Der Weiterbildungsstudiengang MAS in Cardiovascular Perfusion wurde entwickelt, um der Ausbildung zur Fachperson Cardiovascular Perfusion (CP) einen annerkannten Hochschulabschluss zu ermöglichen. Neben dem Bedarf an vertieftem Fachwissen geht der Trend hin zu minimal-invasiven Verfahren. Dies verändert das technische Umfeld, die Anforderungen und den Patientenbezug laufend. Der Studiengang ist so konzipiert, dass er mit dem Certificate of Accreditation den Anforderungen des European Board of Cardiovascular Perfusion (EBCP) entspricht.
Berufsbelgleitend studieren und gleichzeitig ein Projekt für den eigenen Betrieg entwickeln.
Informationen zum Studiengang Master of Science in Nursing (MScN)
Iren Bischofberger, Prof. Dr.
Prorektorin, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit
Leiterin Studiengang MSc in Nursing und Programmleiterin Careum Forschung
Juli 2016
Heart failure is a condition where the heart cannot pump enough blood to meet the body's needs. It has many potential causes, but is often due to problems with the heart muscle itself or valves. Treatment focuses on managing symptoms with diuretics, and slowing progression with ACE inhibitors, beta-blockers, and aldosterone antagonists. Other therapies aim to improve heart function or treat underlying causes. Prognosis depends on severity but ranges from 5-50% annual mortality.
Heart failure occurs when the heart is unable to pump enough blood to meet the body's needs. It can result from conditions that weaken the heart muscle such as coronary artery disease or hypertension.
The document defines heart failure and describes its prevalence increasing with age and being higher in males than females aged 40-75. Symptoms of left ventricular failure include breathing difficulties, cough, and leg swelling while right ventricular failure symptoms include abdominal swelling and pain.
Signs include elevated jugular venous pressure, lung crackles, edema, hepatomegaly, and murmurs. Precipitating factors include infection, medications, thyroid issues, and arrhythmias. Diagnostic tests include chest x-ray, echocardiogram
Berufsbelgleitend studieren und gleichzeitig ein Projekt für den eigenen Betrieg entwickeln.
Informationen zum Studiengang Master of Science in Nursing (MScN)
Iren Bischofberger, Prof. Dr.
Prorektorin, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit
Leiterin Studiengang MSc in Nursing und Programmleiterin Careum Forschung
Juli 2016
Heart failure is a condition where the heart cannot pump enough blood to meet the body's needs. It has many potential causes, but is often due to problems with the heart muscle itself or valves. Treatment focuses on managing symptoms with diuretics, and slowing progression with ACE inhibitors, beta-blockers, and aldosterone antagonists. Other therapies aim to improve heart function or treat underlying causes. Prognosis depends on severity but ranges from 5-50% annual mortality.
Heart failure occurs when the heart is unable to pump enough blood to meet the body's needs. It can result from conditions that weaken the heart muscle such as coronary artery disease or hypertension.
The document defines heart failure and describes its prevalence increasing with age and being higher in males than females aged 40-75. Symptoms of left ventricular failure include breathing difficulties, cough, and leg swelling while right ventricular failure symptoms include abdominal swelling and pain.
Signs include elevated jugular venous pressure, lung crackles, edema, hepatomegaly, and murmurs. Precipitating factors include infection, medications, thyroid issues, and arrhythmias. Diagnostic tests include chest x-ray, echocardiogram
Der Vollzeit Bachelor Gesundheitswissenschaften-Studiengang der FH Puch Urstein bietet hier eine praktische und theroretische Ausbildung mit dem Ziel eigenverantwortliche Durchführung von biomedizinischen Analyseprozessen in Laboratorien, in Ambulanzen, in Gesundheitszentren und in Forschungseinrichtungen durchführen zu können. Ein positiver Abschluss des BMA Bachelorstudiums bietet zudem erstklassige und sichere Jobaussichten, da es in diesem Berufsfeld, aufgrund der großen Nachfrage, keine Arbeitslosigkeit gibt. In der Broschüre erfahren Sie mehr über dieses Studium.
