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      Vom Fachexperten zur Führungskraft

     Auf dem Weg zum Mandat „Führungskraft“

                              Eva-Maria Kristen-Seydel
                                  Diplom-Volkswirtin




                           Dienstag, 23. Oktober 2007




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Themen

1.     Situation 2007                                Seite   3
2.     Entwicklung zum Fachexperten                          5
3.     Vertikale Entwicklung: vom Fachexperten               6
       zur Führungskraft und weiter …
4.     Schlüsselqualifikationen beruflicher                  7
       Erfolgsfaktoren
       4.1 Schlüsselqualifikationen                          7
       4.2 Soziale Kompetenz                                 8
5.     Machen Sie sich auf den Weg                           10
à      Und wenn es schief geht?                              13
à      Und wenn es gut geht?                                 14



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1. Situation 2007:
Studie des Nürnberger Instituts für
Arbeitsmarktforschung (IAB):

„Ein Drittel der Unternehmen trennt sich rasch wieder von den
Berufseinsteigern, weil es diesen an sozialen Kompetenzen fehlt.“

Mehr als die Hälfte der befragten 2100 Unternehmen beklagte sich
über mangelnde Sozialkompetenz,
aber nur 38% monieren fehlende fachliche Kenntnisse.

Bei der Gruppe der Auszubildenden haben 20% von ihnen Probleme,
sich sozial zu integrieren. Ähnliches trifft auf Hochschulabsolventen
zu.



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Personalbeschaffungskosten:

Personalbeschaffungskosten für eine Stelle mit Fachverantwortung
belaufen sich auf € 10.000 bis € 45.000.
                                 45.000

Für Führungskräfte liegen die Kosten je nach Branche zwischen
€ 120.000 und € 350.000.
                350.000

Dazu kommen Kosten für offene Positionen und fehlgeschlagene
Einarbeitungszeiten der betroffenen Kollegen.




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2. Entwicklung zum Fachexperten

Unabhängig von dem Grad der gewählten Berufsausbildung können
Mitarbeiter nur dann erfolgreich sein und immer wieder Chancen auf
dem Arbeitsmarkt haben, wenn sie ihr Fachwissen weiter ausbauen.
Dazu gehört der Wille, sich immer wieder schulen zu lassen genauso,
wie die Möglichkeit, neue Verantwortungen zu übernehmen und sich
selbst in neuen Rollen zu erfahren.
                                                   Charakter + Kompetenz

Beispiel:


      Lehrling                                           Meister                     Künstler
      • lernt das Handwerk
                             Geselle                     • kann Menschen ausbilden   • Exzellent in seinem Werk
                             • Profi in seinem Bereich   • Meisterhaft in seinem     • Inspirationsquelle für
      • Basiskenntnisse
                                                           Handwerk                    Lehrlinge, gesellen, Meister




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3. Vertikale Entwicklung: vom Fachexperten zur
   Führungskraft und weiter ….

Um Führungspositionen erfolgreich und für längere Zeit ausfüllen zu
können, bedarf es sowohl einer besonderen Entwicklung der eigenen
Persönlichkeit, als auch des Erlernens von Managementmethoden.

                                                                                     4. Organisationen leiten
                                                                                        à Leadership
                                                     3. Menschen leiten
                                                        - coachen, begleiten
                                                        - korrigieren
                                                        - in einer Gruppe arbeiten
                                                        - Ergebnisverantwortung
                           2. Projekte erfolgreich
                              leiten
                              Von A bis Z
1. Sich selbst führen
   Training für
     - Verstand
     - Körper
     - Charakter / Werte
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4. Schlüsselqualifikationen beruflicher Erfolgsfaktoren

4.1 Schlüsselqualifikationen:

? Qualifikationen, die zum Handeln befähigen
? Kein alleiniges Fachwissen sondern
      der kompetente Umgang mit fachlichem Wissen
? Übergeordnete Fähigkeiten aus dem kognitiven und dem
  emotionalen Bereich

                Häufiger und zutreffender benannt als:
                             Soziale Kompetenz



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4.2 Soziale Kompetenz
                                                Personale Kompetenz
                                                •Lernfähigkeit
                                                •Motivation
        Fachkompetenz                           •Kommunikation
                                                •Stressbewältigung
                                                •Karriereplanung


                                                Soziale Kompetenz
      Handlungskompetenz                        •Personalführung
       Entscheidungsvermögen                    •Teamorientierung
         Problembewältigung                     •Konfliktmanagement
                                                •Selbständiges Handeln
                                                 und Arbeiten
                                                •Umgang mit Macht



       Individualkompetenz                       Methodische Kompetenz
                                                 •Arbeits- und Lernmethoden
                                                 •Präsentationstechniken
                                                 •IT-Kenntnisse
                                                 •Sprachen etc.

