Aus dem Workshop von Agnes Leu am SBK Kongress 2015 - 7/9
Am SBK-Kongress vom 6.-8. Mai in Montreux thematisierte Dr. Agnes Leu diese Frage und diskutierte die Ergebnisse der DRG-Begleitforschung.
Entwicklungspädiatrie in Kanada Definition und Arbeitsschwerpunkte im Verglei...Olaf Kraus de Camargo
Keynote at "Sozialpädiatrie - State of the art und Zukunftsperspektiven“
Internationales und interdisziplinäres Symposium anlässlich 50 Jahre Kinderzentrum München, 30. 11. & 01. 12. 2018
Pressestatement von Dr. Irmgard Stipper (Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern)...AOK-Bundesverband
Die AOKs gelten als besonders kompetent, wenn es um die Gesundheitsversorgung auf dem Land geht. Das kommt nicht von ungefähr. Andere Kassen ziehen sich aus der Fläche zurück, die AOK ist mit über 1.300 Standorten bundesweit flächendeckend vertreten und dort vielfältig engagiert. Wir sind eine feste Größe vor Ort und in der Regel erster Ansprechpartner für die Kommunal- und Landespolitik.
Inhalt:
-Vorwort
-Damit Familien in Bewegung bleiben
-Den meisten Familien in Deutschland geht es gut
-Träge Eltern sind kein gutes Vorbild für Kinder
-Kommunen können Bewegung in Familien fördern
Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor - Fachmagazin 2014Bertelsmann Stiftung
"Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ist ein richtungweisendes Modellvorhaben der Landesregierung und der Bertelsmann Stiftung, das die Weichen für gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen stellt. Seit Anfang 2012 haben sich insgesamt 18 Kommunen auf den Weg gemacht, kommunale Präventionsketten aufzubauen. Das heißt, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten und Gemeinden werden gebündelt und Angebote der Bereiche Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales werden miteinander verknüpft, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen – lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben.
Das Fachmagazin 2014 stellt die zentralen Aktivitäten der Partner in den unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten vor. Einblicke in das Lernnetzwerk der Kommunen und die wissenschaftliche Begleitforschung des Modellvorhabens werden ergänzt durch Beispiele guter Praxis entlang der kommunalen Präventionskette aus den beteiligten Städten und Kreisen. In Interviews, Reportagen und Berichten wird veranschaulicht, was "Kein Kind zurücklassen!" vor Ort leistet und wie Kinder, Jugendliche und Familien konkret Unterstützung erfahren.
Mehr Informationen unter http://www.kein-kind-zuruecklassen.de/
Preconference Health Universities - Bildung und Versorgung zusammenführen kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas, Careum, Mitglied Leitender Ausschuss
Als Einstimmung zur Konferenz konnten am Mi. 09.09.15 die Teilnehmenden Einblicke gewinnen in Angebote und Projekte der Kalaidos FH Gesundheit, in die Forschung und die Stiftung auf dem Careum Campus.
http://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Departement-Gesundheit/News/Rueckschau-Preconference-Dreilaendertagung
Aus dem Workshop von Agnes Leu am SBK Kongress 2015 - 7/9
Am SBK-Kongress vom 6.-8. Mai in Montreux thematisierte Dr. Agnes Leu diese Frage und diskutierte die Ergebnisse der DRG-Begleitforschung.
Entwicklungspädiatrie in Kanada Definition und Arbeitsschwerpunkte im Verglei...Olaf Kraus de Camargo
Keynote at "Sozialpädiatrie - State of the art und Zukunftsperspektiven“
Internationales und interdisziplinäres Symposium anlässlich 50 Jahre Kinderzentrum München, 30. 11. & 01. 12. 2018
Pressestatement von Dr. Irmgard Stipper (Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern)...AOK-Bundesverband
Die AOKs gelten als besonders kompetent, wenn es um die Gesundheitsversorgung auf dem Land geht. Das kommt nicht von ungefähr. Andere Kassen ziehen sich aus der Fläche zurück, die AOK ist mit über 1.300 Standorten bundesweit flächendeckend vertreten und dort vielfältig engagiert. Wir sind eine feste Größe vor Ort und in der Regel erster Ansprechpartner für die Kommunal- und Landespolitik.
