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So meistern Sie

die Social Media
Herausforderung!

Quelle: http://www.impactradius.com/wp-content/uploads/2011/11/social-media-customer-aquisition.jpg
Facebook, twitter & Co. in kleinen Unternehmen
– Chancen und Risiken des Social Media
Marketing
Barnstorf, 10.03.2014
Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz
Ingo Stoll, neuwaerts
1

WARUM eigentlich?
Warum Social Media?

Aus Langeweile?
Quelle: http://washhumane.typepad.com/blog/2009/09/recognizing-treating-stress-in-dogs-upcoming-whs-seminar.html
Warum Social Media?

Weil ALLE
anderen das jetzt
auch machen?

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/1382839/Feuerwehr-rettet-verirrte-Schafherde
Warum?

Quelle: http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/b1/77/dc/61962204.jpg
Vielleicht weil …

•
•

•

•

26 Mio. Deutsche sind bei facebook.
Digital Natives (14-29 J.) verbringen täglich über
3,5 Stunden im Internet – davon täglich 50 Min. in
sozialen Netzwerken (23%).*
Tendenz steigend.
Der Anteil aktiver Social Media Nutzer an der
Gesamtheit der Internetnutzer liegt bei 66%.
In der Altersklasse 14-29 Jahre sogar bei 85%.**
35% aller Internetnutzer besuchen facebook
mindestens 1x wöchentlich. 22,5% YouTube und
7,5% twitter.***

„Weil unsere (zukünftigen) Kunden da sind.“
Quelle: Quellen: *ARD/ZDF Onlinestudie 2013 // *BITKOM 2012 http://www.bitkom.org/de/themen/36444_71209.aspx
** BITKOM Studie Soziale Netzwerke – 2. Auflage http://www.bitkom.org/de/themen/36444_70897.aspx ***Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung, Horizont
(http://de.statista.com/statistik/daten/studie/219718/umfrage/haeufigkeit-der-nutzung-von-ausgewaehlten-sozialen-netzwerken/)
In 60 Sekunden Internet

Quelle: http://www.ethority.de/weblog/tag/social-media/
http://http://thenextweb.com/wp-content/blogs.dir/1/files/2013/07/TCP4.jpg/

Social Media ist
bunt und hoch
dynamisch.
Mitmach-Web =
einfache Teilnahme
für jeden.
Unternehmen
müssen daher das
Prinzip verstehen –
nicht die einzelnen
Kanäle beherrschen.
Vielleicht,
weil …

Quelle: http://endtimepilgrim.org/liberty.jpg

wir Zeugen einer medialen
(R)evolution sind.
Vielleicht, weil Sie von Nutzerempfehlungen profitieren.

Quelle: http://www.hrs.de
Vielleicht, weil
… wir als Verbraucher es uns wünschen.

„Im Internet kommt
früher oder später
alles ans Licht.“
(Christian Wulff)

neuwaerts Einschätzung:
Die Zukunft bringt mehr Transparenz,
weil es die (jungen) Kunden
einfordern. Hier liegt eine große
Chance!
Quelle: http://weylandts.co.za/products/igloo-chair-transparent
Das Smartphone wird der Hauptweg
ins Internet

Quelle: http://www.retail-week.com/multichannel/analysis-smartphones-ring-the-changes-in-retail/5042038.article

neuwaerts Faktenwissen:
2014 wird die mobile
Internetnutzung in den
USA die stationäre
erstmals überholen.
2

Was Sie über
Social Media
wissen sollten …
Social Media ist kein Zweitverwertungskanal!
Die größte Chance liegt im aktiven Dialog.

neuwaerts Empfehlung:
#zuhören #engagieren
#teilen
Das Social Media
(Zusammen)Spiel

Blog

Content
Shop

Website

Konversion
Social
Media
Videoblog
Hangout

Classic
Media
Podcast
Print
Outdoor
Direktmail
…

Newsletter
Events
PoS/Dialog
Quelle: neuwaerts

Social Media ist prädestiniert
für die Vernetzung Ihrer
Inhalte, deren
Kommunikation und die
Beziehungspflege zu Ihren
(potenziellen) Kunden.
3

