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Q-2 Website-Relaunch: Vom Entschluss bis zum erfolgreichen Go-Live
Swiss IT Academy – eBusiness Kongress

Zürich, 7. Mai 2010                                     Volker Dobler, Michael Fischer
Erfolgreicher Website Relaunch

Agenda

› Planung
› Web-Agenturen / Dienstleister
› Projektkommunikation
› Inhaltliche Konzeption
› Anforderungen
› Web Content Management Systeme
› Betrieb
› Redaktion
› Prozesse
› Content Migration
› Go Live
› Weiterentwicklung
© Unic AG - Seite 2
Überblick

Relaunch einer Website


                      Projekt-                                                                   Go
   Idee                              Konzeption     Design        Realisierung     QS                   V 1.1
                      Auftrag                                                                    Life


                                                                Redaktion             Migration



                                                                                           Betrieb




       Planung/                  Anforderungs-    inhaltliche       WCMS         Dienstleister
     Budgetierung                   Analyse       Konzeption        Auswahl        Auswahl




© Unic AG - Seite 3
Planung

Projektumfang und -dauer

› Lang = teuer
› Zu kurz = teuer


› Lang genug:
           › Nichts Wichtiges vergessen
           › Keine versteckten Zusatzkosten
           › Genügend Zeit-Reserven


› So kurz wie möglich:
           › Anforderungen / Umfeld ändern sich in einem 2-Jahres-Projekt 3 mal



© Unic AG - Seite 4
Planung

Das V-Modell (Bauen nach Spezifikation)


                Plan                                            Deploy




                       Analyse                           Test




                                 Design          Build


                                          Zeit

© Unic AG - Seite 5
Planung

Ein grosses V-Modell-Projekt dauert lang



                           Apple launcht              i-Irgendwas erreicht 80%
                           „i-Irgendwas“                 Marktdurchdringung


                            † Second Life              * Twitter

                                Mitbewerber               Strategische
                                aufgekauft                Neuausrichtung



                      1. Jahr               2. Jahr                3. Jahr

© Unic AG - Seite 6
Planung

Alternativen




                      1. Jahr   2. Jahr   3. Jahr

© Unic AG - Seite 7
Agenturen und Dienstleister

Wahl des Dienstleisters

› Dienstleisterwechsel vermeiden:
           › Bruch zwischen Konzeption und Umsetzung verursacht Reibungsverluste


› Nah = Gut
     › Reisekosten, Spesen
     › Flexibilität
     › Deutlich einfacher




© Unic AG - Seite 8
Projektkommunikation

Projektkommunikation

                       › Projektkommunikation ist wichtig!
                       › Alle Stakeholder direkt informieren
                       › Immer auf dem gleichen Stand


                       › Formate:
                         › Newsletter
                         › Projekt-Space
                         › Projekt-Website
                         › Intranet
                         › Roadshow
                         › Etc.


© Unic AG - Seite 9
Konzeption

Vorgehen inhaltliche Konzeption

  Zielgruppen und      Inhaltsangebot      Navigations- &      Inhaltliche       Applikations-
  Bedürfnisse          und Struktur        Zugangskonzept      Seitentypen       definitionen




                       Sitestruktur     Inhaltliches Konzept   Seitenkonzept   Funktionales Konzept


© Unic AG - Seite 10
Konzeption

Stakeholder

Die internen:                                                       Die externen:
› Marketing / Kommunikation                                         › Kunden
› Vertrieb                                                          › Noch-Nicht Kunden
› Betrieb                                                           › Presse
› Produktverantwortliche                                            › Lieferanten / Partner
› Länderverantwortliche                                             › Noch-Nicht Mitarbeiter
› Redaktion
› Entwicklung

                       Formalisierung über „Personas“
                       › „konkretisierte Stereotypen“
                       › Standardisierte Kontrolle über den gesamten Projektverlauf möglich

© Unic AG - Seite 11
Konzeption

Personas

             Eine Persona ist eine kreierte
             archetypische Person, die für
                                                   Sie ist ein Werkzeug, um Wünsche,
             eine real existierende Ziel- bzw.
                                                   Bedürfnisse aber auch Einschränkungen
             Benutzergruppe steht
                                                   der Ziel- bzw. Benutzergruppe besser
                                                   kennenzulernen und zu verstehen

      Eine archetypische Person
      basiert auf realen Daten


                                                 Der Nutzwert von geplanten
                                                 Inhalten, Funktionen und
     Das Projektteam kann mit Hilfe der          Services kann besser bewertet
     Personas ein einheitliches                  werden
     Verständnis über die Zielgruppen
     und Benutzer erlangen




© Unic AG - Seite 12
Konzeption

Personas im Einsatz

                       „Finden Sie…“
                                       „Fühlen Sie sich angesprochen durch …“


                       ?