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Wie äußert sich „Sozialkompetenz“?

Der Begriff selbst wird häufig nicht mehr bezogen auf den einzelnen
Menschen definiert, sondern bezogen auf bestimmte soziale Anfor-
derungen und Situationsmerkmale. Ein großer Teil davon ist erlernbar.
Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit…
à   Miteinander zu lernen
à   Zu arbeiten
à   Privat: zu leben
à   Andere Menschen als Individuen wahrzunehmen
à   Selbst Verantwortung für Gruppen und/oder einzelne Menschen zu übernehmen
à   Andere Meinungen und Werte zu respektieren
à   Einfluß zu nehmen auf das Verhalten und die Meinung anderer
à   Bereitschaft, Konflikte mit anderen friedlich zu lösen
à   Mit Macht verantwortlich umzugehen




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5. Machen Sie sich auf den Weg zur Führungsposition!

                   Disziplin                              Management
                   1.    Sprache                          1.   Visionäres denken; inspirieren
      Ergebnisse



                   2.    Zeit                             2.   Strategien entwickeln
                   3.    Geld                             3.   Organisationen aufbauen und
                   4.    Gedanken                              verändern
                   5.    Gesundheit                       4.   Marketing entwickeln und verkaufen
                                                          5.   Finanzplanung
                   Dienstbereitschaft                     Kommunikation
                   1.    Sich selbst verstehen und        1.  Zuhören und Fragen stellen können
                         akzeptieren                      2.  Motivieren und ermutigen
      Menschen




                   2.    Innere Ruhe – nicht von Angst    3.  Coachen: fordern und fördern
                         getrieben sein                   4.  Moderieren
                   3.    Belehrbar sein                   5.  Präsentieren
                   4.    Konfliktfähig sein und nicht
                         nachtragend sein
                   5.    Respekt und Achtung zeigen
                   Charakter - Haltung                    Kompetenz - Fähigkeiten


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Der individuelle Weg zum persönlichen Ziel
•   Zieldefinition: Wo will ich hin – wo kann ich hin
•   Persönlichkeitsprofil: welche Führungsaufgaben passen zu mir
                            wie führe ich
                            welche Leitbilder habe ich
•   Stärken/Schwächen – Analyse à individueller Lernbedarf
•   Umsetzen und Einsetzen der persönlichen Stärken


Der persönliche Entwicklungsplan
•   Woran muss gearbeitet werden
•   Welche neuen Methoden im Bereich Führung, Management, Leadership
    sind zu erlernen
•   Plan B: das Auffangnetz für neue Wege
•   Der 2. Versuch



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Wo fangen Sie an?
Mit der 1. neuen Aufgabe
geht es los:


                             4. Selbstreflexion       1. Selbstbewußtsein
                                trainieren               trainieren


                                                                                  Bewerbung
                                                  ?                                   +
                                                                                  Ernennung


                           3. Leistungsniveau         2. Selbstverantwortung
                              erhöhen                    trainieren


Wer oder was hilft?
• Ihr/e Chef/in
• ein Mentor
• Training, Seminare, Coaching
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àUnd wenn es schief geht?

Analysieren, hinterfragen und daraus lernen machen eine weitere
Chance möglich.

à   Was ist schief gelaufen?
à   Woran sind Sie gescheitert?
à   Wer hätte helfen können?
à   Gab es Warnungen und Anzeichen für ein Scheitern?
à   Was sind die nächsten Schritte?




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à Und wenn es gut geht?

1.     Dank an alle, die halfen
2.     Feiern mit denen, die sich mit Ihnen freuen
3.     Unter den eigenen Mitarbeitern sehen, wer diesen Weg gehen
       kann und ihn/sie unterstützen
4.     Nach 2 bis 3 Jahren den nächsten Schritt angehen



            Und immer das PETER - Prinzip im Auge behalten!!




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    Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!