Risiken?
Gibt„s immer …
#shitstorm

Kitkat enthält Palmöl. Das Palmöl stammt unter anderem aus Indonesien.
In Indonesien werden jährlich 1,87 Millionen Hektar Urwald zerstört. Das
Anlegen neuer Ölpalmen- und Akazienplantagen ist ein Hauptfaktor der
Regenwaldzerstörung in Indonesien. Die Greenpeace-Kampagne „Nestlé
-- Give the Orang-Utan a break" führte im Mai 2010 zu einem ersten
Erfolg: http://bit.ly/9nZmJE
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=ToGK3-2tZz8
http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/Nestles-Abwehr-gegen-Shitstorms/story/30642493
#fail – gut gemeint …

BMW-Video ‚STEH AUF„ - „(…)Siehst du nicht den Sinn, mit 'nem
Praktikum bei BMW kannst du nur gewinn'." Urgs.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=VM36TAo6i5o#t=75
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/peinliche-recruiting-videos-wie-sich-firmen-im-internet-blamieren-a-841093.html
Das rechtliche Risiko

Die subjektive neuwaertsMeinungsstudie besagt:
“Vermutlich die beste Deutsche
Ausrede, um niemals anzufangen.”

Quelle: neuwaerts
Rechtliche Stolperfallen können Sie vermeiden.

Das Wissen dazu ist (frei) verfügbar.
http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-imfacebook-marketing-das-kostenlose-e-book

Quelle: http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-im-facebook-marketing-das-kostenlose-e-book
Marketing 1.0 = Sendebewusstsein

Quelle: http://guardiansofpeace.eu/uploads/Megafon.jpg
Nicht dabei zu sein,
ist auch ein Risiko…

Quelle: http://blockdepensamientos.blogspot.de/2010_02_01_archive.html
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Smiley.svg
4

So funktioniert„s Schritt für Schritt.
Schritt 1: Ihr WARUM?!

Joe Pulizzi:
“Answer the WIIFM question.”
= Was hab ich (als Nutzer) davon?

Quelle: neuwaerts
Geeignete Ziele für Ihr Social Media Enagement
•
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•
•
•
•

Bekanntheitsgrad in bestimmten Zielgruppen steigern
Netzwerk von einflussreichen Personen aufbauen
Reputation des Unternehmens schützen
Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen
Meinung der Öffentlichkeit (Sentiment) zum Unternehmen / Produkten verbessern
Der Marke ein Gesicht geben
Arbeitgebermarke stärken
Leichter hervorragende Kandidaten finden
Kreatives Potenzial für neue Produkte und Prozesse schöpfen
Konkrete Marketingziele besser erreichen
Klassische Medienarbeit ergänzen
Agenda Setting betreiben und Themen voranbringen
Personal Branding für Experten im Unternehmen betreiben
Ihre Mitarbeiter motivieren
Interne Kommunikation verbessern

• … kein Anspruch auf Vollständigkeit

Quelle: http://www.lotsofways.de/unternehmen/kompetenzen/social-media/social-media-strategie/
Schritt 2: Kundenversteher gefragt

B
E

F
Z

U H Ö R E N

Eine VORLAUFPHASE für die intensive Beschäftigung
mit dem Wunschpublikum erhöht die Wahrscheinlichkeit
für einen guten Start der eigenen Social Media
Angebote.

V

E R S

T

A
G

E H E N
N

Quelle: neuwaerts
Wer fragt, der führt.
• Wer sind die Menschen, die auf Basis der Social-Media-Strategie erreicht werden?
• Was bewegt sie?
• Was sind ihre größten Bauchschmerzen (in unserem Kompetenzfeld)?

Nützliche Werkzeuge:
• Nutzen der bestehenden Korrespondenzen und Kanäle
• Rechnungsbeileger
• Direkte Ansprache im Kundengespräch
• Befragungen über die eigene E-Mail-Liste
• Online-/Onsite-Befragungen
• Bspw. surveymonkey für Umfragen
• Bspw. usabilly.com für dauerhafte Feedbacks über die Website
• Re-Engineering: Welche Beiträge (des Wettbewerbs) sind erfolgreich? Welche
Fragen werden damit beantwortet?

