WeGreen Profil Professional
Zusätzliche Features
Ergänzen Sie das Profil per Wysiwyg Editor um zusätzliche "Angaben des Unternehmens". Überzeugen Sie sich auf den Profilen von Kunden wie Tegut oder Märkisches Landbrot.
Stellen Sie ein Banner ein, das bei allen Anzeigen der WeGreen Nachhaltigkeitsampel eingeblendet wird, auch auf Partner-Websites und Applikationen wie Barcoo.
Vergleichen Sie die Nachhaltigkeitsampel, die Nutzerbewertung und die Interaktions-Statistik mit Ihren Wettbewerbern.
Erhalten Sie Alerts bei Einträgen im Forum die von Ihnen vorgegebene Schlagworte enthalten.
Erhalten Sie Zugriff auf weitere Werkzeuge. Wir erweitern WeGreen kontinuierlich.
Führen Sie eigene Nutzerbefragungen durch. Wir verteilen Ihre Fragen automatisch an alle Interessenten Ihres Profils.
Sehen Sie detaillierte, anonymsierte Echtzeit-Statistiken der Abrufe der Nachhaltigkeitsampel und Interaktionen der Konsumenten.
Hier finden Sie den Pressespiegel 2011 des Salzburger Bildungswerkes. In praktisch allen lokalen Print- Online- und Rundfunkmedien konnten Berichte über unsere Leistungen platziert werden. So wurden 2011 343 Presseclippings gesichtet.
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las importaciones de bienes de Rusia, así como sanciones financieras contra bancos y funcionarios rusos. Los líderes de la UE esperan que estas medidas disuadan a Rusia de continuar su agresión militar contra Ucrania.
WeGreen Profil Professional
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La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las importaciones de bienes de Rusia, así como sanciones financieras contra bancos y funcionarios rusos. Los líderes de la UE esperan que estas medidas disuadan a Rusia de continuar su agresión militar contra Ucrania.
30 Millionen Deutsche pendeln jeden Tag zur Arbeit.Mehr als jeder Zweite allein im eigenen PKW. flinc macht aus Ihren Mitarbeitern Mitfahrer. inc vermittelt vollautomatisch
und in Echtzeit Mitfahrgelegenheiten über PC, App und integriert im Navigationssystem.
http://www.flinc.org/corporate
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Am 27. April 2011 referiert Informatik-Student Marcus Riemer zu seiner Evaluierung der C++-Algorithmenbibliothek LEDA. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5.
Die Algorithmenbibliothek LEDA (Library of Efficient Data types and Algorithms) entstand am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken unter der Leitung von Prof. Kurt Mehlhorn. Sie wird seit Jahren kommerziell vertrieben. Der Referent studiert an der FH Wedel Informatik und hat mehrjährige C++-Erfahrung. Er führte eine ausführliche Evaluierung durch und vergleicht die Ergebnisse mit der C++-Standardbibliothek und der Open-Source-Bibliothek Boost.
Das Ziel des WeGov-Projektes ist die Vernetzung von Bürgern mit der Politik durch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook. Dieses PDF beschreibt den aktuellen Projektstand durch den kürzlich veröffentlichten Software-Prototypen.
Ziel dieser Evaluation ist es die aktuellen WeGov Analysekomponenten (Seite 3 ff.) sowie die Integration innerhalb der WeGov Toolbox durch Benutzer zu bewerten. Das gesamte Feedback fließt sowohl in den Prozess der Softwareentwicklung ein als auch in die Abschlussbeurteilung der Machbarkeitsstudie im Rahmen des Forschungsprojektes WeGov. WeGov befindet sich in der Endphase und wird mit Projektende im September die finale Software vorstellen.
30 Millionen Deutsche pendeln jeden Tag zur Arbeit.Mehr als jeder Zweite allein im eigenen PKW. flinc macht aus Ihren Mitarbeitern Mitfahrer. inc vermittelt vollautomatisch
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Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
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der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Am 27. April 2011 referiert Informatik-Student Marcus Riemer zu seiner Evaluierung der C++-Algorithmenbibliothek LEDA. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5.