                           Eva-Maria Kristen-Seydel
                                Diplom-Volkswirtin
                                 emks-CONSULT
                           Beratung Coaching Training
                              Auf dem Schnee 141 f
                                 44227 Dortmund
                               Tel.: 0231-1762581
                                Fax: 0231-1762586
                               Mobil: 0171-6454944
                              info@emks-consult.de



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Vom Fachexperten zur Führungskraft

  • 1. emks-CONSULT Vom Fachexperten zur Führungskraft Auf dem Weg zum Mandat „Führungskraft“ Eva-Maria Kristen-Seydel Diplom-Volkswirtin Dienstag, 23. Oktober 2007 Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 1
  • 2. emks-CONSULT Themen 1. Situation 2007 Seite 3 2. Entwicklung zum Fachexperten 5 3. Vertikale Entwicklung: vom Fachexperten 6 zur Führungskraft und weiter … 4. Schlüsselqualifikationen beruflicher 7 Erfolgsfaktoren 4.1 Schlüsselqualifikationen 7 4.2 Soziale Kompetenz 8 5. Machen Sie sich auf den Weg 10 à Und wenn es schief geht? 13 à Und wenn es gut geht? 14 Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 2
  • 3. emks-CONSULT 1. Situation 2007: Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB): „Ein Drittel der Unternehmen trennt sich rasch wieder von den Berufseinsteigern, weil es diesen an sozialen Kompetenzen fehlt.“ Mehr als die Hälfte der befragten 2100 Unternehmen beklagte sich über mangelnde Sozialkompetenz, aber nur 38% monieren fehlende fachliche Kenntnisse. Bei der Gruppe der Auszubildenden haben 20% von ihnen Probleme, sich sozial zu integrieren. Ähnliches trifft auf Hochschulabsolventen zu. Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 3
  • 4. emks-CONSULT Personalbeschaffungskosten: Personalbeschaffungskosten für eine Stelle mit Fachverantwortung belaufen sich auf € 10.000 bis € 45.000. 45.000 Für Führungskräfte liegen die Kosten je nach Branche zwischen € 120.000 und € 350.000. 350.000 Dazu kommen Kosten für offene Positionen und fehlgeschlagene Einarbeitungszeiten der betroffenen Kollegen. Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 4
  • 5. emks-CONSULT 2. Entwicklung zum Fachexperten Unabhängig von dem Grad der gewählten Berufsausbildung können Mitarbeiter nur dann erfolgreich sein und immer wieder Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, wenn sie ihr Fachwissen weiter ausbauen. Dazu gehört der Wille, sich immer wieder schulen zu lassen genauso, wie die Möglichkeit, neue Verantwortungen zu übernehmen und sich selbst in neuen Rollen zu erfahren. Charakter + Kompetenz Beispiel: Lehrling Meister Künstler • lernt das Handwerk Geselle • kann Menschen ausbilden • Exzellent in seinem Werk • Profi in seinem Bereich • Meisterhaft in seinem • Inspirationsquelle für • Basiskenntnisse Handwerk Lehrlinge, gesellen, Meister Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 5
  • 6. emks-CONSULT 3. Vertikale Entwicklung: vom Fachexperten zur Führungskraft und weiter …. Um Führungspositionen erfolgreich und für längere Zeit ausfüllen zu können, bedarf es sowohl einer besonderen Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, als auch des Erlernens von Managementmethoden. 4. Organisationen leiten à Leadership 3. Menschen leiten - coachen, begleiten - korrigieren - in einer Gruppe arbeiten - Ergebnisverantwortung 2. Projekte erfolgreich leiten Von A bis Z 1. Sich selbst führen Training für - Verstand - Körper - Charakter / Werte Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 6
  • 7. emks-CONSULT 4. Schlüsselqualifikationen beruflicher Erfolgsfaktoren 4.1 Schlüsselqualifikationen: ? Qualifikationen, die zum Handeln befähigen ? Kein alleiniges Fachwissen sondern der kompetente Umgang mit fachlichem Wissen ? Übergeordnete Fähigkeiten aus dem kognitiven und dem emotionalen Bereich Häufiger und zutreffender benannt als: Soziale Kompetenz Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 7
