SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 68
Social Media Marketing -
Sinnvolle Nutzung von Facebook & Co im Marketing
Prof. Dr. Michael Bernecker
„Content ist King!“
© DIM Deutsches Institut für Marketing
Bochum, 04.06.2013
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 2
Prof. Dr. Michael Bernecker
www.Marketinginstitut.biz
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 3
Agenda
333
1. Einstieg und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 4
Was ist Social Media?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 5
Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess
Unter-
nehmen
Kommunikation Kommunikation
Massen-
medien
Verbraucher
Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet
Unter-
nehmen
Massen-
medien
Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 6
Social Media Marketing (SMM)
Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und
Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media-
Angeboten erreichen will. (Wikipedia)
Social Media Marketing ist […] eine Form des Marketings, das darauf abzielt, eigene
Vermarktungsziele durch die Nutzung von und die Beteiligung an sozialen
Kommunikations- und Austauschprozessen mittels einschlägiger (Web 2.0-
)Applikationen und Technologien zu erreichen. (Hettler, Uw., Social Media Marketing,
2010)
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 7
Social Media
Blogs
Social
Networks
Content
Sharing
Foren
Wikis
Local
Services
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 8
SMM im Online-Marketing
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre WebseiteeMail-Marketing
Online-Werbung
Affiliate Marketing
SEA
SEO
Online-Marketing
So könnte eine SMM-Integration aussehen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 9
Web 2.0
#marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 10
https://www.facebook.com/Marketinginstitut
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 11
Einchecken
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 12
und mitmachen
Content produzieren und sharen!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 13
Red Bull Stratos.
Der Getränkehersteller Red Bull gilt als
Paradebeispiel für gelungenes Content
Marketing.
Der von Red Bull finanzierte Sprung des
Österreichers Felix Baumgartner aus der
Stratosphäre erregte höchste internationale
Aufmerksamkeit.
Die Kosten für Red Bull sollen ca. 50 Millionen €
betragen haben.
Angeblich betrug der Mediendruck einem
Gegenwert von 1 Mrd. €.
Case
http://www.redbullstratos.com/
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 14
Agenda
141414
1. Einstieg und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 15
Der DIM Ansatz
Von der Positionierung bis zum aktiven Vertrieb – Marketing als
ganzheitlicher Ansatz.
Reichweite
Interaktion
Transaktion
So
geht!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 16
Content Marketing!
Content Marketing bezeichnet eine
Kommunikationsstrategie, um mittels…
informierenden,
inspirierenden,
unterhaltenden,
aber nicht werblichen Informationen,
neue Kunden zu gewinnen.
Werbung, die nicht wie Werbung aussieht!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 17
Zwei Protagonisten
Klassik Content
Marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 18
Content Marketing
Owned
Content
Paid
Content
Earned
Content
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 19
Owned Content
Content, der selbst produziert und auf unternehmenseigenen Kanälen
veröffentlicht wird.
Owned Media umfasst alle Medienpräsenzen, die das Unternehmen selbst generiert
hat und kontrollieren kann.
Hierzu gehört insbesondere die eigene Website, der eigene Blog, der eigene Twitter
Account und das Facebook-Profil.
+ Eigene Inhalte können gut strukturiert und zielgerichtet eingesetzt werden
- Sie erscheinen bei Kunden weniger glaubwürdig
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 20
Paid Content
Content, der selbst produziert und gegen Bezahlung auf
unternehmensfremden Kanälen veröffentlicht wird.
Das Unternehmen zahlt für die Nutzung eines Kommunikationskanals.
Diese Form umfasst den Einsatz bezahlter Werbemaßnahmen, wie Printwerbung,
Search Engine Marketing (SEM), Werbespots oder auch Sponsoringaktivitäten.
+ Eigene Inhalte können gut strukturiert und zielgerichtet eingesetzt werden
- Die Glaubwürdigkeit ist abhängig vom Kanal
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 21
Earned Content
Content, der von Kunden produziert und beispielsweise über soziale
Netzwerke veröffentlicht wird.
Bei Earned Media wird der Konsument zum Kanal.
Die Kunden bewerten, empfehlen und kritisieren die Produkte in sozialen Netzwerken
oder Bewertungsportalen.
Earned Media ist das Resultat aus gut eingesetzten Owned und Paid Media.
+ Die eigenen Inhalte werden kommentiert und verändert
- Sie erscheinen beim Kunden glaubwürdig
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 22
Agenda
222222
1. Definition und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 23
Umsetzung
Sechs DIMensionen für erfolgreiches Content Marketing.
http://www.dim-marketingblog.de/2013/03/21/modernes-content-marketing-sechs-dimensionen-fur-eine-erfolgreiche-umsetzung/
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 24
Umsetzung
Schritt 1: Positionierung und Zielfestlegung.
Für welche Kompetenzen steht Ihr Unternehmen?
Was möchten Sie erreichen?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 25
43,0
45,0
60,0
63,0
64,0
64,0
71,0
74,0
79,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die meistverfolgten Ziele des Content Marketing im B2B-Bereich sind
eine Steigerung der Markenbekanntheit und Kundengewinnung.
Steigerung der Markenbekanntheit
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
Kundengewinnung
