Mission
Wir bündeln alle glaubwürdigen, seriösen und ganzheitlichen Bewertungen über die Nachhaltigkeit von Unternehmen >>>
<<< und jeder kann die Nachhaltigkeitsampel nutzen, weiterempfehlen und sogar selber beeinflussen.
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HotelSpecials - Unternehmenspräsentation für WellnesshotelsHotelSpecials
Kurzvorstellung von HotelSpecials für Hotels - Online Reisebüro vertreten in aktuell 7 Ländern. Wir generieren jährlich mehr als 1 Mio. Buchungen für unsere Partner - Werden auch Sie Partner und profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung!
Die Lösung von Widersprüchen und den Umgang mit Ungewissheit war seit jeher eine der anspruchsvollsten Führungsaufgaben. Verändert haben sich Geschwindigkeit und Schärfe, mit denen Veränderungen hereinbrechen.
Auf entscheidende Fragen lassen sich keine eindeutigen Antworten finden. Immer häufiger gibt es Entscheidungssituationen, in denen sich zwei Möglichkeiten vermeintlich unlösbar gegenüber stehen. Wie viele Argumente man für die eine Alternative auch findet, genauso viele Gegenargumente gibt es für die andere.
Zunehmend wird ein Führungsverhalten immer wichtiger, das sich durch die Fähigkeit auszeichnet Unsicherheit und Mehrdeutigkeit zu erkennen, auszuhalten und nach alternativen Lösungen zu suchen. Dazu braucht es Führungskräfte, die Entscheidungsstärke gewinnen, indem sie aufgrund ihrer besonderen Handlungs- und Wahrnehmungskompetenz unterschiedliche Perspektiven einnehmen und dabei die Argumente aufnehmen und ausbalancieren können.
Michael, Mitgründer von flinc, erzählte auf dem 32. Webmontag in Frankfurt, wie flinc es in nur 10 Tagen nach dem Launch in die Tagesschau geschafft hat.
El documento es un reporte de calificaciones para la alumna Michelle Valdez Soto en el tercer parcial de la asignatura de Ginecología. Contiene el nombre de la alumna y del doctor que impartió la clase.
WeGreen Profil Professional
Zusätzliche Features
Ergänzen Sie das Profil per Wysiwyg Editor um zusätzliche "Angaben des Unternehmens". Überzeugen Sie sich auf den Profilen von Kunden wie Tegut oder Märkisches Landbrot.
Stellen Sie ein Banner ein, das bei allen Anzeigen der WeGreen Nachhaltigkeitsampel eingeblendet wird, auch auf Partner-Websites und Applikationen wie Barcoo.
Vergleichen Sie die Nachhaltigkeitsampel, die Nutzerbewertung und die Interaktions-Statistik mit Ihren Wettbewerbern.
Erhalten Sie Alerts bei Einträgen im Forum die von Ihnen vorgegebene Schlagworte enthalten.
Erhalten Sie Zugriff auf weitere Werkzeuge. Wir erweitern WeGreen kontinuierlich.
Führen Sie eigene Nutzerbefragungen durch. Wir verteilen Ihre Fragen automatisch an alle Interessenten Ihres Profils.
Sehen Sie detaillierte, anonymsierte Echtzeit-Statistiken der Abrufe der Nachhaltigkeitsampel und Interaktionen der Konsumenten.
Hallo und Guten Tag! Das ist mein nicht so alltägliche Social Media Lebenslauf - alles was Sie in Google und nicht in Google über mich finden. Und warum ich tue, was ich tue. Als Recruiter, Sourcer - und Animal Rescuer. - Eben das Nicht-Formelle über mich.
This document lists several types of extinct marine organisms: bivalves, brachiopods, graptolites, and ammonites. Bivalves and brachiopods are shelled organisms, while graptolites and ammonites are shelled cephalopods that were important members of Paleozoic and Mesozoic seas.
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
HotelSpecials - Unternehmenspräsentation für WellnesshotelsHotelSpecials
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Die Lösung von Widersprüchen und den Umgang mit Ungewissheit war seit jeher eine der anspruchsvollsten Führungsaufgaben. Verändert haben sich Geschwindigkeit und Schärfe, mit denen Veränderungen hereinbrechen.
Auf entscheidende Fragen lassen sich keine eindeutigen Antworten finden. Immer häufiger gibt es Entscheidungssituationen, in denen sich zwei Möglichkeiten vermeintlich unlösbar gegenüber stehen. Wie viele Argumente man für die eine Alternative auch findet, genauso viele Gegenargumente gibt es für die andere.