Die Algorithmenbibliothek LEDA (Library of Efficient Data types and Algorithms) entstand am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken unter der Leitung von Prof. Kurt Mehlhorn. Sie wird seit Jahren kommerziell vertrieben. Der Referent studiert an der FH Wedel Informatik und hat mehrjährige C++-Erfahrung. Er führte eine ausführliche Evaluierung durch und vergleicht die Ergebnisse mit der C++-Standardbibliothek und der Open-Source-Bibliothek Boost.
Das Ziel des WeGov-Projektes ist die Vernetzung von Bürgern mit der Politik durch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook. Dieses PDF beschreibt den aktuellen Projektstand durch den kürzlich veröffentlichten Software-Prototypen.
Ziel dieser Evaluation ist es die aktuellen WeGov Analysekomponenten (Seite 3 ff.) sowie die Integration innerhalb der WeGov Toolbox durch Benutzer zu bewerten. Das gesamte Feedback fließt sowohl in den Prozess der Softwareentwicklung ein als auch in die Abschlussbeurteilung der Machbarkeitsstudie im Rahmen des Forschungsprojektes WeGov. WeGov befindet sich in der Endphase und wird mit Projektende im September die finale Software vorstellen.
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt KölnZebralog
Vortrag von Dr. Niels Taubert im Rahmen der Veranstaltung „Erfolg oder Misserfolg? (Wie) ist eine Evaluierung von Bürgerhaushalten möglich? Workshop am 22.November 2012, Frankfurt a.M.
Entwurf des Vortrags am 19.1.2012
Ein Erfahrungsbericht:
1. Vorbemerkung: Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall
2. Gesamtmetall im Netz 2.0 - 3.0: Wo, was, was nicht?
3. Unsere Erfahrungen
4. Fazit
PeerSharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsu...Thomas Doennebrink
Wie grün, wie nachhaltig, wie dynamisch … ist die Sharing Economy? Dies waren die zentralen drei Fragen des dreijährigen Forschungsprojektes “PeerSharing – Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften“ welches das Teilen von Privat zu Privat (Peer-to-Peer Sharing) untersuchte. Gefördert wurde das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, koordiniert vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Verbund mit den Instituten für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin und für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg.
Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden die einzelnen Veröffentlichungen und Ergebnisse – in Gruppen zusammengefasst und in Kurzform – aufgelistet. Somit ergibt sich ein schneller Überblick über das Gesamtwerk, und über die eingebundenen Links können Interessierte schnell an entsprechenden Stellen in die dahinterliegenden ausführlichen Dokumentationen eintauchen. Sie behandeln unter anderem Definitionsfragen und eine Bestandsaufnahme des P2P Sharings, Ergebnisse qualitativer und quantitativer Befragungen, Szenarien zu Zukünften des P2P Sharings, Nachhaltige Entwicklungsperspektiven für Geschäftsmodelle des P2P Sharings u.a.
Im zweiten Teil wird ausführlicher auf einzelne Veröffentlichungen eingegangen. Schwerpunkt wird hierbei gelegt auf die Themenbereiche: Kontroversen ums Teilen, Kontexte des Teilens, und Kompromisse des Teilens (wobei es um Nachhaltige Governance von Peer-to-Peer Sharing Praktiken geht), sowie um die Ökologie des Teilens. Jeweils am Anfang steht zunächst eine möglichst objektive Zusammenfassung bzw. Präsentation von Schlüsselergebnissen. Abgetrennt durch den Vermerk “Hervorhebung:” folgt dann jeweils eine selektive und subjektive Auswahl aus den Veröffentlichungen - und deren teilweise Kommentierung - aus der Sicht des Autors dieses Artikels, ein Vertreters der Praxis/Fach-Community, der in dieser Eigenschaft das Forschungsprojekt begleitet hat. Was erscheint aus diesem Blickwinkel und für diesen Kontext besonders informativ und erhellend? Was ist sprachlich und terminologisch gut formuliert? Was möchte diskutiert und kommentiert werden?
