Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Und: Wie aufwändig ist Jugendbeteiligung wirklich? Welche Low-Cost-Varianten im Bereich Partizipationsbereich bieten sich an? Gibt es Vorteile von High-Cost-Verfahren?
Antworten und Diskissionsanregungen liefert Matthias Trénel von Zebralog auf der Youthpart am 3.12.2014 in Berlin.
Castro vetón de el raso - idioma alemánlunacandeleda
Deutsch Sprache
Idioma Alemán
Actividad cultural.
Visitaremos el 'Castro Celta Vettón' de El Raso/Candeleda ,en la cara sur de la sierra de Gredos.
www.lunacandeleda.com
The document outlines the daily schedules for four different third and fourth grade classes - P3 LLIMACS, P3 CARGOLS, P4 DRACS DEL FUM, and P4 DINOSAURES. Each class' schedule is broken into morning, afternoon, and recess periods, and lists the activities that will take place during each period, with many of the activities relating to observing, measuring, reading and writing about rivers.
Dienstleistungsorientierung in IndustrieunternehmenHeiko Gebauer
Die Präsentation illustriert wie sich Industrieunternehmen ihre Dienstleistungsorientierung erhöhen. Sie veranschaulicht wie Unternehmen Dienstleistungsstrategien formulieren und umsetzen. Sie zeigt Beispiele von Unternehmen und empfiehlt theoretische Beiträge zum Thema Dienstleistungsorientierung.
Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Und: Wie aufwändig ist Jugendbeteiligung wirklich? Welche Low-Cost-Varianten im Bereich Partizipationsbereich bieten sich an? Gibt es Vorteile von High-Cost-Verfahren?
Antworten und Diskissionsanregungen liefert Matthias Trénel von Zebralog auf der Youthpart am 3.12.2014 in Berlin.
Castro vetón de el raso - idioma alemánlunacandeleda
Deutsch Sprache
Idioma Alemán
Actividad cultural.
Visitaremos el 'Castro Celta Vettón' de El Raso/Candeleda ,en la cara sur de la sierra de Gredos.
www.lunacandeleda.com
The document outlines the daily schedules for four different third and fourth grade classes - P3 LLIMACS, P3 CARGOLS, P4 DRACS DEL FUM, and P4 DINOSAURES. Each class' schedule is broken into morning, afternoon, and recess periods, and lists the activities that will take place during each period, with many of the activities relating to observing, measuring, reading and writing about rivers.
Dienstleistungsorientierung in IndustrieunternehmenHeiko Gebauer
Die Präsentation illustriert wie sich Industrieunternehmen ihre Dienstleistungsorientierung erhöhen. Sie veranschaulicht wie Unternehmen Dienstleistungsstrategien formulieren und umsetzen. Sie zeigt Beispiele von Unternehmen und empfiehlt theoretische Beiträge zum Thema Dienstleistungsorientierung.
Die 10 größten Irrtümer im E-Payment. Vortrag des technischen Service Providers ExperCash auf der Internet World 2015. Zum passenden Mix an Zahlarten, über die wirklichen Kosten von Zahlungsarten für Online Händler, über innovative Zahlarten, welche Vorleben Konsumenten bei bei der Wahl der Bezahlarten haben, wie ein Payment Service Provider den Online Händler unterstützt, wie Risikomanagement hilft, Zahlungsstörungen vorzubeugen.
El documento proporciona instrucciones para hacer visibles las reglas y guías en una aplicación de diseño. Indica que para mostrar las reglas, debes ir a la pestaña Vista y seleccionar la opción Regla. Para mostrar la cuadrícula, ve a la opción Vista y selecciona Líneas de la cuadrícula. Finalmente, para mostrar las guías, marca la opción Mostrar guías de dibujo en la pestaña Vista.
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
Nachhaltigkeit in der Küche mit professioneller WarenwirtschaftProvaria GmbH
Wir waren beim 3. HGV Symbosium zum Thema "Nachhaltigkeit für Küche und Catering" dabei - hier unsere Präsentation, wie ein modernes ERP System hier unterstützen kann.