Inhalt:
-Vorwort
-Damit Familien in Bewegung bleiben
-Den meisten Familien in Deutschland geht es gut
-Träge Eltern sind kein gutes Vorbild für Kinder
-Kommunen können Bewegung in Familien fördern
Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor - Fachmagazin 2014Bertelsmann Stiftung
"Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ist ein richtungweisendes Modellvorhaben der Landesregierung und der Bertelsmann Stiftung, das die Weichen für gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen stellt. Seit Anfang 2012 haben sich insgesamt 18 Kommunen auf den Weg gemacht, kommunale Präventionsketten aufzubauen. Das heißt, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten und Gemeinden werden gebündelt und Angebote der Bereiche Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales werden miteinander verknüpft, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen – lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben.
Das Fachmagazin 2014 stellt die zentralen Aktivitäten der Partner in den unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten vor. Einblicke in das Lernnetzwerk der Kommunen und die wissenschaftliche Begleitforschung des Modellvorhabens werden ergänzt durch Beispiele guter Praxis entlang der kommunalen Präventionskette aus den beteiligten Städten und Kreisen. In Interviews, Reportagen und Berichten wird veranschaulicht, was "Kein Kind zurücklassen!" vor Ort leistet und wie Kinder, Jugendliche und Familien konkret Unterstützung erfahren.
Mehr Informationen unter http://www.kein-kind-zuruecklassen.de/
Preconference Health Universities - Bildung und Versorgung zusammenführen kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas, Careum, Mitglied Leitender Ausschuss
Als Einstimmung zur Konferenz konnten am Mi. 09.09.15 die Teilnehmenden Einblicke gewinnen in Angebote und Projekte der Kalaidos FH Gesundheit, in die Forschung und die Stiftung auf dem Careum Campus.
http://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Departement-Gesundheit/News/Rueckschau-Preconference-Dreilaendertagung
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbuch für die Pädagogische Praxis", 2007
Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Helfen war noch nie einfacher
"Hefte helfen" unterstützt krebskranke Kinder mit 5 Cent pro Heft!
Das Projekt "Hefte helfen!" ist nicht nur eine Möglichkeit sehr viel Gutes für krebskranke Kinder zu bewirken, sondern bietet auch ein tolles Service. So können Sie alle gängigen Formate in Top-Qualität zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältni s erwerben. Die Bestellung erfolgt übersichtlich, einfach und bequem per Fax oder Internet und die Lieferung geht direkt klassenweise verpackt an Ihre Schule.
Perspectives on integrating the ICF into the Learning Healthcare System presented at the rehaKIND congress in Düsseldorf, Germany on February 5th 2015.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 23. Juni 2020: AOK startet “Fami...AOK-Bundesverband
Jeder vierte pflegende Angehörige ist laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO ) "hoch belastet". Der "Familiencoach Pflege", ein neues Online-Programm der AOK, soll helfen, psychische Belastungen durch die Pflege zu bewältigen. Das Angebot ist kostenlos und anonym nutzbar.
Das Forschungsprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Kitas von...Almendra Garcia de Reuter
Kernziel des Forschungsprojektes war es, den Status Quo von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), deren Stellenwert und die Integration in den Kindergärten Baden-Württembergs zu ermitteln.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Mira Klein: Lung Transplantation after ex vivo lung perfusionkalaidos-gesundheit
This document summarizes a presentation on ex vivo lung perfusion (EVLP) for lung transplantation. The presentation examines whether donor lungs reconditioned with EVLP have similar early clinical outcomes compared to standard transplant lungs. The presentation analyzes 11 clinical studies comparing outcomes for standard lung transplants versus EVLP transplants. The analysis found no significant differences in postoperative ventilation time, length of ICU stay, length of hospital stay, or 30-day/1-year survival between the two groups. Experts validated these findings, suggesting EVLP is a reliable tool for expanding the donor pool without negatively impacting recipient outcomes.
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Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Helfen war noch nie einfacher
"Hefte helfen" unterstützt krebskranke Kinder mit 5 Cent pro Heft!