Kongress und Fachmesse der Labormedizin
Congrès et salon de médecine de laboratoire
Congress and Fair in Laboratory Medicine
12. – 14. Juni 2012, Bern
Dienstag, 12. Juni - Fokus Politik - Labormedizin im gesellschaftlichen Kontext
Mittwoch, 13. Juni - Fokus Trends - In Wissenschaft und Forschung
Donnerstag, 14. Juni - Fokus Nutzen - Der aufgeklärte Patien
Das Studium Ergotherapie an der Fachhochschule Salzburg, bietet Ihnen eine Hochschulausbildung auf aktuellem, internationalem Standard. Mit dem ergotherapeutischen Fachwissen, welches im Studium vermittelt wird, erlangen Sie die Berufsbefähigung nach dem MTD-Gesetz.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-ergotherapie/beschreibung/
Aufgrund Ihrer hohen fachlichen Qualifikation die Sie an der Fachhochschule Salzburg erlernen und der Vielseitigkeit Ihrer Ausbildung, können Biomedizinische AnalytikerInnen sofort nach Abschluss in vielen diagnostischen Bereichen eingesetzt werden.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-biomedizinische-analytik/beschreibung/
Das Bachelorstudium Physiotherapie an der Fachhochschule Salzburg, bildet auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ExpertInnen für Prävention, Therapie und Rehabilitation von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates aus.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-physiotherapie/beschreibung/
Mit diesem Studiengang ermöglicht die Fachhochschule in Puch eine Hochschulausbildung auf internationalem Standard: Nach dem Abschluss haben Absolventen des Bachelor Studiengangs Ergotherapie die Möglichkeit in den Bereichen Handchirurgie und Orthopädie/Rheumatologie, Geriatrie, Neurologie, Pädiatrie und Psychiatrie zu arbeiten. Die berufspraktische Ausbildung findet in den SALK - Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken - sowie an Praktikumsstellen in ganz Österreich und teilweise im angrenzenden Ausland statt. Nähere Informationen entnehmen Sie dem Folder.
Der Studiengang Radiologietechnologie an der Fachhochschule Salzburg, bildet SpezialistInnen für die Anwendung bildgebender Verfahren und Therapien in der Medizin aus.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-radiologietechnologie/beschreibung/
Im Studiengang Orthoptik an der Fachhochschule Salzburg, werden Sie praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert für einen hochspezialisierten, zukunftsorientierten Beruf im Spezialgebiet der Augenheilkunde ausgebildet.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-orthoptik/beschreibung/
Unblinding Europe: Klinische Studiendaten ans Licht!Andrea Kamphuis
Vortrag von Natalie Masche und Andrea Kamphuis, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), auf der re:publica 2015.
Kurzbeschreibung: Alle klinischen Studien müssen ans Licht, um den Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen abwägen zu können – das findet auch das Europaparlament. Aber gute Argumente und beharrliche Gremienarbeit reichen nicht immer, um diese Transparenz durchzusetzen. Wissenschaftliche Institutionen müssen lernen, auch mal in die Rolle von Aktivisten zu schlüpfen und mit eingängigen Bildern, Witz und Biss für ihre Ziele einzutreten. Die Reputation muss darunter nicht leiden – im Gegenteil!
Mehr unter https://re-publica.de/session/unblinding-europe-klinische-studiendaten-ans-licht
Der Vollzeit Bachelor Gesundheitswissenschaften-Studiengang der FH Puch Urstein bietet hier eine praktische und theroretische Ausbildung mit dem Ziel eigenverantwortliche Durchführung von biomedizinischen Analyseprozessen in Laboratorien, in Ambulanzen, in Gesundheitszentren und in Forschungseinrichtungen durchführen zu können. Ein positiver Abschluss des BMA Bachelorstudiums bietet zudem erstklassige und sichere Jobaussichten, da es in diesem Berufsfeld, aufgrund der großen Nachfrage, keine Arbeitslosigkeit gibt. In der Broschüre erfahren Sie mehr über dieses Studium.