Este documento proporciona una lista de centros de trabajo y beneficiarios de programas de capacitación, incluyendo la clave del centro de trabajo, nombre del centro, nombre del beneficiario y número de usuario y contraseña para cada uno. La lista incluye múltiples entradas para distintos municipios en el estado de México.
Perspektiven und Trends: + Wo prägt Big Data den digitalen Wandel? + Welche Technologien helfen?
Big Data Lab: + Wie gelingt der Schnellstart in die neue Informationsökonomie?
Praxiserfahrungen: + Welche Erfahrungen machen andere? + Wo steht Ihre Branche?
Tobias Bräuning, Jürgen Hohmuth, Peter Wahlich, Alfons Hunkenschröder, Richard Otten-Wagener: Und ihre Fotokunst zu den Themen #Tropfen, #Berlin, #Natur und #Technik. Und natürlich die "Rot und Rund" nicht zu vergessen. Mehr unter: www.viaprinto.de/motivkalender
Ook een hekel aan deelnemers die op het laatste moment afzeggen? Wiens schuld is dat eigenlijk? Lees mijn 7 tips & tricks en voorkom No Show bij je volgende event
WeGreen, vom Forschungsprojekt zum Social BusinessWe Green
Vortrag am Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultät Uni Potsdam
23. Mai 2011 - Maurice Stanszus
"Nutzung sozialer Netze" - Workshop auf der IBM SolutionsConnect 2013Oliver Nickels
Präsentationsfolien über Grundlagen sozialer Netze sowie Risikomanagement, als Teil eines Workshops mit Unternehmensplanspiel auf der IBM SolutionsConnect 2013
Die 10 größten Irrtümer im E-Payment. Vortrag des technischen Service Providers ExperCash auf der Internet World 2015. Zum passenden Mix an Zahlarten, über die wirklichen Kosten von Zahlungsarten für Online Händler, über innovative Zahlarten, welche Vorleben Konsumenten bei bei der Wahl der Bezahlarten haben, wie ein Payment Service Provider den Online Händler unterstützt, wie Risikomanagement hilft, Zahlungsstörungen vorzubeugen.
El documento proporciona instrucciones para hacer visibles las reglas y guías en una aplicación de diseño. Indica que para mostrar las reglas, debes ir a la pestaña Vista y seleccionar la opción Regla. Para mostrar la cuadrícula, ve a la opción Vista y selecciona Líneas de la cuadrícula. Finalmente, para mostrar las guías, marca la opción Mostrar guías de dibujo en la pestaña Vista.
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
Nachhaltigkeit in der Küche mit professioneller WarenwirtschaftProvaria GmbH
Wir waren beim 3. HGV Symbosium zum Thema "Nachhaltigkeit für Küche und Catering" dabei - hier unsere Präsentation, wie ein modernes ERP System hier unterstützen kann.
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23. Mai 2011 - Maurice Stanszus
"Nutzung sozialer Netze" - Workshop auf der IBM SolutionsConnect 2013Oliver Nickels
Präsentationsfolien über Grundlagen sozialer Netze sowie Risikomanagement, als Teil eines Workshops mit Unternehmensplanspiel auf der IBM SolutionsConnect 2013
Es gibt zuteilen eine recht große Abneigung in der "E-Partizipations-Community" gegenüber Moderation - dabei wird völlig ausgeblendet, dass es sowieso keine unmoderierten Verfahren gibt: Denn jede Bürgerbeteiligung, soll sie relevant sein (und nur dann kann von Beteiligung gesprochen werden) muss in einen Planungs- und Entscheidungsprozess durch ein strukturiertes Verfahren eingebunden werden. Und jede Ablaufstruktur, etwa die Koppeliung von Beteiligungsformaten, beeinflusst die Art und Weise, wie sich beteiligt wird. Das gleiche gilt auch für die ausgewählte Software: Funktionen, Workflows, Strukturen, und die dahinter liegenden Algorithmen ergeben eine Strukturierungsmedthode, die die Auseinandersetzung und Teilnahme wesentlich beeinflusst: also nicht nur das Verfahren, sondern auch die Software moderiert mit. Das gilt gleichermaßen für Vor-Ort-Formate: der Raum, die Möblierung, der Zeitplan, usw... Auch die Teilnehmenden selbst moderieren in sehr unterschiedlichen Rollenverteilungen mit, was aber längst nicht so explizit abläuft wie bei einer definierten, sprich institutionalisierten (allparteilichen) Moderation. Diese explizite Moderation ist auch nicht in allen Verfahren notwendig, kann aber - zusätzlich zur moderierenden Wirkung der Konzeption, des Verfahrens, der Software, der Teilnehmendendynamik, usw. - hin und wieder hilfreich sein, z.B. dann, wenn konfliktäre Themen zu umstrittenen öffentlichen Vorhaben konsultiert werden.