Das Projekt "Hefte helfen!" ist nicht nur eine Möglichkeit sehr viel Gutes für krebskranke Kinder zu bewirken, sondern bietet auch ein tolles Service. So können Sie alle gängigen Formate in Top-Qualität zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältni s erwerben. Die Bestellung erfolgt übersichtlich, einfach und bequem per Fax oder Internet und die Lieferung geht direkt klassenweise verpackt an Ihre Schule.
Perspectives on integrating the ICF into the Learning Healthcare System presented at the rehaKIND congress in Düsseldorf, Germany on February 5th 2015.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 23. Juni 2020: AOK startet “Fami...AOK-Bundesverband
Jeder vierte pflegende Angehörige ist laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO ) "hoch belastet". Der "Familiencoach Pflege", ein neues Online-Programm der AOK, soll helfen, psychische Belastungen durch die Pflege zu bewältigen. Das Angebot ist kostenlos und anonym nutzbar.
Das Forschungsprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Kitas von...Almendra Garcia de Reuter
Kernziel des Forschungsprojektes war es, den Status Quo von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), deren Stellenwert und die Integration in den Kindergärten Baden-Württembergs zu ermitteln.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Mira Klein: Lung Transplantation after ex vivo lung perfusionkalaidos-gesundheit
This document summarizes a presentation on ex vivo lung perfusion (EVLP) for lung transplantation. The presentation examines whether donor lungs reconditioned with EVLP have similar early clinical outcomes compared to standard transplant lungs. The presentation analyzes 11 clinical studies comparing outcomes for standard lung transplants versus EVLP transplants. The analysis found no significant differences in postoperative ventilation time, length of ICU stay, length of hospital stay, or 30-day/1-year survival between the two groups. Experts validated these findings, suggesting EVLP is a reliable tool for expanding the donor pool without negatively impacting recipient outcomes.
Sottas, B.; Kissmann S. (2016) Nutzen und Wirksamkeit der interprofessionellen Praxis (IPP). Eine Übersichtsstudie zur Evidenzlage.Expertenbericht für das Bundesamt für Gesundheit, Bern.
Veröffentlichung in Vorbereitung – präsentiert am interprofessionellen Gesundheitskongress in Dresden am 9. April 2016
Kommunikation mit alten Menschen mit Demenz im Akutspitalkalaidos-gesundheit
Aufgrund der demografischen Alterung steigt die Zahl der in den Akutspitälern
behandelten alten Menschen mit Demenz. Im Rahmen der MAS-Abschlussarbeit Geriatric
Care wurde der Frage nachgegangen, wie Pflegepersonen die Kommunikation mit
Menschen mit Demenz im dynamischen Umfeld eines Akutspitals gestalten können. Die
Resultate aus systematischer Literaturrecherche und Befragung von ExpertInnen der
Praxis zeigen einfache Strategien und Massnahmen auf, um den Alltag für die Beteiligten
zu verbessern und bieten so einen Mehrwert für das Wohlbefinden der Betroffenen.
Autorenteam:
Gabi Schmid, Kantonsspital Aarau AG, Pflegefachfrau MAS Geriatric Care;
Elke Steudter, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, Diplom Berufspädagogin Pflegewissenschaft;
Antoinette Conca, Kantonsspital Aarau AG, Leitung Fachabteilung Pflegewissenschaft, Pflege u. MTTD
Interprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie?kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas
Dr. Beat Sottas, Mitglied des Leitenden Ausschusses der Careum Stiftung, schilderte seine Erkenntnisse aus dem Besuch der «Interprofessional student led clinic training ward» an der Linköping University, Schweden. Besonders beeindruckte sein Vergleich des Mind Sets in den Bildungstraditionen: im Deutschen Sprachraum steht das Meisterprinzip mit einem hierarchischen Denken im Vordergrund, in Schweden geht das Prinzip der Wohlfahrt viel stärker mit interprofessionellem Zusammenarbeiten einher.
Abschlusskompetenzen Bachelor of Science in Nursing (BScN) –
Die Absolvierenden des akkreditierten Aufbauprogramms
BScN der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit für diplomierte Pflegefachpersonen HF von drei Semestern erreichen die ausgewiesenen Abschlusskompetenzen FH-Gesundheitsberufe nach dem Referenzmodell CanMEDS.
Prof. Ursina Baumgartner, MNS, Rektorin
Die Präsentation wurde am Lernweltenkongress in Chur, 4. Sept. 2015, vorgestellt.