© Unic AG - Seite 13
Konzeption

Ein klickbarer Prototyp schafft gemeinsames Verständnis




© Unic AG - Seite 14
Anforderungen

Schlechte Anforderungen, Gute Anforderungen

› Anforderung ≠ Wunschzettel
                       ≠ Behebung aktueller Mängel
                       ≠ „jetzt ist Budget da, packen wir Features rein“


› Muss-Anforderungen sind:
           › Womit man Geld verdient
           › Was zu Verlusten führen kann
           › Wozu man gesetzlich verpflichtet ist
           › Was sich nicht mehr (vernünftig) ändern lässt




© Unic AG - Seite 15
Anforderungen

Anzahl Anforderungen im echten Leben ist klein




        Autokauf: 5 bis 10

        Hauskauf: 10 bis 20
                                                    http://www.freeimages.co.uk
                                         Francesco Marino / FreeDigitalPhotos.net

© Unic AG - Seite 16
Anforderungen

Suchmaschinen für Autos und Häuser




© Unic AG - Seite 17
Anforderungen

Weniger ist Mehr bei der Tool-Auswahl

› Gängige Anzahl Anforderungen bei einer WCMS-Auswahl: 50 bis 200


› Warum reichen beim Hauskauf 20 Anforderungen?
           › Weil jeder weiss, dass mit limitiertem Budget Kompromisse eingegangen
                werden müssen.




© Unic AG - Seite 18
Anforderungen

Anforderungen an Tools

› Autokauf mit 150 Anforderungen der Art:
              „Das Radio muss MP3-CDs in einem Wechsler mit mindestens 5 Plätzen
                abspielen können und soll Playlisten via USB einlesen können.“


› Priorisieren, Punktezählen!
           › Wie niedrig soll die Priorität einer solchen Anforderung sein?


› Weglassen!
› Alternativ: Bonuspunkte für Gimmicks ohne Eingang in primäre Bewertung


› Harte Anforderungen: Business-kritisch, kaum korrigierbar, schwer nachrüstbar.


© Unic AG - Seite 19
WCMS-Auswahl

Zwei extreme Positionen von WCMS-Tools

Das fixfertige „Einfachprodukt“             Die „Websphere“ Lösung
› Kann was es kann                          › Kann grundsätzlich alles
› Kann gewisse Dinge nicht                  › Kann beliebig angepasst werden
› Kann nicht beliebig angepasst werden      › Kann beliebig teuer werden
› Billig


› Lange Anforderungsliste nicht sinnvoll:   › Lange Anforderungsliste nicht sinnvoll:
     › Ob Umsetzung des „News-Moduls“         › Kann eh alles
          den Ansprüchen genügt kann nur      › Frage ist nur Preis des
          Demo zeigen.                          Umsetzungsprojekts



© Unic AG - Seite 20
Betrieb der Website

Betrieb und „Schatten-Betrieb“

› Umgang mit Guerilla-Projekten


› Bekämpfen!


› Besser:
            › Kanalisieren, organisieren
            › Übernahme in regulären Betrieb planen


 › Vermeiden:
            › Flexible Plattform
            › Gerechte Verrechnungsmodelle

© Unic AG - Seite 21
Redaktion

Formen (1/2)

Zentral                                    Dezentral




› Einfache Schulung, professionell, hoher › Sehr schnell und flexibel
    Standard, einfacher Know-how Erhalt    › Review nötig, Schulung und Know-how
› Unflexibel, lange Wege, schwerfällig,     Erhalt aufwendig, Fehlleistungskosten
    „Stille Post“-Problematik, fehlendes    hoch, Konsistenz schwer einzuhalten
    fachliches Know-how                    › Unterstützung durch Power User
© Unic AG - Seite 22
Redaktion

Formen (2/2)

