Aus dem Workshop von Agnes Leu am SBK Kongress 2015 - 7/9
Am SBK-Kongress vom 6.-8. Mai in Montreux thematisierte Dr. Agnes Leu diese Frage und diskutierte die Ergebnisse der DRG-Begleitforschung.
Preconference Health Universities - Bildung und Versorgung zusammenführen kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas, Careum, Mitglied Leitender Ausschuss
Als Einstimmung zur Konferenz konnten am Mi. 09.09.15 die Teilnehmenden Einblicke gewinnen in Angebote und Projekte der Kalaidos FH Gesundheit, in die Forschung und die Stiftung auf dem Careum Campus.
http://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Departement-Gesundheit/News/Rueckschau-Preconference-Dreilaendertagung
Patientenedukation kann Menschen retten und Kosten senkenkalaidos-gesundheit
Hohe postoperative Schmerzen werden meist ungenügend behandelt und können die Entwicklung chronischer Schmerzen begünstigen. Die volkswirtschaftlichen Kosten von chronischen Schmerzen in der Schweiz betragen jährlich fünf Milliarden Franken. Die aktuelle Literaturanalyse zeigt einen signifikanten Einfluss der Patientenedukation auf die postoperative Schmerzintensität.
Der Workshop geht der Thematik literaturgestützt nach und zeigt Empfehlungen für die Pflegepraxis auf.
Kernfragen an das Fachpublikum:
1. Welche Erfahrungen haben Sie mit präoperative Patientenedukation bzw. präoperativen Patientenedukationsansätzen schon gemacht?
2. Haben Sie Erfahrung mit multidimensionalen Skalen in Bezug auf Erfassung der akuten Schmerzen?
Sottas, B.; Kissmann S. (2016) Nutzen und Wirksamkeit der interprofessionellen Praxis (IPP). Eine Übersichtsstudie zur Evidenzlage.Expertenbericht für das Bundesamt für Gesundheit, Bern.
Veröffentlichung in Vorbereitung – präsentiert am interprofessionellen Gesundheitskongress in Dresden am 9. April 2016
Interprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie?kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas
Dr. Beat Sottas, Mitglied des Leitenden Ausschusses der Careum Stiftung, schilderte seine Erkenntnisse aus dem Besuch der «Interprofessional student led clinic training ward» an der Linköping University, Schweden. Besonders beeindruckte sein Vergleich des Mind Sets in den Bildungstraditionen: im Deutschen Sprachraum steht das Meisterprinzip mit einem hierarchischen Denken im Vordergrund, in Schweden geht das Prinzip der Wohlfahrt viel stärker mit interprofessionellem Zusammenarbeiten einher.
Aus dem Workshop von Agnes Leu am SBK Kongress 2015 - 7/9
Am SBK-Kongress vom 6.-8. Mai in Montreux thematisierte Dr. Agnes Leu diese Frage und diskutierte die Ergebnisse der DRG-Begleitforschung.
Preconference Health Universities - Bildung und Versorgung zusammenführen kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas, Careum, Mitglied Leitender Ausschuss
Als Einstimmung zur Konferenz konnten am Mi. 09.09.15 die Teilnehmenden Einblicke gewinnen in Angebote und Projekte der Kalaidos FH Gesundheit, in die Forschung und die Stiftung auf dem Careum Campus.
http://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Departement-Gesundheit/News/Rueckschau-Preconference-Dreilaendertagung
Patientenedukation kann Menschen retten und Kosten senkenkalaidos-gesundheit
Hohe postoperative Schmerzen werden meist ungenügend behandelt und können die Entwicklung chronischer Schmerzen begünstigen. Die volkswirtschaftlichen Kosten von chronischen Schmerzen in der Schweiz betragen jährlich fünf Milliarden Franken. Die aktuelle Literaturanalyse zeigt einen signifikanten Einfluss der Patientenedukation auf die postoperative Schmerzintensität.
Der Workshop geht der Thematik literaturgestützt nach und zeigt Empfehlungen für die Pflegepraxis auf.
Kernfragen an das Fachpublikum:
1. Welche Erfahrungen haben Sie mit präoperative Patientenedukation bzw. präoperativen Patientenedukationsansätzen schon gemacht?