Quelle: neuwaerts
Statistiken und Fakten für Facebook Seiten

Nutzen Sie die Daten aus facebook, um Ihre Kunden besser zu verstehen.
Quelle: http://offergraph.com/facebook-graph-search/

http://hothardware.com/News/Facebooks-Big-Reveal-Searching-Your-Social-Graph-with-Graph-Search/
Kostenfreie Analyse meiner twitter-Follower
bspw. mit ‚Fruji„

Quelle: www.fruji.com
Wer besetzt die Themen heute?

Tool-Tipp: Socialmention.com (kostenloses Monitoring)
Quelle: www.socialmention.com
Schritt 3: Was können WIR sagen?

@Amy Porterfield:
"My content must be solution for what
keeps my audience up at night."

Todd Weatland:
"Remember: People share content
that makes them look good."
Andrea Vahl:
“Help your audience - and you
help your business.”
Mark Schäfer
“Make your content RITE = Relevant,
Interesting, Timely, Entertaining.”
Quelle: neuwaerts
Inhalte aus der Kundenperspektive bewerten

Ist Ihr Beitrag
mitTEILUNGwürdig?
•
•
•

Informationsmehrwert vorhanden?
Unterstützt der Beitrag die Beziehung?
Ist die Überschrift/die Ansprache interessant genau formuliert?

… würden Sie ihn
lesen/teilen, wenn Sie Ihr
eigener Wunschkunde wären?

Quelle: neuwaerts
Gute Inhalte

Video-Tutorials

Präsentation / Vortrag

Ratgeber /
Whitepaper
Experteninterviews

Linkempfehlungen

eBooks

Buchempfehlungen
Quelle: neuwaerts

Infografik
Erfahrungen
‚Swayy„ macht kostenlos Inhaltsvorschläge
auf Basis des eigenen Social Media Profils

Quelle: http://www.swayy.co
Seien Sie neugierig!
Entdecken Sie Social Media für sich - Bspw. Pinterest.

• Pinterest hat über 70 Mio. Nutzer
(The Next Web July, 2013)

• Pinterest bringt mehr Zugriffe auf
Websites als Google +, YouTube
and LinkedIn zusammen
(Shareaholic Feb., 2012)

Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
Quellen für hilfreiche Inhalte und wertvolle Tipps
• Blogs und Twitter
– Folgen Sie den Meinungsführern (Ihrer Branche)
• Slideshare (B2B)
– Präsentationen als Wissensquelle
• Pinterest
– großartig für Infografiken
• Podcasts
– die meist unterschätze Inspirationsquelle
• YouTube und Google+
- welche Videos thematisieren ihre Fragen
• Xing / LinkedIn
- Verfolgen Sie Gruppendiskussionen
Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
Schritt 4: Wo sagen wir es wie?

Zu erst …
Testen Sie Ihre Inhalte auf existierenden
Plattformen, auf denen Sie Ihre
Wunschkunden bereits vermuten.

Dann …
Wählen Sie einen Hauptkanal.

Quelle: neuwaerts
Was ist die beste Social Media Plattform für mein
Business?

Für wen? B2B networking,
Blogger, größere Marken

Für wen? B2B, Recruiting,
Jobsucher (national)

Für wen? Bildstarke Branchen
(Mode, Reise, Gastro, Design,
DIY)

Inhalte? Formaler und
professioneller als facebook,
Hashtags (#)

Inhalte? Jobangebote,
Unternehmensinfos,
Personalthemen

Inhalte? Kreatives, Ästethik

Frequenz? 1-2/Tag

Frequenz? 1-2/Woche

Für wen? Jeder – vom
Individuum bis zum Konzern

Für wen? Marken mit VideoContent

Für wen? B2B, Recruiting,
Jobsucher (eher international)

Inhalte? Nützliches, Dialog
führen, Interagieren

Inhalte? Nützliches, Tutorials,
möglichst kurz (1,5 – 3 min).