Mischform                             Wiki-Style




› Sachgerechte Verteilung der         › Extrem schnell und flexibel
    Verantwortung, agil dank klaren   › Nicht überall geeignet,
    Kommunikationswegen                 Qualitätssicherung schwierig,
› Erhöhter Personalbedarf.              Mehrsprachigkeit problematisch


© Unic AG - Seite 23
Redaktion

Prozesse




© Unic AG - Seite 24
Redaktion

Prozesse


                       Planung




   Massnahmen                      Publikation




                       Kontrolle
© Unic AG - Seite 25
Prozess

Beispiel: Vorgehen Online-Kampagnen

  Rahmenbedingungen        Entwicklung
                                              Umsetzung            Monitoring             Optimierungen
  Ziele & Zielgruppen      Kampagnenkonzept




                                                          NEWS




                        Ausgangskonzept                          Analysedaten / Auswertungen
                        Kreativkonzept                           Massnahmenvorschläge
                        Monitoringkonzept
                        Technisches Konzept

© Unic AG - Seite 26
Redaktion

Prozesse

› Einordnung in bestehende Marketing- und Kommunikationsplanung


› Prozesse sollen helfen, die Ziele zu erreichen, nicht blockieren


› Verantwortung und Freigabe: Spannungsfeld Online Team/Fach/MarKom


› Feedback / Monitoring / Analytics ist in Redaktion aufzuhängen. (Versandet sonst.)




© Unic AG - Seite 27
Dank den technologischen Fortschritten der
                       letzten Jahre, können heute Inhalte und
                       Funktionen einfach in ein neues System
                       migriert werden. Ganz nach dem Motto:
                       „automatisch = schnell = günstig“.
                                                            O. F. Hoffnung , April 2010




© Unic AG - Seite 28
Content Migration

Inhalte migrieren

› Automatisch = Schnell = Günstig

› Redaktionelle Inhalte sind zu unstrukturiert für automatische Migration
› Manuelle Nachkontrolle aller Inhalte auch bei automatischer Migration nötig
› Automatisch kann nur migriert werden was bereits da ist (Stichwort ALT-Texte)
› Verpasste Chance die Inhalte anzupacken und zu verbessern.
› Teuer.


› Manuelle Migration / Neuerfassung durch Hilfskräfte möglich
› Automatische Migration für hochstrukturierte (archivierte) Daten:
           › Pressemeldungen / News
           › Dokumente
           › Bildergalerien
© Unic AG - Seite 29
Go Live

Zweistufig: Zuerst „Soft Go Live“, dann „Go Live“

› Vorteile
          › Besseres und einfacheres „Real Life“ Testing
          › Höhere Sicherheit für Hard Go Live
          › Entspanntere Projektphase (Inhalte, Bugfixes)
› Nachteile
          › Soft Live bleibt nicht geheim und ist damit Hard Live
          › Kein „Big Bang“ / „Grand Opening“
› Dauer
          › 7 Tage bis
          › 7 Wochen (oder noch mehr)



© Unic AG - Seite 30
Nach dem Go Live

Weiterentwicklung

› Nach dem Go Live ist vor dem Go Live
› Speziell bei Grossprojekten: Nur die „Muss“, optional „Soll“, die „Kür“ erst später




                       Muss                   Soll           Kür



                              Zeit,   Geld,    Aufwand

› Zuerst: Erfahrung mit neuer Website sammeln, dann Fein-Tuning und Kür


› Nachteil: Nachfolgeprojekt


© Unic AG - Seite 31
Nach dem Go Live

Weiterentwicklung

› Nach dem Go Live ist vor dem Go Live
› Speziell bei Grossprojekten: Nur die „Muss“, optional „Soll“, die „Kür“ erst später




                       Muss                   Soll       Web-Analyse        Kür



                              Zeit,   Geld,    Aufwand

› Zuerst: Erfahrung mit neuer Website sammeln, dann Fein-Tuning und Kür


› Nachteil: Nachfolgeprojekt


© Unic AG - Seite 32
Erfolgreicher Website Relaunch

Fragen / Diskussion

› Fragen?
› Anregungen?
› Bemerkungen?