Generierung von Leads
Kundenbindung / Loyalität
Thought Leadership
Engagement
Website Traffic
Lead Management / Pflege
Verkauf
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 26
Positionierung
Dr. Best - Die nachgebende Zahnbürste
Wagner Pizza - Steinofen Pizza
Wick Medinait – Erkältungsmedizin für die Nacht
Dell – Computer über das Internet
Content sollte die Positionierung bedienen!
Welchen Content können wir uns vorstellen?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 27
Umsetzung
Schritt 2: Kunden- bzw. Zielgruppenanalyse.
Wer sind unsere Kunden?
Wer sind die potenziellen Kunden?
Welche Probleme & Bedürfnisse haben diese?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 28
Umsetzung
Typisch Bedürfnisse und Wünsche bei B2B-Kunden.
Interaktionsbedarf
Anpassungsbedarf
Problemlösung
Koordinationsbedarf
Sicherheit
Informationsbedarf
Geschwindigkeit
Risikominimierung
Entlastung
Wirtschaftlichkeit
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 29
Umsetzung
Neu
Leistung
Problemlösung Design
Status
Preis
Kosteneinsparung
Risikominimierung
Zugang
Bequemlichkeit
Typisch Bedürfnisse und Wünsche bei B2C-Kunden.
Unterhaltung
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 30
Umsetzung
Schritt 3: Themenfindung / Agendasetting.
Welche Themen passen zu unserer Positionierung?
Welche Themen interessieren unsere Kunden?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 31
einzigartig
inspirierend
unterhaltend
außergewöhnlichteilbar
glaubwürdig
CONTENT
Umsetzung
Erfolgreicher Content muss bestimmte Grundbedingungen erfüllen.
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 32© DIM Deutsches Institut für Marketing 32
Content
Texte
Anwendungen
(Konfigurator,
Rechner etc.)
BilderGewinnspiele
Downloads Videos
Umfragen Audio
Kompetenzen besetzen
Welcher Content passt?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 33
Realisierung
Schritt 4: Content-Produktion.
Produktion der Inhalte intern oder extern
realisieren
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 34
38,0
33,0
32,0
31,0
29,0
28,0
27,0
26,0
26,0
25,0
24,0
20,0
38,0
40,0
44,0
59,0
61,0
69,0
70,0
70,0
71,0
77,0
78,0
83,0
87,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die beliebtesten Methoden im Content Marketing sind Social Media
(ohne Blogs) und Artikel auf der eigenen Website.
Social Media (ohne Blogs)
Artikel auf eigener Website
Newsletter (online)
Blogs
Case Studies
Videos
Artikel auf anderen Websites
Persönliche Events
White Paper
Webinare / Webcasts
Forschungsberichte
Microsites
Infografiken
Branded Content Tools
Mobile Content
eBooks
Printmagazine
Bücher
Virtuelle Konferenzen
Podcasts
Lizensierter Content
Mobile Apps
Digitale Magazine
Newsletter (Print)
Jährliche Reports
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 35
Realisierung der Inhalte
Content Marketeer beurteilen insbesondere persönliche Events als
effektive Maßnahme im Rahmen des Content Marketing.
Maßnahme ist effektiv
Maßnahme ist weniger bzw. nicht effektiv
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Persönliche Events
Case Studies
Videos
Newsletter (online)
Forschungsberichte
White Paper
eBooks
Artikel auf eigener Website
Microsites
Webinare / Webcasts
Blogs
Artikel auf anderen Websites
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 36
Intelligente Events
Events mit Mehrwert liefern Content
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 37
Im b2b Bereich beliebt!
Was Kunden interessiert!
Welche Problem lag vor?
Wer hatte das Problem?
Wer hat das Problem gelöst?
Wie wurde es gelöst?
Was waren die Erfolge?
Was kann ich daraus lernen?
Case Studys sind bewährte Lösungen im Content Marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 38
Webinare im b2b Marketing
Webinare um das Informationsbedürfnis
zu stillen!
Interaktion zu Fachthemen
Reichweite bei der Durchführung
Reichweite durch Downloads
Modern!
http://www.marketing-buch.com/swot-analyse/
Webinare sind eine innovative Lösungen im Content Marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 39
Infografiken
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 40
Sie brauchen eine
Besonderes Event!
EF#1
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 41
EF#2
Produzieren Sie
möglichst viel
Content!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 42
Bauen Sie
Beziehungen!
EF#3
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 43© DIM Deutsches Institut für Marketing 43
So ist es richtig…
Blendtec
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 44
Blogs
Keine Zeit/Lust/Inspiration?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 45
Distribution
Schritt 5: Content-Streuung.
Produzierter Content muss möglichst
viele Kunden erreichen
Online & Offline Kanäle sind zu
berücksichtigen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 46
6,0
7,0
7,0
8,0
10,0
10,0
12,0
23,0
26,0
39,0
61,0
80,0
80,0
83,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die am häufigsten genutzten Social Media Plattformen, um im B2B-
Bereich Content zu verbreiten, sind LinkedIn, Twitter und Facebook.
LinkedIn
Twitter
Facebook
YouTube
Google+
Pinterest
Slideshare
Vimeo
Flickr
StumbleUpon
Foursquare
Instagram
Tumblr
Quora
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 47
Checken Sie Ihren Namen!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 48© DIM Deutsches Institut für Marketing 48
Social Networks
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 49
Social Networks
Welche Social Networks sind für Sie relevant?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 50
Facebook
50% loggen sich
jeden Tag einCa. 1 Mrd.
User weltweit, jeden
Tag +500.000
Der durchschnittliche Facebook-User:
- verbringt täglich 55 Minuten auf FB
- hat 150 Freunde
