Vortrag auf dem 2. Markt &Technik Summit „Industrie 4.0“, 14./15. Oktober 2015.
Matthias Barbian
VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern
Dr. Ronald Künneth
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Sascha Oks
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Mittwoch, 15. Oktober 2015
2. Markt &Technik Summit „Industrie 4.0“, München
Industrie 4.0 Kompakt I - Systeme für die kollaborative Produktion im Netzwer...Competence Books
Competence Book Industrie 4.0. Kaum ein Thema wird derzeit heißer diskutiert als Industrie 4.0 und gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk (I: Systeme/Lösungen) und dem Fortsetzungsband (II: Strategien, Technologien, Mensch) alle relevanten Aspekte zum Thema Industrie 4.0. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland.
Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei ist nicht nur die Technik entscheidend, sondern auch die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem ersten Teil zum Thema werden neben den generellen Fragen vor allem fundamentale Basistechnologien (Sensoren, M2M, Kommunikation, ...) und Systeme (ERP, MES, Big Data, ...) beleuchtet, die in ihrer Gesamtheit die neue Qualität der Produktion erlauben.
Das vollständige Book Industrie 4.0
http://www.competence-site.de/Competence-Book-Industrie-4-0-Kompakt-I
Industrie 4.0 - Grundlagen, Experteninterviews und PioniereFLYACTS GmbH
Industrie 4.0 bezeichnet das Zukunftsprojekt der Bundesregierung. Von der Forschung und Presse ein geliebtes Thema - doch in der Praxis herrschen kritische Stimmen. Erfahren Sie in unserer FLYACTS-Studie alles wichtige, von den Chancen und Möglichkeiten bis hin zur Darstellung erster Pioniere. Auch wird Ihnen ein Einblick in die Praxis gewährt - wie stehen die Industrieunternehmen der Industrie 4.0 Thematik aktuell gegenüber?
Prof. Dr. Holger Hütte von der Hochschule Weserbergland (HSW) aus Hameln informierte in einem Kurzvortrag über Chancen und Risiken für den Mittelstand zum Thema Industrie 4.0. Anhand von Beispielen aus der Praxis verdeutlichte er die neuen Spielregeln in Markt und Gesellschaft.
Ein Vortrag von Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführer dankl+partner consulting gmbh beim ersten österreichischen FM Day am 23. September 2015 in Wien.
www.dankl.com
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema Industrie 4.0 aus diversen Quellen. Die Infografik befasst sich unter anderem mit Fragen wie: Top 5 Unternehmensgrößen Top 5 Gründe für Industrie 4.0 Top 5 Gründe gegen Industrie 4.0 Interesse an Industrie 4.0 nach Branchen, ... ...
Industrie 4.0 Kompakt I - Systeme für die kollaborative Produktion im Netzwer...Competence Books
Competence Book Industrie 4.0. Kaum ein Thema wird derzeit heißer diskutiert als Industrie 4.0 und gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk (I: Systeme/Lösungen) und dem Fortsetzungsband (II: Strategien, Technologien, Mensch) alle relevanten Aspekte zum Thema Industrie 4.0. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland.
Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei ist nicht nur die Technik entscheidend, sondern auch die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem ersten Teil zum Thema werden neben den generellen Fragen vor allem fundamentale Basistechnologien (Sensoren, M2M, Kommunikation, ...) und Systeme (ERP, MES, Big Data, ...) beleuchtet, die in ihrer Gesamtheit die neue Qualität der Produktion erlauben.
Das vollständige Book Industrie 4.0
http://www.competence-site.de/Competence-Book-Industrie-4-0-Kompakt-I
Industrie 4.0 - Grundlagen, Experteninterviews und PioniereFLYACTS GmbH
Industrie 4.0 bezeichnet das Zukunftsprojekt der Bundesregierung. Von der Forschung und Presse ein geliebtes Thema - doch in der Praxis herrschen kritische Stimmen. Erfahren Sie in unserer FLYACTS-Studie alles wichtige, von den Chancen und Möglichkeiten bis hin zur Darstellung erster Pioniere. Auch wird Ihnen ein Einblick in die Praxis gewährt - wie stehen die Industrieunternehmen der Industrie 4.0 Thematik aktuell gegenüber?
Prof. Dr. Holger Hütte von der Hochschule Weserbergland (HSW) aus Hameln informierte in einem Kurzvortrag über Chancen und Risiken für den Mittelstand zum Thema Industrie 4.0. Anhand von Beispielen aus der Praxis verdeutlichte er die neuen Spielregeln in Markt und Gesellschaft.
Ein Vortrag von Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführer dankl+partner consulting gmbh beim ersten österreichischen FM Day am 23. September 2015 in Wien.
www.dankl.com
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema Industrie 4.0 aus diversen Quellen. Die Infografik befasst sich unter anderem mit Fragen wie: Top 5 Unternehmensgrößen Top 5 Gründe für Industrie 4.0 Top 5 Gründe gegen Industrie 4.0 Interesse an Industrie 4.0 nach Branchen, ... ...
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema Industrie 4.0 aus diversen Quellen. Die Infografik befasst sich unter anderem mit Fragen wie:
- Produktivitätssteigerung durch Technologie
- Roboter und tatsächliche Entwicklung der Beschäftigten
- Zukünftige Bedeutung Digitale Assistenten, Autonomer Roboter, Neuronale Netzwerk (AI)
- Arbeitsvermögen („Kompetenz“) von Mitarbeitern für 4.0
Der IBS QMS:expertenkreis findet am 21./22. Oktober 2015 in Leipzig statt - wieder mit Best Practice-Vorträgen und einer exklusiven Werksführung - jetzt schon anmelden und Platz sichern.