Inhalte? Jobangebote,
Unternehmensinfos,
Personalthemen

Frequenz? Mehrmals/Tag

Frequenz? 1-2/Woche

Für wen? Jeder.
Inhalte? Nützliches, Events,
Promotion, Servicethemen
Frequenz? 1-2/Tag

Frequenz? mehrmals/Tag

Frequenz? 2-4/Woche
Quelle: http://thenextweb.com/socialmedia/2014/03/05/social-media-platform-best-business

Ausnahmen
bestätigen die
Regel :)
Praxistipps für twitter

Quelle: http://brandongaille.com/twitter-best-practices-for-brands-and-business/
Die 4-1-1 Regel für die redaktionelle twitter Nutzung

4 Posts aus der eigenen
Redaktion

+1 Post sollten geteilte
Inhalte identifizierter Influencer
sein (Retweet)

+1 Post mit eigenem ZielFokus
Quelle: http://contently.com/strategist/2012/02/17/4-1-1-rule-social-media/
Vorausschauend planen, was Sie sagen wollen:
Der Social Media Redaktionsplan
Planen Sie Beiträge und
Veröffentlichungszeitpunkte
am besten in Ihrem Kalender
und/oder in einer Excel-Liste
zum Start.

7 Mustervorlagen kostenfrei unter:
http://www.onlinemarketing-praxis.de/social-media/social-mediaredaktionsplan-muster-als-vorlage

Quelle: http://www.social-insurance.info/redaktionsplan
Schritt 5: Wie messen wir den Erfolg?

Quelle: neuwaerts
Es ist (fast) alles (kostenlos) messbar

Quelle: www.google.analytics
Schritt 6: START :)

@ChrisBrogan:
“Fail. Fail. Fail. And then you'll
produce great contents."

Quelle: neuwaerts
5

Einige Tipps
zum Mitnehmen
Schützen Sie Ihren guten Namen.

Auch dann, wenn Sie ihn
nicht (gleich) nutzen.
Denn sonst tun es vielleicht
andere …
Quelle: www.nameck.com (alternativ: www.knoWem.com)
So behalten Sie Social Media
zeitlich im Griff

• Disziplin - klare Zeitbudgets setzen
• Die ‚Kill time Moments„ nutzen
• Intelligente Werkzeuge einsetzen
(bspw. Scheduler wie buffer.com)
• Teamwork

Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
Holen Sie Ihre Kunden an existierenden
‚Touchpoints„ ab – bspw. auf Ihrer Website

Quelle: http://ralf-schmitz.info/blog/unglaubliche-zeitersparniss-mit-diesen-2-kostenlosen-internetmarketing-tools-fur-social-media-plattformen/
Vergessen Sie die reale Welt (Ihrer Kunden) nicht.

Die Wartezeit (‚Killtime„) ist ein Verbündeter in der
Bekanntmachung des eigenen facebook Angebotes.
Kunden überbrücken die Wartezeiten oft durch einen
Blick auf das eigene Handy.
Für Kunden ohne Handy kann ein iPad als Angebot
den Einstieg zum facebook-Angebot ermöglichen.
Behandeln Sie Ihre facebook-Fans wie Mitglieder
eines exklusiven Clubs!

Quelle: http://designsandpunchlines.com/products-page/tickets/vip-all-access-pass/
6

Dranbleiben.
Allfacebook.de

Allfacebook.de = Freies
Wissen rund um Marketing auf
facebook mit zahlreichen Tipps
für Einsteiger und Profis.
allfacebook.de

Quelle: www.allfacebook.de, http://allfacebook.de/ads/infografik-das-1x1-der-facebook-anzeigen-begriffe
Blog: ‚Trafo„
Podcast: neuwaerts.FM

Der Marketing-Blog für alle, die
in Ihrer Kommunikation und in
Ihrem Unternehmen neue Wege
gehen wollen.
www.neuwaerts.de/trafo

Der Podcast für Routinekiller
und neues Marketing.
www.neuwaerts.FM

Quelle: www.neuwaerts.FM
So meistern Sie die ‚Social Media Herausforderung„
smart: www.top-influencer.com

Top-Influencer
= Experten
/Multiplikatoren,
die Wissen,
Erfahrungen
und wertvolle
Tipps rund um
SociaL Media,
Content
Marketing und
digitale Trends
aktiv teilen.
www.top-
Das Fazit …

@JayBear:

„It„s not hard.
It„s just complicated.“

Quelle: #SMSS13
Vielen Dank!