2. Haben Sie Erfahrung mit multidimensionalen Skalen in Bezug auf Erfassung der akuten Schmerzen?
Sottas, B.; Kissmann S. (2016) Nutzen und Wirksamkeit der interprofessionellen Praxis (IPP). Eine Übersichtsstudie zur Evidenzlage.Expertenbericht für das Bundesamt für Gesundheit, Bern.
Veröffentlichung in Vorbereitung – präsentiert am interprofessionellen Gesundheitskongress in Dresden am 9. April 2016
Interprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie?kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas
Dr. Beat Sottas, Mitglied des Leitenden Ausschusses der Careum Stiftung, schilderte seine Erkenntnisse aus dem Besuch der «Interprofessional student led clinic training ward» an der Linköping University, Schweden. Besonders beeindruckte sein Vergleich des Mind Sets in den Bildungstraditionen: im Deutschen Sprachraum steht das Meisterprinzip mit einem hierarchischen Denken im Vordergrund, in Schweden geht das Prinzip der Wohlfahrt viel stärker mit interprofessionellem Zusammenarbeiten einher.
Vision: Interprofessionelle Tagesziele im Akutspital – Empfehlungen für die P...kalaidos-gesundheit
Lückenlose Informationsflüsse sind zentral für die Patientensicherheit. Mittels standardisierten Fragebogen wurden die täglichen Behandlungsziele der Mitarbeitenden Pflege und Medizin auf chirurgischen Abteilungen eines Akutspitals untersucht (N=je 203). Gemäss den Befragten besprachen sie die Tagesziele gemeinsam und genügend klar. Im Datenvergleich stimmten die erhobenen Tagesziele allerdings kaum überein. Dies weist auf ein beträchtliches interprofessionelles Kommunikationspotential hin.
Pressestatement von Dr. Irmgard Stipper (Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern)...AOK-Bundesverband
Die AOKs gelten als besonders kompetent, wenn es um die Gesundheitsversorgung auf dem Land geht. Das kommt nicht von ungefähr. Andere Kassen ziehen sich aus der Fläche zurück, die AOK ist mit über 1.300 Standorten bundesweit flächendeckend vertreten und dort vielfältig engagiert. Wir sind eine feste Größe vor Ort und in der Regel erster Ansprechpartner für die Kommunal- und Landespolitik.
El documento presenta los 10 autos deportivos más caros para el 2016, incluyendo el Porsche Cayman GT4, BMW M5, Mercedes-Benz C63 AMG S, Maserati Alfieri, Chevrolet Corvette ZR1, McLaren P14, Bentley Bentaga, Ferrari 488 GTB, Ford GT y el auto más caro, el Bugatti Chiron de $2.5 millones. Cada auto incluye su precio estimado, potencia del motor y fecha de lanzamiento para el 2016.
The CORE-LOCTM system is a highly dissipating and cost-effective armouring system for breakwaters that was developed by the U.S. Army Corps of Engineers. It consists of interlocking concrete armour units that provide superior hydraulic stability. Extensive physical modeling has been conducted on the system. The units have high porosity which reduces overtopping, and stress analysis and drop tests have proven their structural robustness. The units are simple and fast to cast, store, handle, and place using common equipment like forklifts and cable cranes. The CORE-LOCTM system has been used in many breakwater projects internationally.
La Web 3.0 se centra en la inteligencia artificial y la innovación tecnológica, permitiendo que las páginas web sean entendidas y clasificadas de mejor manera para comprender las búsquedas de los usuarios. Las redes sociales se vuelven más exclusivas y complejas a medida que crece el número de formas en que las personas se conectan, y la transmisión de video en la red es posible gracias a las rápidas conexiones de los usuarios. Los dispositivos portátiles como los teléfonos inteligentes se vuelven multif
In der Schweiz sind 350 000 Kinder
und Jugendliche von einer seltenen
Krankheit betroffen. Eine Krankheit
gilt in der Wissenschaft als selten,
wenn höchstens eine von 2000 Personen
betroffen ist. Gegenwärtig sind
über 7000 dieser seltenen Krankheiten
bekannt, weshalb seltene Krankheiten
weiter verbreitet sind, als man denkt.
