Mit moderner, elektronischer Kommunikation sollen „Amt und Mensch“, sollen „Verwaltung und Kunden“ schneller und besser zueinanderfinden. Ein zentraler Bestandteil der Digitalisierung in der Verwaltung ist die elektronische Rechnung. Stichwort: E-Invoicing. Stichwort: E-Rechnung. Stichwort: Peppol.
Das Webinar beschäftigt sich mit:
-> der elektronischen Rechnung, X-Rechnung, Peppol & Co., inkl. Anmerkungen zur Rechnungsverordnung – ERechV
-> der IST-Situation im BUND, in den Ländern und Kommunen
-> den organisatorischen und technischen Herausforderungen
-> Erfolgsfaktoren
-> und zeigt konkrete Lösungsansätze auf
In dieser Präsentation erläutern Roman Zenner von commercetools und Felix Gaksch von Shopmacher, wie Händler mit der Kombination aus der commercetools Plattform und dem CommerceCockpit auf einfache Weise attraktive Einkaufswelten erstellen.
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?dimedis GmbH
Die interne Kommunikation wandelt sich rasend, Intranet, Apps und Social Media werden auch für die Mitarbeiterkommunikation genutzt. Ein Instrument, das erst gerade an Fahrt aufnimmt, ist die Nutzung von dynamischen Screens, Digital Signage genannt. Gerade für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz und an Stellen mit hoher Verweilsdauer (Kantine) bilden diese Systeme eine ideale Schnittstelle, sich zu informieren.
Über Ibrahim Mazari: Ibrahim Mazari ist Soziologe und Psychologe und ist als PR-Berater mit Schwerpunkt Digitales für das Kölner Unternehmen dimedis tätig. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events.
Osudio + commercetools Webinar: Microservices - Flexibilität und Geschwindigk...Dirk Hoerig
Microservices verhelfen Händlern und Herstellern zu mehr Agilität und unterstützen sie dabei, Innovationen schnell umzusetzen und zu iterieren. In dieser Präsentation zeigen wir, warum ein granularer Architekturansatz wesentliche Vorteile gegenüber monolithischen E-Commerce-Lösungen bietet und dass man nicht Amazon und Netflix heißen muss, um in ihren Genuss zu kommen.
Produktdaten für die digitale VerkaufskommunikationIntelliact AG
Marketing und Kommunikation müssen Produkte effizient und kundenspezifisch anbieten. Dominierten früher Kataloge, die Firmenwebsite und Auftritte an Messen, kommen neu vielfach Release-Kampagnen, Marketing-Automation, Produkt-Newsletter, Microsites und diverse Apps zum Einsatz. Um dem Kunden das Produkt näher zu bringen, braucht es über alle Kanäle und Customer-Touchpoints eine optimale User Experience.
Diesen Product-Lifcycle-Management-Anforderungen kann mit den klassischen Silos (PDM, ERP, PIM, DMS, CMS) nur ungenügend Rechnung getragen werden. Darum sind zum Beispiel sogenannte Headless-Systeme entstanden, die sich nahtlos in eine moderne Applikationslandschaft zur Definition und Pflege von Produktdaten einfügen.
In dieser PLM Open Hour lernten Sie Tools und Architekturen kennen und erfahren, wie Sie Produktdaten, -beschreibungen und -bilder integriert in Ihren Content über verschiedenste Medien und Kanäle veröffentlichen können.
***************
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
In dieser Präsentation erläutern Roman Zenner von commercetools und Felix Gaksch von Shopmacher, wie Händler mit der Kombination aus der commercetools Plattform und dem CommerceCockpit auf einfache Weise attraktive Einkaufswelten erstellen.
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?dimedis GmbH
Die interne Kommunikation wandelt sich rasend, Intranet, Apps und Social Media werden auch für die Mitarbeiterkommunikation genutzt. Ein Instrument, das erst gerade an Fahrt aufnimmt, ist die Nutzung von dynamischen Screens, Digital Signage genannt. Gerade für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz und an Stellen mit hoher Verweilsdauer (Kantine) bilden diese Systeme eine ideale Schnittstelle, sich zu informieren.
Über Ibrahim Mazari: Ibrahim Mazari ist Soziologe und Psychologe und ist als PR-Berater mit Schwerpunkt Digitales für das Kölner Unternehmen dimedis tätig. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events.