Überlegungen zur Verringerung der Distanz Redaktion - Leser. Vortrag bei der DJV-Fachtagung "Besser Online 2012" Prof. Dr. Martin Welker (Universität Leipzig)
Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Und: Wie aufwändig ist Jugendbeteiligung wirklich? Welche Low-Cost-Varianten im Bereich Partizipationsbereich bieten sich an? Gibt es Vorteile von High-Cost-Verfahren?
Antworten und Diskissionsanregungen liefert Matthias Trénel von Zebralog auf der Youthpart am 3.12.2014 in Berlin.
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...Zebralog
Vortrag von Dr. Oliver Märker, Zebralog:
Formen, Einsatzbereiche und Grenzen elektronischer Partizipation
(Ringvorlesung Partizipative Entscheidungsprozesse, TU-Berlin)
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnZebralog
Am 17. Juni 2013 von 18 - 20 Uhr sprach Michelle Ruesch, Projektleiterin bei Zebralog, mit Bonner Studierenden über das Thema "Open Participation". Nach einer ca 45minütigen Einführung wurde am Beispiel der partizipativen Hochschulgesetznovellierung in NRW diskutiuert, welchen Stellenwert "Offenenheit" in Partizipationsverfahren hat und haben sollte.
Es gibt zuteilen eine recht große Abneigung in der "E-Partizipations-Community" gegenüber Moderation - dabei wird völlig ausgeblendet, dass es sowieso keine unmoderierten Verfahren gibt: Denn jede Bürgerbeteiligung, soll sie relevant sein (und nur dann kann von Beteiligung gesprochen werden) muss in einen Planungs- und Entscheidungsprozess durch ein strukturiertes Verfahren eingebunden werden. Und jede Ablaufstruktur, etwa die Koppeliung von Beteiligungsformaten, beeinflusst die Art und Weise, wie sich beteiligt wird. Das gleiche gilt auch für die ausgewählte Software: Funktionen, Workflows, Strukturen, und die dahinter liegenden Algorithmen ergeben eine Strukturierungsmedthode, die die Auseinandersetzung und Teilnahme wesentlich beeinflusst: also nicht nur das Verfahren, sondern auch die Software moderiert mit. Das gilt gleichermaßen für Vor-Ort-Formate: der Raum, die Möblierung, der Zeitplan, usw... Auch die Teilnehmenden selbst moderieren in sehr unterschiedlichen Rollenverteilungen mit, was aber längst nicht so explizit abläuft wie bei einer definierten, sprich institutionalisierten (allparteilichen) Moderation. Diese explizite Moderation ist auch nicht in allen Verfahren notwendig, kann aber - zusätzlich zur moderierenden Wirkung der Konzeption, des Verfahrens, der Software, der Teilnehmendendynamik, usw. - hin und wieder hilfreich sein, z.B. dann, wenn konfliktäre Themen zu umstrittenen öffentlichen Vorhaben konsultiert werden.
Oliver Märker
Zebralog
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgetingZebralog
Presentation held at the 2012 EuroPCom conference in Brussels, 18 October 2012 on online participatory budgeting as a way of engaging citizens in cooperation with public administration
The document proposes opening up e-consultation processes to make them more deliberative, transparent, and connected to social web debates. It suggests that e-consultations should use technologies like natural language processing and argument visualization tools to facilitate analysis of large debates. Opening up processes could involve acknowledging publicly available knowledge and establishing transparent connections between formal policy discussions and informal social discussions. However, this raises open issues around privacy, identifying relevant contributions, and changing administrative culture.
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...Zebralog
Open participation should be the guiding principle of open government according to the document. Open government is more than just e-government and implies transparency, inclusion, and receptiveness. It means using open data, open source software, and open processes to facilitate cross-media and accessible civic participation both online and offline. True open government requires actively inviting citizens to engage in dialog and decision making through open and receptive participation opportunities.
1. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Open-Government-Konsultation
Bericht zur inhaltlichen Auswertung
5. bis 25. Juni 2012
Dieser Bericht enthält die Ergebnisse der inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation, der Online-Konsultation zum
Entwurf des Eckpunktepapiers „Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln (Open Government)“ vom 5.6. bis zum 25.6.2012.
Ein Statistikbericht mit einer Auswertung der Beteiligung und der Nutzung der Konsultationsplattform ist genauso wie dieser Bericht und
weitere Dokumente zur Auswertung inklusive einer Gesamtdokumentation der Kommentare und Antworten auf http://e-
konsultation.de/opengov/ online erhältlich.
Darüber hinaus können alle Kommentare zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-
Schnittstelle der Konsultation unter http://e-konsultation.de/opengov/open-data für selbstständige Analysen heruntergeladen werden.
Zebralog GmbH & Co KG 1
2. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Ablauf der Konsultation zum Eckpunktepapier
„Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln“
Zebralog GmbH & Co KG 2
3. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Die Konsultationsplattform e-konsultation.de/opengov
Zebralog GmbH & Co KG 3
4. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Eckpunktepapier konnte absatzweise kommentiert
werden
Zebralog GmbH & Co KG 4
5. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zu welchen Kapiteln wurden die meisten Kommentare
abgegeben?
Seite 3: Kulturwandel; Seite 5: Rechtsrahmen;
35 Kommentare 47 Kommentare
Seite 1: Präambel; Seite 2: Fahrplan; Seiten 7-11: Anhang;
47 Kommentare 56 Kommentare 128 Kommentare
Seite 4: Ansätze; Seite 6: Internetportal;
28 Kommentare 27 Kommentare
Anzahl der Kommentare je Kapitel des Eckpunktepapiers (n = 368 Kommentare zum Eckpunktepapier)
Zebralog GmbH & Co KG 5
6. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Welche Kapitel des Eckpunktepapiers wurden eher
kritisiert? Welche eher ergänzt?
100%
80%
60%
40%
20%
0%
Seite 1: Seite 2: Seite 3: Seite 4: Ansätze Seite 5: Seite 6: Seiten 7-11:
Präambel Fahrplan Kulturwandel Rechtsrahmen Internetportal Anhang
Kritik Sonstiges Ergänzung Unterstützung
Anteil der Kommentar-Arten* je Kapitel (n = 368 Kommentare zum Eckpunktepapier)
*Vor dem Absenden eines Kommentars wurden die Teilnehmer/innen gebeten ihren Kommentar einem der vier Kommentar-Arten
zuzuordnen. Die Art des Kommentars ist dabei lediglich als Annäherung an den Inhalt des Kommentars zu verstehen. Beispielsweise
kann es vorkommen, dass ein Kommentar als „Kritik“ eingestuft wurde, obwohl darin auch unterstützende Punkte enthalten sind (und
umgekehrt).