Nach den industriellen Revolutionen, der Mechanisierung, der Elektrizität, der Massenproduktion sowie der Automation kommt nun die vierte Welle auf uns zu: die Digitalisierung der Industrie. Man spricht von «cyber-physischer Produktion» oder auch «künstlich intelligenter Produktion». Dabei herrscht aber noch viel Unwissen, auch in KMU.
Zeit & Zutritt Kompakt - für Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für da...Competence Books
Zeit & Zutritt Kompakt - Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für das Unternehmen von morgen
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Zeit & Zutritt. Die Anforderung der Märkte in Richtung Flexibilität wie aber auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfordern eine neue Unterstützung des Personaleinsatzes. Zugleich treiben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und neue Herausforderungen wie Industrie 4.0 oder Food Defense das Thema. Die damit verbundenen Fragen beantworten in diesem Gemeinschaftswerk u.a. ein virtueller Roundtable und eine Vielzahl von Fachartikeln und Interviews. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft einer der wichtigsten Infrastrukturen für die "Digitale Ökonomie".
Industrie 4.0 und die Auswirkungen auf die Instandhaltung (Vortrag auf den In...Georg Guentner
Instandhaltung 4.0
Wie wirkt sich der Trend zu Virtualisierung und Vernetzung auf die Prozesse, Methoden und Strategien der Instandhaltung aus? Welche Chancen, Gefahren und Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz von Internet-Technologien für die Branche? Wie schützen wir uns vor unerwünschten Zugriffen auf die Daten unserer Maschinen und Sensoren? Was kommt auf die InstandhalterInnen zu?
Antworten auf diese Fragen sucht ein in Salzburg gestartetes Sondierungsprojekt mit der Bezeichnung „Instandhaltung 4.0“: Der Vortrag bei den Instandhaltungstagen 2014 am 10.04.2014 beschreibt den Weg zur Entwicklung eine Roadmap für den Forschungs- und Entwicklungsbedarf der Branche in der vierten industriellen Revolution und stellt erste Arbeitshypothesen vor.
Präsentation auf den IBM Developer Days 2014 in Wien zum Thema Industrie 4.0.
Praktische Use-Cases und Integrationsbeispiele zwischen LineMetrics und IBM Technologien.
Peter Lieber (Verband Österreichischer Softwareindustrie)Praxistage
Braucht wirklich jeder Informationstechnologie, wenn er betriebswirtschaftlich erfolgreich überleben will? - Peter Lieber (Präsident des Verbandes Österreichischer Softwareindustrie)
Industrie 4.0 Kompakt II - Mensch und Maschine für die kooperative Produktion...Competence Books
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem zweiten Teil unserer Serie zum Thema Industrie 4.0 alle relevanten Aspekte mit dem Fokus Mensch und Maschine. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei zählt nicht die Technik, sondern vor allem die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem zweiten Teil zum Thema wird dabei der Fokus vor allem auf den Menschen und sein Zusammenwirken mit Technologien und Systemen gelegt, da sich eine humanzentrierte Sicht auf Industrie 4.0 immer mehr als erfolgsentscheidend herausstellt.
Allgeier (Schweiz) AG - Microsoft Business Productivity Tech UpdateAllgeier (Schweiz) AG
Microsoft Business Productivity Update, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Präsentierte Themen: Office 365 Functions und Feature Roadmap, Office 365 Modern UI, Office 365 Power Apps und Flow, Hybride Szenarien und Neuerungen in SPS 2016 on Premise.
Digital Productmanagement Service Solution 2019:
Gewinnen Sie die Freiheit des mobilen, agilen & digitalen Arbeitens! Mit einer digitalen Arbeitsumgebung und in einer vernetzten, agilen Organisation erschaffen Sie eine Unternehmenskultur, in der Menschen ihr volles Potenzial entfalten können.
# den gesamten Prozess managen ...
# alle Beteiligten koordinieren ...
# jederzeit up-to-date zu sein ohne nachzufragen ... auf einer digitalen Platform!
abtis organisiert eintägige Mittelstandstour zum Microsoft HQ mit Einblick in eines der modernsten Bürogebäude Europas und die Arbeitsweise eines der erfolgreichsten Unternehmen weltweit. So werden die Digitalisierung und neue Formen der Zusammenarbeit greifbar für den Mittelstand.
productronica's official daily features information about trends and topics directly from the world's leading trade fair for electronics manufacturing.
______________________________
Die offizielle Tageszeitung der productronica informiert über Themen und Trends direkt von der Weltleitmesse der Elektronikfertigung.
"Standort Deutschland", "Industrie 4.0" und die Digitalisierung: Vom Exportwe...Andreas Wagener
Einführungsveranstaltung zur Ringvorlesung "Digitalisierung, Industrie 4.0 & das Internet der Dinge" der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hof am 21.10.2015, Referenten Prof. Dr. Andreas Wagener, Professur für Digitales Marketing & Digitale Ökonomie (ECommerce & Social Media) und Prof. Dr. Chris Schmiech, Professur für Internationales Beschaffungs- und Produktionsmanagement.
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Digitale Transformation & Produktentwicklung - Trends und BeispieleMohammad Ali Rahimi
Contact https://seamlessinteraction.com for information and services!
Ein Talk für einen Hochschulkurs - Digital Disruption. Wie neue Produkte und Dienstleistungen die Welt verändern. Von der Geschichte, über die Wellen der Computertechnologie, Mensch Maschine Interaktion, Design, Digitale Geschäftsmodelle, Taxonomie "digital readiness", disappearing computer, Nir Eyal Hook Model angewendet auf Dornbracht Sensory Sky, Cloud Based A.I. Softwareentwicklung
Software Defined Everything 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Desktop-, Server-, Storage & Netzwerk-Virtualisierung | Konzepte, Prozesse & Lösungsszenarien in der Praxis
Mobilisierung, Flexibilisierung und Automatisierung. Die IT ist stärker denn je gefordert, den Spagat zwischen veränderten Nutzeranforderungen und Ressourcen zu meistern. Als eines der ersten IT Fachevents im deutschsprachigen Raum befasst sich die Software Defined Everything 2016 mit der Umsetzung möglichst ganzheitlicher Virtualisierungskonzepte. Wir zeigen aktuellste Case Studies aus den Bereichen Server, Desktop, Storage und Netzwerkvirtualisierung und diskutieren praxistaugliche Konzepte und Wege zur Virtualisierung aus einem Guss.