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Unic

Unic auf einen Blick

                       Unternehmen
                       › 1996 in Bern als Spin-off der Universität gegründet
                       › Sitze in Amsterdam, Bern, Wien und Zürich
                       › Inhabergeführte Aktiengesellschaft
                       › 150+ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

                       Marktleistung
                       Enterprise Content Management & E-Business

                       Referenzen




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Seminarunterlagen

http://magazin.unic.com/publikationen/

                                  › Die Seminarunterlagen finden Sie
                                    im Unic Magazin unter
                                    http://magazin.unic.com




© Unic AG - Seite 35
Unic AG                Volker Dobler
                                              volker.dobler@unic.com

                       Hohlstrasse 536
                       CH-8048 Zürich         Michael Fischer
                       Tel +41 44 560 12 12   michael.fischer@unic.com
                       Fax +41 44 560 12 13
                       info@unic.com
                       www.unic.com




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Q-2 - Website Relaunch: Vom Entschluss bis zum Go-Live

  • 1. Q-2 Website-Relaunch: Vom Entschluss bis zum erfolgreichen Go-Live Swiss IT Academy – eBusiness Kongress Zürich, 7. Mai 2010 Volker Dobler, Michael Fischer
  • 2. Erfolgreicher Website Relaunch Agenda › Planung › Web-Agenturen / Dienstleister › Projektkommunikation › Inhaltliche Konzeption › Anforderungen › Web Content Management Systeme › Betrieb › Redaktion › Prozesse › Content Migration › Go Live › Weiterentwicklung © Unic AG - Seite 2
  • 3. Überblick Relaunch einer Website Projekt- Go Idee Konzeption Design Realisierung QS V 1.1 Auftrag Life Redaktion Migration Betrieb Planung/ Anforderungs- inhaltliche WCMS Dienstleister Budgetierung Analyse Konzeption Auswahl Auswahl © Unic AG - Seite 3
  • 4. Planung Projektumfang und -dauer › Lang = teuer › Zu kurz = teuer › Lang genug: › Nichts Wichtiges vergessen › Keine versteckten Zusatzkosten › Genügend Zeit-Reserven › So kurz wie möglich: › Anforderungen / Umfeld ändern sich in einem 2-Jahres-Projekt 3 mal © Unic AG - Seite 4
  • 5. Planung Das V-Modell (Bauen nach Spezifikation) Plan Deploy Analyse Test Design Build Zeit © Unic AG - Seite 5
  • 6. Planung Ein grosses V-Modell-Projekt dauert lang Apple launcht i-Irgendwas erreicht 80% „i-Irgendwas“ Marktdurchdringung † Second Life * Twitter Mitbewerber Strategische aufgekauft Neuausrichtung 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr © Unic AG - Seite 6
  • 7. Planung Alternativen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr © Unic AG - Seite 7
  • 8. Agenturen und Dienstleister Wahl des Dienstleisters › Dienstleisterwechsel vermeiden: › Bruch zwischen Konzeption und Umsetzung verursacht Reibungsverluste › Nah = Gut › Reisekosten, Spesen › Flexibilität › Deutlich einfacher © Unic AG - Seite 8
  • 9. Projektkommunikation Projektkommunikation › Projektkommunikation ist wichtig! › Alle Stakeholder direkt informieren › Immer auf dem gleichen Stand › Formate: › Newsletter › Projekt-Space › Projekt-Website › Intranet › Roadshow › Etc. © Unic AG - Seite 9
  • 10. Konzeption Vorgehen inhaltliche Konzeption Zielgruppen und Inhaltsangebot Navigations- & Inhaltliche Applikations- Bedürfnisse und Struktur Zugangskonzept Seitentypen definitionen Sitestruktur Inhaltliches Konzept Seitenkonzept Funktionales Konzept © Unic AG - Seite 10