Zebralog GmbH & Co KG 6
7. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zum
Eckpunktepapier
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 7
8. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren
untergliedert nach Nutzergruppen
Dargestellt werden die in den Kommentaren
verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die
dargestellte Größe der Wörter entspricht ihrer Häufigkeit
in den Kommentaren. Wenn Kommentare
Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese
mehrfach in die Analyse eingegangen entsprechend der
Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Die Untergliederung nach Nutzergruppen basiert auf den
freiwilligen Angaben der Teilnehmenden bei der
Registrierung, wobei sich die Gruppen so zusammen
setzen:
Bürger = Bürger/in, Blogger/in, Netzaktivist/in,
Bürgerinitiative
Verwaltung = Verwaltung, Politik
Wissenschaft = Unternehmen, Existenzgründer,
Wissenschaft, Verband, Kirche
Gäste = nicht-registrierte Teilnehmende und
Sonstige
Eine genaue Darstellung der Nutzergruppen befindet
sich im Statistikbericht, verfügbar unter http://e-
konsultation.de/opengov
Zebralog GmbH & Co KG 8
9. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zum
Eckpunktepapier
Internationaler Standard
Gebühren
Bürgerpartizipation
Handlungsorientierung
Open Government Partnership
Datensicherheit
Kommentare
Online/Offline
Zustimmungen
Verwaltungskooperation
Verwaltungskulturreform
Ernsthaftigkeit
0 10 20 30 40 50 60
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer oder mehrerer Themenkategorien zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung
der zentralen Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können
alle Kommentare zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation
unter http://e-konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 9
10. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zur Präambel
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 10
11. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zur Präambel
Handlungsorientierung
Kompetenz IT Planungsrat
föderale Struktur
Bürgerpartizipation
Online/Offline
Kommentare
Lobbyismus Zustimmungen
Vorgehensmodell
Verwaltungskooperation
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 11
12. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 1
„Nationales Verständnis und Fahrplan entwickeln“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 12
13. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 1
„Nationales Verständnis und Fahrplan entwickeln“
flexibles Vorgehen
Handlungsorientierung
Open Government Partnership
Vorgehensmodell
Ernsthaftigkeit
E-Government Kommentare
Zustimmungen
Bürgerpartizipation
Verwaltungskooperation
PSI-Richtlinie
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
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Zebralog GmbH & Co KG 13
14. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 2
„Open Government bedeutet Kulturwandel“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 14
15. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 2
„Open Government bedeutet Kulturwandel“
Bürgerpartizipation
Kulturwandel
Verwaltungskulturreform
Bottom-Up
Ernsthaftigkeit
Lobbyismus
Datensicherheit
Kommentare
Verfassung Zustimmungen
Politik
Demokratie
Machtverhältnis
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
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16. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 3
„Bestehende Ansätze nutzen und ausbauen“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 16
17. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 3
„Bestehende Ansätze nutzen und ausbauen“
Verwaltungskooperation
Online/Offline
Tools
Prozessbeschreibungen
Open Government Partnership
Bestehende Ansätze
Kommentare
Kulturwandel
Zustimmungen
Bürgerpartizipation
Servicestelle Open Government
Medienkompetenz
0 2 4 6 8 10 12 14
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
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18. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 4
„Den Rechtsrahmen überprüfen und einheitliche
Anwendung empfehlen“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 18
19. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 4
„Den Rechtsrahmen überprüfen und einheitliche
Anwendung empfehlen“
Gebühren
Informationsfreiheitsgesetz
Datensicherheit
Creative Commons Lizenz
Wirtschaft
Preismodell bei gewinnorientierter Nutzung
personenbezogene Daten
Bürgerpartizipation
Transparenzgesetz
Lizenz
Kosten Kommentare
rechtlicher Spielraum Zustimmungen
föderale Struktur
PSI-Richtlinie
Umweltinformationsgesetz
GGO
politischer Wille
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
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konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 19
20. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 5
„Zentral zugängliche Internetseite aufbauen“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 20
21. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 5
„Zentral zugängliche Internetseite aufbauen“
Metaindex
Bestehende Ansätze
Bekanntmachung
zentrale Einstiegsseite
Bürgerpartizipation
Text überflüssig
Verlinkung
Semantische Suche Kommentare
Redaktion Zustimmungen
Online/Offline
Linked Open Data
Kosten
0 2 4 6 8 10 12
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
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Zebralog GmbH & Co KG 21
22. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zur Anlage
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 22
23. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (I)
Zebralog GmbH & Co KG 23
24. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (II)
Zebralog GmbH & Co KG 24
25. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (III)
Zebralog GmbH & Co KG 25
26. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (IV)
Zebralog GmbH & Co KG 26
27. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (V)
Zebralog GmbH & Co KG 27
28. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (VI)
Zebralog GmbH & Co KG 28
29. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (VII)
Zebralog GmbH & Co KG 29