MAS in Cardiovascular Perfusion – Cooperation of Hospitalskalaidos-gesundheit
Der Weiterbildungsstudiengang MAS in Cardiovascular Perfusion wurde entwickelt, um der Ausbildung zur Fachperson Cardiovascular Perfusion (CP) einen annerkannten Hochschulabschluss zu ermöglichen. Neben dem Bedarf an vertieftem Fachwissen geht der Trend hin zu minimal-invasiven Verfahren. Dies verändert das technische Umfeld, die Anforderungen und den Patientenbezug laufend. Der Studiengang ist so konzipiert, dass er mit dem Certificate of Accreditation den Anforderungen des European Board of Cardiovascular Perfusion (EBCP) entspricht.
Vision: Interprofessionelle Tagesziele im Akutspital – Empfehlungen für die P...kalaidos-gesundheit
Lückenlose Informationsflüsse sind zentral für die Patientensicherheit. Mittels standardisierten Fragebogen wurden die täglichen Behandlungsziele der Mitarbeitenden Pflege und Medizin auf chirurgischen Abteilungen eines Akutspitals untersucht (N=je 203). Gemäss den Befragten besprachen sie die Tagesziele gemeinsam und genügend klar. Im Datenvergleich stimmten die erhobenen Tagesziele allerdings kaum überein. Dies weist auf ein beträchtliches interprofessionelles Kommunikationspotential hin.
Patientenedukation kann Menschen retten und Kosten senkenkalaidos-gesundheit
Hohe postoperative Schmerzen werden meist ungenügend behandelt und können die Entwicklung chronischer Schmerzen begünstigen. Die volkswirtschaftlichen Kosten von chronischen Schmerzen in der Schweiz betragen jährlich fünf Milliarden Franken. Die aktuelle Literaturanalyse zeigt einen signifikanten Einfluss der Patientenedukation auf die postoperative Schmerzintensität.
Der Workshop geht der Thematik literaturgestützt nach und zeigt Empfehlungen für die Pflegepraxis auf.
Kernfragen an das Fachpublikum:
1. Welche Erfahrungen haben Sie mit präoperative Patientenedukation bzw. präoperativen Patientenedukationsansätzen schon gemacht?
2. Haben Sie Erfahrung mit multidimensionalen Skalen in Bezug auf Erfassung der akuten Schmerzen?
Berufsbelgleitend studieren und gleichzeitig ein Projekt für den eigenen Betrieg entwickeln.
Informationen zum Studiengang Master of Science in Nursing (MScN)
Iren Bischofberger, Prof. Dr.
Prorektorin, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit
Leiterin Studiengang MSc in Nursing und Programmleiterin Careum Forschung
Juli 2016
Young Carers: Kinder und Jugendliche mit Betreuungs- und Pflegeaufgaben
1. Die Gesundheitswelt der Zukunft denken
Jubiläumsanlass: Forschungslunch
Kalaidos FH Gesundheit
7. Dezember 2017, Gloriastrasse 18, Careum 2
Prof. Dr. iur. Agnes Leu
Dr. phil. Corinna Jung
Young Carers: Kinder und Jugendliche mit
Betreuungs- und Pflegeaufgaben
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Careum Forschung
Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit
Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich
T +41 43 222 50 50, F +41 43 222 50 55, forschung@careum.ch, www.careum.ch
3. 1. Young Carers Forschung Schweiz:
Strategischer Aufbau
2. Nutzen der YC-Forschung in der Praxis
3. Forschung hautnah erleben
4. Fragen und Diskussion
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
3
Persönlicher Austausch
4. Young Carers Forschung Schweiz:
Strategischer Aufbau
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
4
5. • Start YC/YAC Forschung Schweiz 2014: Datenlücke
• Bericht des Bundesrates vom 5. Dezember 2014:
«In diesem Bericht werden auch keine Massnahmen vorgeschlagen, die sich
an minderjährige Kinder richten, die erkrankte Eltern (z.B. Multiple Sklerose,
Krebs) betreuen. Dieser Themenkomplex sprengt den Rahmen der
politischen Aufträge» (Vgl. Seite 10 des Berichts)
• Artikel in der NZZ am Sonntag vom 11.1.2015
Strategischer Aufbau
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
5
6. • Postulat 15.3456 Schmid-Federer NR vom 6.5.2015
«Pflegende Kinder nicht ausklammern»
• Stellungnahme des BR vom 2.9.2015
Er wird den spezifischen Bedürfnissen der YC besondere
Aufmerksamkeit schenken, ein weiterer Bericht brauche es
deshalb nicht mehr: Der BR empfiehlt die Ablehnung des Postulates.