Industrie 4.0 in der Logistik: Stand der Umsetzung und AusblickBoris Otto
Diese Präsentation beschreibt aktuelle Fallstudien zur Industrie 4.0 in der Logistik, identifiziert Entwurfskriterien für Industrie-4.0-Anwendungsszenarien und schließt mit einem Ausblick auf die Änderungen, die Industrie 4.0 für Unternehmen generell und das Logistik-Management im Speziellen mit sich bringt. Die Präsentation wurde gehalten anlässlich der Jahresabschlussveranstaltung der Audi-Logistik am Standort Ingolstadt.
Was ist Digitale Fabrik?
Woher kommt die Entwicklung des digitalen Planens in der Logistik und der Produktion?
Wohin geht die Reise bei der Digitalen Fabrik?
Diese und ein paar weitere Fragen sollen mit diesem Vortrag beantwortet werden.
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema Industrie 4.0 aus diversen Quellen. Die Infografik befasst sich unter anderem mit Fragen wie:
- Produktivitätssteigerung durch Technologie
- Roboter und tatsächliche Entwicklung der Beschäftigten
- Zukünftige Bedeutung Digitale Assistenten, Autonomer Roboter, Neuronale Netzwerk (AI)
- Arbeitsvermögen („Kompetenz“) von Mitarbeitern für 4.0
Der IBS QMS:expertenkreis findet am 21./22. Oktober 2015 in Leipzig statt - wieder mit Best Practice-Vorträgen und einer exklusiven Werksführung - jetzt schon anmelden und Platz sichern.
Nach den industriellen Revolutionen, der Mechanisierung, der Elektrizität, der Massenproduktion sowie der Automation kommt nun die vierte Welle auf uns zu: die Digitalisierung der Industrie. Man spricht von «cyber-physischer Produktion» oder auch «künstlich intelligenter Produktion». Dabei herrscht aber noch viel Unwissen, auch in KMU.
Zeit & Zutritt Kompakt - für Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für da...Competence Books
Zeit & Zutritt Kompakt - Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für das Unternehmen von morgen
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Zeit & Zutritt. Die Anforderung der Märkte in Richtung Flexibilität wie aber auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfordern eine neue Unterstützung des Personaleinsatzes. Zugleich treiben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und neue Herausforderungen wie Industrie 4.0 oder Food Defense das Thema. Die damit verbundenen Fragen beantworten in diesem Gemeinschaftswerk u.a. ein virtueller Roundtable und eine Vielzahl von Fachartikeln und Interviews. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft einer der wichtigsten Infrastrukturen für die "Digitale Ökonomie".
Industrie 4.0 und die Auswirkungen auf die Instandhaltung (Vortrag auf den In...Georg Guentner
Instandhaltung 4.0
Wie wirkt sich der Trend zu Virtualisierung und Vernetzung auf die Prozesse, Methoden und Strategien der Instandhaltung aus? Welche Chancen, Gefahren und Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz von Internet-Technologien für die Branche? Wie schützen wir uns vor unerwünschten Zugriffen auf die Daten unserer Maschinen und Sensoren? Was kommt auf die InstandhalterInnen zu?
Antworten auf diese Fragen sucht ein in Salzburg gestartetes Sondierungsprojekt mit der Bezeichnung „Instandhaltung 4.0“: Der Vortrag bei den Instandhaltungstagen 2014 am 10.04.2014 beschreibt den Weg zur Entwicklung eine Roadmap für den Forschungs- und Entwicklungsbedarf der Branche in der vierten industriellen Revolution und stellt erste Arbeitshypothesen vor.
Präsentation auf den IBM Developer Days 2014 in Wien zum Thema Industrie 4.0.
Praktische Use-Cases und Integrationsbeispiele zwischen LineMetrics und IBM Technologien.
Peter Lieber (Verband Österreichischer Softwareindustrie)Praxistage
Braucht wirklich jeder Informationstechnologie, wenn er betriebswirtschaftlich erfolgreich überleben will? - Peter Lieber (Präsident des Verbandes Österreichischer Softwareindustrie)
Industrie 4.0 Kompakt II - Mensch und Maschine für die kooperative Produktion...Competence Books
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem zweiten Teil unserer Serie zum Thema Industrie 4.0 alle relevanten Aspekte mit dem Fokus Mensch und Maschine. Industrie 4.0 gilt als neuer Hoffnungsträger für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Neue Technologien als Enabler, Stichwort Cyber Physical Systems, erlauben eine neue agilere und kollaborativere Produktion im Netzwerk. Dabei zählt nicht die Technik, sondern vor allem die neue Wertschöpfung durch bessere Services und Prozesse. In diesem zweiten Teil zum Thema wird dabei der Fokus vor allem auf den Menschen und sein Zusammenwirken mit Technologien und Systemen gelegt, da sich eine humanzentrierte Sicht auf Industrie 4.0 immer mehr als erfolgsentscheidend herausstellt.
Allgeier (Schweiz) AG - Microsoft Business Productivity Tech UpdateAllgeier (Schweiz) AG
Microsoft Business Productivity Update, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Präsentierte Themen: Office 365 Functions und Feature Roadmap, Office 365 Modern UI, Office 365 Power Apps und Flow, Hybride Szenarien und Neuerungen in SPS 2016 on Premise.
Digital Productmanagement Service Solution 2019:
Gewinnen Sie die Freiheit des mobilen, agilen & digitalen Arbeitens! Mit einer digitalen Arbeitsumgebung und in einer vernetzten, agilen Organisation erschaffen Sie eine Unternehmenskultur, in der Menschen ihr volles Potenzial entfalten können.
