BBB Kongress, BIM für das Bauprojektmanagement | 2013-09-09HOCHTIEF ViCon
BIM Anwendungen und Perspektiven für das Bauprojektmanagement
Author: Dr.-Ing. Racha Chahrour, BIM Manager, HOCHTIEF ViCon
1. Motivation für den Einsatz von BIM
2. Verfügbare BIM Anwendungen
3. Herausforderungen beim Einsatz von BIM
4. Chancen und Perspektiven
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?dimedis GmbH
Die interne Kommunikation wandelt sich rasend, Intranet, Apps und Social Media werden auch für die Mitarbeiterkommunikation genutzt. Ein Instrument, das erst gerade an Fahrt aufnimmt, ist die Nutzung von dynamischen Screens, Digital Signage genannt. Gerade für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz und an Stellen mit hoher Verweilsdauer (Kantine) bilden diese Systeme eine ideale Schnittstelle, sich zu informieren.
Über Ibrahim Mazari: Ibrahim Mazari ist Soziologe und Psychologe und ist als PR-Berater mit Schwerpunkt Digitales für das Kölner Unternehmen dimedis tätig. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events.
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
BBB Kongress, BIM für das Bauprojektmanagement | 2013-09-09HOCHTIEF ViCon
BIM Anwendungen und Perspektiven für das Bauprojektmanagement
Author: Dr.-Ing. Racha Chahrour, BIM Manager, HOCHTIEF ViCon
1. Motivation für den Einsatz von BIM
2. Verfügbare BIM Anwendungen
3. Herausforderungen beim Einsatz von BIM
4. Chancen und Perspektiven
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?dimedis GmbH
Die interne Kommunikation wandelt sich rasend, Intranet, Apps und Social Media werden auch für die Mitarbeiterkommunikation genutzt. Ein Instrument, das erst gerade an Fahrt aufnimmt, ist die Nutzung von dynamischen Screens, Digital Signage genannt. Gerade für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz und an Stellen mit hoher Verweilsdauer (Kantine) bilden diese Systeme eine ideale Schnittstelle, sich zu informieren.
Über Ibrahim Mazari: Ibrahim Mazari ist Soziologe und Psychologe und ist als PR-Berater mit Schwerpunkt Digitales für das Kölner Unternehmen dimedis tätig. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events.
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über das Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Wel-ten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten der drei Netzwer-ke MicroTEC Südwest, bwcon und VDC Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Am 21.10. findet der Kickoff zum Cross-Cluster statt. Thema des Tages: Virtuelle Inbetrieb-nahme. Die Anmeldung ist nun geöffnet.
Digital Productmanagement Service Solution 2019:
Gewinnen Sie die Freiheit des mobilen, agilen & digitalen Arbeitens! Mit einer digitalen Arbeitsumgebung und in einer vernetzten, agilen Organisation erschaffen Sie eine Unternehmenskultur, in der Menschen ihr volles Potenzial entfalten können.
# den gesamten Prozess managen ...
# alle Beteiligten koordinieren ...
# jederzeit up-to-date zu sein ohne nachzufragen ... auf einer digitalen Platform!
Webinar: E-Rechnung - Relevanz und Lösungen für den öffentlichen SektorQUIBIQ Hamburg
Mit moderner, elektronischer Kommunikation sollen „Amt und Mensch“, sollen „Verwaltung und Kunden“ schneller und besser zueinanderfinden. Ein zentraler Bestandteil der Digitalisierung in der Verwaltung ist die elektronische Rechnung. Stichwort: E-Invoicing. Stichwort: E-Rechnung. Stichwort: Peppol.
Das Webinar beschäftigt sich mit:
-> der elektronischen Rechnung, X-Rechnung, Peppol & Co., inkl. Anmerkungen zur Rechnungsverordnung – ERechV
-> der IST-Situation im BUND, in den Ländern und Kommunen
-> den organisatorischen und technischen Herausforderungen
-> Erfolgsfaktoren
-> und zeigt konkrete Lösungsansätze auf
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute.
Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unter- schiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Platt- form zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BLS AG, HP Enterprise Banking Service Center Bern, Informatik Service Center ISC- EJPD, Die Mobiliar, PostFinance, Schweizerische Bundesbahnen SBB und Swisscom als kostenlose Veranstaltung ermöglicht.
Das neununddreissigste Treffen behandelt das Thema «Cloud».
Ist die Messe der Zukunft virtuell?
Sowohl die digitale Transformation als auch die Corona-Pandemie haben die Grundlagen von klassischen Messen und Business-Veranstaltungen für den Mittelstand grundlegend erschüttert. Liegt die Zukunft von Messen daher im Digitalen? Können die inhaltlichen, finanziellen und marktstrategischen Einbußen durch digitale Messe- und Veranstaltungsformate wettgemacht, nein eventuell sogar getoppt werden? Am Beispiel der virtuellen Messeplattform virtufair.net werden die Möglichkeiten und Chancen virtuell-digitaler Veranstaltungsformate aufgezeigt. Was leisten sie? Können sie klassische Messen ersetzen? Bringt digital mehr als analog? Bieten sie Vorteile für den Mittelstand – zum Beispiel durch Hausmessen? Und mit welchen Kosten ist zu rechnen? Machen Sie sich ihr eigenen Bild und checken Sie die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen – einfach klicken!
https://www.artwork.de/virtuelle-messe/
Digitalisierung von Versicherungen: Wie Mitarbeiter Innovationen gestaltenGenerali Deutschland
Die Digitalisierung hat die Versicherungsbranche erfasst. Um sie aktiv zu gestalten brauchen Unternehmen Kapital und schlanke Prozesse, aber am wichtigsten hierfür sind aufgeschlossene Mitarbeiter. Wie die Generali das Potenzial ihrer Mitarbeiter nutzt zeigt diese Präsentation.
Neue Konzepte in der Technischen DokumentationGeorg Eck
Sneak Peek - 7. Kamingespräch am 25. Juli 2012 - Der Wandel in der Technischen Kommunikation mit neuen Produkten von Adobe, Tetra4D, SQUIDDS und WebWorks.
Lösungen und Beispiele werden vom TechComm Workflow Experten SQUIDDS aufgezeigt. Es diskutieren am Kamin Experten, Hersteller und Kunden.
Mit der Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche verschieben sich auch im Ingenieurwesen zunehmend Werkzeuge und Methoden in die digitale Welt. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Aufgabe, sich auf die Anforderungen dieses sogenannten „Digitalen Engineerings“ einzustellen. Das Virtual Dimension Center (VDC) hat die Zukunftsstudie „Digitales Engineering 2025“ veröffentlicht, die aufzeigt, wie sich das Feld bis zum Jahr 2025 entwickeln wird und wie Unternehmen sich darauf einstellen können.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über das Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Wel-ten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten der drei Netzwer-ke MicroTEC Südwest, bwcon und VDC Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Am 21.10. findet der Kickoff zum Cross-Cluster statt. Thema des Tages: Virtuelle Inbetrieb-nahme. Die Anmeldung ist nun geöffnet.
Digital Productmanagement Service Solution 2019:
Gewinnen Sie die Freiheit des mobilen, agilen & digitalen Arbeitens! Mit einer digitalen Arbeitsumgebung und in einer vernetzten, agilen Organisation erschaffen Sie eine Unternehmenskultur, in der Menschen ihr volles Potenzial entfalten können.
# den gesamten Prozess managen ...
# alle Beteiligten koordinieren ...
# jederzeit up-to-date zu sein ohne nachzufragen ... auf einer digitalen Platform!
Webinar: E-Rechnung - Relevanz und Lösungen für den öffentlichen SektorQUIBIQ Hamburg
Mit moderner, elektronischer Kommunikation sollen „Amt und Mensch“, sollen „Verwaltung und Kunden“ schneller und besser zueinanderfinden. Ein zentraler Bestandteil der Digitalisierung in der Verwaltung ist die elektronische Rechnung. Stichwort: E-Invoicing. Stichwort: E-Rechnung. Stichwort: Peppol.