Oft dauert es Jahre, bis die Krankheit
bei betroffenen Kindern genau
diagnostiziert werden kann. Zudem
ist über den Krankheitsverlauf meist
wenig bekannt. Die Kostenübernahme
durch die IV oder die Krankenkasse
ist dementsprechend ungewiss oder
muss zum Teil von Jahr zu Jahr wieder
erkämpft werden. Für die betroffenen
Familien sind die Belastungen enorm
und viele fühlen sich hilflos.
Wir dürfen die betroffenen Familien
in ihrer schwierigen Situation nicht
alleinlassen! Mit Hilfe deiner Spende
• fördern wir den Austausch zwischen
betroffenen Familien
• organisieren wir finanzielle Direkthilfe
für betroffene Kinder und ihre
Familien
• verankern wir das Thema Kinder mit
seltenen Krankheiten in der Öffentlichkeit
Zeige, dass auch dein Herz für Kinder
mit seltenen Krankheiten schlägt und
unterstütze uns mit deiner Spende!
Damit ermöglichen wir betroffenen Familien
spezielle Therapien, den Kauf
von medizinischen Hilfsmitteln oder
eine kurze Auszeit vom Alltag. Mit
deiner Spende schenkst du wertvolle
Lebensqualität!
MANUELA STIER
Initiantin und Geschäftsleitung
Förderverein
für Kinder mit seltenen
Krankheiten, Inhaberin
manuela.stier@kmsk.ch
DEINE SPENDE WIRKT NACHHALTIG
Raiffeisen Bank
Zürcher Oberland, 8610 Uster
CH63 8147 1000 0059 7244 8
Kinder mit seltenen Krankheiten
Gemeinnütziger Förderverein
Ackerstrasse 43
8610 Uster ZH
Im Rahmen der Initiative "Gesundes Lingenau" werden regelmäßig Vorträge, Workshops und Veranstaltungen durchgeführt. Auch das Herbstprogramm 2013 beinhaltet wieder spannende Themen, vor allem im Kontext "Gesundes Familie" und "Gesunde Ernährung".
Wie erkenne ich Schwerhörigkeit bei Kindern? Befürchten Sie, Ihr Kind könnte einen unerkannten Hörverlust haben? Auf den folgenden Slides finden Sie Informationen zu Entstehung, Symptomen und Behandlung von Schwerhörigkeit. Wurde bei Ihrem Kind ein Hörverlust festgestellt, gibt es gute Möglichkeiten, diesen zu behandeln. Eine normale Kindesentwicklung ist bei guter Versorgung die Regel.
Vision: Interprofessionelle Tagesziele im Akutspital – Empfehlungen für die P...kalaidos-gesundheit
Lückenlose Informationsflüsse sind zentral für die Patientensicherheit. Mittels standardisierten Fragebogen wurden die täglichen Behandlungsziele der Mitarbeitenden Pflege und Medizin auf chirurgischen Abteilungen eines Akutspitals untersucht (N=je 203). Gemäss den Befragten besprachen sie die Tagesziele gemeinsam und genügend klar. Im Datenvergleich stimmten die erhobenen Tagesziele allerdings kaum überein. Dies weist auf ein beträchtliches interprofessionelles Kommunikationspotential hin.
Pressestatement von Dr. Irmgard Stipper (Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern)...AOK-Bundesverband
Die AOKs gelten als besonders kompetent, wenn es um die Gesundheitsversorgung auf dem Land geht. Das kommt nicht von ungefähr. Andere Kassen ziehen sich aus der Fläche zurück, die AOK ist mit über 1.300 Standorten bundesweit flächendeckend vertreten und dort vielfältig engagiert. Wir sind eine feste Größe vor Ort und in der Regel erster Ansprechpartner für die Kommunal- und Landespolitik.
El documento presenta los 10 autos deportivos más caros para el 2016, incluyendo el Porsche Cayman GT4, BMW M5, Mercedes-Benz C63 AMG S, Maserati Alfieri, Chevrolet Corvette ZR1, McLaren P14, Bentley Bentaga, Ferrari 488 GTB, Ford GT y el auto más caro, el Bugatti Chiron de $2.5 millones. Cada auto incluye su precio estimado, potencia del motor y fecha de lanzamiento para el 2016.