# den gesamten Prozess managen ...
# alle Beteiligten koordinieren ...
# jederzeit up-to-date zu sein ohne nachzufragen ... auf einer digitalen Platform!
abtis organisiert eintägige Mittelstandstour zum Microsoft HQ mit Einblick in eines der modernsten Bürogebäude Europas und die Arbeitsweise eines der erfolgreichsten Unternehmen weltweit. So werden die Digitalisierung und neue Formen der Zusammenarbeit greifbar für den Mittelstand.
productronica's official daily features information about trends and topics directly from the world's leading trade fair for electronics manufacturing.
______________________________
Die offizielle Tageszeitung der productronica informiert über Themen und Trends direkt von der Weltleitmesse der Elektronikfertigung.
"Standort Deutschland", "Industrie 4.0" und die Digitalisierung: Vom Exportwe...Andreas Wagener
Einführungsveranstaltung zur Ringvorlesung "Digitalisierung, Industrie 4.0 & das Internet der Dinge" der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hof am 21.10.2015, Referenten Prof. Dr. Andreas Wagener, Professur für Digitales Marketing & Digitale Ökonomie (ECommerce & Social Media) und Prof. Dr. Chris Schmiech, Professur für Internationales Beschaffungs- und Produktionsmanagement.
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Digitale Transformation & Produktentwicklung - Trends und BeispieleMohammad Ali Rahimi
Contact https://seamlessinteraction.com for information and services!
Ein Talk für einen Hochschulkurs - Digital Disruption. Wie neue Produkte und Dienstleistungen die Welt verändern. Von der Geschichte, über die Wellen der Computertechnologie, Mensch Maschine Interaktion, Design, Digitale Geschäftsmodelle, Taxonomie "digital readiness", disappearing computer, Nir Eyal Hook Model angewendet auf Dornbracht Sensory Sky, Cloud Based A.I. Softwareentwicklung
Software Defined Everything 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Desktop-, Server-, Storage & Netzwerk-Virtualisierung | Konzepte, Prozesse & Lösungsszenarien in der Praxis
Mobilisierung, Flexibilisierung und Automatisierung. Die IT ist stärker denn je gefordert, den Spagat zwischen veränderten Nutzeranforderungen und Ressourcen zu meistern. Als eines der ersten IT Fachevents im deutschsprachigen Raum befasst sich die Software Defined Everything 2016 mit der Umsetzung möglichst ganzheitlicher Virtualisierungskonzepte. Wir zeigen aktuellste Case Studies aus den Bereichen Server, Desktop, Storage und Netzwerkvirtualisierung und diskutieren praxistaugliche Konzepte und Wege zur Virtualisierung aus einem Guss.
Industrie 4.0 in der Logistik: Stand der Umsetzung und AusblickBoris Otto
Diese Präsentation beschreibt aktuelle Fallstudien zur Industrie 4.0 in der Logistik, identifiziert Entwurfskriterien für Industrie-4.0-Anwendungsszenarien und schließt mit einem Ausblick auf die Änderungen, die Industrie 4.0 für Unternehmen generell und das Logistik-Management im Speziellen mit sich bringt. Die Präsentation wurde gehalten anlässlich der Jahresabschlussveranstaltung der Audi-Logistik am Standort Ingolstadt.
Was ist Digitale Fabrik?
Woher kommt die Entwicklung des digitalen Planens in der Logistik und der Produktion?
Wohin geht die Reise bei der Digitalen Fabrik?
Diese und ein paar weitere Fragen sollen mit diesem Vortrag beantwortet werden.
Mazars TAS - Champions in "German Mittelstand"-TransactionsClaus Buhmann
MAZARS is a transaction advisory firm with experts in conducting due diligence for German mid-market, or "Mittelstand", transactions. They have a highly experienced team in Munich focused on mid-cap deals with a constant deal flow that has made them a competence leader. With around 600 due diligence colleagues globally, MAZARS is able to provide reach across borders for international transactions.
Industrie 4.0 als Veränderungsprozess – Vortrag CONTAS KGCONTASKG
Regina Köhler, Geschäftsführerin der CONTAS KG hielt am 11. September 2013 bei der BITKOM diesen Vortrag zum Thema Industrie 4.0 als Veränderungsprozess: Wie Sie den strategischen Wandel der Führungs- und Unternehmenskultur gestalten.
This document summarizes a webinar presented by intellectual property lawyers at Eversheds LLP on the potential risks to intellectual property from the UK's EU referendum and the upcoming introduction of the Unitary Patent system. It discusses the impact on copyright, trademarks, patents, and registered designs from a potential UK exit from the EU. It also provides an overview of the new Unified Patent Court system and recommendations for reviewing IP portfolios and strategies in light of these changes.
This document provides an overview of patent systems in Europe and considerations for patent filing and litigation. It discusses the Patent Cooperation Treaty (PCT) system and European Patent Office (EPO) process. Key points include differences from the US system regarding publication grace periods, patentable subject matter, and claim drafting. The document cautions against simply filing foreign counterparts of US applications and recommends tailoring claims and disclosure to individual countries. It also notes risks around amendments and oppositions in the EPO system. Litigation processes in Germany and the UK are briefly outlined.
Wozu Agilität? Klassisches Projektmanagement funktioniert doch auch sehr gut!Frank Lange
2015 wurde zum zweiten Mal die GPM-Studie „Status Quo Agile“ durchgeführt. 80 % aller Unternehmen, die agile Methoden eingeführt haben, gaben darin an, dass sich dadurch deutliche Verbesserungen bei Ergebnissen und Effizienz ergeben haben. Gleichzeitig haben nur ca. 20 % der Befragten agile Methoden „nach Lehrbuch“ eingeführt: in vielen Unternehmen gibt es Mischformen von agilem und klassischem Projektmanagement. Die Keynote beleuchtet beide Seiten und wie es selbst in einer sehr restriktiven Branche wie der Medizintechnik möglich ist, Schritt für Schritt agiler zu werden.