Kongress und Fachmesse der Labormedizin
Congrès et salon de médecine de laboratoire
Congress and Fair in Laboratory Medicine
12. – 14. Juni 2012, Bern
Dienstag, 12. Juni - Fokus Politik - Labormedizin im gesellschaftlichen Kontext
Mittwoch, 13. Juni - Fokus Trends - In Wissenschaft und Forschung
Donnerstag, 14. Juni - Fokus Nutzen - Der aufgeklärte Patien
Das Studium Ergotherapie an der Fachhochschule Salzburg, bietet Ihnen eine Hochschulausbildung auf aktuellem, internationalem Standard. Mit dem ergotherapeutischen Fachwissen, welches im Studium vermittelt wird, erlangen Sie die Berufsbefähigung nach dem MTD-Gesetz.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-ergotherapie/beschreibung/
Aufgrund Ihrer hohen fachlichen Qualifikation die Sie an der Fachhochschule Salzburg erlernen und der Vielseitigkeit Ihrer Ausbildung, können Biomedizinische AnalytikerInnen sofort nach Abschluss in vielen diagnostischen Bereichen eingesetzt werden.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-biomedizinische-analytik/beschreibung/
Das Bachelorstudium Physiotherapie an der Fachhochschule Salzburg, bildet auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ExpertInnen für Prävention, Therapie und Rehabilitation von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates aus.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-physiotherapie/beschreibung/
Mit diesem Studiengang ermöglicht die Fachhochschule in Puch eine Hochschulausbildung auf internationalem Standard: Nach dem Abschluss haben Absolventen des Bachelor Studiengangs Ergotherapie die Möglichkeit in den Bereichen Handchirurgie und Orthopädie/Rheumatologie, Geriatrie, Neurologie, Pädiatrie und Psychiatrie zu arbeiten. Die berufspraktische Ausbildung findet in den SALK - Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken - sowie an Praktikumsstellen in ganz Österreich und teilweise im angrenzenden Ausland statt. Nähere Informationen entnehmen Sie dem Folder.
Der Studiengang Radiologietechnologie an der Fachhochschule Salzburg, bildet SpezialistInnen für die Anwendung bildgebender Verfahren und Therapien in der Medizin aus.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-radiologietechnologie/beschreibung/
Im Studiengang Orthoptik an der Fachhochschule Salzburg, werden Sie praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert für einen hochspezialisierten, zukunftsorientierten Beruf im Spezialgebiet der Augenheilkunde ausgebildet.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-orthoptik/beschreibung/
Unblinding Europe: Klinische Studiendaten ans Licht!Andrea Kamphuis
Vortrag von Natalie Masche und Andrea Kamphuis, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), auf der re:publica 2015.
Kurzbeschreibung: Alle klinischen Studien müssen ans Licht, um den Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen abwägen zu können – das findet auch das Europaparlament. Aber gute Argumente und beharrliche Gremienarbeit reichen nicht immer, um diese Transparenz durchzusetzen. Wissenschaftliche Institutionen müssen lernen, auch mal in die Rolle von Aktivisten zu schlüpfen und mit eingängigen Bildern, Witz und Biss für ihre Ziele einzutreten. Die Reputation muss darunter nicht leiden – im Gegenteil!
Mehr unter https://re-publica.de/session/unblinding-europe-klinische-studiendaten-ans-licht
Mira Klein: Lung Transplantation after ex vivo lung perfusionkalaidos-gesundheit
This document summarizes a presentation on ex vivo lung perfusion (EVLP) for lung transplantation. The presentation examines whether donor lungs reconditioned with EVLP have similar early clinical outcomes compared to standard transplant lungs. The presentation analyzes 11 clinical studies comparing outcomes for standard lung transplants versus EVLP transplants. The analysis found no significant differences in postoperative ventilation time, length of ICU stay, length of hospital stay, or 30-day/1-year survival between the two groups. Experts validated these findings, suggesting EVLP is a reliable tool for expanding the donor pool without negatively impacting recipient outcomes.
Sottas, B.; Kissmann S. (2016) Nutzen und Wirksamkeit der interprofessionellen Praxis (IPP). Eine Übersichtsstudie zur Evidenzlage.Expertenbericht für das Bundesamt für Gesundheit, Bern.
Veröffentlichung in Vorbereitung – präsentiert am interprofessionellen Gesundheitskongress in Dresden am 9. April 2016
Kommunikation mit alten Menschen mit Demenz im Akutspitalkalaidos-gesundheit
Aufgrund der demografischen Alterung steigt die Zahl der in den Akutspitälern
behandelten alten Menschen mit Demenz. Im Rahmen der MAS-Abschlussarbeit Geriatric
Care wurde der Frage nachgegangen, wie Pflegepersonen die Kommunikation mit
Menschen mit Demenz im dynamischen Umfeld eines Akutspitals gestalten können. Die
Resultate aus systematischer Literaturrecherche und Befragung von ExpertInnen der
Praxis zeigen einfache Strategien und Massnahmen auf, um den Alltag für die Beteiligten
zu verbessern und bieten so einen Mehrwert für das Wohlbefinden der Betroffenen.