- schreibt 25 Kommentare/Monat
- ist ein Fan von drei Fanseiten
- ist Mitglied in 12 Gruppen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 51© DIM Deutsches Institut für Marketing 51© DIM Deutsches Institut für Marketing 51
Google Plus
Google vereint eine Vielfalt an marketingrelevanten Produkten unter
einem Dach
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 52© DIM Deutsches Institut für Marketing 52© DIM Deutsches Institut für Marketing 52
Google Plus
Täglich kommen mehrere Millionen neue Nutzer zu Google+ hinzu
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 53© DIM Deutsches Institut für Marketing Unternehmerforum 2010 53
Spinnennetz-Strategie
Integration verschiedener Instrumente spart Zeit und Geld
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 54
Soziale Relevanz
Dienste wie Klout werden in Zukunft wichtig zur Einschätzung von
sozialer Relevanz
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 55
Umsetzung
Schritt 6: Erfolgsmessung und Steuerung.
Big Data ruft!
Mögliche Indikatoren für die Erfolgsmessung
sind z.B.:
– Website-Traffic
– Shares in sozialen Netzwerken
– Generierung von Leads
– Ergebnisse aus Kundenzufriedenheitsbefragungen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 56
5,0
13,0
22,0
24,0
26,0
35,0
39,0
41,0
41,0
41,0
43,0
45,0
51,0
60,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die häufigsten Kriterien zur Erfolgsmessung der Content Marketing
Aktivitäten sind der Website-Traffic und die Sales Lead Qualität.
Website-Traffic
Sales Lead Qualität
Social Media Sharing
Sales Lead Quantität
Direkte Verkäufe
Qualitatives Kundenfeedback
SEO Ranking
Verweildauer auf Website
Eingehende Links
Benchmarksteigerung Unternehmensbekanntheit
Erhöhte Kundenloyalität
Benchmarksteigerung Produkt- / Servicebekanntheit
Cross-Selling
Kosteneinsparungen
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 57
Content Marketing
Damit es im Unternehmen auch läuft:
1. Zuständigkeit: wer soll die Social Media-Arbeit betreuen? Eventuell mehrere
Abteilungen involviert? Freigabe nötig?
2. Ressourcen: Steht Budget zur Verfügung? Wieviel Zeit kann in SMM investiert
werden? Soll Beratung eingeholt werden?
3. Kanäle: Welche Kanäle sollen bespielt werden? Wie können diese Kanäle integriert
werden?
4. Inhalte: Welche Inhalte interessiert die Zielgruppe?
5. Ziele: Welche Ziele wollen Sie mit Social Media Marketing erreichen?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 58
Kosten
Social Media Marketing verursacht verschiedene Kostenblöcke
1. Personalkosten: je nach Aufwand, 0,1 – X Stellen
2. Beratungskosten: je nach Projektgröße und Aufgaben
3. Programmierungskosten: z.B. für Facebook-Apps, Blog-Themes etc.
4. Erstellungskosten: für Grafiken, Videos, etc.
5. Monitoring: regelmäßige Beobachtung und Auswertung
6. Sonstige Kosten: Verlosungen, Aktionen, etc.
Social Media ist günstig, aber nicht kostenlos!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 59
Agenda
595959
1. Definition und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 60
14,0
22,0
25,0
26,0
33,0
39,0
45,0
52,0
64,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die größte Herausforderung für Content Marketeers ist das
Bereitstellen von ausreichend Content.
Bereitstellen von ausreichend Content
Bereitstellen von Content, der Aufmerksamkeit
auf sich zieht
Unfähigkeit, die Effektivität des Contents
messbar zu machen
Finden von qualifizierten Content Marketing
Experten
Bereitstellen einer Vielfalt von Content
Zu geringes Budget
Mangel an Wissen, Training und Ressourcen
Mangel an Integration in die Arbeitsabläufe
Mangel an Vision
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 61
Agenda
616161
1. Definition und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 62
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 63
Social Media Strategie
Die 5 Erfolgsregeln für Social Media Marketing
1. Social Media Marketing ist keine Werbung!
2. Aktiv zuhören und daraus lernen!
3. Der User steht im Mittelpunkt!
4. Schnelligkeit und Relevanz!
5. Gemeinsam statt einsam!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 64
Die Marketing [DIM] App
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 65
Mehr Infos
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 66Deutsches Institut für Marketing Marketing 2009 66
Haben Sie Fragen?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 67
Prof. Dr. Michael Bernecker
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Tel. +49 (0) 221 99 555 100
Fax. +49 (0) 221 99 555 1077
http://www.michaelbernecker.de
www.xing.com/profile/Michael_Bernecker
www.Marketinginstitut.BIZ
mb@marketinginstitut.biz
http://www.dim-marketingblog.de/
http://twitter.com/DIMMarketing
http://www.flickr.com/photos/marketinginstitut/
http://www.youtube.com/user/Marketinginstitut
http://www.slideshare.net/dim
© DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 68
Kontakt
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
info@Marketinginstitut.BIZ
www.Marketinginstitut.BIZ
Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.
Alle Rechte vorbehalten.
Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber
entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an
Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Bei einer nicht autorisierten Nutzung, gilt ein Lizenzgebühr von 10.000 Euro als vereinbart.
Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle
vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem
Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen
Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von
Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang
gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen.
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren.