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PNV3QKVP4G4
iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/business-chirurgie/id1112147645
Blog: http://www.franklange.eu/wozu-agilitaet-klassisches-projektmanagement-funktioniert-doch-auch-sehr-gut/
Dansden Consulting Pvt. Ltd. is an Indian consulting firm that helps foreign companies with market entry, business development, and HR management in India. It has expertise in overcoming barriers in the Indian market related to language, culture, infrastructure, and bureaucracy. The company provides a range of services including management consulting, mergers and acquisitions, human resources, accounting, and training to help clients understand Indian business culture and regulations.
The Economic Power of the Deutsche MittelstandMergerstrata
In den USA haben sich in den letzten Jahren 7.000 Unternehmen von der Börse verabschiedet. Für sie ist der deutsche Mittelstand ein Beispiel zur internationalen Ausrichtung
The German Mittelstand association (BVMW) is the largest association for small and medium enterprises in Germany. It represents over 270,000 SMEs and has a network of over 330 regional and local offices across Germany. The BVMW works to improve economic and political conditions for SMEs in Germany by influencing legislation and providing a platform for SME opinions. It also has international partnerships to support the interests of SMEs abroad. In 2015, the BVMW established a representative office in India to strengthen relations and promote trade and investment between German and Indian SMEs.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Keynote 22.09.2016
http://bviw.de/blog/die-zukunft-der-kommunikation/
Burton | Van Iersel | Whitney
Die Zukunft der Kommunikation
Von Oliver T. Hellriegel
Eines Tages könnten Maschinen die zwischenmenschliche Kommunikation übernehmen. Wird es dann aber noch intelligente Texte geben? Und werden Maschinen auch die Übersetzung solcher Texte übernehmen? Ein Ausblick auf die zwischenmenschliche und Unternehmenskommunikation in naher Zukunft.
Die aktuellen Entwicklungen in der Kommunikation
Was das für die Kommunikationsarbeit von Unternehmen bedeutet
Historie und Ausblick auf die digitale Kommunikation
Das Web 1.0 – oder wie alles begann
Web 2.0 – Das Social Web
Web 3.0 – Das mobile Web
Web 4.0 – Das Internet der Dinge
Conclusio
Es geht in der (Unternehmens-) Kommunikation um Einfühlungsvermögen, um Hingabe und um Leidenschaft. Und diese Eigenschaften, gepaart mit Menschenkenntnis, sind gerade in digitalisierten Zeiten gefragt.
Logistik in der digitalen Wirtschaft: Daten als strategische RessourceBoris Otto
This presentation (in German) was given at the GS1 Switzerland Big Data in Supply Chain Forum held on March 18th, 2015, in Baden, Switzerland. The presentation introduces digitization and "Industrie 4.0" in logistics and supply chain management using a set of case studies. Furthermore, it points to the increasing importance of data in these cases and argues that data must be treated as a strategic resource in firms. The presentation closes with a brief overview about the Fraunhofer Data Innovation Lab in Dortmund, Germany, and a selection of current projects.
Neue Geschäftsideen für den Mittelstand durch Industrie 4.0Matthias Barbian
Neue Geschäftsideen für den Mittelstand durch Industrie 4.0
Dipl.-Ing. Matthias Barbian ist Sprecher für Industrie 4.0 im VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern, Mitinitiator von ENGINEERING 2050 und bei Siemens Industry Software als Partner Manager mit allen Themen rund um das Thema „Lebenszyklus einer Produktionsanlage“ weltweit unterwegs.
Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution, bietet auch dem Mittelstand neue Möglichkeiten zu disruptiven Geschäftsmodellen. Viele Industrie 4.0-Technologien sind schon vorhanden. Gerade der Mittelstand könnte wegen seiner Flexibilität neue Geschäftsideen schneller umsetzen. Das gilt auch für Unternehmen mit vorwiegend manuellen Tätigkeiten. Entscheidend sind die Menschen, die Digitalisierung und die Interdisziplinarität.
SOLIHDE zeigt auf der Hannover Messe 2017 wie man mit IONE Grenzen überwinden und Industrie 4.0 konkret umsetzen kann. So werden Partner, Prozesse, Daten und Hardware zu innovativen Service- und Geschäftsmodellen kombiniert – intuitiv, sicher und flexibel.
Für das am 26. + 27. Oktober 2016 im TECHNOSEUM - das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim - stattfindende 5. Symposium Change to Kaizen haben wir für Sie wieder verschiedenste Themenbeiträge im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. zusammengestellt.
Denn der viel zitierte Industriestandort Deutschland ist mindestens um zwei weitere, sehr an den Extremen diskutierte Begriffe reicher, da in den vergangenen Jahren sich Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 zu Lean Management, Kaizen und/oder KVP gesellt haben.
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)Praxistage
Industrie 4.0 und die Bedeutung für die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen - Hype oder Chance? Friedrich Szukitsch (Ing. Friedrich Szukitsch EDV-Dienstleistungen), Werner Schröder (ÖVIA, Montanuniversität Leoben)
EffizienzCluster Management - Die InnovationsprozessbegleiterThorsten Huelsmann
Die EffizienzCluster Management GmbH übernimmt das Management großer wirtschaftsgetriebener Innovationsprojekte im Kontext von Industrie 4.0. Dabei sorgen wir für Wissenstransfer, das Management von Innovationen und
den Aufbau von Communities. Wir betreiben u. a. die Geschäftsstellen der Industrial Data Space Association, des EffizienzCluster Logistik e. V. und des EffizienzCluster LogistikRuhr sowie des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums
„Digital in NRW“. Darüber hinaus begleiten wir erfolgreich Unternehmen und Forschungsinstitutionen bei der Umsetzung von Ideen zu konkreten Produkten und neuen Prozessen. Dies tun wir z. B. durch das Format des Innovationscamp. Dieses
zielt darauf ab, neue Denkansätze und bisher unberührte Blickwinkel zu aktivieren,um mittelfristig und zielgerichtet potenzielle neue Geschäftsfelder zu erschließen oder neue Prozesse zu entwickeln und zu installieren.