The CORE-LOCTM system is a highly dissipating and cost-effective armouring system for breakwaters that was developed by the U.S. Army Corps of Engineers. It consists of interlocking concrete armour units that provide superior hydraulic stability. Extensive physical modeling has been conducted on the system. The units have high porosity which reduces overtopping, and stress analysis and drop tests have proven their structural robustness. The units are simple and fast to cast, store, handle, and place using common equipment like forklifts and cable cranes. The CORE-LOCTM system has been used in many breakwater projects internationally.
La Web 3.0 se centra en la inteligencia artificial y la innovación tecnológica, permitiendo que las páginas web sean entendidas y clasificadas de mejor manera para comprender las búsquedas de los usuarios. Las redes sociales se vuelven más exclusivas y complejas a medida que crece el número de formas en que las personas se conectan, y la transmisión de video en la red es posible gracias a las rápidas conexiones de los usuarios. Los dispositivos portátiles como los teléfonos inteligentes se vuelven multif
In der Schweiz sind 350 000 Kinder
und Jugendliche von einer seltenen
Krankheit betroffen. Eine Krankheit
gilt in der Wissenschaft als selten,
wenn höchstens eine von 2000 Personen
betroffen ist. Gegenwärtig sind
über 7000 dieser seltenen Krankheiten
bekannt, weshalb seltene Krankheiten
weiter verbreitet sind, als man denkt.
Oft dauert es Jahre, bis die Krankheit
bei betroffenen Kindern genau
diagnostiziert werden kann. Zudem
ist über den Krankheitsverlauf meist
wenig bekannt. Die Kostenübernahme
durch die IV oder die Krankenkasse
ist dementsprechend ungewiss oder
muss zum Teil von Jahr zu Jahr wieder
erkämpft werden. Für die betroffenen
Familien sind die Belastungen enorm
und viele fühlen sich hilflos.
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in ihrer schwierigen Situation nicht
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• organisieren wir finanzielle Direkthilfe
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Familien
• verankern wir das Thema Kinder mit
seltenen Krankheiten in der Öffentlichkeit
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MANUELA STIER
Initiantin und Geschäftsleitung
Förderverein
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Krankheiten, Inhaberin
manuela.stier@kmsk.ch
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CH63 8147 1000 0059 7244 8
Kinder mit seltenen Krankheiten
Gemeinnütziger Förderverein
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8610 Uster ZH
Im Rahmen der Initiative "Gesundes Lingenau" werden regelmäßig Vorträge, Workshops und Veranstaltungen durchgeführt. Auch das Herbstprogramm 2013 beinhaltet wieder spannende Themen, vor allem im Kontext "Gesundes Familie" und "Gesunde Ernährung".
Wie erkenne ich Schwerhörigkeit bei Kindern? Befürchten Sie, Ihr Kind könnte einen unerkannten Hörverlust haben? Auf den folgenden Slides finden Sie Informationen zu Entstehung, Symptomen und Behandlung von Schwerhörigkeit. Wurde bei Ihrem Kind ein Hörverlust festgestellt, gibt es gute Möglichkeiten, diesen zu behandeln. Eine normale Kindesentwicklung ist bei guter Versorgung die Regel.
Helfen war noch nie einfacher
"Hefte helfen" unterstützt krebskranke Kinder mit 5 Cent pro Heft!
Das Projekt "Hefte helfen!" ist nicht nur eine Möglichkeit sehr viel Gutes für krebskranke Kinder zu bewirken, sondern bietet auch ein tolles Service. So können Sie alle gängigen Formate in Top-Qualität zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältni s erwerben. Die Bestellung erfolgt übersichtlich, einfach und bequem per Fax oder Internet und die Lieferung geht direkt klassenweise verpackt an Ihre Schule.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 23. Juni 2020: AOK startet “Fami...AOK-Bundesverband
Jeder vierte pflegende Angehörige ist laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO ) "hoch belastet". Der "Familiencoach Pflege", ein neues Online-Programm der AOK, soll helfen, psychische Belastungen durch die Pflege zu bewältigen. Das Angebot ist kostenlos und anonym nutzbar.