Osudio + commercetools Webinar: Microservices - Flexibilität und Geschwindigk...Dirk Hoerig
Microservices verhelfen Händlern und Herstellern zu mehr Agilität und unterstützen sie dabei, Innovationen schnell umzusetzen und zu iterieren. In dieser Präsentation zeigen wir, warum ein granularer Architekturansatz wesentliche Vorteile gegenüber monolithischen E-Commerce-Lösungen bietet und dass man nicht Amazon und Netflix heißen muss, um in ihren Genuss zu kommen.
Produktdaten für die digitale VerkaufskommunikationIntelliact AG
Marketing und Kommunikation müssen Produkte effizient und kundenspezifisch anbieten. Dominierten früher Kataloge, die Firmenwebsite und Auftritte an Messen, kommen neu vielfach Release-Kampagnen, Marketing-Automation, Produkt-Newsletter, Microsites und diverse Apps zum Einsatz. Um dem Kunden das Produkt näher zu bringen, braucht es über alle Kanäle und Customer-Touchpoints eine optimale User Experience.
Diesen Product-Lifcycle-Management-Anforderungen kann mit den klassischen Silos (PDM, ERP, PIM, DMS, CMS) nur ungenügend Rechnung getragen werden. Darum sind zum Beispiel sogenannte Headless-Systeme entstanden, die sich nahtlos in eine moderne Applikationslandschaft zur Definition und Pflege von Produktdaten einfügen.
In dieser PLM Open Hour lernten Sie Tools und Architekturen kennen und erfahren, wie Sie Produktdaten, -beschreibungen und -bilder integriert in Ihren Content über verschiedenste Medien und Kanäle veröffentlichen können.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
Ganz nach dem Motto «Daten sind das neue Gold» sind Unternehmen heute nicht nur mit internen Prozessen, sondern auch mit den steigenden Anforderungen ihrer Partner und Kunden konfrontiert. Denn sie müssen ihnen den Zugang zu einer grossen Menge Produktdaten offenlegen, was ein Verlassen der eigenen Systeme verlangt, ohne dabei Duplikate von Produktdaten abzulegen.
Wie sieht demnach die heutige IT-Architektur aus und wie gestaltet sich das daraus resultierende Zusammenspiel zwischen den einzelnen Unternehmensapplikationen und Domänen?
In dieser Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen auf, wie wir mit modernen Ansätzen die Agilität der IT-Infrastruktur erhöhen, so dass sich Unternehmen schnellstmöglich auf veränderte Marktbedingungen adaptieren können.
bytecontent ist eine der führenden Agenturen für Marketingkommunikation im automobilen Handel.
In der Präsentation: Kurzvorstellung, Referenzen und Erfolgsgeschichten.
Case Study: Automatisierte Baufinanzierungsprozesse im Backoffice dank RPA au...Christian Sauter
Success Story RPA: Robotic Process Automation aus der Cloud von Almato ermöglicht der Sparda-Bank BW eine drastische Senkung der Durchlaufzeiten im Backoffice. In nur 7 Wochen wurde eine Lösung zum Einsatz gebracht, die tausende von Prozessabläufen
automatisiert.
Mit PLM zum erfolgreichen Service-GeschäftIntelliact AG
«Wie Sie Mehrwert mit Ihrem Service-Management im Kontext PLM erreichen»
Das Service-Geschäft macht bei vielen Unternehmen ca. 20 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Bei innovativsten Firmen beläuft sich dieser Wert oft auf mehr als 50 Prozent des Gewinns. Die Grundvoraussetzung dazu sind:
- effizientes Kundenmanagement und
- Kundenbindung.
Denn Kunden kaufen vor allem dann, wenn sie mit den zusätzlichen Leistungen zufrieden sind. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn:
- eine hohe Erreichbarkeit sichergestellt ist,
- Ersatzteile rasch geliefert werden oder
- Hilfe schnell vor Ort ist.
Erfahren Sie, was PLM damit zu tun hat und welche Massnahmen sie ergreifen können, um ein erfolgreiches Service-Geschäft möglich zu machen
Referenten: Svenja Lutz, Lukas Haas
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
QUIBIQ Webcast: SAP on Azure - Erfolgsfaktor Integration für SAP-/MS-PartnerQUIBIQ Hamburg
Im Webcast, der sich im Allgemeinen an den IT-Channel und im Besonderen an SAP- und Microsoft-Partner richtet, geht es unter anderem um
• die Gestaltung von vertikalen, wertschöpfenden „as a Service“-Lösungen
• Value-Added-Service im Bereich Systemintegration
• Integrations-Services für Daten und Prozesse
• Applikations-Integration
und Mehrwertleistungen von QUIBIQ und Tech Data für Microsoft- und SAP-Partner.