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer
Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen.
Erfolg hat heute 35'000 Leserinnen und Leser und ist notariell beglaubigt.
Damit erreicht der Erfolg jede siebte KMU in der Deutschschweiz!
Erfolg ist nicht am KIOSK erhältlich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik.
Mit den festen Rubriken:
•Treuhand
•Büroservice
•Informatik
•Marketing
•Strategie
•Rechtsberatung
•Finanzierung
•Versicherungen
Im Rahmen der DTIM 2014 stellten 18 Industrieunternehmen Praxisbeispiele zu Trends und technologischer Zukunftsforschung, Strategien und Prozesse und effektives Innovations-management rund um die Früherkennung disruptiver Technologien und Integration radikaler Entwicklungen vor.
Mehr als 150 Teilnehmer haben die Konferenz aktiv genutzt, um über aktuelle Herausforderungen, neue Ansätze und Entwicklungen zu diskutieren. Unsere Sessions, wie World Cafés oder Challenge Your Peers Roundtables, boten eine interaktive Plattform, um das Netzwerk zu erweitern und eigene Fragestellungen aus dem Unternehmen zu erörtern und beantwortet zu wissen.
Weniger Risiko – mehr Innovation durch Crowdsourcing im Service Design Prozes...Service Design Network
Mehr info: http://ow.ly/ELUP7
Beim Crowdsourcing werden mit mehr als 8.000 Usern der Neurovation.net Plattform möglichst viele Ideen zu Innovationsaufgaben von Unternehmen generiert. Die Crowd bildet auch den Vorfilter für Ideen und selektiert marktrelevante Ideen inklusive der kreativen Ideenbringer. Im weiterführenden Service Design Prozess entwickeln Ideenbringer, Experten aus den Unternehmen und Designer gemeinsam hoch qualitative Prototypen.Das CrowdInnovation Format wurde entwickelt, um die Vorteile von digitalem Crowdsourcing mit analogem Service Design zu kombinieren.
Ziel von CrowdInnovation ist es, Produkt- und Service Designprozesse durch interdiszplinäres Wissen anzureichern und frühzeitig potenzielle Nutzer mittels Crowdsourcing in den Designprozess zu integrieren. Die hohe Interaktion in der Frühphase von Innovationsprozessen führt zur Senkung des Innovationsrisikos und liefert hochqualitative Innovationsergebnisse.
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
Eintägiger Work-shop, um einen Überblick über alle Möglichkeiten der Digitalen Kommunikation mit Kunden zu erhalten. Alle Fragen sind erlaubt! Nach diesem Tag sollten Sie: - Alle relevanten Trends kennen. - Mitreden und sich selbst einschätzen können. - Eine erste Roadmap entwickeln.
Ähnlich wie Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand (20)
Katalog zur Ausstellung Zentrifuge, 2009
Der Blick dieser Ausstellung richtete sich auf den Menschen und seine nähere gestaltete Umwelt: Werke Bildender Kunst traten in Dialog mit Objekten der Technik. Inwieweit steckt Kunst im Hardware-Zusatz eines Home-Computers - und überhaupt: Welche Analogien und Parallelen lassen sich zwischen Kunst und Computertechnik herstellen bzw. finden? In der Zentrifuge präsentierte der Sammler Wilfried Appelt eine ungewöhnliche, höchst subjektive Zusammenstellung seiner Sammlung: Beispiele von der Entwicklung mechanischer Rechenmaschinen bis zu den Anfängen der Home-Computer trafen auf ausgewählte Werke zeitgenössischer bildender Kunst. Nur auf den ersten Blick unvereinbare Bereiche traten in lebendige Beziehung zueinander.
ERFAHRUNGsPRODUKTion
Zentrifuge Nürnberg
Zeitgenössische Kunst im Zwischenraum industrieller Produktion
ERFARUNGsPRODUKTion zitiert Werke zeitgenössischer Kunst, die an einem Ort den man nicht als Kunstort kennt bereits vorhanden sind. Kunst, ihrem Wesen nach immer ein Fragment, erscheint als das Medium der Kommunikation von Kernideen. Sind wir erst einmal diesen Kernideen begegnet, stellt sich die Erfahrung des Wiedererkennens und Neuentdeckens an jeglichen Orten ein. Aufgrund unserer permanenten Erfahrungsproduktion sind die Dinge in ihrer Abwesenheit immer anwesend.
Maria Eichhorn / Bruce Naumann / Marcel Duchamp / Cy Twombly / So LeWitt / Roni Horn / Katharina Grosse / Olafur Eliasson / Candida Höfer / Kasimir Malewitsch / Gordon Matta Clark / Donald Judd / Frank Stella / Charlotte Posenenske / Franz West / Gerhard Richter / Lee Ufan / Dieter Roth / Henry Matisse / Günter Uecker / Lucio Fontana / Anselm Kiefer / Casper David Friedrich / Joseph Beuys / Otto Piene / Francois Morellet / Edward Hopper / Laszlo Moholy Nagy / Gerhard Merz / Georg Winter / Ilya Kabakow
Forschung mit Mitteln und aus Perspektiven der Kunst
"Forschende Kunst" ist ein grenzüberschreitendes, ästhetisch und gesellschaftlich ambitioniertes Projekt der Zentrifuge. Mit Partnern aus Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft arbeitet die Zentrifuge über einen längeren Zeitraum heraus, wie „Neues“ durch die Kunst in die Welt kommt - und zwar geschieht dies auf fundamental andere Weise als durch herkömmliche, rein betriebswirtschaftliche bzw. unternehmerische oder serviceorientierte Denkweisen. Die Modellierung und Anwendung dieses Prozesses fördert interdisziplinäres Arbeiten in innovativer und ganzheitlicher Absicht.