Oliver Märker
Zebralog
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Zu den VDZ Zeitschriftentagen 2011, Berlin hat eMartin.net und Datamatics Global Services GmbH wieder Verleger, Verlagsmanager und Spezialisten befragt, mit welchen Erwartungen sie ins Jahr 2012 gehen und wie sie das kommende Jahr planen.
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Plenum-Vortrag von Dr. Ulrich Kampffmeyer "Digitalisierung & Regulierung: Widerspruch oder Chance?" auf dem Strategiegipfel "IT & Information Management" in Berlin am 18.10.2017
Agenda
(1) Intro: „Gier & Angst“ bestimmen auch das Informationsmanagement
(2) Aktuelle europäische Regularien und ihre Umsetzung in Deutschland
(3) Aktuelle Vorgaben in Deutschland
(4) Exit: Wie mit immer mehr rechtlichen und regulativen Vorgaben umgehen?
"Potenziale von Enterprise Collaboration & Social Business" ein Vortrag von Dr. Joachim Hartmann auf der DMSExpo in Stuttgart am 9. Oktober 2014
Agenda
Enterprise Collaboration & Social Business
Der Faktor Mensch
Social Software in Geschäftsprozessen
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...Zebralog
Vortrag von Dr. Oliver Märker, Zebralog:
Formen, Einsatzbereiche und Grenzen elektronischer Partizipation
(Ringvorlesung Partizipative Entscheidungsprozesse, TU-Berlin)
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnZebralog
Am 17. Juni 2013 von 18 - 20 Uhr sprach Michelle Ruesch, Projektleiterin bei Zebralog, mit Bonner Studierenden über das Thema "Open Participation". Nach einer ca 45minütigen Einführung wurde am Beispiel der partizipativen Hochschulgesetznovellierung in NRW diskutiuert, welchen Stellenwert "Offenenheit" in Partizipationsverfahren hat und haben sollte.
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt KölnZebralog
Vortrag von Dr. Niels Taubert im Rahmen der Veranstaltung „Erfolg oder Misserfolg? (Wie) ist eine Evaluierung von Bürgerhaushalten möglich? Workshop am 22.November 2012, Frankfurt a.M.
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgetingZebralog
Presentation held at the 2012 EuroPCom conference in Brussels, 18 October 2012 on online participatory budgeting as a way of engaging citizens in cooperation with public administration
The document proposes opening up e-consultation processes to make them more deliberative, transparent, and connected to social web debates. It suggests that e-consultations should use technologies like natural language processing and argument visualization tools to facilitate analysis of large debates. Opening up processes could involve acknowledging publicly available knowledge and establishing transparent connections between formal policy discussions and informal social discussions. However, this raises open issues around privacy, identifying relevant contributions, and changing administrative culture.
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...Zebralog
Open participation should be the guiding principle of open government according to the document. Open government is more than just e-government and implies transparency, inclusion, and receptiveness. It means using open data, open source software, and open processes to facilitate cross-media and accessible civic participation both online and offline. True open government requires actively inviting citizens to engage in dialog and decision making through open and receptive participation opportunities.