Unsere Präsentation zum Thema "Grundlagen des digitalen Marketings", die wir auf der Veranstaltungsreihe "Digital Durchstarten" in Leipzig gehalten haben. In der Präsentation geht es um die grundlegenden Schritte, die ein Unternehmen auf dem Weg ins digitale Marketing gehen muss: Entwicklung einer Strategie, Definition der Zielgruppe anhand von Persona, den Wert eines Kunden bestimmen und Kontaktpunkte schaffen – und zwar dort, wo der Kunde ist.
3. die customer journey.
Aufmerksamkeit
Das Bewusstsein für
das Produkt wird
geweckt.
♥
3
Kaufabsicht
Die Kaufabsicht des
Kunden wird
konkreter.
Abwägung
Der Kunde wägt
sein Interesse am
Produkt ab.
Kaufabschluss
Das Produkt wird
gekau!.
Digital durchstarten!
Theorie & Praxis
"#
4. janas customer journey
Aufmerksamkeit
Jana hat ein Produkt
auf Facebook entdeckt
und interessiert sich
für dieses. 4
Kaufabsicht
Jana hat eine letzte
Frage und wendet
sich direkt an den
Hersteller.
Abwägung
Jana nutzt die Suche
für Informa"onen:
Hersteller,
Rezensionen etc.
Kaufabschluss
Jana kau! das
Produkt.
Digital durchstarten!
Digitale Kommunikation
? "$# ♥
5. Weg von der Grauen Theorie.
Das hier ist Janas Reise.
11. die website in den mittelpunkt.
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Die Website als lebendiges Konstrukt
Eine Website ist niemals final – die „perfekte Website“ gibt
es nicht!
Op"mierung der Conversions, an Kampagnen bzw. am
Kunden orien"erten Ausbau, redak"onelle Erweiterungen.
Ein Muss: mobile Ausrichtung!
80% der Nutzer sind heutzutage mobil im Internet
unterwegs – und dies in allen Bereichen: Suche, E-Mail,
Social Media.
Quelle: eigene Darstellung
Quelle: h#ps://twi#er.com/Sociable360/status/445505247897976832/photo/1
Digital durchstarten!
Die Praxis-Tipps
12. EIn Bild vom Kunden machen.
Digital durchstarten!
Die Praxis-Tipps
12
Was will der Kunde? Wo ist er?
Machen Sie sich ein Bild vom Kunden.
Versetzen Sie sich in seine
Fragestellungen!
Welche Websiten, Pla$ormen und
Endgeräte benutzt er?
Welche Fragen stellt er sich und was gibt
er bei Google ein, um die passenden
Antworten zu finden?
13. Wissen, was der Kunde wert ist.
13
Vom Ausgeben zum Inves!eren.
Der Kundenwert (Customer Life"me
Value) ist die Steuerungsgröße im Online-
Marke"ng.
Wer ihn definieren kann, der muss nicht
mehr in Budgets denken.
Solange der Kunde zu einem güns"geren
Preis angesprochen wird, scha% die
Maßnahme Deckungsbeitrag.
Digital durchstarten!
Die Praxis-Tipps
14. Die Ergebnisse im Blick haben.
14
Nicht nur machen. Auch messen.
Anders als bei offline Medien ist die
Messbarkeit im digitalen Umfeld höher.
Meinen Bemühungen kann ich direkt
Erfolge zuordnen: Besucher auf meiner
Website, heruntergeladene Informa"onen
oder Anmeldungen für meinen
Newsle#er.
Digital durchstarten!
Die Praxis-Tipps
15. Den eigenen Mix finden.
Digital durchstarten!
Die Praxis-Tipps
15
Herausfinden, was passt.
Nicht für jede Firma und jedes
Geschä!smodell sind alle Maßnahmen
und Kanäle gleich gut geeignet.
Wie Budgets verteilt, Website und
Werbeanzeigen gestaltet werden, das
wird von Fall zu Fall unterschiedlich sein.
Diesen Mix muss sich jede Firma
erarbeiten.
16. Dasein, wenn einer was will.
Jeder Schri# im Kaufprozess hat Berührung
zu Google. Vom ersten „was ist das“ bis zum
„wo gibt es das in meiner Nähe“.
80% der User nutzen regelmäßig
Suchmaschinen – sta"onär und mobil.
Die Auffindbarkeit in Suchmaschinen ist
elementar, um in die Digitale
Kommunika"on einzusteigen.
16Quelle: google.de (Screenshots)
Auffindbar sein Bei Google.
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Die Praxis-Tipps
17. Viel Kostenkontrolle. Wenig Risiko.
Geld fließt nur gegen Leistung: Abrechnung
auf Basis von generierten Besuchern.
Inves""on für Klicks auf die Anzeigen
zwischen 0,20 und 0,80 Euro.
Tagesbudgets ab 10 Euro reichen für den
Eins"eg und erste Tests.
Wenn es nicht funk"oniert, kann jederzeit
gestoppt werden.
17Quelle: www.seobility.net/de/seocheck
Testen mit geringem Aufwand.
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Die Praxis-Tipps
18. Den Kunden digital binden.
E-Mail: nicht sexy, aber effizient.
Wer regelmäßig was zu erzählen hat, der
ist mit E-Mail gut beraten.
Güns"ge Massenkommunika"on, die
leicht personalisiert und individualisiert
werden kann.
18
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Die Praxis-Tipps
19. %
Werbeanzeigen
Neue Zielgruppen bzw. bekannte
Nutzer erreichen.
Erreichbar sein
Für Fragen oder Anmerkungen
Kontaktmöglichkeiten schaffen.
Social Media
Informa"on & Angebote,
Kundenbindung, Social CRM
Newsle#er
Informa"onen & Angebote,
Kundenbindung- & Entwicklung
Kontaktpunkte schaffen.
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$
&
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Die Praxis-Tipps
20. Permanente Optimierung.
Op!mieren
Handlungen müssen
umgesetzt werden, um so
ste"g besser zu werden.
Auswerten
Daten müssen ausgewertet und
Erkenntnisse in Handlungen
überführt werden.
Testen
Testszenarien müssen entwickelt
und aufgesetzt werden.
Messen
Web-Analyse als Basis für die
Verbesserung der Website &
Op"mierung von Kampagnen.
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Die Praxis-Tipps