• Artikel in der NZZ am 26.4.2016
Strategischer Aufbau
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
6
7. • Persönliches Schreiben Herr Bundesrat Alain Berset vom 29.6.2016
Förderprogramm FKI plus: Forschungsförderung – Erarbeitung praxisnaher
Grundlagen auch für Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung mit
Betreuungsaufgaben
• SRF 10vor10 Beitrag zu fürsorgliche Kinder und Jugendliche vom 3.8.2016
http://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=efb6ef2f-5f0b-485c-adc0-
35ed878e3d0d#/t=96.086
Strategischer Aufbau
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
7
8. Cross-national & Comparative Classification
intermediate 1
2
3
4
5
emerging 6
7
Leu, A., & Becker, S. (2016). A cross-national and comparative classification of in-country awareness
and policy responses to ‘young carers’. Journal of Youth Studies, 1–13.
Strategischer Aufbau
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
8
9. Bedürfnisse von Betroffenen
nach Unterstützung
Was hätte dir in deiner
Situation geholfen?
Giulia & Sarah
Link:
http://www.careum.ch/yc/videos/i
nterview1 (5)
http://www.careum.ch/yc/vide
os/interview2 (5)
Nutzen der YC-Forschung in der Praxis: Sichtbarkeit erhöhen
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
9
10. Forschung hautnah erleben
Bsp: SNF Money Follows CH-UK
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
10
11. Kurzüberblick YC-Forschungsprojekte
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
11
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
11
Research Programme Young Carers in Switzerland
Ebnet-Stiftung
SNSF
Schweizerischer Nationalfonds
FOPH (BAG)
Ebnet-
Beisheim-
Gesundheits
förd. CH
Horizon
2020
WP 1 2014 WP 2 2015 WP 3 2016 WP 4 2017 WP 5 2018
WP 6
2017-19
WP 7
2017-19
WP 8
2018-21
YC & YAC in
Switzerland
Awareness of
professionals
from health
care,
education
social
services
Awareness of
professionals
from health
care, social
services and
education
Pupils in
schools
YC & YAC and
family
member(s)
Carers needs
for support &
relief over the
life span
YC & YAC
Transition
from
education to
professional
career
Psycho-social
Support for
Promoting
Mental Health
and Well-being
qualitative qualitative quantitative quantitative qualitative qualitative
mixed
methods
mixed
methods
5 cantons 5 cantons Swiss wide Swiss wide Swiss wide Swiss wide Swiss wide International
12. Team
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
12
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
12
13. Titel
Young Carers and Young Adult Carers in Switzerland (SNF-Money Follows)
Hauptziel
WP1 Bewusstsein von Fachpersonen aus Gesundheit, Bildung, Soziales zum
Thema Young Carers/Young Adult Carers
WP 2 Anzahl der Young Carers in der Schweiz
WP 3 Qualitative Befragung von Familien (Young Carers und
Familienangehörige)
Aktuelles Projekt
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
13
14. Hauptfragen WP1: Was wissen Fachpersonen über Young Carers?
Professioneller Hintergrund; Bekanntheit von Begrifflichkeiten (Young Carers,
Young Adult Carers,…); Bedeutung des Themas im beruflichen Kontext;
Begegnungen mit Y(A)C; Unterstützungsmöglichkeiten;
Verantwortung/Zuständigkeit; eigene YC-Erfahrung; Demografische Daten
Chancen und Herausforderungen
Zentrale Frage: Wie erreichen wir Fachpersonen?
Verschiedene Sprachen und Landesteile
Vernetzung (verschiedene Disziplinen/Professionen; (fehlende)
Aktuelles Projekt
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
14
15. Hauptfragen WP2: Wie viele Young Carers gibt es in der Schweiz?
Chancen und Herausforderungen
Zentrale Frage: Wie erreichen wir Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene?