Zunehmend wird ein Führungsverhalten immer wichtiger, das sich durch die Fähigkeit auszeichnet Unsicherheit und Mehrdeutigkeit zu erkennen, auszuhalten und nach alternativen Lösungen zu suchen. Dazu braucht es Führungskräfte, die Entscheidungsstärke gewinnen, indem sie aufgrund ihrer besonderen Handlungs- und Wahrnehmungskompetenz unterschiedliche Perspektiven einnehmen und dabei die Argumente aufnehmen und ausbalancieren können.
Michael, Mitgründer von flinc, erzählte auf dem 32. Webmontag in Frankfurt, wie flinc es in nur 10 Tagen nach dem Launch in die Tagesschau geschafft hat.
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Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Die wer denkt was GmbH ist ein ambitioniertes Start-up-Unternehmen und Ausgründung der Technischen Universität Darmstadt. Mit ihren Lösungen zur Online-Bürgerdiskussion, zum Bürgerhaushalt und zum Anliegenmanagement ist sie Experte auf dem Gebiet der digitalen Bürgerbeteiligung. Ebenfalls bietet das Unternehmen Online-Dokumentkommentierungen, Bürgerbefragungen sowie individuelle Lösungen an.
Dabei sind die innovativen Formate der wer denkt was GmbH vielfach erprobt und vereinen
Know-how aus Forschung und Praxis im technischen und sozialwissenschaftlichen Bereich.
Eine Einführung in die Arbeit der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und die Kriterien der digitalen Nachhaltigkeit am ICT Symposium von swissICT 2018.
Chancen und Möglichkeiten von Government 2.0 (09/2010, Gov20Camp Berlin Keynote)Anke Domscheit-Berg
This presentation was held as opening/introductory keynote at the 2nd German Government 2.0 Barcamp in Berlin, Germany, at 30th Sept. 2010.
It covers open government strategy, lots of national and international gov20 examples, benefits and barriers to open government and recommendations on how to overcome barriers.
The presentation is in German language.
Diese präsentation ist in deutscher Sprache.
Julius Reimer et al. 2019: Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichke...Julius Reimer
• „Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichkeit? Zum Potential partizipativer Aktionsforschung für die digitale Revitalisierung lokaler öffentlicher Kommunikation“, Vortrag im Rahmen der 64. Jahrestagung der DGPuK am 10. Mai 2019 in Münster (zusammen mit Andrea Grahl, Andreas Breiter, Ulrike Gerhard, Katharina Heitmann, Andreas Hepp, Hendrik Hoch, Leif Kramp, Wiebke Loosen und Adrian Roeske).
Deutscher Akzeptanzatlas: Status quo von Bürgerbeteiligung und Projektkommuni...Felix Krebber
Die Untersuchung, die unter der Leitung von Prof. Dr. Felix Krebber an der Hochschule Pforzheim entstand, hat bundesweit 130 Ausgaben überwiegend lokaler und regionaler Tageszeitungen aus den Jahren 2016 bis 2018 ausgewertet. Zudem wurden in einer umfassenden Online-Recherche 484 Anbieter von Leistungen im Feld der Bürgerbeteiligung und Projektkommunikation ermittelt und untersucht. Im Mittelpunkt standen die Fragen, wie Bürgerbeteiligung beispielsweise bei Stadtentwicklungs-, Bau- oder Verkehrsprojekten aus kommunikativer Sicht bewertet wird und wer überhaupt solche Leistungen anbietet.
Inhalte des Vortrags
· CSR, Nachhaltigkeit, Klimaschutz in der MICE-Branche
· Greenwashing statt Nachhaltigkeit - Einordnung und Beispiele
· Verknüpfung der Veranstaltungen/Events mit dem CSR-Management
· CO2-Fußabdruck für Veranstaltungen
· Mechanismen zur Umsetzung (z.B. ASK-Prinzip auf die MICE-Branche angewendet, Kompensationsmechanismen)
· Alternative Ansätze zur Vermeidung von Emissionen
· Elefanten statt Eintagsfliegen: Green Cross Marketing für die MICE-Branche
· „vorher, vor Ort, nachher – Kommunikation“ als wesentlicher Imagefaktor
· Green Events als Bestandteil der Unternehmensphilosophie
· Green IMEX 2012 – geht das?