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Marketing
MarketingMarketing
Marketingyfka
 
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
 
Der Marketing-Mix im Bildungsmarketing
Der Marketing-Mix im BildungsmarketingDer Marketing-Mix im Bildungsmarketing
Der Marketing-Mix im Bildungsmarketingscil CH
 
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7pMarketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7pProf. Dr. Michael Bernecker
 
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...Deutsches Institut für Marketing
 
Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1
Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1
Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1Astrid von Schoenebeck
 
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUs
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsInbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUs
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsBrandsensations
 
Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter
Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für BildungsanbieterErfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter
Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für BildungsanbieterDIM Marketing
 
Cmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_rCmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_ravrichthofen
 
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieLeitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieMFG Innovationsagentur
 
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark EttingIngredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark EttingMarkEttingKassel
 
Strategisches Marketing im Überblick
Strategisches Marketing im ÜberblickStrategisches Marketing im Überblick
Strategisches Marketing im ÜberblickMarkenmagnet GmbH
 
KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?
KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?
KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?Deutsches Institut für Marketing
 
Was wir von Red Bull lernen können
Was wir von Red Bull lernen könnenWas wir von Red Bull lernen können
Was wir von Red Bull lernen könnenOlaf Glaubitz
 

Was ist angesagt? (19)

Marketing
MarketingMarketing
Marketing
 
Erfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche MarktforschungErfolgreiche Marktforschung
Erfolgreiche Marktforschung
 
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
 
Der Marketing-Mix im Bildungsmarketing
Der Marketing-Mix im BildungsmarketingDer Marketing-Mix im Bildungsmarketing
Der Marketing-Mix im Bildungsmarketing
 
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7pMarketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
 
DIM Seminar: Customer Insights - Moderne Marktforschung
DIM Seminar: Customer Insights - Moderne MarktforschungDIM Seminar: Customer Insights - Moderne Marktforschung
DIM Seminar: Customer Insights - Moderne Marktforschung
 
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
Bildungsmanagement 2015 - Die 3 wichtigsten Trends - Was moderne Bildungsanbi...
 
Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1
Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1
Marketing-Grundlagen für Kanzleien Teil 1
 
Bildungsmarketing Seminar 2015
Bildungsmarketing Seminar 2015Bildungsmarketing Seminar 2015
Bildungsmarketing Seminar 2015
 
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUs
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsInbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUs
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUs
 
Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter
Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für BildungsanbieterErfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter
Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter
 
Cmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_rCmo day muc 150519 av_r
Cmo day muc 150519 av_r
 
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieLeitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
 
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark EttingIngredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
Ingredient Branding Hausarbeit by Mark Etting
 
Strategisches Marketing im Überblick
Strategisches Marketing im ÜberblickStrategisches Marketing im Überblick
Strategisches Marketing im Überblick
 
Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020
Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020 Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020
Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020
 
KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?
KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?
KMT2014: Emotionalisierung von Marken – Haben Sie Kunden oder Fans?
 
Bildungsmarketing Bernecker Dim Dez 2009
Bildungsmarketing   Bernecker   Dim   Dez 2009Bildungsmarketing   Bernecker   Dim   Dez 2009
Bildungsmarketing Bernecker Dim Dez 2009
 
Was wir von Red Bull lernen können
Was wir von Red Bull lernen könnenWas wir von Red Bull lernen können
Was wir von Red Bull lernen können
 

Andere mochten auch

Brainstorming By Slideshop
Brainstorming By Slideshop Brainstorming By Slideshop
Brainstorming By Slideshop SlideShop.com
 
Balloon by Slideshop
Balloon by SlideshopBalloon by Slideshop
Balloon by SlideshopSlideShop.com
 
Pyramid Diagram by Slideshop
Pyramid Diagram by SlideshopPyramid Diagram by Slideshop
Pyramid Diagram by SlideshopSlideShop.com
 
Fluoxetina
FluoxetinaFluoxetina
FluoxetinaTech-K
 
The Health Benefits of Chocolate
The Health Benefits of ChocolateThe Health Benefits of Chocolate
The Health Benefits of ChocolateDavid Hillam
 
Abordaje de la polimedicación: revisión de la adherencia
Abordaje de la polimedicación: revisión de la adherenciaAbordaje de la polimedicación: revisión de la adherencia
Abordaje de la polimedicación: revisión de la adherenciaMarisa Nicieza Garcia
 
Health benefits of chocolate
Health benefits of chocolateHealth benefits of chocolate
Health benefits of chocolatenannudavis
 
Reporte Anual Materiales Oficina 2016
Reporte Anual Materiales Oficina 2016Reporte Anual Materiales Oficina 2016
Reporte Anual Materiales Oficina 2016Tech-K
 
сучасна дитяча проза
сучасна дитяча прозасучасна дитяча проза
сучасна дитяча прозаkirilik
 
Eval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaída
Eval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaídaEval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaída
Eval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaídagaloagustinsanchez
 
Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.
Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.
Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.Luis Miguel Chamorro Rivera
 
Für jeden Dachrand das perfekte Design
Für jeden Dachrand das perfekte DesignFür jeden Dachrand das perfekte Design
Für jeden Dachrand das perfekte DesignJingleT
 
Examen final mar
Examen final marExamen final mar
Examen final marqngie
 

Andere mochten auch (20)

Study+Tables.17
Study+Tables.17Study+Tables.17
Study+Tables.17
 
Brainstorming By Slideshop
Brainstorming By Slideshop Brainstorming By Slideshop
Brainstorming By Slideshop
 
Serendipity
SerendipitySerendipity
Serendipity
 
Balloon by Slideshop
Balloon by SlideshopBalloon by Slideshop
Balloon by Slideshop
 
Pyramid Diagram by Slideshop
Pyramid Diagram by SlideshopPyramid Diagram by Slideshop
Pyramid Diagram by Slideshop
 
Fluoxetina
FluoxetinaFluoxetina
Fluoxetina
 
The Health Benefits of Chocolate
The Health Benefits of ChocolateThe Health Benefits of Chocolate
The Health Benefits of Chocolate
 
Abordaje de la polimedicación: revisión de la adherencia
Abordaje de la polimedicación: revisión de la adherenciaAbordaje de la polimedicación: revisión de la adherencia
Abordaje de la polimedicación: revisión de la adherencia
 
7 клас фізика
7 клас фізика7 клас фізика
7 клас фізика
 
Марійка Підгірянка - королева дитячого слова
Марійка Підгірянка - королева дитячого словаМарійка Підгірянка - королева дитячого слова
Марійка Підгірянка - королева дитячого слова
 
Health benefits of chocolate
Health benefits of chocolateHealth benefits of chocolate
Health benefits of chocolate
 
VIII Técnicas cognitivas.
VIII Técnicas cognitivas.VIII Técnicas cognitivas.
VIII Técnicas cognitivas.
 