Bleiben wir in Verbindung …
ingo.stoll@neuwaerts.de
@ingostoll
www.xing.com/profile/Ingo_Stoll
www.facebook.com/ingostoll74
https://plus.google.com/+IngoStoll
de.linkedin.com/in/ingostoll

P.S. Ich bin Vertreter des Social
in Social Media ;)

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So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für kleine und mittelere Unternehmen

  • 1. So meistern Sie die Social Media Herausforderung! Quelle: http://www.impactradius.com/wp-content/uploads/2011/11/social-media-customer-aquisition.jpg
  • 2. Facebook, twitter & Co. in kleinen Unternehmen – Chancen und Risiken des Social Media Marketing Barnstorf, 10.03.2014 Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz Ingo Stoll, neuwaerts
  • 4. Warum Social Media? Aus Langeweile? Quelle: http://washhumane.typepad.com/blog/2009/09/recognizing-treating-stress-in-dogs-upcoming-whs-seminar.html
  • 5. Warum Social Media? Weil ALLE anderen das jetzt auch machen? Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/1382839/Feuerwehr-rettet-verirrte-Schafherde
  • 7. Vielleicht weil … • • • • 26 Mio. Deutsche sind bei facebook. Digital Natives (14-29 J.) verbringen täglich über 3,5 Stunden im Internet – davon täglich 50 Min. in sozialen Netzwerken (23%).* Tendenz steigend. Der Anteil aktiver Social Media Nutzer an der Gesamtheit der Internetnutzer liegt bei 66%. In der Altersklasse 14-29 Jahre sogar bei 85%.** 35% aller Internetnutzer besuchen facebook mindestens 1x wöchentlich. 22,5% YouTube und 7,5% twitter.*** „Weil unsere (zukünftigen) Kunden da sind.“ Quelle: Quellen: *ARD/ZDF Onlinestudie 2013 // *BITKOM 2012 http://www.bitkom.org/de/themen/36444_71209.aspx ** BITKOM Studie Soziale Netzwerke – 2. Auflage http://www.bitkom.org/de/themen/36444_70897.aspx ***Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung, Horizont (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/219718/umfrage/haeufigkeit-der-nutzung-von-ausgewaehlten-sozialen-netzwerken/)
  • 8. In 60 Sekunden Internet Quelle: http://www.ethority.de/weblog/tag/social-media/
  • 9. http://http://thenextweb.com/wp-content/blogs.dir/1/files/2013/07/TCP4.jpg/ Social Media ist bunt und hoch dynamisch. Mitmach-Web = einfache Teilnahme für jeden. Unternehmen müssen daher das Prinzip verstehen – nicht die einzelnen Kanäle beherrschen.
  • 11. Vielleicht, weil Sie von Nutzerempfehlungen profitieren. Quelle: http://www.hrs.de
  • 12. Vielleicht, weil … wir als Verbraucher es uns wünschen. „Im Internet kommt früher oder später alles ans Licht.“ (Christian Wulff) neuwaerts Einschätzung: Die Zukunft bringt mehr Transparenz, weil es die (jungen) Kunden einfordern. Hier liegt eine große Chance! Quelle: http://weylandts.co.za/products/igloo-chair-transparent
  • 13. Das Smartphone wird der Hauptweg ins Internet Quelle: http://www.retail-week.com/multichannel/analysis-smartphones-ring-the-changes-in-retail/5042038.article neuwaerts Faktenwissen: 2014 wird die mobile Internetnutzung in den USA die stationäre erstmals überholen.
  • 14. 2 Was Sie über Social Media wissen sollten …
  • 15. Social Media ist kein Zweitverwertungskanal! Die größte Chance liegt im aktiven Dialog. neuwaerts Empfehlung: #zuhören #engagieren #teilen
  • 16. Das Social Media (Zusammen)Spiel Blog Content Shop Website Konversion Social Media Videoblog Hangout Classic Media Podcast Print Outdoor Direktmail … Newsletter Events PoS/Dialog Quelle: neuwaerts Social Media ist prädestiniert für die Vernetzung Ihrer Inhalte, deren Kommunikation und die Beziehungspflege zu Ihren (potenziellen) Kunden.