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Das gilt auch für die eigenen Ohren. Welche Maßnahmen zum Schutz des eigenen Gehörs sinnvoll sind, worauf bei Symptomen zu achten ist und ab wann ein Hörtest hilft, erfahren Sie hier.
Im Vollzeitstudium der Fachhochschule in Puch bei Salzburg, erwirbt man mediznisches Wissen und soziale Kompetenzen, um Eltern erfolgreich durch Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit zu begleiten. Alle wichtigen Informationen zu dem Studiengang Hebammen erfahren Sie in diesen Folder.
Ähnlich wie Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland (20)
Mira Klein: Lung Transplantation after ex vivo lung perfusionkalaidos-gesundheit
This document summarizes a presentation on ex vivo lung perfusion (EVLP) for lung transplantation. The presentation examines whether donor lungs reconditioned with EVLP have similar early clinical outcomes compared to standard transplant lungs. The presentation analyzes 11 clinical studies comparing outcomes for standard lung transplants versus EVLP transplants. The analysis found no significant differences in postoperative ventilation time, length of ICU stay, length of hospital stay, or 30-day/1-year survival between the two groups. Experts validated these findings, suggesting EVLP is a reliable tool for expanding the donor pool without negatively impacting recipient outcomes.
Kommunikation mit alten Menschen mit Demenz im Akutspitalkalaidos-gesundheit
Aufgrund der demografischen Alterung steigt die Zahl der in den Akutspitälern
behandelten alten Menschen mit Demenz. Im Rahmen der MAS-Abschlussarbeit Geriatric
Care wurde der Frage nachgegangen, wie Pflegepersonen die Kommunikation mit
Menschen mit Demenz im dynamischen Umfeld eines Akutspitals gestalten können. Die
Resultate aus systematischer Literaturrecherche und Befragung von ExpertInnen der
Praxis zeigen einfache Strategien und Massnahmen auf, um den Alltag für die Beteiligten
zu verbessern und bieten so einen Mehrwert für das Wohlbefinden der Betroffenen.
Autorenteam:
Gabi Schmid, Kantonsspital Aarau AG, Pflegefachfrau MAS Geriatric Care;
Elke Steudter, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, Diplom Berufspädagogin Pflegewissenschaft;
Antoinette Conca, Kantonsspital Aarau AG, Leitung Fachabteilung Pflegewissenschaft, Pflege u. MTTD
Abschlusskompetenzen Bachelor of Science in Nursing (BScN) –
Die Absolvierenden des akkreditierten Aufbauprogramms
BScN der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit für diplomierte Pflegefachpersonen HF von drei Semestern erreichen die ausgewiesenen Abschlusskompetenzen FH-Gesundheitsberufe nach dem Referenzmodell CanMEDS.
Prof. Ursina Baumgartner, MNS, Rektorin
Die Präsentation wurde am Lernweltenkongress in Chur, 4. Sept. 2015, vorgestellt.
MAS in Cardiovascular Perfusion – Cooperation of Hospitalskalaidos-gesundheit
Der Weiterbildungsstudiengang MAS in Cardiovascular Perfusion wurde entwickelt, um der Ausbildung zur Fachperson Cardiovascular Perfusion (CP) einen annerkannten Hochschulabschluss zu ermöglichen. Neben dem Bedarf an vertieftem Fachwissen geht der Trend hin zu minimal-invasiven Verfahren. Dies verändert das technische Umfeld, die Anforderungen und den Patientenbezug laufend. Der Studiengang ist so konzipiert, dass er mit dem Certificate of Accreditation den Anforderungen des European Board of Cardiovascular Perfusion (EBCP) entspricht.
Berufsbelgleitend studieren und gleichzeitig ein Projekt für den eigenen Betrieg entwickeln.
Informationen zum Studiengang Master of Science in Nursing (MScN)
Iren Bischofberger, Prof. Dr.