  • 11. Konzeption Stakeholder Die internen: Die externen: › Marketing / Kommunikation › Kunden › Vertrieb › Noch-Nicht Kunden › Betrieb › Presse › Produktverantwortliche › Lieferanten / Partner › Länderverantwortliche › Noch-Nicht Mitarbeiter › Redaktion › Entwicklung Formalisierung über „Personas“ › „konkretisierte Stereotypen“ › Standardisierte Kontrolle über den gesamten Projektverlauf möglich © Unic AG - Seite 11
  • 12. Konzeption Personas Eine Persona ist eine kreierte archetypische Person, die für Sie ist ein Werkzeug, um Wünsche, eine real existierende Ziel- bzw. Bedürfnisse aber auch Einschränkungen Benutzergruppe steht der Ziel- bzw. Benutzergruppe besser kennenzulernen und zu verstehen Eine archetypische Person basiert auf realen Daten Der Nutzwert von geplanten Inhalten, Funktionen und Das Projektteam kann mit Hilfe der Services kann besser bewertet Personas ein einheitliches werden Verständnis über die Zielgruppen und Benutzer erlangen © Unic AG - Seite 12
  • 13. Konzeption Personas im Einsatz „Finden Sie…“ „Fühlen Sie sich angesprochen durch …“ ? © Unic AG - Seite 13
  • 14. Konzeption Ein klickbarer Prototyp schafft gemeinsames Verständnis © Unic AG - Seite 14
  • 15. Anforderungen Schlechte Anforderungen, Gute Anforderungen › Anforderung ≠ Wunschzettel ≠ Behebung aktueller Mängel ≠ „jetzt ist Budget da, packen wir Features rein“ › Muss-Anforderungen sind: › Womit man Geld verdient › Was zu Verlusten führen kann › Wozu man gesetzlich verpflichtet ist › Was sich nicht mehr (vernünftig) ändern lässt © Unic AG - Seite 15
  • 16. Anforderungen Anzahl Anforderungen im echten Leben ist klein Autokauf: 5 bis 10 Hauskauf: 10 bis 20 http://www.freeimages.co.uk Francesco Marino / FreeDigitalPhotos.net © Unic AG - Seite 16
  • 17. Anforderungen Suchmaschinen für Autos und Häuser © Unic AG - Seite 17
  • 18. Anforderungen Weniger ist Mehr bei der Tool-Auswahl › Gängige Anzahl Anforderungen bei einer WCMS-Auswahl: 50 bis 200 › Warum reichen beim Hauskauf 20 Anforderungen? › Weil jeder weiss, dass mit limitiertem Budget Kompromisse eingegangen werden müssen. © Unic AG - Seite 18
  • 19. Anforderungen Anforderungen an Tools › Autokauf mit 150 Anforderungen der Art: „Das Radio muss MP3-CDs in einem Wechsler mit mindestens 5 Plätzen abspielen können und soll Playlisten via USB einlesen können.“ › Priorisieren, Punktezählen! › Wie niedrig soll die Priorität einer solchen Anforderung sein? › Weglassen! › Alternativ: Bonuspunkte für Gimmicks ohne Eingang in primäre Bewertung › Harte Anforderungen: Business-kritisch, kaum korrigierbar, schwer nachrüstbar. © Unic AG - Seite 19
  • 20. WCMS-Auswahl Zwei extreme Positionen von WCMS-Tools Das fixfertige „Einfachprodukt“ Die „Websphere“ Lösung › Kann was es kann › Kann grundsätzlich alles › Kann gewisse Dinge nicht › Kann beliebig angepasst werden › Kann nicht beliebig angepasst werden › Kann beliebig teuer werden › Billig › Lange Anforderungsliste nicht sinnvoll: › Lange Anforderungsliste nicht sinnvoll: › Ob Umsetzung des „News-Moduls“ › Kann eh alles den Ansprüchen genügt kann nur › Frage ist nur Preis des Demo zeigen. Umsetzungsprojekts © Unic AG - Seite 20
  • 21. Betrieb der Website Betrieb und „Schatten-Betrieb“ › Umgang mit Guerilla-Projekten › Bekämpfen! › Besser: › Kanalisieren, organisieren › Übernahme in regulären Betrieb planen › Vermeiden: › Flexible Plattform › Gerechte Verrechnungsmodelle © Unic AG - Seite 21
  • 22. Redaktion Formen (1/2) Zentral Dezentral › Einfache Schulung, professionell, hoher › Sehr schnell und flexibel Standard, einfacher Know-how Erhalt › Review nötig, Schulung und Know-how › Unflexibel, lange Wege, schwerfällig, Erhalt aufwendig, Fehlleistungskosten „Stille Post“-Problematik, fehlendes hoch, Konsistenz schwer einzuhalten fachliches Know-how › Unterstützung durch Power User © Unic AG - Seite 22