Shift Left ist der Ansatz das Testen ganz zum Anfang der Produktentwicklung zu verschieben. Haben wir das auch richtig verstanden? Was bedeutet «ganz am Anfang»?! Wenn wir in den Mindset von Lean Startup oder Design Thinking eintauchen, dann steht «ganz am Anfang» die Kundin, deren Bedürfnisse wir (leider noch) nicht kennen. Lean Startup ist das Testen, das Experimentieren mit dem Kunden, das Shift Left bis in die reale Welt des kompetitiven Markets. Diese Kunst zu beherrschen, bringt Dynamik und Geschwindigkeit in die Entwicklung von Produkten die unsere Kund:innen lieben. Denn Dynamik und Geschwindigkeit sind die neuen Gewinner am Markt – Fast is the new Big. Dieser Talk will Impulse setzen dem Shift Left konsequent bis ganz links zu folgen, gewürzt mit Beispielen aus dem Erlebnisschatz des Vortragenden.
Wie Web und Mobile-Technologien Service- und Vertriebsprozesse optimierenManuel Pistner
These slides (german language) show, how service and sales processes in the enterprise can be optimized using modern web and mobile technology. The presentation was given at the DMS Expo 2014.
Inhalt:
Das Wartungsende von SAP IdM wurde für 2027 angekündigt und die Deadline rückt immer näher. Einen Nachfolger wird es seitens der SAP nicht geben. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Herausforderung, wie es weiter gehen soll.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen erläutern, wie es nach dem Wartungsende von SAP IdM für Sie weitergehen kann. Wir erörtern, mit welchen Fragestellungen Sie sich beschäftigen sollten und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt für Sie anstehen und entscheidend sind. Ebenso stellen wir Ihnen vor, wie wir als langjähriger Experte Sie auf diesem Weg unterstützen können.
Zielgruppe:
- CIO
- CISO
- IT-Leiter
Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Digital Reporting – Die Zukunft ist jetzt: integriertes Reporting mit der S...IBsolution GmbH
Inhalt:
Unternehmen stehen heutzutage vor Herausforderungen, wie heterogene System- und Prozesslandschaften, manueller Datenaufbereitung und -bereitstellung, komplexen Unternehmensstrukturen, die mit einer hohen Anzahl an internen und externen Adressaten einhergehen.
In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Eindruck zur digitalen Transformation des Reportings mit der SAP Analytics Cloud. Erhalten Sie einen Eindruck, wie ihre moderne & nachhaltige SAP-Zielarchitektur aussehen kann und welcher Nutzen für Sie entsteht. Abgerundet wird das Webinar durch das Aufzeigen von SAC-Dashboards, um Ihnen ein Look & Feel aus der Praxis mitzugeben.
Zielgruppe:
- CFO
- Leiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
- Mitarbeiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
Agenda:
- Aktuelle Herausforderungen /
- Ausgangssituation
- Zielarchitektur und Nutzen
- Look and Feel SAC Dashboards
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Ganz nach dem Motto «Daten sind das neue Gold» sind Unternehmen heute nicht nur mit internen Prozessen, sondern auch mit den steigenden Anforderungen ihrer Partner und Kunden konfrontiert. Denn sie müssen ihnen den Zugang zu einer grossen Menge Produktdaten offenlegen, was ein Verlassen der eigenen Systeme verlangt, ohne dabei Duplikate von Produktdaten abzulegen.
Wie sieht demnach die heutige IT-Architektur aus und wie gestaltet sich das daraus resultierende Zusammenspiel zwischen den einzelnen Unternehmensapplikationen und Domänen?
In dieser Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen auf, wie wir mit modernen Ansätzen die Agilität der IT-Infrastruktur erhöhen, so dass sich Unternehmen schnellstmöglich auf veränderte Marktbedingungen adaptieren können.
bytecontent ist eine der führenden Agenturen für Marketingkommunikation im automobilen Handel.
In der Präsentation: Kurzvorstellung, Referenzen und Erfolgsgeschichten.
Case Study: Automatisierte Baufinanzierungsprozesse im Backoffice dank RPA au...Christian Sauter
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automatisiert.