Reporte Anual Materiales Oficina 2016
Reporte Anual Materiales Oficina 2016Reporte Anual Materiales Oficina 2016
Reporte Anual Materiales Oficina 2016
 
сучасна дитяча проза
сучасна дитяча прозасучасна дитяча проза
сучасна дитяча проза
 
Eval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaída
Eval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaídaEval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaída
Eval grade eca prevent 2y, +3 epis depr [t cb ap-dad 8w vs mad],=recaída
 
Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.
Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.
Inhibidores selectivos de la recaptura de serotonina 2014.
 
Test estreptococo
Test estreptococoTest estreptococo
Test estreptococo
 
Abi
AbiAbi
Abi
 
Für jeden Dachrand das perfekte Design
Für jeden Dachrand das perfekte DesignFür jeden Dachrand das perfekte Design
Für jeden Dachrand das perfekte Design
 
Examen final mar
Examen final marExamen final mar
Examen final mar
 

Ähnlich wie Social Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker

Content Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kann
Content Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kannContent Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kann
Content Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kannDeutsches Institut für Marketing
 
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013Daniel Rehn
 
Social Media für KMU Pia Lauck
Social Media für KMU Pia LauckSocial Media für KMU Pia Lauck
Social Media für KMU Pia LauckPia Lauck
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSven-Olaf Peeck
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUcrowdmedia GmbH
 
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-StrategieHeike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-StrategieMichael Gebert
 
KKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media RelationsKKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media RelationsKuhn, Kammann & Kuhn GmbH
 
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
 
Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden  Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden ADENION GmbH
 
Entwicklungen im Social Media Marketing
Entwicklungen im Social Media MarketingEntwicklungen im Social Media Marketing
Entwicklungen im Social Media MarketingProf. Dr. Heike Simmet
 
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.01. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0DHBW Mannheim
 
Krisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social MediaKrisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social MediaBernhard Jodeleit
 
Marken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichenMarken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichenJP KOM GmbH
 
ethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Productsethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Productsethority
 
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?  Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen? Prof. Dr. Manfred Leisenberg
 

Ähnlich wie Social Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker (20)

Content Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kann
Content Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kannContent Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kann
Content Marketing - Was man von Red Bull und Co. lernen kann
 
perspektive
perspektiveperspektive
perspektive
 
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013
 
Social Media für KMU Pia Lauck
Social Media für KMU Pia LauckSocial Media für KMU Pia Lauck
Social Media für KMU Pia Lauck
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMU
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMU
 
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013  BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
 
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-StrategieHeike Bedrich-  optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
Heike Bedrich- optimale Einbindung eine Gesamtkommunikations-Strategie
 
Social Media Strategy
Social Media StrategySocial Media Strategy
Social Media Strategy
 
KKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media RelationsKKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media Relations
 
Social Media Marketing - Kleines Budget, große Wirkung
Social Media Marketing - Kleines Budget, große WirkungSocial Media Marketing - Kleines Budget, große Wirkung
Social Media Marketing - Kleines Budget, große Wirkung
 
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau
 
Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden  Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden
 
vibrio Präsentation Kommunikation 2.0
vibrio Präsentation Kommunikation 2.0vibrio Präsentation Kommunikation 2.0
vibrio Präsentation Kommunikation 2.0
 
Entwicklungen im Social Media Marketing
Entwicklungen im Social Media MarketingEntwicklungen im Social Media Marketing
Entwicklungen im Social Media Marketing
 
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.01. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
1. Publishing Webkonferenz Prof. Dr. Lembke Juli 2009 Verlage 2.0
 
Krisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social MediaKrisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social Media
 
Marken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichenMarken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichen
 
ethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Productsethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Products
 
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?  Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
 

Mehr von Prof. Dr. Michael Bernecker

Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing
Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketingVortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing
Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketingProf. Dr. Michael Bernecker
 
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Prof. Dr. Michael Bernecker
 
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für WeiterbildnerProf. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für WeiterbildnerProf. Dr. Michael Bernecker
 
Online Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für KarnevalistenOnline Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für KarnevalistenProf. Dr. Michael Bernecker
 
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012
Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012Prof. Dr. Michael Bernecker
 

Mehr von Prof. Dr. Michael Bernecker (9)

Blue Ocean Strategy
Blue Ocean StrategyBlue Ocean Strategy
Blue Ocean Strategy
 
Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing
Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketingVortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing
Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing
 
SWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
SWOT-Analyse Prof. Dr. BerneckerSWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
SWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
 
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
 
Marketingtrends 2013
Marketingtrends 2013Marketingtrends 2013
Marketingtrends 2013
 
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für WeiterbildnerProf. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
 
Online Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für KarnevalistenOnline Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
 
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012
Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012
 
Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012
Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012
Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012
 