Verschiedene Sprachen und Landesteile
http://www.careum.ch/yc/umfrage-videos
Ansprechpartner in den verschiedenen Kantonen
Aktuelles Projekt
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
15
16. Fragen und Diskussion
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
16
17. Ausgewählte Publikationen zum Thema
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
17
LEU, A., BECKER S. (2017). Länderspezifisches Bewusstsein zur Situation von Young Carers.
Eine globale Betrachtung. In Zentrum für Qualität in der Pflege (Hg.), ZQP-Report Junge
Pflegende (1st ed., pp. 31–35). Berlin.
LEU, A., BECKER S. (2016). A cross-national and comparative classification of in-country
awareness and policy responses to ‘young carers’. Journal of Youth Studies, 1-13.
LEU, A., JUNG, C., FRECH, M. (2016) Erwachsene, Jugendliche und junge Erwachsene als
pflegende Angehörige in der Schweiz. Paediatrica, (27), 1–3.
LEU A., FRECH M. (2015) Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene - Noch
unsichtbar, aber nicht vergessen. Krankenpflege 8/2015, p.9-11.
BECKER S., LEU A. (2014), Young Carers, in: Oxford Bibliographies in Childhood Studies.
Heather Montgomery (Hrsg). New York: Oxford University Press.
Vollständige Publikationsliste http://www.careum.ch/yc/publikationen.
18. Die Gesundheitswelt der Zukunft denkenVerlag
Herzlichen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit – Ihr Interesse
am Thema freut uns!
19. Prof. Dr. iur. Agnes Leu
Careum Forschung
Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit
Pestalozzistrasse 3
8032 Zürich
043 222 50 56 (direkt)
agnes.leu@careum.ch
http://www.careum.ch/youngcarers
#youngcarersCH
Careum@CareumCH
http://blog.careum.ch/familycare-2/
Kontakt
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz
19
Hinweis der Redaktion
Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pflegerollen übernehmen?
Gemäss aktuellsten Schätzungen (BAG) leben in der Schweiz rund 700'000 Personen aller Altersstufen, die auf informelle Hilfe im Alltag angewiesen sind. Diese Pflege- und Betreuungsaufgaben werden von über 330'000 erwerbstätigen Angehörigen regelmässig wahrgenommen. Darin nicht erhoben sind die Anzahl von Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsene, die regelmässig Unterstützung für ein oder mehrere chronisch kranke Familienangehörige übernehmen
Verborgenheit als zentrales Phänomen: invisible children
„Angehörige leisten in der Schweiz insgesamt rund 64 Mio. Stunden unbezahlte Arbeit für die Betreuung und Pflege von nahestehenden Personen. Der Wert dieser Arbeit beträgt 3,5 Mia. Franken“. http://www.spitex.ch/files/AYJMPL1/Medienmitteilung-Nationaler-Spitex-Tag-2014
Nebst der demographischen Entwicklung steht die Gesundheitsversorgung 3 grossen Herausforderungen gegenüber
Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pflegerollen übernehmen?
Gemäss aktuellsten Schätzungen (BAG) leben in der Schweiz rund 700'000 Personen aller Altersstufen, die auf informelle Hilfe im Alltag angewiesen sind. Diese Pflege- und Betreuungsaufgaben werden von über 330'000 erwerbstätigen Angehörigen regelmässig wahrgenommen. Darin nicht erhoben sind die Anzahl von Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsene, die regelmässig Unterstützung für ein oder mehrere chronisch kranke Familienangehörige übernehmen
Verborgenheit als zentrales Phänomen: invisible children
„Angehörige leisten in der Schweiz insgesamt rund 64 Mio. Stunden unbezahlte Arbeit für die Betreuung und Pflege von nahestehenden Personen. Der Wert dieser Arbeit beträgt 3,5 Mia. Franken“. http://www.spitex.ch/files/AYJMPL1/Medienmitteilung-Nationaler-Spitex-Tag-2014
Nebst der demographischen Entwicklung steht die Gesundheitsversorgung 3 grossen Herausforderungen gegenüber
Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pflegerollen übernehmen?