Autorenteam:
Gabi Schmid, Kantonsspital Aarau AG, Pflegefachfrau MAS Geriatric Care;
Elke Steudter, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, Diplom Berufspädagogin Pflegewissenschaft;
Antoinette Conca, Kantonsspital Aarau AG, Leitung Fachabteilung Pflegewissenschaft, Pflege u. MTTD
Interprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie?kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas
Dr. Beat Sottas, Mitglied des Leitenden Ausschusses der Careum Stiftung, schilderte seine Erkenntnisse aus dem Besuch der «Interprofessional student led clinic training ward» an der Linköping University, Schweden. Besonders beeindruckte sein Vergleich des Mind Sets in den Bildungstraditionen: im Deutschen Sprachraum steht das Meisterprinzip mit einem hierarchischen Denken im Vordergrund, in Schweden geht das Prinzip der Wohlfahrt viel stärker mit interprofessionellem Zusammenarbeiten einher.
Preconference Health Universities - Bildung und Versorgung zusammenführen kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas, Careum, Mitglied Leitender Ausschuss
Als Einstimmung zur Konferenz konnten am Mi. 09.09.15 die Teilnehmenden Einblicke gewinnen in Angebote und Projekte der Kalaidos FH Gesundheit, in die Forschung und die Stiftung auf dem Careum Campus.
http://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Departement-Gesundheit/News/Rueckschau-Preconference-Dreilaendertagung
Abschlusskompetenzen Bachelor of Science in Nursing (BScN) –
Die Absolvierenden des akkreditierten Aufbauprogramms
BScN der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit für diplomierte Pflegefachpersonen HF von drei Semestern erreichen die ausgewiesenen Abschlusskompetenzen FH-Gesundheitsberufe nach dem Referenzmodell CanMEDS.
Prof. Ursina Baumgartner, MNS, Rektorin
Die Präsentation wurde am Lernweltenkongress in Chur, 4. Sept. 2015, vorgestellt.
Aus dem Workshop von Agnes Leu am SBK Kongress 2015 - 7/9
Am SBK-Kongress vom 6.-8. Mai in Montreux thematisierte Dr. Agnes Leu diese Frage und diskutierte die Ergebnisse der DRG-Begleitforschung.
Vision: Interprofessionelle Tagesziele im Akutspital – Empfehlungen für die P...kalaidos-gesundheit
Lückenlose Informationsflüsse sind zentral für die Patientensicherheit. Mittels standardisierten Fragebogen wurden die täglichen Behandlungsziele der Mitarbeitenden Pflege und Medizin auf chirurgischen Abteilungen eines Akutspitals untersucht (N=je 203). Gemäss den Befragten besprachen sie die Tagesziele gemeinsam und genügend klar. Im Datenvergleich stimmten die erhobenen Tagesziele allerdings kaum überein. Dies weist auf ein beträchtliches interprofessionelles Kommunikationspotential hin.
Patientenedukation kann Menschen retten und Kosten senkenkalaidos-gesundheit
Hohe postoperative Schmerzen werden meist ungenügend behandelt und können die Entwicklung chronischer Schmerzen begünstigen. Die volkswirtschaftlichen Kosten von chronischen Schmerzen in der Schweiz betragen jährlich fünf Milliarden Franken. Die aktuelle Literaturanalyse zeigt einen signifikanten Einfluss der Patientenedukation auf die postoperative Schmerzintensität.
Der Workshop geht der Thematik literaturgestützt nach und zeigt Empfehlungen für die Pflegepraxis auf.
Kernfragen an das Fachpublikum:
1. Welche Erfahrungen haben Sie mit präoperative Patientenedukation bzw. präoperativen Patientenedukationsansätzen schon gemacht?