Prorektorin, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit
Leiterin Studiengang MSc in Nursing und Programmleiterin Careum Forschung
Juli 2016
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
1. Die Gesundheitswelt der Zukunft denken
Präsentation BBZ Olten Bifang
8. Dezember 2015
Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu, Marianne Frech, RN, cand. MScN
Dr. phil. Corinna Jung, Adrian Scherrer, lic. phil. I und Informationswissenschaftler
MAS ALIS
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene in der Schweiz
Platzhalter für
Partnerlogo
Careum Forschung
Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit
Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich
T +41 43 222 50 50, F +41 43 222 50 55, forschung@careum.ch, www.careum.ch
2. Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 2
3. Programm
10.00-10.10 Begrüssung
10.10-10.40 Präsentation
10.40-10.50 Fragen und Diskussion im Plenum
10.50-11.50 Gruppendiskussion und Fazit
11.50-12.00 Abschluss
optional bis 13.00 Filmaufnahmen
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 3
4. Präsentation
1. Einleitung
2. YC & YAC als globales Phänomen
3. Facts & Figures zu YC & YAC
4. Kompetenzmanagement: Evidenzbasierte Pflege
5. Forschung zu YC & YAC in der CH
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 4
5. Leu, A. (2015)
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
1. Einleitung
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 5
Steigender Druck auf
Nachversorger (Hausärzte,
Spitex, Reha) und
pflegende Angehörige –
auch Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene
Swiss DRG:
schnellere
Verlegung
stationär -
ambulant
Steigende
Nachfrage für
Langzeitpflege
im Alter
Mangel an
Pflegepersonal
6. 2. YC & YAC als globales Phänomen
Definition YC (unter 18 Jahren) & YAC (18-25 Jahre)
Anzahl pflegender Kinder und Jugendlicher international
Grossbritannien 175`000 YC, 229`318 YAC
USA 1,3 bis 1,4 Millionen YC & YAC
Australien 380‘000 YC & YAC
Österreich 42‘700 YC
Durchschnittsalter: 12,5 Jahre, die jüngsten sind drei Jahre alt
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 6
7. 2. YC & YAC als globales Phänomen
Ursprungsland der Young Carers Forschung = Grossbritannien
Prof. Saul Becker, Birmingham University
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 7
8. 3. Facts & Figures zu YC & YAC
Was tun die Kinder und Jugendlichen?
Haushaltstätigkeiten
Geschwisterhilfe
Krankheitsbezogene Unterstützung
Wie viele Stunden pflegen sie?
Beispiel Österreich: 14 % der YC: fünf oder mehr Stunden pro Tag
Young Carers
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NhD0vIY
SPfo
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 8
9. 3. Facts & Figures zu YC & YAC
Wen pflegen sie?
Mutter (über 50 %), Geschwister (rund 30 %), weniger oft der Vater
(14 Prozent), Grosselternteil (3 Prozent)
Art der Erkrankungen?
Körperliche Erkrankungen (über 50 %) bspw. Multiple Sklerose,
HIV/AIDS und deren Folgeerkrankungen, Krebs, Parkinson.
Psychische Gesundheitsprobleme (rund 30 %) bspw. Sucht-
erkrankungen, bipolare Störungen, Depressionen).
Lernbehinderungen (17%), sensorische Beeinträchtigungen
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 9
10. 3. Facts & Figures zu YC & YAC
Warum pflegen sie, was ist der Grund für die Übernahme der Pflegerolle?
Keine Alternative, d.h. nicht freiwillig, sondern notwendig
Abwesenheit von anderen Personen aus dem Familien/Freundeskreis
Mangel an passenden, zugänglichen und finanzierbaren professionellen
Pflegearrangements.
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 10
11. 3. Facts & Figures zu YC & YAC
Positive und negative Auswirkungen der Pflegerolle
Positive Auswirkungen:
gesteigertes Selbstwertgefühl
frühe Reife
Schaffung von Identität
eine enge Beziehung zu den Eltern
Gefühl, gut auf das Leben vorbereitet zu sein
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 11
12. 3. Facts & Figures zu YC & YAC
Negative Auswirkungen
Körperlich: Überforderung, zu frühe Reife, Schlafstörungen, Müdigkeit
und Erschöpfung, Schmerzen durch schweres Heben, psychosomatische
Beschwerden wie Bauch- und Kopfschmerzen sowie Haarausfall.