Mit PLM zum erfolgreichen Service-GeschäftIntelliact AG
«Wie Sie Mehrwert mit Ihrem Service-Management im Kontext PLM erreichen»
Das Service-Geschäft macht bei vielen Unternehmen ca. 20 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Bei innovativsten Firmen beläuft sich dieser Wert oft auf mehr als 50 Prozent des Gewinns. Die Grundvoraussetzung dazu sind:
- effizientes Kundenmanagement und
- Kundenbindung.
Denn Kunden kaufen vor allem dann, wenn sie mit den zusätzlichen Leistungen zufrieden sind. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn:
- eine hohe Erreichbarkeit sichergestellt ist,
- Ersatzteile rasch geliefert werden oder
- Hilfe schnell vor Ort ist.
Erfahren Sie, was PLM damit zu tun hat und welche Massnahmen sie ergreifen können, um ein erfolgreiches Service-Geschäft möglich zu machen
Referenten: Svenja Lutz, Lukas Haas
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
QUIBIQ Webcast: SAP on Azure - Erfolgsfaktor Integration für SAP-/MS-PartnerQUIBIQ Hamburg
Im Webcast, der sich im Allgemeinen an den IT-Channel und im Besonderen an SAP- und Microsoft-Partner richtet, geht es unter anderem um
• die Gestaltung von vertikalen, wertschöpfenden „as a Service“-Lösungen
• Value-Added-Service im Bereich Systemintegration
• Integrations-Services für Daten und Prozesse
• Applikations-Integration
und Mehrwertleistungen von QUIBIQ und Tech Data für Microsoft- und SAP-Partner.
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Inhalt:
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Zielgruppe:
- CIO
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- IT-Leiter
Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Eindruck zur digitalen Transformation des Reportings mit der SAP Analytics Cloud. Erhalten Sie einen Eindruck, wie ihre moderne & nachhaltige SAP-Zielarchitektur aussehen kann und welcher Nutzen für Sie entsteht. Abgerundet wird das Webinar durch das Aufzeigen von SAC-Dashboards, um Ihnen ein Look & Feel aus der Praxis mitzugeben.
Zielgruppe:
- CFO
- Leiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
- Mitarbeiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
Agenda:
- Aktuelle Herausforderungen /
- Ausgangssituation
- Zielarchitektur und Nutzen
- Look and Feel SAC Dashboards
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
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Übersicht über unsere Leistungen und Referenzen.
Die Navigate AG ist eine Full-Service-Internetagentur, die alle Bereiche der Erstellung und Betreuung einer Website abdeckt. Durch unser umfangreiches Know-how und die Erfahrung aus über 600 Internetprojekten seit dem Jahr 2000 sind wir in der Lage, unsere Kunden optimal zu betreuen. Unser besonderes Interesse gilt Lösungen, die sich nahtlos in Ihre bestehende IT-System-Landschaft einfügen
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
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Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
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Ontego: Einheitliche Mobile Platform für App´s und webbasierte individuelle User Interfaces mit hervoragender User Experience: - Hardwareunabhängig
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Mit dem Azure BizTalk Migrator steht erstmalig ein Tool zur Verfügung, das mit dem Versprechen angetreten ist, die Migration vorhandener BizTalk Lösungen nach Azure weitestgehend zu automatisieren. In diesem WebCast stellt Ihnen Mirko Dobermann (QUIBIQ Rostock) das Tool und seine Funktionsweise vor. Wir beleuchten den aktuellen Leistungsumfang anhand konkreter Beispielszenarien und bewerten die erzeugten Ergebnisse.
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Der Bedarf an umfassender Leistungsüberwachung und -analyse nimmt rasant zu. Prozess Monitoring ist in einer immer agileren Geschäftswelt das Gebot der Stunde. Echtes Ende-zu-Ende-Monitoring vom Quellsystem über Ihre Integrationslösung bis zum Nachrichtenziel out-of-the-box wird zum Standard. Doch wie kann ein Prozess Monitoring einfach und sinnstiftend aufgebaut werden?
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Webcast: SAP on Azure für den Mittelstand - Erfolgsfaktor IntegrationQUIBIQ Hamburg
In diesem Webcast-Slidedeck zeigt Christoph Hanser von QUIBIQ Hamburg gemeinsam mit Roman Broich, Senior Cloud Solution Architect bei Microsoft, wie Sie ihre konkreten iPaaS-Strategien mit den Azure Integration Services und der SAP Cloud Platform Integration realisieren.