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
Digitale Nachhaltigkeit in der Informatik: Open Source bei Behörden und in de...Matthias Stürmer
Eigentlich ist Open Source keine Glaubensfrage, denn es sprechen gute Gründe wie reduzierte Herstellerabhängigkeiten und der Wegfall von Lizenzkosten für den Einsatz von Open Source Software. Dennoch kommt es immer zu politischen Debatten für und gegen Open Source. Wie kommt das? Der Vortrag zeigt unter anderem auf, wo und wie Open Source in der öffentlichen Hand eingesetzt und entwickelt wird und welche politischen Aktivitäten in diesem Umfeld laufen. Ausserdem wird das umfassende Konzept der digitalen Nachhaltigkeit vorgestellt und an einem historischen Beispiel erläutert.
Stadt und Netz - Partizipation und Kooperation - Dr. Reimann - 16.11.2011City & Bits GmbH
Partizipation und Kooperation im Netz und vor Ort – ein Überblick
Vortrag von Dr. Bettina Reimann - Deutsches Institut für Urbanistik auf der Veranstaltung "Stadt und Netz"
Ähnlich wie Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund (20)
Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Und: Wie aufwändig ist Jugendbeteiligung wirklich? Welche Low-Cost-Varianten im Bereich Partizipationsbereich bieten sich an? Gibt es Vorteile von High-Cost-Verfahren?
Antworten und Diskissionsanregungen liefert Matthias Trénel von Zebralog auf der Youthpart am 3.12.2014 in Berlin.
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...Zebralog
Vortrag von Dr. Oliver Märker, Zebralog:
Formen, Einsatzbereiche und Grenzen elektronischer Partizipation
(Ringvorlesung Partizipative Entscheidungsprozesse, TU-Berlin)
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnZebralog
Am 17. Juni 2013 von 18 - 20 Uhr sprach Michelle Ruesch, Projektleiterin bei Zebralog, mit Bonner Studierenden über das Thema "Open Participation". Nach einer ca 45minütigen Einführung wurde am Beispiel der partizipativen Hochschulgesetznovellierung in NRW diskutiuert, welchen Stellenwert "Offenenheit" in Partizipationsverfahren hat und haben sollte.
Es gibt zuteilen eine recht große Abneigung in der "E-Partizipations-Community" gegenüber Moderation - dabei wird völlig ausgeblendet, dass es sowieso keine unmoderierten Verfahren gibt: Denn jede Bürgerbeteiligung, soll sie relevant sein (und nur dann kann von Beteiligung gesprochen werden) muss in einen Planungs- und Entscheidungsprozess durch ein strukturiertes Verfahren eingebunden werden. Und jede Ablaufstruktur, etwa die Koppeliung von Beteiligungsformaten, beeinflusst die Art und Weise, wie sich beteiligt wird. Das gleiche gilt auch für die ausgewählte Software: Funktionen, Workflows, Strukturen, und die dahinter liegenden Algorithmen ergeben eine Strukturierungsmedthode, die die Auseinandersetzung und Teilnahme wesentlich beeinflusst: also nicht nur das Verfahren, sondern auch die Software moderiert mit. Das gilt gleichermaßen für Vor-Ort-Formate: der Raum, die Möblierung, der Zeitplan, usw... Auch die Teilnehmenden selbst moderieren in sehr unterschiedlichen Rollenverteilungen mit, was aber längst nicht so explizit abläuft wie bei einer definierten, sprich institutionalisierten (allparteilichen) Moderation. Diese explizite Moderation ist auch nicht in allen Verfahren notwendig, kann aber - zusätzlich zur moderierenden Wirkung der Konzeption, des Verfahrens, der Software, der Teilnehmendendynamik, usw. - hin und wieder hilfreich sein, z.B. dann, wenn konfliktäre Themen zu umstrittenen öffentlichen Vorhaben konsultiert werden.
Oliver Märker
Zebralog
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt KölnZebralog
Vortrag von Dr. Niels Taubert im Rahmen der Veranstaltung „Erfolg oder Misserfolg? (Wie) ist eine Evaluierung von Bürgerhaushalten möglich? Workshop am 22.November 2012, Frankfurt a.M.
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgetingZebralog
Presentation held at the 2012 EuroPCom conference in Brussels, 18 October 2012 on online participatory budgeting as a way of engaging citizens in cooperation with public administration
The document proposes opening up e-consultation processes to make them more deliberative, transparent, and connected to social web debates. It suggests that e-consultations should use technologies like natural language processing and argument visualization tools to facilitate analysis of large debates. Opening up processes could involve acknowledging publicly available knowledge and establishing transparent connections between formal policy discussions and informal social discussions. However, this raises open issues around privacy, identifying relevant contributions, and changing administrative culture.