2. Haben Sie Erfahrung mit multidimensionalen Skalen in Bezug auf Erfassung der akuten Schmerzen?
4. Folie 4
M. Schärli
Cooperation
Schweizerische Gesellschaft für Perfusionstechniken (SGfP) -Swiss
Perfusion Society
Schweizerische Gesellschaft für Herz- und thorakale Gefässchirurgie
(SGHC) - Swiss Society for Cardio-thoracic Surgery
Kalaidos University Department of Health
5. Folie 5
M. Schärli
Herzchirurgie ohne Kardiotechnik ging nicht, geht nicht und
wird auch in Zukunft nicht gehen
Michele Genoni
Präsident SGHC/SSCC
9. Folie 9
M. Schärli
Wie viele Zentren
in der Schweiz?
Kriterien erstellen, die für die Ausübung
einer herzchirurgischen Tätigkeit
notwendig sind.
Qualitätsmanagement und -sicherung
„Zertifizierung“
Behandlungspfade – Netzwerk
Die SGHC ist nicht gegen eine Konzentration -
Fachpersonalmangel!
10. Folie 10
M. Schärli
SGHC: Engagement
für die Qualität
Strukturqualität:
Abstimmung Juni 2014
Prozessqualität:
SSSL seit 2013
Heart Team: The Swiss Approach
Outcomequalität:
Nationales Register für Erwachsenen- herzchirurgie: 16/17
Zentren
ZH Ethik-Kommission 2014
Monitoring der Datenqualität: Abstimmung 2014
„green & red flag“-System: Abstimmung 2014
11. Folie 11
M. Schärli
Das herzchirurgische
Spektrum
ACBP
Klappe und Aorta
Kombinierte OP
TAVI
HTPL
ECMO/VAD
PM/ICD
Universitätsklinik
12. Folie 12
M. Schärli
Ohne Kardiotechnik –
Keine Herzchirurgie
1953 führte John Heysham Gibbon die erste erfolgreiche
Operation am offenen Herzen mit kardiopulmonalem
Bypass durch.
In der Folge gaben die Herzchirurgen ihr Wissen an
interessierte Pflegekräfte weiter, sodass der Aufbau der
Herzchirurgie möglich wurde.
Heute ist dieses Wissen von Ärzten nicht mehr lehrbar,
weil nicht mehr vorhanden. Die Technik hat parallel zur
Medizin einen derartigen Quantensprung vollbracht.
16. Folie 16
M. Schärli
Ohne Kardiotechnik – Keine
Herzchirurgie
Jeder Herzchirurg sollte sich am Ende der Operation beim
Kardiotechniker bedanken, dass er gemeinsam die
entscheidenden Parts der Operation mitgetragen und so
zum Erfolg beigetragen hat.
17. Folie 17
M. Schärli
Ohne Kardiotechnik –
Keine Herzchirurgie
Die Schweizer Herzchirurgen setzen sich
aktiv für eine spezialisierte und
hochstehende Ausbildung der
Kardiotechniker ein und wissen um die
Unterstützung der Spitäler mit
herzchirurgischen Kliniken
18. Folie 18
M. Schärli
Ohne Kardiotechnik – keine Herzchirurgie
Ohne Herzchirurgie – kein Heart Team
Wir finden zusammen auf der Basis von
Gemeinsamkeiten und wachsen auf der Basis
von Unterschieden (Virginia Satir)
Together for the patient
19. Folie 19
M. Schärli
Die Zukunft gehört demjenigen,
der sich heute schon strategisch
engagiert.
20. Folie 20
M. Schärli
Importance of MAS CP for Perfusionists
Co-presidents of the Swiss Perfusion Society:
- Jolanda Consiglio
- Simon Costabile
To act wisely, wisdom alone is not
enough.
Um klug zu handeln kommt man mit
Klugheit alleine nicht aus.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881)
21. Folie 21
M. Schärli
üben – hands on – üben – Kraft in den Fingern - Geschicklichkeit
It’s a «hands on» - job!
28. Folie 28
M. Schärli
MAS Cardiovascular Perfusion – an Overview
Director
Marianne Schärli, MSc,
dipl. Instructor,
MAS eLearning &
Knowledge Management
29. Folie 29
M. Schärli
Kalaidos University of Applied Sciences
Facts
Department of Health
Accredited by Swiss Government 2014
310 Students
Accreditation BScN 2009 and MScN in 2014
Successfully operating in the market since 2006
Campus in Zurich since 2012, before in Aarau
The study programs include
Bachelor Degree program in Nursing Science in Health,
Master Degree program in Nursing Science in Health
Executive Master`s Degrees (MAS) offered in German.
