12. Es geht um die KOMMUNIKATION mit der Zielgruppe! Fakten Der Grundgedanke von Social Media Social Media (=soziale Medien) sind Plattformen, auf denen Internetnutzer miteinander in Dialog treten. 20 Mio Bundesbürger nutzen aktuell (1. Juni 2011) das soziale Netzwerk Facebook aktiv, 10 Mio sogar täglich .
17. Regel Nr. 2) Kontaktvorschläge und Empfehlungen nutzen Einfacher Aufbau des eigenen Kontaktnetzwerks
18. Regel Nr. 2) Kontaktvorschläge und Empfehlungen nutzen Ansprache und Kommunikation im jeweiligen Netzwerkstil
19. Regel Nr. 3) Postings der Kunden sind das A & O für den Makler! Sofort informiert. Perfekte Akquisitons-ansätze
20. Regel Nr. 3) Postings der Kunden sind das A & O für den Makler! Ob Hausbau, neues Motorrad, Heirat oder Geburt – Sie wissen es!
21. Regel Nr. 4) Soziale Netzwerke dienen der perfekten Gesprächsvorbereitung bzw. Gesprächs- anbahnung sowie der Kundenbindung Geburtstag, Hobbies, Urlaub, Beruf, Familie, Werdegang etc.
22. Regel Nr. 4) Soziale Netzwerke dienen der perfekten Gesprächsvorbereitung bzw. Gesprächs- anbahnung sowie der Kundenbindung Und gleich das passende Geburtstags-Geschenk...
23. Regel Nr. 5) Hier erwarten die Nutzer sogar Business-Relevante Nachrichten... Schaffen Sie Kommunikation. Bleiben Sie interessant! Die Statusmeldungen und Postings Bleiben Sie bei Ihren Kunden auf dem Schirm! Und: Jeder Kontakt zu Ihnen weckt unbewusst das Vertrauen des Kunden in Sie. Durch Meldungen rufen Sie sich dem Kunden immer wieder in Erinnerung.
24. Regel Nr. 5) Schneller, effektiver und kostengünstiger als jeder Kundenbrief Noch einfacher bei Facebook: Wichtige Neuigkeiten in Form von Links seinen Kunden zur Verfügung stellen. Wie das innerhalb von 2 Minuten geht? Schaffen Sie Kommunikation. Bleiben Sie interessant! Die Statusmeldungen und Postings
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26. Regel Nr. 6) Social Media ist auch immer ein Zeitwettbewerb Im Internet ist „Gestern“ schon Geschichte... Wer nicht gleich reagiert muss gar nicht mehr reagieren! Das gilt besonders im Hinblick auf die Tätigkeiten der eigenen Kunden. Wenn sich Statusmeldungen (Hochzeit, Kind, neues Auto, Bauvorhaben) ändern, sollte man sofort reagieren. Aber auch aktuelle Meldungen (Gesetzesänderungen, Versicherungs-themen, Zinsanhebungen...) sollten schnellstmöglich bekannt gemacht werden.
27. Regel Nr. 7) Kommunizieren Sie im Stil des jeweiligen Netzwerkes Bleiben Sie MENSCH! Zeigen Sie Interesse an den Aktivitäten Ihrer Kunden Verteilen Sie doch mal ein „Gefällt mir“ oder kommentieren Sie Beiträge. Sie werden sehen: Diese Personen werden auch Ihnen dann gerne ein „Gefällt mir“ zurück geben. Lassen auch Sie Ihre Kunden an Ihrem Leben teilhaben und zeigen Sie, dass Sie trotz Ihres Berufes auch ein Mensch sind!
28. Regel Nr. 8) Direkte Empfängerkommunikation ist extrem erfolgreich Denn wer lässt seine Social Media Kommunikation schon durch die Sekretärin erledigen? Über XING und Facebook erreichen Sie direkt alle Entscheidungsträger – auch von den „großen“ Firmen. schnell. direkt. unkompliziert.
29. Ansonsten einfach mal auf´s Profil klicken und abwarten Regel Nr. 9) Einfach mal auf dem Schirm sein und den Kunden kommen lassen... Sie wollen nicht direkt Personen in XING ansprechen? Dann klicken Sie doch einfach mal auf deren Profil. Die entsprechende Person sieht dies sofort und kann dann auch gleich auf Ihr Profil klicken...