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...Zebralog
Open participation should be the guiding principle of open government according to the document. Open government is more than just e-government and implies transparency, inclusion, and receptiveness. It means using open data, open source software, and open processes to facilitate cross-media and accessible civic participation both online and offline. True open government requires actively inviting citizens to engage in dialog and decision making through open and receptive participation opportunities.
Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund
1. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Auswertung der Online-Beteiligung zur
Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund
2. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Bestandteile der Bürgerbeteiligung zur Lärmaktionsplanung
Bekanntgabe des Entwurfs zur
Lärmaktionsplanung
Lärmaktionsplan der Stadt Dortmund
3. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Ziel der E-Partizipation
Breite Öffentlichkeitsbeteiligung durch einen niederschwelligen Zugang
mit einer 24-stündigen Erreichbarkeit, um insbesondere nicht organisierte
Bürgerinnen und Bürger zu erreichen die in stark lärmbelasteten Vierteln
wohnen.
Ein soziales Gefälle korreliert teilweise mit einer starken
Lärmbelastung durch Umgebungslärm.
Forciert wurde die Bürgerbeteiligung durch eine stadtweite Werbekampagne
und der dazugehörigen Pressearbeit.
4. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
• Pressarbeit
− vor und während der Beteiligungsphase
• Werbemittel
− Plakataushang (A0) in U-Bahn-Stationen: ca. 80 Stück (ca. 5 Wochen)
− Seitenscheiben-Aufkleber in Bus und U-Bahn: 100 Stück für einen Monat
− City-Cards in Gastronomie und Kultureinrichtungen der Stadt:
ca. 27.000 Stück für 4 Wochen (vergriffen)
− Flyer: ca. 2.000 Stück, Verteilung in städtischen Gebäuden und bei Veranstaltungen
− Plakate DIN A 2: Aushang in städtischen Gebäuden und bei Veranstaltungen
ca. 350 Stück
• Bürger-Informationsveranstaltung und Präsentation der Beteiligungs-Plattform
Werbekampagne
www.mach-RUHIG-mit.dortmund.de
5. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Werbekampagne
www.mach-RUHIG-mit.dortmund.de
6. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Ziel definiert!
Technische und personelle Umsetzung?
Konzept, Aufbau und Texte sowie die Werbekampagne
wurden durch das Umweltamt erarbeitet.
Die technische und grafische Unterstützung erfolgte durch das
Dortmunder Systemhaus und die Dortmund Agentur.
Die Moderation und die statistische Auswertung der E-Partizipation
übernahm die Firma Zebralog.
7. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Umsetzung
Die meisten Missverständnisse traten erst bei der Auswertung auf
Beispiel:
Die automatische Speicherung der Zugriffsdaten wurde zum
schnelleren Seitenaufbau abgestellt. Eine Analyse des
Benutzerverhaltens zur Qualitätssteigerung war somit nicht gegeben.
Zwei die über das Gleiche sprechen meinen noch
lange nicht dasselbe
8. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Zahlen zur Beteiligung
9. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Zahlen zur Beteiligung
1.311 Rohbeiträge!
10. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Beteiligungsverlauf (Einfluss der Presse)
11. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Auswertung
Erfahrungen kauft man sich im Vorfeld ein oder man bezahlt
bei der Auswertung
Aufgrund der hohen Beteiligungszahlen sollte die Auswertung
beim Aufbau der Internetseite im Vordergrund stehen.
Zwischen Bedienfreundlichkeit und Auswertung muss ein
Kompromiss gefunden werden.
12. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Fazit
Die E-Partizipation ist ein wichtiges Instrument der Bürgerbeteiligung
in dem im 21. jahrhundert kein Weg dran vorbei führt.
Die Quantität in der Beteiligung ist gegeben, die Qualität der Beiträge
kann durch den Aufbau und den Inhalt der Beteiligungsplattform
beeinflusst werden.
Im Zuge knapper Personalressourcen und fehlender Haushaltsmittel
muss man sich über die Geister die man ruft im klaren sein.
Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen.
Man kann vieles in Eigenregie auf die Beine Stellen, aber macht man
es besser und ist es wirtschaftlich….?
…dies sei dahingestellt.
13. Werner Höing / Umweltamt Stadt Dortmund / E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung
Tagung Stadt & Netz / 24. September 2013 / Nürnberg
Vielen Dank für Ihr Interesse !