Hinweise auf psychosoziale Auswirkungen: Verstummen, innerlicher
Rückzug, Angst vor Ausgrenzung durch Gleichaltrige, Furcht vor
Stigmatisierung.
Schulprobleme: Konzentrationsschwäche als Folge von Schlafmangel,
daraus resultierend schlechte Noten, Mängel beim Lesen und Schreiben,
sowie Fehlzeiten bis zum Schulabbruch.
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 12
13. 4. Kompetenzmanagement: Evidenzbasierte Pflege
Behrens J, Langer G. (2006)
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 13
EBN
Persönliche klinische
Erfahrung
Systembedingte
Faktoren
Patienten-
Klientenpräferenzen
Beste verfügbare
externe Evidenz
14. 4. Evidenzbasierte Pflege
Gibt es pflegende Kinder und Jugendliche in der Schweiz?
Annahme für die Schweiz (2011): 54‘973 bis 91‘757 YC & YAC
Worauf stützt sich die Annahme?
Auf internationale Erhebungen: 2-4 Prozent bis 18 Jahre,
von 18-25 Jahren 4,5 bis 5,3 Prozent.
Welchen Beitrag leisten wir von der Careum Forschung/Kalaidos
FHS, Department Gesundheit?
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 14
15. 5. Forschung zu YC & YAC in der Schweiz
Teilprojekte 1 & 2
Qualitative Interviews mit Betroffenen unter 25 Jahren
Praxistool für Fachpersonen
Start 1.1.2015
Drittmittelfinanzierung durch Ebnet-Stiftung
Teilprojekte 3, 4 und 5
Gemeinsam mit Prof. Saul Becker, University Birmingham, UK
Start 1.10.2015
Drittmittelfinanzierung durch SNF-Money-Follows CH-UK
Quantitative & qualitative Forschung
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 15
16. 5. Forschung zu YC & YAC in der Schweiz
Forschung in der Praxis
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 16
17. 5. Forschung zu YC & YAC in der Schweiz
Forschung in der Praxis
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 17
18. Fragen?
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 18
19. Diskussion im Plenum
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 19
20. Gruppendiskussion
Gruppenbildung (maximal 8-10 Personen)
Dauer: 30 Minuten Diskussion, 30 Minuten Auswertung
Fragen:
1. Was bedeutet das Thema der Young Carers für mich persönlich?
2. Welche Relevanz haben die Young Carers für meinen Berufsalltag?
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
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21. Filmaufnahmen
freiwillig
kurzes persönliches Statement
in schweizerdeutsch und optional in deutsch/französisch oder
englisch
vor Ort
Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Careum
Campus in Zürich
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 21
22. Literatur
Leu Agnes (2015) Einfluss der SwissDRG auf die vulnerablen Patientengruppen in der Schweiz:
Ethische Kriterien und rechtliches Korrelat, DeGruyter Verlag: Berlin
Leu, A. & Frech, M. (2015). Noch unsichtbar, aber nicht vergessen: Pflegende Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene. Krankenpflege – Soins infirmiers, 108(8), 8–10.
Leu Agnes/Scherrer Adrian (2015) Pflegende Kinder und Jugendliche leisten äusserst wertvolle
Dienste. Clinicum, 12(2), 52–53.
Behrens, J., Langer, G. (2006). Evidencebased Nursing and Caring – Interpretativ-
hermeneutische und statistische Methoden für tägliche Pflegeentscheidungen. 2. Aufl. Bern:
Huber
Leu Agnes (2014) Identifikation pflegender Schülerinnen und Schüler – eine neue
Herausforderung für die Bildungsinstitutionen in der Schweiz? Schweizerische Zeitschrift für
Heilpädagogik, Jg. 20, Nr. 9.
Becker Saul/Leu Agnes (2014) «Young carers», in: Oxford Bibliographies in Childhood Studies.
Heather Montgomery (Hrsg). New York: Oxford University Press.
Leu Agnes (2013) Caring without worrying – Pflegende Kinder und Jugendliche in der
schweizerischen Hausarztpraxis, PrimaryCare. 2013;13(14):243‒5.
Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland
Careum Forschung – Agnes Leu – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige in der Schweiz 22
23. Die Gesundheitswelt der Zukunft denkenVerlag
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