  • 23. Redaktion Formen (2/2) Mischform Wiki-Style › Sachgerechte Verteilung der › Extrem schnell und flexibel Verantwortung, agil dank klaren › Nicht überall geeignet, Kommunikationswegen Qualitätssicherung schwierig, › Erhöhter Personalbedarf. Mehrsprachigkeit problematisch © Unic AG - Seite 23
  • 25. Redaktion Prozesse Planung Massnahmen Publikation Kontrolle © Unic AG - Seite 25
  • 26. Prozess Beispiel: Vorgehen Online-Kampagnen Rahmenbedingungen Entwicklung Umsetzung Monitoring Optimierungen Ziele & Zielgruppen Kampagnenkonzept NEWS Ausgangskonzept Analysedaten / Auswertungen Kreativkonzept Massnahmenvorschläge Monitoringkonzept Technisches Konzept © Unic AG - Seite 26
  • 27. Redaktion Prozesse › Einordnung in bestehende Marketing- und Kommunikationsplanung › Prozesse sollen helfen, die Ziele zu erreichen, nicht blockieren › Verantwortung und Freigabe: Spannungsfeld Online Team/Fach/MarKom › Feedback / Monitoring / Analytics ist in Redaktion aufzuhängen. (Versandet sonst.) © Unic AG - Seite 27
  • 28. Dank den technologischen Fortschritten der letzten Jahre, können heute Inhalte und Funktionen einfach in ein neues System migriert werden. Ganz nach dem Motto: „automatisch = schnell = günstig“. O. F. Hoffnung , April 2010 © Unic AG - Seite 28
  • 29. Content Migration Inhalte migrieren › Automatisch = Schnell = Günstig › Redaktionelle Inhalte sind zu unstrukturiert für automatische Migration › Manuelle Nachkontrolle aller Inhalte auch bei automatischer Migration nötig › Automatisch kann nur migriert werden was bereits da ist (Stichwort ALT-Texte) › Verpasste Chance die Inhalte anzupacken und zu verbessern. › Teuer. › Manuelle Migration / Neuerfassung durch Hilfskräfte möglich › Automatische Migration für hochstrukturierte (archivierte) Daten: › Pressemeldungen / News › Dokumente › Bildergalerien © Unic AG - Seite 29
  • 30. Go Live Zweistufig: Zuerst „Soft Go Live“, dann „Go Live“ › Vorteile › Besseres und einfacheres „Real Life“ Testing › Höhere Sicherheit für Hard Go Live › Entspanntere Projektphase (Inhalte, Bugfixes) › Nachteile › Soft Live bleibt nicht geheim und ist damit Hard Live › Kein „Big Bang“ / „Grand Opening“ › Dauer › 7 Tage bis › 7 Wochen (oder noch mehr) © Unic AG - Seite 30
  • 31. Nach dem Go Live Weiterentwicklung › Nach dem Go Live ist vor dem Go Live › Speziell bei Grossprojekten: Nur die „Muss“, optional „Soll“, die „Kür“ erst später Muss Soll Kür Zeit, Geld, Aufwand › Zuerst: Erfahrung mit neuer Website sammeln, dann Fein-Tuning und Kür › Nachteil: Nachfolgeprojekt © Unic AG - Seite 31
  • 32. Nach dem Go Live Weiterentwicklung › Nach dem Go Live ist vor dem Go Live › Speziell bei Grossprojekten: Nur die „Muss“, optional „Soll“, die „Kür“ erst später Muss Soll Web-Analyse Kür Zeit, Geld, Aufwand › Zuerst: Erfahrung mit neuer Website sammeln, dann Fein-Tuning und Kür › Nachteil: Nachfolgeprojekt © Unic AG - Seite 32
  • 33. Erfolgreicher Website Relaunch Fragen / Diskussion › Fragen? › Anregungen? › Bemerkungen? © Unic AG - Seite 33
  • 34. Unic Unic auf einen Blick Unternehmen › 1996 in Bern als Spin-off der Universität gegründet › Sitze in Amsterdam, Bern, Wien und Zürich › Inhabergeführte Aktiengesellschaft › 150+ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Marktleistung Enterprise Content Management & E-Business Referenzen © Unic AG - Seite 34
  • 35. Seminarunterlagen http://magazin.unic.com/publikationen/ › Die Seminarunterlagen finden Sie im Unic Magazin unter http://magazin.unic.com © Unic AG - Seite 35
  • 36. Unic AG Volker Dobler volker.dobler@unic.com Hohlstrasse 536 CH-8048 Zürich Michael Fischer Tel +41 44 560 12 12 michael.fischer@unic.com Fax +41 44 560 12 13 info@unic.com www.unic.com © Unic AG - Seite 36