  • 18. #shitstorm Kitkat enthält Palmöl. Das Palmöl stammt unter anderem aus Indonesien. In Indonesien werden jährlich 1,87 Millionen Hektar Urwald zerstört. Das Anlegen neuer Ölpalmen- und Akazienplantagen ist ein Hauptfaktor der Regenwaldzerstörung in Indonesien. Die Greenpeace-Kampagne „Nestlé -- Give the Orang-Utan a break" führte im Mai 2010 zu einem ersten Erfolg: http://bit.ly/9nZmJE Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=ToGK3-2tZz8 http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/Nestles-Abwehr-gegen-Shitstorms/story/30642493
  • 19. #fail – gut gemeint … BMW-Video ‚STEH AUF„ - „(…)Siehst du nicht den Sinn, mit 'nem Praktikum bei BMW kannst du nur gewinn'." Urgs. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=VM36TAo6i5o#t=75 http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/peinliche-recruiting-videos-wie-sich-firmen-im-internet-blamieren-a-841093.html
  • 20. Das rechtliche Risiko Die subjektive neuwaertsMeinungsstudie besagt: “Vermutlich die beste Deutsche Ausrede, um niemals anzufangen.” Quelle: neuwaerts
  • 21. Rechtliche Stolperfallen können Sie vermeiden. Das Wissen dazu ist (frei) verfügbar. http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-imfacebook-marketing-das-kostenlose-e-book Quelle: http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-im-facebook-marketing-das-kostenlose-e-book
  • 22. Marketing 1.0 = Sendebewusstsein Quelle: http://guardiansofpeace.eu/uploads/Megafon.jpg
  • 23. Nicht dabei zu sein, ist auch ein Risiko… Quelle: http://blockdepensamientos.blogspot.de/2010_02_01_archive.html http://en.wikipedia.org/wiki/File:Smiley.svg
  • 25. Schritt 1: Ihr WARUM?! Joe Pulizzi: “Answer the WIIFM question.” = Was hab ich (als Nutzer) davon? Quelle: neuwaerts
  • 26. Geeignete Ziele für Ihr Social Media Enagement • • • • • • • • • • • • • • • Bekanntheitsgrad in bestimmten Zielgruppen steigern Netzwerk von einflussreichen Personen aufbauen Reputation des Unternehmens schützen Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen Meinung der Öffentlichkeit (Sentiment) zum Unternehmen / Produkten verbessern Der Marke ein Gesicht geben Arbeitgebermarke stärken Leichter hervorragende Kandidaten finden Kreatives Potenzial für neue Produkte und Prozesse schöpfen Konkrete Marketingziele besser erreichen Klassische Medienarbeit ergänzen Agenda Setting betreiben und Themen voranbringen Personal Branding für Experten im Unternehmen betreiben Ihre Mitarbeiter motivieren Interne Kommunikation verbessern • … kein Anspruch auf Vollständigkeit Quelle: http://www.lotsofways.de/unternehmen/kompetenzen/social-media/social-media-strategie/
  • 27. Schritt 2: Kundenversteher gefragt B E F Z U H Ö R E N Eine VORLAUFPHASE für die intensive Beschäftigung mit dem Wunschpublikum erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen guten Start der eigenen Social Media Angebote. V E R S T A G E H E N N Quelle: neuwaerts
  • 28. Wer fragt, der führt. • Wer sind die Menschen, die auf Basis der Social-Media-Strategie erreicht werden? • Was bewegt sie? • Was sind ihre größten Bauchschmerzen (in unserem Kompetenzfeld)? Nützliche Werkzeuge: • Nutzen der bestehenden Korrespondenzen und Kanäle • Rechnungsbeileger • Direkte Ansprache im Kundengespräch • Befragungen über die eigene E-Mail-Liste • Online-/Onsite-Befragungen • Bspw. surveymonkey für Umfragen • Bspw. usabilly.com für dauerhafte Feedbacks über die Website • Re-Engineering: Welche Beiträge (des Wettbewerbs) sind erfolgreich? Welche Fragen werden damit beantwortet? Quelle: neuwaerts