Das Webinar beschäftigt sich mit:
-> der elektronischen Rechnung, X-Rechnung, Peppol & Co., inkl. Anmerkungen zur Rechnungsverordnung – ERechV
-> der IST-Situation im BUND, in den Ländern und Kommunen
-> den organisatorischen und technischen Herausforderungen
-> Erfolgsfaktoren
-> und zeigt konkrete Lösungsansätze auf
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute.
Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unter- schiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Platt- form zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BLS AG, HP Enterprise Banking Service Center Bern, Informatik Service Center ISC- EJPD, Die Mobiliar, PostFinance, Schweizerische Bundesbahnen SBB und Swisscom als kostenlose Veranstaltung ermöglicht.
Das neununddreissigste Treffen behandelt das Thema «Cloud».
Ist die Messe der Zukunft virtuell?
Sowohl die digitale Transformation als auch die Corona-Pandemie haben die Grundlagen von klassischen Messen und Business-Veranstaltungen für den Mittelstand grundlegend erschüttert. Liegt die Zukunft von Messen daher im Digitalen? Können die inhaltlichen, finanziellen und marktstrategischen Einbußen durch digitale Messe- und Veranstaltungsformate wettgemacht, nein eventuell sogar getoppt werden? Am Beispiel der virtuellen Messeplattform virtufair.net werden die Möglichkeiten und Chancen virtuell-digitaler Veranstaltungsformate aufgezeigt. Was leisten sie? Können sie klassische Messen ersetzen? Bringt digital mehr als analog? Bieten sie Vorteile für den Mittelstand – zum Beispiel durch Hausmessen? Und mit welchen Kosten ist zu rechnen? Machen Sie sich ihr eigenen Bild und checken Sie die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen – einfach klicken!
https://www.artwork.de/virtuelle-messe/
Digitalisierung von Versicherungen: Wie Mitarbeiter Innovationen gestaltenGenerali Deutschland
Die Digitalisierung hat die Versicherungsbranche erfasst. Um sie aktiv zu gestalten brauchen Unternehmen Kapital und schlanke Prozesse, aber am wichtigsten hierfür sind aufgeschlossene Mitarbeiter. Wie die Generali das Potenzial ihrer Mitarbeiter nutzt zeigt diese Präsentation.
Neue Konzepte in der Technischen DokumentationGeorg Eck
Sneak Peek - 7. Kamingespräch am 25. Juli 2012 - Der Wandel in der Technischen Kommunikation mit neuen Produkten von Adobe, Tetra4D, SQUIDDS und WebWorks.
Lösungen und Beispiele werden vom TechComm Workflow Experten SQUIDDS aufgezeigt. Es diskutieren am Kamin Experten, Hersteller und Kunden.
Mit der Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche verschieben sich auch im Ingenieurwesen zunehmend Werkzeuge und Methoden in die digitale Welt. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Aufgabe, sich auf die Anforderungen dieses sogenannten „Digitalen Engineerings“ einzustellen. Das Virtual Dimension Center (VDC) hat die Zukunftsstudie „Digitales Engineering 2025“ veröffentlicht, die aufzeigt, wie sich das Feld bis zum Jahr 2025 entwickeln wird und wie Unternehmen sich darauf einstellen können.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
Digitaler Trend Monitor 2021 - Was kommt, was hebt ab, was fliegt.schalk&friends GmbH
Nicht jeden Trend sofort mitnehmen aber auch nicht warten, bis man etwas verpasst hat und es zu spät ist. In diesem Spannungsfeld nehmen wir als Digitalagentur unsere mittelständischen Kunden war.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns für das Jahr 2021 umgesehen und analysiert, welche Themen der Mittelstand in Bezug auf die Digitalisierung in diesem Jahr aus unserer Sicht in Angriff nehmen muss.