Informationen über die gesetzlichen Anforderungen, elektronische Rechnungsstellung im Prozess, Peppol und die Integration in ERP- und Finanzbuchhaltungssysteme:
Stand der elektronischen Rechnung in Deutschland, EDI und E-Invoice, Aktuelle und zukünftige Entwicklung, Praxisbeispiele
4. #5
• Führender Microsoft-Partner für Integrationslösungen
im deutschsprachigen Raum …
• +20 Jahre Erfahrung
• +800 Integrationsprojekte
• +100 MA in Stuttgart, Berlin, Hamburg, Rostock, Rottweil
und Winterthur
• … verschafftWettbewerbsvorteile
durch bessere Integration …
• Schnellere, effizientere Prozesse
• SystemübergreifendeTransparenz
• Smarte Gesamtlösungen mit integrierter KI
• … nahtlos vom Backend bis in die Cloud und das
Internet der Dinge.
Damit machen wir unsere Kunden smart
Bereit für die API Economy
6. #7
• E-Rechnungsverordnung Bund und Land Bremen von 2017
• Rechnungsannahme elektronisch ab April 2020
• Rechnungseingang elektronisch verpflichtend ab 27. November 2020
• Betroffen
• Alle Ministerien
• Bundesbehörden
• Bundeseigene Unternehmen
• Bundeseigene Stiftungen
• Bundeswehr
• Land Bremen
E-Rechnung Deutschland
7. #8
• E-Rechnungspflicht ab 27.11.2020
• Bremen
• E-Rechnungspflicht ab 2022
• Baden-Württemberg
• Hamburg*
• Schleswig-Holstein
• Nordrhein-Westfalen*
• Baden-Württemberg
• E-Rechnungspflicht ab 2023
• Saarland
• E-Rechnungspflicht ab 2024
• Hessen
• Rheinland-Pfalz
• Saarland
• E-Rechnungspflicht in Diskussion
• Bayern
• Thüringen
• Sachsen
• Brandenburg
• Sachsen-Anhalt
• Mecklenburg-Vorpommern
E-Rechnung Deutschland
E-Rechnungspflicht für Lieferanten
11. #12
• Föderalismus
• UnterschiedlicheAnforderungen
• Unterschiedliche Lösungen
• Individuelle Zeitpläne
• Was tun als Rechnungssteller?
• An jedem Portal registrieren
• IndividuelleVorgaben beachten
• Alternative: XRechnung mit PEPPOL
E-Rechnung Deutschland
Status
17. #18
• Vorteile
• Unabhängigkeit
• Individuelle Lösung möglich
• Größere Bindung
• Brückenkopf innerhalb von
Wertschöpfungsketten
• Nachteile
• Hoher Aufwand
- Entwicklung
- Verwaltung
- Pflege
- Sicherheit
• Relativ unflexibel
- Hoher Lock-In Effekt
• Akzeptanzprobleme
- Bei Lieferanten
Lösungen: Eigenes Portal
Hier steht eine Subline für die Aufzählung.
18. #19
• Vorteile
• Standardlösung für gesetzlicheVorgaben
• Zentrale Erreichbarkeit
• Betrieb und technische Betreuung extern
• Individuelle Integration möglich
• Nachteile
• Mangelende Flexibilität
• Lücke zwischen Standardlösung und eigenen
Anwendungen
• Standard Integration
• Lücke zu eigenen Fachanwendungen
Lösungen: Anbieter Portal
Hier steht eine Subline für die Aufzählung.
19. #20
• Vorteile
• Individuell konfigurierbar
• Modular
• Fügt sich in vorhandene Systemlandschaft ein
• SaaS: Niedriger eigener Betriebsaufwand
- Keine eigene Hardware
• Nachteile
• …
Lösungen: Q-Invoicing
Hier steht eine Subline für die Aufzählung.
20. #21
QUIBIQ – E-Invoicing Portfolio
• Digitale Rechnungsbearbeitung – angefangen bei analoger
Post bis zum elektronischen Archiv.
• Integration von Individualsoftware und Standard-ERP-
Systemen.
• Von individuellen Betriebsmodellen über zentrale
Betriebsmodelle bis hin zu vollintegrierten
Betriebsmodellen.
• Unterstützung aller relevanten E-Invoicing-Standards
• Erweiterungen für SAP-ERP-Systeme und Dynamics 365,
etc.