The study programs follow the AKAD methodology and are framed within a blended learning
structure which combines self-study and classroom lectures. This allows for a high degree of
flexibility for the students.
30. Folie 30
M. Schärli
Mission of an accredited University
Education
apprenticeships and further education
Research
Careum F+E: research and development incl. implementation,
presentations and publications
Services
services for third parties
32. Folie 32
M. Schärli
Further Education Course
Master of Advanced Studies
(MAS)
Diploma of Advanced Studies
(DAS)
Certificate of Advanced Studies
(CAS)
Single modules
32
33. Folie 33
M. Schärli
to carry out an extracorporal circulation.
to monitor extracorporal circulation on adults and newborns.
to contribute to adult and paediatric diagnostic cardiology
investigations.
to provide technical support in minimal invasive heart surgery.
to provide technical support for pacemaker therapy.
to carry out all measures for processing and retransfusion of
autologous blood components.
to carry out intra-operative haemofiltration/haemodialysis.
to assume responsibility for tasks in organ transplantations.
to contribute to research projects.
The MAS CP enables the students:
34. Folie 34
M. Schärli
MAS CP
Total 90 ECTS over three years
60 ECTS theory based modules (1800 course study hours)
30 ECTS practical (~ 900h Perfusion,~10h Medical Engineering, ~10h
Dialysis)
Admission module:
Investigation: Research and Analysis
9 theory-based modules
Perfusion, Medicine, Medical Engineering
2 practice modules
- following logbook and concept practical clinical exercises
3 modules MAS-Thesis
35. Folie 35
M. Schärli
Education Programm
Theory Modules
Practical Modules
Entwicklung
May 15 May16 June 17
MAS CP - 36 monthsResearch
-module
MAS-Thesis
Academic Committee
Board of Management
Nov 17
Sept 18Sept.15
EBCP
36. Folie 36
M. Schärli
Entry Criteria MAS CP
RN HF/FH (or equivalence)
further education in anaesthesia or intensive care (or equivalence
„sur dossier“)
ability to comprehend English literature
obtain acknowledgement of a position for apprenticeship training
complete the admission interview at the University Kalaidos-FH
37. Folie 37
M. Schärli
Program
One theory-based module:
150 study hours = 5 ECTS
4 or 5 days school
(= 40 lessions) and 110 hours
self-study
time frame: two months o
module-exam: written,
online and/or oral. O o o o .o o
38. Folie 38
M. Schärli
Sample Curriculum
Syllabus o
Module Program o
module descriptiono
LMS o
incl. Practical concept ,
Logbook, ePortfolio
40. Folie 40
M. Schärli
Benefits MAS CP
Diploma according to swiss academic law by a federally accredited
and supervised University and EBCP Certificate
90 ECTS according to Bologna-standards
Studying in-service:
little loss of salary, because of possibility to work 70% - 80%
Practice-Theory-Practice-Transfer
committed students
purposeful, practice-relevant assignments for module-exams; benefit also
for the hospital
MAS-thesis: systemic problem solving based on practical
problem/question; benefit also for the hospital
41. Folie 41
M. Schärli
Committees of MAS CP
Board/Committee of Management
Marianne Schärli, MScN with Mira Klein ECCP, MAS cand.; Jolanda Consiglio,
ECCP; José Apppolinario, ECCP
Academic Committee
Dr. Jakob Limacher, Principial Swiss Kalaidos University
Prof. Ursina Baumgartner, Director Kalaidos University Departement Health
Andreas Greulich, MSc, University Hospital Zurich
Mira Klein, ECCP, MAS CP cand., Hirslanden
Jolanda Consiglio, ECCP, Inselspital Bern
Dr. Diana Reeser, Heart Surgeon, delegate SGHC
Marianne Schärli, MScN, MAS, Director MAS CP, Kalaidos University
??, delegate SGfP
42. Folie 42
M. Schärli
Professional education that works
Practical
Combines practical experience and research.
Competent
Experienced and scientifically qualified team.
Individual, in-service training, flexibility
Study and employment combined