Social Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker

  • 1. Social Media Marketing - Sinnvolle Nutzung von Facebook & Co im Marketing Prof. Dr. Michael Bernecker „Content ist King!“ © DIM Deutsches Institut für Marketing Bochum, 04.06.2013
  • 2. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 2 Prof. Dr. Michael Bernecker www.Marketinginstitut.biz
  • 3. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 3 Agenda 333 1. Einstieg und Überblick 2. Umsetzung 3. Herausforderungen 4. Fazit „Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“ Ted Turner US-amerikanischer Medienunternehmer
  • 4. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 4 Was ist Social Media?
  • 5. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 5 Kommunikation … ist ein sozialer Prozess Unter- nehmen Kommunikation Kommunikation Massen- medien Verbraucher Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet Unter- nehmen Massen- medien Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher
  • 6. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 6 Social Media Marketing (SMM) Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media- Angeboten erreichen will. (Wikipedia) Social Media Marketing ist […] eine Form des Marketings, das darauf abzielt, eigene Vermarktungsziele durch die Nutzung von und die Beteiligung an sozialen Kommunikations- und Austauschprozessen mittels einschlägiger (Web 2.0- )Applikationen und Technologien zu erreichen. (Hettler, Uw., Social Media Marketing, 2010)
  • 7. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 7 Social Media Blogs Social Networks Content Sharing Foren Wikis Local Services
  • 8. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 8 SMM im Online-Marketing Direktes Geschäft Indirektes Geschäft Ihre WebseiteeMail-Marketing Online-Werbung Affiliate Marketing SEA SEO Online-Marketing So könnte eine SMM-Integration aussehen
  • 9. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 9 Web 2.0 #marketing
  • 10. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 10 https://www.facebook.com/Marketinginstitut
  • 11. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 11 Einchecken
  • 12. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 12 und mitmachen Content produzieren und sharen!
  • 13. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 13 Red Bull Stratos. Der Getränkehersteller Red Bull gilt als Paradebeispiel für gelungenes Content Marketing. Der von Red Bull finanzierte Sprung des Österreichers Felix Baumgartner aus der Stratosphäre erregte höchste internationale Aufmerksamkeit. Die Kosten für Red Bull sollen ca. 50 Millionen € betragen haben. Angeblich betrug der Mediendruck einem Gegenwert von 1 Mrd. €. Case http://www.redbullstratos.com/
  • 14. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 14 Agenda 141414 1. Einstieg und Überblick 2. Umsetzung 3. Herausforderungen 4. Fazit „Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“ Ted Turner US-amerikanischer Medienunternehmer
  • 15. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 15 Der DIM Ansatz Von der Positionierung bis zum aktiven Vertrieb – Marketing als ganzheitlicher Ansatz. Reichweite Interaktion Transaktion So geht!
  • 16. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 16 Content Marketing! Content Marketing bezeichnet eine Kommunikationsstrategie, um mittels… informierenden, inspirierenden, unterhaltenden, aber nicht werblichen Informationen, neue Kunden zu gewinnen. Werbung, die nicht wie Werbung aussieht!
  • 17. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 17 Zwei Protagonisten Klassik Content Marketing
  • 18. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 18 Content Marketing Owned Content Paid Content Earned Content
  • 19. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 19 Owned Content Content, der selbst produziert und auf unternehmenseigenen Kanälen veröffentlicht wird. Owned Media umfasst alle Medienpräsenzen, die das Unternehmen selbst generiert hat und kontrollieren kann. Hierzu gehört insbesondere die eigene Website, der eigene Blog, der eigene Twitter Account und das Facebook-Profil. + Eigene Inhalte können gut strukturiert und zielgerichtet eingesetzt werden - Sie erscheinen bei Kunden weniger glaubwürdig
  • 20. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 20 Paid Content Content, der selbst produziert und gegen Bezahlung auf unternehmensfremden Kanälen veröffentlicht wird. Das Unternehmen zahlt für die Nutzung eines Kommunikationskanals. Diese Form umfasst den Einsatz bezahlter Werbemaßnahmen, wie Printwerbung, Search Engine Marketing (SEM), Werbespots oder auch Sponsoringaktivitäten. + Eigene Inhalte können gut strukturiert und zielgerichtet eingesetzt werden - Die Glaubwürdigkeit ist abhängig vom Kanal
  • 21. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 21 Earned Content Content, der von Kunden produziert und beispielsweise über soziale Netzwerke veröffentlicht wird. Bei Earned Media wird der Konsument zum Kanal. Die Kunden bewerten, empfehlen und kritisieren die Produkte in sozialen Netzwerken oder Bewertungsportalen. Earned Media ist das Resultat aus gut eingesetzten Owned und Paid Media. + Die eigenen Inhalte werden kommentiert und verändert - Sie erscheinen beim Kunden glaubwürdig
  • 22. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 22 Agenda 222222 1. Definition und Überblick 2. Umsetzung 3. Herausforderungen 4. Fazit „Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“ Ted Turner US-amerikanischer Medienunternehmer
  • 23. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 23 Umsetzung Sechs DIMensionen für erfolgreiches Content Marketing. http://www.dim-marketingblog.de/2013/03/21/modernes-content-marketing-sechs-dimensionen-fur-eine-erfolgreiche-umsetzung/
  • 24. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 24 Umsetzung Schritt 1: Positionierung und Zielfestlegung. Für welche Kompetenzen steht Ihr Unternehmen? Was möchten Sie erreichen?