  • 29. Statistiken und Fakten für Facebook Seiten Nutzen Sie die Daten aus facebook, um Ihre Kunden besser zu verstehen. Quelle: http://offergraph.com/facebook-graph-search/ http://hothardware.com/News/Facebooks-Big-Reveal-Searching-Your-Social-Graph-with-Graph-Search/
  • 30. Kostenfreie Analyse meiner twitter-Follower bspw. mit ‚Fruji„ Quelle: www.fruji.com
  • 31. Wer besetzt die Themen heute? Tool-Tipp: Socialmention.com (kostenloses Monitoring) Quelle: www.socialmention.com
  • 32. Schritt 3: Was können WIR sagen? @Amy Porterfield: "My content must be solution for what keeps my audience up at night." Todd Weatland: "Remember: People share content that makes them look good." Andrea Vahl: “Help your audience - and you help your business.” Mark Schäfer “Make your content RITE = Relevant, Interesting, Timely, Entertaining.” Quelle: neuwaerts
  • 33. Inhalte aus der Kundenperspektive bewerten Ist Ihr Beitrag mitTEILUNGwürdig? • • • Informationsmehrwert vorhanden? Unterstützt der Beitrag die Beziehung? Ist die Überschrift/die Ansprache interessant genau formuliert? … würden Sie ihn lesen/teilen, wenn Sie Ihr eigener Wunschkunde wären? Quelle: neuwaerts
  • 34. Gute Inhalte Video-Tutorials Präsentation / Vortrag Ratgeber / Whitepaper Experteninterviews Linkempfehlungen eBooks Buchempfehlungen Quelle: neuwaerts Infografik Erfahrungen
  • 35. ‚Swayy„ macht kostenlos Inhaltsvorschläge auf Basis des eigenen Social Media Profils Quelle: http://www.swayy.co
  • 36. Seien Sie neugierig! Entdecken Sie Social Media für sich - Bspw. Pinterest. • Pinterest hat über 70 Mio. Nutzer (The Next Web July, 2013) • Pinterest bringt mehr Zugriffe auf Websites als Google +, YouTube and LinkedIn zusammen (Shareaholic Feb., 2012) Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
  • 37. Quellen für hilfreiche Inhalte und wertvolle Tipps • Blogs und Twitter – Folgen Sie den Meinungsführern (Ihrer Branche) • Slideshare (B2B) – Präsentationen als Wissensquelle • Pinterest – großartig für Infografiken • Podcasts – die meist unterschätze Inspirationsquelle • YouTube und Google+ - welche Videos thematisieren ihre Fragen • Xing / LinkedIn - Verfolgen Sie Gruppendiskussionen Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
  • 38. Schritt 4: Wo sagen wir es wie? Zu erst … Testen Sie Ihre Inhalte auf existierenden Plattformen, auf denen Sie Ihre Wunschkunden bereits vermuten. Dann … Wählen Sie einen Hauptkanal. Quelle: neuwaerts
  • 39. Was ist die beste Social Media Plattform für mein Business? Für wen? B2B networking, Blogger, größere Marken Für wen? B2B, Recruiting, Jobsucher (national) Für wen? Bildstarke Branchen (Mode, Reise, Gastro, Design, DIY) Inhalte? Formaler und professioneller als facebook, Hashtags (#) Inhalte? Jobangebote, Unternehmensinfos, Personalthemen Inhalte? Kreatives, Ästethik Frequenz? 1-2/Tag Frequenz? 1-2/Woche Für wen? Jeder – vom Individuum bis zum Konzern Für wen? Marken mit VideoContent Für wen? B2B, Recruiting, Jobsucher (eher international) Inhalte? Nützliches, Dialog führen, Interagieren Inhalte? Nützliches, Tutorials, möglichst kurz (1,5 – 3 min). Inhalte? Jobangebote, Unternehmensinfos, Personalthemen Frequenz? Mehrmals/Tag Frequenz? 1-2/Woche Für wen? Jeder. Inhalte? Nützliches, Events, Promotion, Servicethemen Frequenz? 1-2/Tag Frequenz? mehrmals/Tag Frequenz? 2-4/Woche Quelle: http://thenextweb.com/socialmedia/2014/03/05/social-media-platform-best-business Ausnahmen bestätigen die Regel :)