https://forschendekunst.weebly.com/
Forschung mit Mitteln und aus Perspektiven der Kunst
"Forschende Kunst" ist ein grenzüberschreitendes, ästhetisch und gesellschaftlich ambitioniertes Projekt der Zentrifuge. Mit Partnern aus Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft arbeitet die Zentrifuge über einen längeren Zeitraum heraus, wie „Neues“ durch die Kunst in die Welt kommt - und zwar geschieht dies auf fundamental andere Weise als durch herkömmliche, rein betriebswirtschaftliche bzw. unternehmerische oder serviceorientierte Denkweisen. Die Modellierung und Anwendung dieses Prozesses fördert interdisziplinäres Arbeiten in innovativer und ganzheitlicher Absicht.
https://forschendekunst.weebly.com/
Ort für Mensch, Natur und Kunst
wundersam schafft einen innovativen Kreativraum für die
Begegnung von Mensch und Natur. Es ist zugleich ein Ort
der Stille, der Wahrnehmung und der Achtsamkeit.
In dieser offenen, transkulturellen Begegnungsstätte wird
das Thema „Mensch und Natur“ im urbanen Raum erforscht
und herausgearbeitet.
Es finden u.a. Workshops, Vorträge, Natur-Exkursionen und
Gesprächsrunden statt. Die sich daraus entwickelnden
künstlerisch-kreativen Aktivitäten sowie dem Projekt nahe
stehende Künstler*innen und Engagierte werden u.a. in
Ausstellungen und Aufführungen vorgestellt.
The document discusses cyber engineering objects (CEOs) and their role in future engineering. It envisions CEOs as digital representations of products that can be used for planning, simulation, and customized production. The document outlines various requirements for CEOs, including supporting human aspects of engineering, ensuring quality, enabling commercial applications, and providing functional planning capabilities. It also presents concepts for a CEO ecosystem where different providers contribute CEOs and tools to enable collaborative engineering.
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
1. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
VDI Bayern Nordost
VDE Nordbayern
Seite 1
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Industrie 4.0:
Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Matthias Barbian
VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern
Dr. Ronald Künneth
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Sascha Oks
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Mittwoch, 15. Oktober 2015
2. Markt &Technik Summit „Industrie 4.0“, München
2. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
VDI Bayern Nordost
VDE Nordbayern
Seite 2
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Industrie 4.0 am
Standort Deutschland
>„Wir müssen in Geschäftsmodellen denken!
Ich habe die Sorge, dass wir tolle
Technologien entwickeln und andere den
Geschäftserfolg haben werden.“
Siegfried Dais, Vorsitzender des Lenkungskreises der Plattform Industrie 4.0 (2014)
3. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
VDI Bayern Nordost
VDE Nordbayern
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Ausblick
Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand
Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle
Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Einleitung
Agenda
4. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
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VDE Nordbayern
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Industrie 4.0 für den Mittelstand
Ziele der Initiative Industrie 4.0 für den Mittelstand
• Industrie 4.0 für den Mittelstand greifbar zu machen
• Nutzen von Industrie 4.0 für den Mittelstand aufzeigen
• Entwicklung von Geschäftsmodellen mit dem Mittelstand
• Unterstützung bei der Umsetzung
Industrie 4.0 für den Mittelstand organisiert von
• Arbeitskreis Durchgängige Anlagenplanung im VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern
• IHK Nürnberg für Mittelfranken
• Automation Valley Nordbayern
• wissenschaftliche Unterstützung: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
5. Industrie- und Handelskammer
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Europäische Metropolregion Nürnberg / Nordbayern
6. Industrie- und Handelskammer
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Unser Forschungsfokus liegt auf der „pilotierenden Innovationsforschung“
• Erfahrungen und Ergebnisse aus einer Vielzahl von Forschungsprojekten auf
Bundes- und Landesebene
• Enge Vernetzung und Kooperation mit Praxispartnern
• Service-Manufaktur JOSEPHS in der Nürnberger Innenstadt
Forschungsprojekte Praxispartner Forschungspartner
… und mehr. … und mehr.
Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
7. Industrie- und Handelskammer
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Ausblick
Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand
Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle
Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Einleitung
Agenda
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
EXCLUSIV Industrie 4.0:
„Mittelständler verpassen die Zukunftstrends“
Wirtschaftswoche, Rebecca Eisert, 06. Juni 2014
„Wirtschaft ohne Orientierung bei Industrie 4.0“
eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., Pressemitteilung 06. August 2014
„Mittelstand, digitalisiere dich!“
„Für die meisten kleinen Unternehmen hat der Trend zu Digitalisierung und Vernetzung Umfragen zufolge
keine Relevanz. Das grenzt an Ignoranz, denn der Trend wird auch vor ihnen keinen Halt machen.“
Handelsblatt, Nico Lumma, 16. September 204
9. Industrie- und Handelskammer
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Ausblick
Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand
Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle
Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Einleitung
Agenda
10. Industrie- und Handelskammer
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Was kann ich dazu
beitragen?
Was bringt mir das? Soll ich da
wirklich
mitmachen?
Wo finde ich die Lösung zu
meinem Problem? Was sind die Risiken?