Gemäss aktuellsten Schätzungen (BAG) leben in der Schweiz rund 700'000 Personen aller Altersstufen, die auf informelle Hilfe im Alltag angewiesen sind. Diese Pflege- und Betreuungsaufgaben werden von über 330'000 erwerbstätigen Angehörigen regelmässig wahrgenommen. Darin nicht erhoben sind die Anzahl von Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsene, die regelmässig Unterstützung für ein oder mehrere chronisch kranke Familienangehörige übernehmen
Verborgenheit als zentrales Phänomen: invisible children
„Angehörige leisten in der Schweiz insgesamt rund 64 Mio. Stunden unbezahlte Arbeit für die Betreuung und Pflege von nahestehenden Personen. Der Wert dieser Arbeit beträgt 3,5 Mia. Franken“. http://www.spitex.ch/files/AYJMPL1/Medienmitteilung-Nationaler-Spitex-Tag-2014
Nebst der demographischen Entwicklung steht die Gesundheitsversorgung 3 grossen Herausforderungen gegenüber
Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pflegerollen übernehmen?
Gemäss aktuellsten Schätzungen (BAG) leben in der Schweiz rund 700'000 Personen aller Altersstufen, die auf informelle Hilfe im Alltag angewiesen sind. Diese Pflege- und Betreuungsaufgaben werden von über 330'000 erwerbstätigen Angehörigen regelmässig wahrgenommen. Darin nicht erhoben sind die Anzahl von Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsene, die regelmässig Unterstützung für ein oder mehrere chronisch kranke Familienangehörige übernehmen
Verborgenheit als zentrales Phänomen: invisible children
„Angehörige leisten in der Schweiz insgesamt rund 64 Mio. Stunden unbezahlte Arbeit für die Betreuung und Pflege von nahestehenden Personen. Der Wert dieser Arbeit beträgt 3,5 Mia. Franken“. http://www.spitex.ch/files/AYJMPL1/Medienmitteilung-Nationaler-Spitex-Tag-2014
Nebst der demographischen Entwicklung steht die Gesundheitsversorgung 3 grossen Herausforderungen gegenüber
Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pflegerollen übernehmen?
Gemäss aktuellsten Schätzungen (BAG) leben in der Schweiz rund 700'000 Personen aller Altersstufen, die auf informelle Hilfe im Alltag angewiesen sind. Diese Pflege- und Betreuungsaufgaben werden von über 330'000 erwerbstätigen Angehörigen regelmässig wahrgenommen. Darin nicht erhoben sind die Anzahl von Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsene, die regelmässig Unterstützung für ein oder mehrere chronisch kranke Familienangehörige übernehmen
Verborgenheit als zentrales Phänomen: invisible children
„Angehörige leisten in der Schweiz insgesamt rund 64 Mio. Stunden unbezahlte Arbeit für die Betreuung und Pflege von nahestehenden Personen. Der Wert dieser Arbeit beträgt 3,5 Mia. Franken“. http://www.spitex.ch/files/AYJMPL1/Medienmitteilung-Nationaler-Spitex-Tag-2014
Nebst der demographischen Entwicklung steht die Gesundheitsversorgung 3 grossen Herausforderungen gegenüber
Vorstellen Projekt:
Ziel
Feldzugang (Video Schülerumfrage einblenden und zeigen)
Chancen und Herausforderungen des Projekts
Was wissen wir heute (unbedingt vertraulich behalten!!)
Vorstellen Projekt:
Ziel
Feldzugang (Video Schülerumfrage einblenden und zeigen)
Chancen und Herausforderungen des Projekts
Was wissen wir heute (unbedingt vertraulich behalten!!)
Kontaktiert: 5981 organisations and individuals. In addition, we contacted 397 people individually who held a key position (head of an organisation, president of an NGO, etc.)
Antworten 4700, bereinigt: 3518! (Erwartet: 1000)
D 84.7% 2980 Pers
F11.3% 398
I 4% 140
Frauen 77.4% (2194)
Männer 22.2% (630)
Other 0.4 (12)
Gesundheit: 55.7% (1959)
Soziales: 18.2% (
Bildung: 22.3% (785)
Vorstellen Projekt:
Ziel
Feldzugang (Video Schülerumfrage einblenden und zeigen)
Chancen und Herausforderungen des Projekts
Was wissen wir heute (unbedingt vertraulich behalten!!)