  • 8. emks-CONSULT 4.2 Soziale Kompetenz Personale Kompetenz •Lernfähigkeit •Motivation Fachkompetenz •Kommunikation •Stressbewältigung •Karriereplanung Soziale Kompetenz Handlungskompetenz •Personalführung Entscheidungsvermögen •Teamorientierung Problembewältigung •Konfliktmanagement •Selbständiges Handeln und Arbeiten •Umgang mit Macht Individualkompetenz Methodische Kompetenz •Arbeits- und Lernmethoden •Präsentationstechniken •IT-Kenntnisse •Sprachen etc. Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 8
  • 9. emks-CONSULT Wie äußert sich „Sozialkompetenz“? Der Begriff selbst wird häufig nicht mehr bezogen auf den einzelnen Menschen definiert, sondern bezogen auf bestimmte soziale Anfor- derungen und Situationsmerkmale. Ein großer Teil davon ist erlernbar. Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit… à Miteinander zu lernen à Zu arbeiten à Privat: zu leben à Andere Menschen als Individuen wahrzunehmen à Selbst Verantwortung für Gruppen und/oder einzelne Menschen zu übernehmen à Andere Meinungen und Werte zu respektieren à Einfluß zu nehmen auf das Verhalten und die Meinung anderer à Bereitschaft, Konflikte mit anderen friedlich zu lösen à Mit Macht verantwortlich umzugehen Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 9
  • 10. emks-CONSULT 5. Machen Sie sich auf den Weg zur Führungsposition! Disziplin Management 1. Sprache 1. Visionäres denken; inspirieren Ergebnisse 2. Zeit 2. Strategien entwickeln 3. Geld 3. Organisationen aufbauen und 4. Gedanken verändern 5. Gesundheit 4. Marketing entwickeln und verkaufen 5. Finanzplanung Dienstbereitschaft Kommunikation 1. Sich selbst verstehen und 1. Zuhören und Fragen stellen können akzeptieren 2. Motivieren und ermutigen Menschen 2. Innere Ruhe – nicht von Angst 3. Coachen: fordern und fördern getrieben sein 4. Moderieren 3. Belehrbar sein 5. Präsentieren 4. Konfliktfähig sein und nicht nachtragend sein 5. Respekt und Achtung zeigen Charakter - Haltung Kompetenz - Fähigkeiten Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 10
  • 11. emks-CONSULT Der individuelle Weg zum persönlichen Ziel • Zieldefinition: Wo will ich hin – wo kann ich hin • Persönlichkeitsprofil: welche Führungsaufgaben passen zu mir wie führe ich welche Leitbilder habe ich • Stärken/Schwächen – Analyse à individueller Lernbedarf • Umsetzen und Einsetzen der persönlichen Stärken Der persönliche Entwicklungsplan • Woran muss gearbeitet werden • Welche neuen Methoden im Bereich Führung, Management, Leadership sind zu erlernen • Plan B: das Auffangnetz für neue Wege • Der 2. Versuch Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 11
  • 12. emks-CONSULT Wo fangen Sie an? Mit der 1. neuen Aufgabe geht es los: 4. Selbstreflexion 1. Selbstbewußtsein trainieren trainieren Bewerbung ? + Ernennung 3. Leistungsniveau 2. Selbstverantwortung erhöhen trainieren Wer oder was hilft? • Ihr/e Chef/in • ein Mentor • Training, Seminare, Coaching Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 12
  • 13. emks-CONSULT àUnd wenn es schief geht? Analysieren, hinterfragen und daraus lernen machen eine weitere Chance möglich. à Was ist schief gelaufen? à Woran sind Sie gescheitert? à Wer hätte helfen können? à Gab es Warnungen und Anzeichen für ein Scheitern? à Was sind die nächsten Schritte? Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 13
  • 14. emks-CONSULT à Und wenn es gut geht? 1. Dank an alle, die halfen 2. Feiern mit denen, die sich mit Ihnen freuen 3. Unter den eigenen Mitarbeitern sehen, wer diesen Weg gehen kann und ihn/sie unterstützen 4. Nach 2 bis 3 Jahren den nächsten Schritt angehen Und immer das PETER - Prinzip im Auge behalten!! Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 14
  • 15. emks-CONSULT Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Eva-Maria Kristen-Seydel Diplom-Volkswirtin emks-CONSULT Beratung Coaching Training Auf dem Schnee 141 f 44227 Dortmund Tel.: 0231-1762581 Fax: 0231-1762586 Mobil: 0171-6454944 info@emks-consult.de Eva-Maria Kristen-Seydel www.emks-CONSULT.de 15