Wahl des geeigneten Geschäftsmodells für Industrie 4.0
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Geschäftsmodelle für
Industrie 4.0
> Design
> Implementierung
> Evaluation
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
> Geschäftsmodell
Design
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
> Geschäftsmodell
Implementierung
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
entspricht der Implementierung einer Innovationsstrategie
Die Implementierung des Geschäftsmodells
Zwei Innovationsstrategien bieten den Rahmen für die Gestaltung von
Geschäftsmodellen im Kontext der Industrie 4.0:
Interaktive Wertschöpfung beschreibt einen Prozess der kooperativen
(und freiwilligen) Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde (Nutzer)
zwischen den Extremen einer gänzlich hersteller- bzw. gänzlich
kundendominierten Wertschöpfung (Reichwald & Piller 2009).
Hybride Wertschöpfung ist definiert als Prozess der Generierung von
Mehrwert mittels innovativer Kombinationen von Dingen, Daten und
Dienstleistungen (Velamuri 2011).
Beide Strategien gehen Hand in Hand und verstärken sich wechselseitig.
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
> Geschäftsmodell
Evaluation
17. Industrie- und Handelskammer
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2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Sind die heutigen Geschäftsmodelle für Industrie 4.0 geeignet?
Evaluation von Geschäftsmodellen für Industrie 4.0
Heutige Geschäftsmodelle bieten eine Vielzahl an
Wertschöpfungsmöglichkeiten im Kontext der Industrie 4.0.
Industrie 4.0 entspricht jedoch einem „Multi-player Game“, während
heutige Geschäftsmodelle primär einer mono-organisationalen Logik folgen.
Industrie 4.0 ermöglicht Wertschöpfung auf Basis von Individualisierung,
Interaktion und Hybridität. Alle drei Phänomene sind in der Logik heutiger
Geschäftsmodelle unterrepräsentiert.
Industrie 4.0 bietet Zugang zu reichhaltigen Datenmengen (Big Data).
Diese erfordern professionelle Ansätze und Werkzeuge, um letztlich
eine interaktive Geschäftsmodellentwicklung zu ermöglichen.
18. Industrie- und Handelskammer
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Seite 18
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Ausblick
Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand
Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle
Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Einleitung
Agenda
19. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
VDI Bayern Nordost
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Seite 19
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Der Mittelstand in der
Industrie 4.0
>„Bei Industrie 4.0 wird es darauf
ankommen, technische Lösungen zu
entwickeln, die für den Mittelstand geeignet
sind, und die Fachkompetenz in den
Betrieben zu nutzen.“
Georg Schütte, Staatssekretär Bundesministerium für Bildung und Forschung (2013)
22. Industrie- und Handelskammer
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Seite 22
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
• Assistenzsystem verknüpft die reale Welt mit virtuellen Echtzeit-Informationen
• Betriebs-, Engineering- und Instandhaltungsdaten werden situations- und ortabhängig in ein
Kamerabild eingespeist
• In umgekehrter Richtung können über das Mobilgerät auch Daten oder Aufgaben in die bestehenden
Planungs- und Dokumentationssysteme zurückgespeist werden.
Beispiel für ein Start-up
Software für mobiles Datenmanagement mit Augmented Reality
25. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
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Seite 25
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Sicherheit auf
allen Ebenen
Intelligente Nutzung
von Daten
Industrie 4.0 mit RFID
Digitale Fertigung
Data Mining
Patentschutz
Sichere Cloud-Lösungen
CE-Kennzeichnung
Sichere Stromversorgung
Effizienz im
Prozess
Hybride Wertschöpfung
Energieeffiziente Kältetechnik
Energieeffizienz durch Big Data
Materialeffizienz
Integriertes Umweltmanagement
Rolle des Menschen
Gesundheitsmanagement
Mensch-Maschine-Schnittstelle
Innovationsmanagement
IHK-Veranstaltungsreihe 2014 | 2015
26. Industrie- und Handelskammer
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Seite 26
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Wie sieht eine Produktionsanlage im Jahr 2050 aus?
Wie wird diese Anlage dann geplant?
Engineering 2050
Impulse für den Mittelstand
27. Industrie- und Handelskammer
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Seite 27
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Ausblick
Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand
Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle
Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Einleitung
Agenda
28. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
VDI Bayern Nordost
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Seite 28
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Vorgehensweise im Jahr 2014
• Engineering für Industrie 4.0
• Normierung
• Geschäftsmodelle
• Vorbereitung zum Workshop „Geschäftsmodelle für den Mittelstand“ für das Jahr 2015
Nächste Schritte und Ziele im Jahr 2015
• Generierung von Industrie 4.0 Geschäftsmodellen auf Basis interdisziplinärer Vernetzung
Interessierte sind herzlich eingeladen und wenden sich bitte an Herrn Dr. Ronald Künneth von der Industrie-
und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken unter ronald.kuenneth@nuernberg.ihk.de.
Initiative „Industrie 4.0 für den Mittelstand“
29. VDI-Bezirksverein Bayern Nordost e.V. / VDE-Bezirksverein Nordbayern e.V., WG Integrated Plant Engineering / AK Durchgängige Anlagenplanung, Kontakt: Matthias Barbian, matthias.barbian@siemens.com
No conference fee.
Further information by matthias.barbian@siemens.com
www.automation-valley.de/IPEC2015
Simulation Schnittstellen und Standardisierung
Betrieb und Instandhaltung Engineering 2050
25. März 2015 09:00 bis 17:00 Uhr
IHK Akademie
Nürnberg
Keine Konferenzgebühren.
Weitere Informationen bei matthias.barbian@siemens.com
www.automation-valley.de/IPEC2015
30. Industrie- und Handelskammer
Nürnberg für Mittelfranken
VDI Bayern Nordost
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Seite 30
2. Markt&Technik Summit „Industrie 4.0“
München, 15. Oktober 2014 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Matthias Barbian
VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern
E-Mail: matthias.barbian@siemens.com
Dr. Ronald Künneth
IHK Nürnberg für Mittelfranken
E-Mail: ronald.kuenneth@nuernberg.ihk.de
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Sascha Oks
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
E-Mail: kathrin.moeslein@fau.de
E-Mail: sascha.oks@fau.de