  • 25. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 25 43,0 45,0 60,0 63,0 64,0 64,0 71,0 74,0 79,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Umsetzung Die meistverfolgten Ziele des Content Marketing im B2B-Bereich sind eine Steigerung der Markenbekanntheit und Kundengewinnung. Steigerung der Markenbekanntheit Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013 Kundengewinnung Generierung von Leads Kundenbindung / Loyalität Thought Leadership Engagement Website Traffic Lead Management / Pflege Verkauf
  • 26. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 26 Positionierung Dr. Best - Die nachgebende Zahnbürste Wagner Pizza - Steinofen Pizza Wick Medinait – Erkältungsmedizin für die Nacht Dell – Computer über das Internet Content sollte die Positionierung bedienen! Welchen Content können wir uns vorstellen?
  • 27. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 27 Umsetzung Schritt 2: Kunden- bzw. Zielgruppenanalyse. Wer sind unsere Kunden? Wer sind die potenziellen Kunden? Welche Probleme & Bedürfnisse haben diese?
  • 28. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 28 Umsetzung Typisch Bedürfnisse und Wünsche bei B2B-Kunden. Interaktionsbedarf Anpassungsbedarf Problemlösung Koordinationsbedarf Sicherheit Informationsbedarf Geschwindigkeit Risikominimierung Entlastung Wirtschaftlichkeit
  • 29. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 29 Umsetzung Neu Leistung Problemlösung Design Status Preis Kosteneinsparung Risikominimierung Zugang Bequemlichkeit Typisch Bedürfnisse und Wünsche bei B2C-Kunden. Unterhaltung
  • 30. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 30 Umsetzung Schritt 3: Themenfindung / Agendasetting. Welche Themen passen zu unserer Positionierung? Welche Themen interessieren unsere Kunden?
  • 31. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 31 einzigartig inspirierend unterhaltend außergewöhnlichteilbar glaubwürdig CONTENT Umsetzung Erfolgreicher Content muss bestimmte Grundbedingungen erfüllen.
  • 32. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 32© DIM Deutsches Institut für Marketing 32 Content Texte Anwendungen (Konfigurator, Rechner etc.) BilderGewinnspiele Downloads Videos Umfragen Audio Kompetenzen besetzen Welcher Content passt?
  • 33. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 33 Realisierung Schritt 4: Content-Produktion. Produktion der Inhalte intern oder extern realisieren
  • 34. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 34 38,0 33,0 32,0 31,0 29,0 28,0 27,0 26,0 26,0 25,0 24,0 20,0 38,0 40,0 44,0 59,0 61,0 69,0 70,0 70,0 71,0 77,0 78,0 83,0 87,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Umsetzung Die beliebtesten Methoden im Content Marketing sind Social Media (ohne Blogs) und Artikel auf der eigenen Website. Social Media (ohne Blogs) Artikel auf eigener Website Newsletter (online) Blogs Case Studies Videos Artikel auf anderen Websites Persönliche Events White Paper Webinare / Webcasts Forschungsberichte Microsites Infografiken Branded Content Tools Mobile Content eBooks Printmagazine Bücher Virtuelle Konferenzen Podcasts Lizensierter Content Mobile Apps Digitale Magazine Newsletter (Print) Jährliche Reports Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
  • 35. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 35 Realisierung der Inhalte Content Marketeer beurteilen insbesondere persönliche Events als effektive Maßnahme im Rahmen des Content Marketing. Maßnahme ist effektiv Maßnahme ist weniger bzw. nicht effektiv 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Persönliche Events Case Studies Videos Newsletter (online) Forschungsberichte White Paper eBooks Artikel auf eigener Website Microsites Webinare / Webcasts Blogs Artikel auf anderen Websites Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
  • 36. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 36 Intelligente Events Events mit Mehrwert liefern Content
  • 37. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 37 Im b2b Bereich beliebt! Was Kunden interessiert! Welche Problem lag vor? Wer hatte das Problem? Wer hat das Problem gelöst? Wie wurde es gelöst? Was waren die Erfolge? Was kann ich daraus lernen? Case Studys sind bewährte Lösungen im Content Marketing
  • 38. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 38 Webinare im b2b Marketing Webinare um das Informationsbedürfnis zu stillen! Interaktion zu Fachthemen Reichweite bei der Durchführung Reichweite durch Downloads Modern! http://www.marketing-buch.com/swot-analyse/ Webinare sind eine innovative Lösungen im Content Marketing
  • 39. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 39 Infografiken
  • 40. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 40 Sie brauchen eine Besonderes Event! EF#1
  • 41. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 41 EF#2 Produzieren Sie möglichst viel Content!
  • 42. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 42 Bauen Sie Beziehungen! EF#3
  • 43. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 43© DIM Deutsches Institut für Marketing 43 So ist es richtig… Blendtec
  • 44. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 44 Blogs Keine Zeit/Lust/Inspiration?
  • 45. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 45 Distribution Schritt 5: Content-Streuung. Produzierter Content muss möglichst viele Kunden erreichen Online & Offline Kanäle sind zu berücksichtigen
  • 46. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 46 6,0 7,0 7,0 8,0 10,0 10,0 12,0 23,0 26,0 39,0 61,0 80,0 80,0 83,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Umsetzung Die am häufigsten genutzten Social Media Plattformen, um im B2B- Bereich Content zu verbreiten, sind LinkedIn, Twitter und Facebook. LinkedIn Twitter Facebook YouTube Google+ Pinterest Slideshare Vimeo Flickr StumbleUpon Foursquare Instagram Tumblr Quora Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
  • 47. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 47 Checken Sie Ihren Namen!
  • 48. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 48© DIM Deutsches Institut für Marketing 48 Social Networks
  • 49. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 49 Social Networks Welche Social Networks sind für Sie relevant?