  • 40. Praxistipps für twitter Quelle: http://brandongaille.com/twitter-best-practices-for-brands-and-business/
  • 41. Die 4-1-1 Regel für die redaktionelle twitter Nutzung 4 Posts aus der eigenen Redaktion +1 Post sollten geteilte Inhalte identifizierter Influencer sein (Retweet) +1 Post mit eigenem ZielFokus Quelle: http://contently.com/strategist/2012/02/17/4-1-1-rule-social-media/
  • 42. Vorausschauend planen, was Sie sagen wollen: Der Social Media Redaktionsplan Planen Sie Beiträge und Veröffentlichungszeitpunkte am besten in Ihrem Kalender und/oder in einer Excel-Liste zum Start. 7 Mustervorlagen kostenfrei unter: http://www.onlinemarketing-praxis.de/social-media/social-mediaredaktionsplan-muster-als-vorlage Quelle: http://www.social-insurance.info/redaktionsplan
  • 43. Schritt 5: Wie messen wir den Erfolg? Quelle: neuwaerts
  • 44. Es ist (fast) alles (kostenlos) messbar Quelle: www.google.analytics
  • 45. Schritt 6: START :) @ChrisBrogan: “Fail. Fail. Fail. And then you'll produce great contents." Quelle: neuwaerts
  • 47. Schützen Sie Ihren guten Namen. Auch dann, wenn Sie ihn nicht (gleich) nutzen. Denn sonst tun es vielleicht andere … Quelle: www.nameck.com (alternativ: www.knoWem.com)
  • 48. So behalten Sie Social Media zeitlich im Griff • Disziplin - klare Zeitbudgets setzen • Die ‚Kill time Moments„ nutzen • Intelligente Werkzeuge einsetzen (bspw. Scheduler wie buffer.com) • Teamwork Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
  • 49. Holen Sie Ihre Kunden an existierenden ‚Touchpoints„ ab – bspw. auf Ihrer Website Quelle: http://ralf-schmitz.info/blog/unglaubliche-zeitersparniss-mit-diesen-2-kostenlosen-internetmarketing-tools-fur-social-media-plattformen/
  • 50. Vergessen Sie die reale Welt (Ihrer Kunden) nicht. Die Wartezeit (‚Killtime„) ist ein Verbündeter in der Bekanntmachung des eigenen facebook Angebotes. Kunden überbrücken die Wartezeiten oft durch einen Blick auf das eigene Handy. Für Kunden ohne Handy kann ein iPad als Angebot den Einstieg zum facebook-Angebot ermöglichen.
  • 51. Behandeln Sie Ihre facebook-Fans wie Mitglieder eines exklusiven Clubs! Quelle: http://designsandpunchlines.com/products-page/tickets/vip-all-access-pass/
  • 53. Allfacebook.de Allfacebook.de = Freies Wissen rund um Marketing auf facebook mit zahlreichen Tipps für Einsteiger und Profis. allfacebook.de Quelle: www.allfacebook.de, http://allfacebook.de/ads/infografik-das-1x1-der-facebook-anzeigen-begriffe
  • 54. Blog: ‚Trafo„ Podcast: neuwaerts.FM Der Marketing-Blog für alle, die in Ihrer Kommunikation und in Ihrem Unternehmen neue Wege gehen wollen. www.neuwaerts.de/trafo Der Podcast für Routinekiller und neues Marketing. www.neuwaerts.FM Quelle: www.neuwaerts.FM
  • 55. So meistern Sie die ‚Social Media Herausforderung„ smart: www.top-influencer.com Top-Influencer = Experten /Multiplikatoren, die Wissen, Erfahrungen und wertvolle Tipps rund um SociaL Media, Content Marketing und digitale Trends aktiv teilen. www.top-
  • 56. Das Fazit … @JayBear: „It„s not hard. It„s just complicated.“ Quelle: #SMSS13
  • 57. Vielen Dank! Bleiben wir in Verbindung … ingo.stoll@neuwaerts.de @ingostoll www.xing.com/profile/Ingo_Stoll www.facebook.com/ingostoll74 https://plus.google.com/+IngoStoll de.linkedin.com/in/ingostoll P.S. Ich bin Vertreter des Social in Social Media ;)