche mit realen potentiellen KundInnen geführt?
■ Was war deren Feedback?
■ Wer wird für ihr Produkt/Service Geld bezahlen?
■ Lässt sich der Vorteil Ihrer Lösung durch Schutzrechte absichern (Patent, Marke etc.)?
■ Sind Sie im Besitz der Rechte, um das Projekt umsetzen zu können (Stichwort
Diensterfindung!)
4. Der Zielmarkt und seine Erschließung
■
■
■
■
Welche Märkte und Branchen sind für das Projekt relevant und wie groß sind diese?
Lassen sich einzelne Marktsegmente unterscheiden?
Wie entwickelt sich bzw. wie dynamisch verändert sich die Branche, gibt es Markttrends?
Welche ökonomischen, rechtlichen, ökologischen, gesellschaftlichen und regionalen Einflüsse
gibt es?
■ Wie schaut ein konkreter Kunde oder eine konkrete Kundin aus? Wer könnte das sein?
■ Gibt es Markteintrittsbarrieren (Genehmigungen, Zertifizierungen, dominierende
MitbewerberInnen)?
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2. ■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Sind für Ihr Produkt Zulassungen oder Zertifizierungen gesetzlich vorgeschrieben?
Welche Konkurrenz-Lösungen des Mitbewerbs existieren bereits?
Welche MitbewerberInnen sind (konkret) zu nennen?
Welche Stärken und Schwächen weisen die Lösungen der MitbewerberInnen auf?
Sind Sie von GroßkundInnen oder LieferantInnen abhängig?
Gibt es Partnerschaften, Netzwerke, Cluster, Synergien und dergleichen, die Sie nutzen
könnten?
Welchen Endverkaufspreis soll Ihre Leistung erzielen und weshalb gerade dieser Preis?
Welche Vertriebskanäle nutzen Sie und welche Zielgruppen wollen Sie so erreichen? Wie
kommt Ihr Produkt zu Ihren KundInnen?
Wie sollen die KundInnen betreut werden und wer macht das (Kontakthäufigkeit, Service,
Wartung, …)?
Wie wollen Sie Ihre Leistung auf dem Markt bekanntmachen?
Welches Budget sollte für die Bekanntmachung zur Verfügung stehen?
5. Der Umsetzungsplan
■ In welchem Entwicklungsstadium befindet sich Ihre Lösung derzeit (Beispiele: Ideenphase,
Prototyp ist im Entstehen, Prototyp ist bereits funktionssicher, Marktreife liegt bereits vor,
bereits erste Verkäufe getätigt etc.)?
■ Planen Sie die Produktion bzw. den Vertrieb Ihrer Produkte/Leistungen durch Ihr eigenes
Unternehmen oder bevorzugen Sie eher eine andere Verwertungslösung wie z.B. eine
Lizenzvergabe oder Kooperation in Netzwerken?
■ Welche Infrastruktur wird dazu benötigt (z.B. Labor, Werkstätten, Gebäude, Lagerplatz,
Maschinen, Geräte, Werkzeuge, … externe SpezialistInnen) und muss die selber aufgebaut
werden oder kann ausgelagert werden?
■ Ab wann rechnen Sie mit ersten möglichen Umsätzen?
■ Wie könnten sich die Umsätze in den ersten 5 Jahren entwickeln?
■ Welche Schritte planen Sie zur Markteinführung Ihrer Lösung?
■ Welche sind die wichtigsten einzelnen Schritte der Umsetzung, der Zeitplan und die
wichtigsten Meilensteine?
■ Welches sind die 3 wichtigsten Probleme, die in den nächsten Jahren bei der Realisierung
auftreten können? Wie sichern Sie sich dagegen ab bzw. welche Maßnahmen ergreifen Sie?
6. Das Team
■ Welche persönlichen und unternehmerischen Ziele haben Sie sich für die nächsten 3, 5, 10
Jahre gesetzt?
■ Welches Team wird das Vorhaben umsetzen, welchen Background (Erfahrung, Ausbildung,
Fähigkeiten) haben die Teammitglieder?
■ Gibt es Übereinstimmung im Team bezüglich der unternehmerischen Ziele?
■ Welche Erfahrungen und Fähigkeiten fehlen im Team?
■ Werden noch zusätzliche Teammitglieder gesucht?
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3. ■ Wie ist die Aufgabenteilung im Team geplant?
■ Gibt es bereits persönliche Kontakte zu den künftigen KooperationspartnerInnen?
7. Rechnerische Darstellung und Finanzierung
■
■
■
■
■ Bitte überlegen Sie sich alle nachfolgend angeführten Detailfragen (Kosten jeweils pro Jahr,
wenn möglich für 5 Jahre in die Zukunft)
▫ Welchen Absatz (verkaufte Stück pro Jahr), Umsatz (erzielter Preis x Stück)
erwarten Sie?
▫ Wie hoch setzen Sie die Kosten für die Anschaffung von Geräten, Maschinen, usw. in
den einzelnen Jahren an (Investitionsbedarf)?
▫ Wie hoch setzen Sie die Personalkosten an (pro Jahr, pro MitarbeiterIn)?
▫ Mit welchen Kosten rechnen Sie für die Produktentwicklung (zusätzlich zum
Personal)?
▫ Mit welchen Kosten ist für den Schutz der Innovation (Patent, Marke etc.) zu
rechnen?
▫ Mit welchen Kosten rechnen Sie für die Markteinführung (Marketing, Vertrieb)?
▫ Mit welchen Kosten rechnen Sie für die organisatorischen Prozesse des
Unternehmens (Kommunikation, Büro, Steuerberatung,… )?
Wie hoch ist der gesamte Finanzbedarf des Projektes?
Wie verteilt sich der Finanzbedarf über die Zeit?
Welche Finanzierungsquellen wollen Sie zur Deckung des Finanzbedarfes in Anspruch nehmen?
Wie hoch wird Ihr Eigenkapitalanteil sein, den Sie einbringen können?
Grundsätzliches zum Thema Businessplan:
■
■
■
■
■
Keep it short – nicht länger als 25 Seiten!
Der BP sollte angenehm zu lesen sein!
Kein Technik- oder „Business-Blabla“ – auf den Punkt kommen!
Regelmäßig aktualisieren!
Starten Sie mit grundsätzlichen Überlegungen zum Geschäftsmodell! (Siehe auch:
www.businessmodelgeneration.com)
Bei Fragen kontaktieren Sie uns – dafür ist es nie zu früh!
info@sciencepark.at oder +43 316 873 9101
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