30. Regel Nr. 10) Vorsicht mit Ihren Daten! ACHTUNG bei Facebook! Hier gilt amerikanisches Recht! Bei XING: Auf das Zahnrad klicken Bei Facebook: rechts oben auf „Konto“ und dann auf „Privatsphäre-Einstellungen“
31. Regel Nr. 10) Vorsicht mit Ihren Daten! Vorsicht bei Anwendungen, die Ihre Daten wollen. Verzichten Sie am besten auf FarmVille, Horoskope & Co
- 23 von 31 VPs haben eine Homepage mit Vergleichsrechnern 16 von 31 VPs haben die Suchmaschinen-Optimierung hinzugebucht 9 von 31 VPs haben eine Facebook Fanpage
Natürlich wollen wir den Kunden in der persönlichen Beratung überzeugen, aber Fakt ist einfach, dass er sich vorher im Internet informiert. Die nachfolgende Seite kennen Sie schon, aber trotzdem nochmals zur Verdeutlichung wie wichtig das Thema „Internet“ eigentlich ist...
Ganz auf sich alleine gestellt ist der Unternehmensauftritt im Internet, auf Facebook & Co. meist relativ wirkungslos. Auch im Social Web fallen die „gebratenen Reichweiten Tauben“ nicht vom Himmel. Hier ist Engagement und eine geschickte Verknüpfung mit unterschiedlichsten Maßnahmen gefragt. Sowohl auf Facebook als auch mit der eigenen Website, sonstigen Online Maßnahmen bis hin zur Einbindung und dem Zusammenspiel mit klassischen Offline Bausteinen, wie Print, Radio oder TV.
Nirgends sonst kann man so einfach, kostengünstig und schnell eine riesige Anzahl an potentiellen Kunden erreichen. Jeder Kontakt, den ein Kunde zu einem Unternehmen hat, verstärkt unbewusst das Vertrauen in diese Unternehmen und damit auch die Chance, dass er bei diesem Unternehmen Dienstleistungen wahrnimmt. Social Media Marketing ist richtig eingesetzt ein ungeheuer mächtiges Instrument, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und das eigene Image zu verbessern. ABER: wer nicht kommuniziert, der wird auch nicht wahrgenommen!
Um aktiv und erfolgreich im Social Media zu sein, sollte man ständig sein Kontaktnetzwerk erweitern. Alle Soziale Netzwerke verfügen über intelligente Empfehlungs-Module und Kontaktabgleiche bereits auf der Startseite! Aber auch eine gezielte Suche nach möglichen Kontakten ist kein Problem
Ansprache von Freunden und Bekannten ganz unverfänglich möglich. Bei Kunden, Geschäftspartnern und potentiellen Kunden auch hier den Ton wahren. Im besten Fall immer kurz dazu schreiben, wo man sich kennengelernt hat und auf gemeinsame Interessen hinweisen. ACHTUNG: Bei Facebook kann nur das persönliche Profil Freunde hinzufügen bzw. ein Kontaktnetzwerk aufbauen!
hierdurch kann man gezielt Informationen herausfinden und für sich nutzen. Man ist immer informiert
Kundeninteressen erkennen und sinnvoll einsetzen.
Kundeninteressen kennen und gezielt einsetzen (Lieblingsmusik, Auto, Familie,...) Besonders auch bei der Kontaktanfrage darauf achten.
Wichtig hierbei: Immer eine Rückmeldemöglichkeit bzw. eine Aufforderung schaffen. Z.B. „Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden“
Liefern Sie Ihren Kunden stets Interessantes und vermeiden Sie klassische Werbebotschaften. Ein guter Weg ist es beispielsweise, Neuigkeiten aus der Branche zu posten oder auch über Dinge außerhalb des Unternehmens zu berichten. Prinzipiell sollten Ihre Statusmeldungen die Leser dazu anregen, Kommentare abzugeben. Generell gilt: Vermeiden Sie ein Zuspammen Ihrer Fans. Etwa dreimal pro Woche einen relevanten Inhalt zu posten, hat sich als sehr effizient erwiesen.
Wer nicht gleich reagiert muss gar nicht mehr reagieren. Dies ist besonders im Hinblick auf die Tätigkeiten der eignen Kunden wichtig. Wenn sich Statusmeldungen (Hochzeit, Kind, neues Auto, Bauvorhaben,...) ändern. Muss man SOFORT reagieren, bevor es ein anderen tut. Auch seine eigenen Statusmeldungen muss man aktuell gestalten. Ein interessantes Thema für den Kunden, dass heute in der Zeitung erschein, sollte auch HEUTE/spätestens aber am nächsten Tag über die Soziale Netzwerke diskutiert werden.
XING wird tendenziell nach deutschem Recht und Datenschutz behandelt. Die meisten von sich gegebenen Daten sind damit gesichert. ACHTUNG: Facebook fällt unter amerikanisches Recht und auch Datenschutzrechtlich ist hier so gut wie nichts gesichert. Daher sollte man vorsichtig sein, welche Daten man mit anderen teilt!