  • 50. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 50 Facebook 50% loggen sich jeden Tag einCa. 1 Mrd. User weltweit, jeden Tag +500.000 Der durchschnittliche Facebook-User: - verbringt täglich 55 Minuten auf FB - hat 150 Freunde - schreibt 25 Kommentare/Monat - ist ein Fan von drei Fanseiten - ist Mitglied in 12 Gruppen
  • 51. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 51© DIM Deutsches Institut für Marketing 51© DIM Deutsches Institut für Marketing 51 Google Plus Google vereint eine Vielfalt an marketingrelevanten Produkten unter einem Dach
  • 52. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 52© DIM Deutsches Institut für Marketing 52© DIM Deutsches Institut für Marketing 52 Google Plus Täglich kommen mehrere Millionen neue Nutzer zu Google+ hinzu
  • 53. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 53© DIM Deutsches Institut für Marketing Unternehmerforum 2010 53 Spinnennetz-Strategie Integration verschiedener Instrumente spart Zeit und Geld
  • 54. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 54 Soziale Relevanz Dienste wie Klout werden in Zukunft wichtig zur Einschätzung von sozialer Relevanz
  • 55. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 55 Umsetzung Schritt 6: Erfolgsmessung und Steuerung. Big Data ruft! Mögliche Indikatoren für die Erfolgsmessung sind z.B.: – Website-Traffic – Shares in sozialen Netzwerken – Generierung von Leads – Ergebnisse aus Kundenzufriedenheitsbefragungen
  • 56. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 56 5,0 13,0 22,0 24,0 26,0 35,0 39,0 41,0 41,0 41,0 43,0 45,0 51,0 60,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Umsetzung Die häufigsten Kriterien zur Erfolgsmessung der Content Marketing Aktivitäten sind der Website-Traffic und die Sales Lead Qualität. Website-Traffic Sales Lead Qualität Social Media Sharing Sales Lead Quantität Direkte Verkäufe Qualitatives Kundenfeedback SEO Ranking Verweildauer auf Website Eingehende Links Benchmarksteigerung Unternehmensbekanntheit Erhöhte Kundenloyalität Benchmarksteigerung Produkt- / Servicebekanntheit Cross-Selling Kosteneinsparungen Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
  • 57. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 57 Content Marketing Damit es im Unternehmen auch läuft: 1. Zuständigkeit: wer soll die Social Media-Arbeit betreuen? Eventuell mehrere Abteilungen involviert? Freigabe nötig? 2. Ressourcen: Steht Budget zur Verfügung? Wieviel Zeit kann in SMM investiert werden? Soll Beratung eingeholt werden? 3. Kanäle: Welche Kanäle sollen bespielt werden? Wie können diese Kanäle integriert werden? 4. Inhalte: Welche Inhalte interessiert die Zielgruppe? 5. Ziele: Welche Ziele wollen Sie mit Social Media Marketing erreichen?
  • 58. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 58 Kosten Social Media Marketing verursacht verschiedene Kostenblöcke 1. Personalkosten: je nach Aufwand, 0,1 – X Stellen 2. Beratungskosten: je nach Projektgröße und Aufgaben 3. Programmierungskosten: z.B. für Facebook-Apps, Blog-Themes etc. 4. Erstellungskosten: für Grafiken, Videos, etc. 5. Monitoring: regelmäßige Beobachtung und Auswertung 6. Sonstige Kosten: Verlosungen, Aktionen, etc. Social Media ist günstig, aber nicht kostenlos!
  • 59. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 59 Agenda 595959 1. Definition und Überblick 2. Umsetzung 3. Herausforderungen 4. Fazit „Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“ Ted Turner US-amerikanischer Medienunternehmer
  • 60. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 60 14,0 22,0 25,0 26,0 33,0 39,0 45,0 52,0 64,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Umsetzung Die größte Herausforderung für Content Marketeers ist das Bereitstellen von ausreichend Content. Bereitstellen von ausreichend Content Bereitstellen von Content, der Aufmerksamkeit auf sich zieht Unfähigkeit, die Effektivität des Contents messbar zu machen Finden von qualifizierten Content Marketing Experten Bereitstellen einer Vielfalt von Content Zu geringes Budget Mangel an Wissen, Training und Ressourcen Mangel an Integration in die Arbeitsabläufe Mangel an Vision Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
  • 61. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 61 Agenda 616161 1. Definition und Überblick 2. Umsetzung 3. Herausforderungen 4. Fazit „Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“ Ted Turner US-amerikanischer Medienunternehmer
  • 62. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 62
  • 63. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 63 Social Media Strategie Die 5 Erfolgsregeln für Social Media Marketing 1. Social Media Marketing ist keine Werbung! 2. Aktiv zuhören und daraus lernen! 3. Der User steht im Mittelpunkt! 4. Schnelligkeit und Relevanz! 5. Gemeinsam statt einsam!
  • 64. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 64 Die Marketing [DIM] App
  • 65. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 65 Mehr Infos
  • 66. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 66Deutsches Institut für Marketing Marketing 2009 66 Haben Sie Fragen?
  • 67. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 67 Prof. Dr. Michael Bernecker DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Tel. +49 (0) 221 99 555 100 Fax. +49 (0) 221 99 555 1077 http://www.michaelbernecker.de www.xing.com/profile/Michael_Bernecker www.Marketinginstitut.BIZ mb@marketinginstitut.biz http://www.dim-marketingblog.de/ http://twitter.com/DIMMarketing http://www.flickr.com/photos/marketinginstitut/ http://www.youtube.com/user/Marketinginstitut http://www.slideshare.net/dim
  • 68. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 68 Kontakt DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0 Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77 info@Marketinginstitut.BIZ www.Marketinginstitut.BIZ Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Bei einer nicht autorisierten Nutzung, gilt ein Lizenzgebühr von 10.000 Euro als vereinbart. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.