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Vortrag für die "Networking Conference Financial Servicer" in Frankfurt am 16.3.2016.
Ausgehend von Industrie 4.0 über Digitale Geschäftsmodelle, hin zu den Herausforderungen für Financial Servicer (Abwickler). Wie kann man die Herausforderungen einer Digital Transformation angehen?
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
Versicherungswirtschaft und IT - ITMC-Innovationsforum / Uni Hamburg - 05/2017
Digitalisierung ist nicht wirklich neu, sie begleitet uns schon einige Jahre ;-) - heute geht alles nur viel viel schneller!
Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
2. Ablauf
1. Entwicklung der Digitalisierung
2. Digitalisierung bei digitec
3. Building Information Modeling
4. Aufgaben der Politik
5. Zukunft Digitalisierung
6. Kontakt
31.10.16 2Building Information Modeling
7. 31.10.16Building Information Modeling 7
Durch die Digitalisierung werden die Karten neu
gemischt!
Veränderungen auf Kundenseite
- Technologie und Preise ändern sich
- Bedürfnisse der Kunden ändern sich
- Konsumverhalten ändert sich
Veränderungen auf Anbieterseite
- Neue Vertriebskanäle und Konflikte
- Neue Produktions- und Entwicklungsmöglichkeiten
Persönliche Einschätzung
1. Marktänderung sind Chance und Risiko zugleich!
2. Nichts ist so schnell weg wie Vorsprung, man
muss nur stehen bleiben!
9. Stärken von digitec
31.10.16 9
Image
Cross-Channel
Kommunikationskonzept
SortimentProduktivität
Eigene Softwareentwicklung
Online-Shop
Vision / Ziel
Preis/Leistung
Preisaktualisierung Preisroboter
Building Information Modeling
21. Der Nutzen steht im Fordergrund
31.10.16 21Building Information Modeling
22. 31.10.16 22Building Information Modeling
Was haben Nokia, Kodak und Media Markt gemeinsam?
Gerade bei komplexeren und grossen Bauten könnten gewisse Arbeiten automatisiert
werden. Was, wenn dies nur die Ausländer können?
Kommt das iHouse, das WindowsHouse oder das googleHouse? Und bieten Sie gleich
die Software an?
Was haben Autoscout, Zalando, Ricardo, digitec und facebook gemeinsam?
Kommt BIM mit oder ohne uns?
Es ist höchste Zeit, die richtigen Fragen zu stellen
23. Aufgaben der Politik
31.10.16 23
- Achtung: generell hinkt die Politik der Digitalisierung hinterher!
- IT-Themen in der Legislaturplanung
- Digitalisierung in der Baubranche muss auf die Agenda
- Sensibilisierung und Ziele definieren
Building Information Modeling
24. Bildung
31.10.16 24
- IT gehört in die Grundausbildung
- Matura mit Fachrichtung IT
- BIM in Ausbildungen integrieren
- BIM Weiterbildungsmöglichkeiten
schaffen (berufsbegleitend)
Building Information Modeling
26. Zukunft Digitalisierung
Professionalisierung nimmt zu
- Starkes Know-how und Bildungsressourcen sind gefordert, um Schritt zu halten
Konsolidierung schreitet voran
- Investitionen für Weiterbildungen
- Innovation
- Positionierung
Internationalisierung / Transparenz
- Digitalisierung kennt keine Grenzen
- Ausland konkurrenziert die Schweiz
Building Information Modeling 31.10.16 26
27. Kontakt Marcel Dobler
Bringen Sie sich ein!
Homepage: www.marcel-dobler.ch
Mail: marcel_dobler@outlook.com
Tel: 078 648 48 26
Post: Postfach 2031, 8645 Jona
Social Media:
31.10.16 27Building Information Modeling