• Hybride Rechnungsausgangslösungen
und darüber hinaus
21. #22
Q-Invoicing
Develop
Promotions only work
as well as the marketing.
XRechnung
.
INVOIC
XRechnung
ERP
/S4HANA.
Dynamics365
BC/AX/NAV
Q-Invoicing
.
XML/
XRechnung
PDF/
ZUGFeRD
EDI
PDF/
ZUGFeRD
22. #23
Fertig gekaufte Pizza –
Zuhause aufbacken:
Peppol as Service
(Your AP)
Beim Lieferdienst bestellen:
Peppol Connect
(“basic” oder “advanced”)
In der Pizzeria essen gehen:
Q-Invoicing Network
LieferdienstFertig gekauft Restaurant
QUIBIQ Peppol-Services: Die Leistungen von QUIBIQ erklärt anhand der
Pizza - Analogie
QUIBIQ – E-Invoicing Portfolio
und darüber hinaus
25. #27
• E-Rechnungspflicht bei B2G seit vielen Jahren
• Dänemark 2005
• Finnland 2010
• Schweden 2019
• Norwegen 2012
• PEPPOL als Standard für Übertragung und Format
• Entwicklung: Der gesamte Beschaffungsprozess wird elektronisch abgewickelt
E-Rechnung International
Skandinavien
29. Hamburg,
QUIBIQ Hamburg GmbH
Am Sandtorkai 76
D-20457 Hamburg
Reg: Amtsgericht Hamburg (HRB 141951)
GF: Christian Brückner, Christoph Hanser
www.quibiq.de 18.11.2020
Vielen Dank.
Hinweis der Redaktion
Altes Thema,was bedeutet das: Keine PDF
Zusätzlich Einzelverpflichtungen, Ausschreibungsschwellwerte,
Je früher man sich damit auseinandersetzt, desto besser ist man vorbereit, kann selber Rahmen mitsteuern, selber die Lösung bestimmen und darum eher auch den Mehrwert generieren
Schwellwerte in Ausschreibungen
-> es machen andere
-> beispiele HH, Stadt Duisburg, Uni Aachen
Kurz etwas zu PEPPOL und Xrechnung erzählen
Ausblick auf Hamburg, Schleswig Holstein
wie steht es bei den Unis und den Kommunen -> Zeitplan auch durch Ausbau bei Kommunen beeinflusst
Größter Mehrwert mit geplantem Vorgehen (vs. Getrieben durch Vorgaben) und maximaler Integration in Fachanwendungen und Prozesse (am besten noch Prozessoptimierung)
Folie mit Wollen/können /sollen/müssen
Mehrwerte per Tonspur aus der Folie
Höhere Qualität
Höhere Transparenz
Effizientere Handhabung
Sicherung der Liquidität
Sichere Übertragung
Schnellere Begleichung
Schnellere Ausfallerkennung
Du bist Empfänger der Rechnung
Du bist Sender der Rechnung
Ähnlich wie Empfänger
Es kommt, vorteile jetzt generieren
Vorweis auf oben: Problemstellung ähnlich
Letztlich genau wie deine Lieferanten
In der regel: Neuland
Große Hürde für kleinere Unternehmen
Hilfestellung notwendig, Weg aufzeigen
Zeit auf beiden Seiten notwendig
Aufbau Wissen
„Nur weil man es selbst kann, heißt dass nicht, dass die Partner/Lieferanten es können“
Nählästchenplauderei: „Wie wir am Markt feststellen…“
Startet bei 50.000 Euro
Umsetzungsdauer 6 Monate
Unser Leistungsangebot:
Begleitung beim Auswahlprozess
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Wir kommen von der Integration und „End-to-End“ denken
Zentrale Portale durch betreiber der Landesportale (dataport, Governikus)
Modulare Lösung für den rechnungs-Eingang
Untertsützung aller gängigen Formate
Module für Erkennung von analogen rechnungen (PDF/Scans)
Unterstützung von Workflows
Integration der Standard ERPS und Fachanwendungen
Auch als Sender
Italien B2B und B2C Rechnungen landen auf zentralem Portal. Kroatien geht den Weg über PEPPOL
Split Payment verfahren. E-Rechnungsverordnung nur spitze des Eisbergs
Herausforderung für Unternehmen: WO stehe ich? Was ist akut zu tun? Was ist vielleicht klug zu tun?
Lieber können und wollen als getriebener zu sein.
Italien B2B und B2C Rechnungen landen auf zentralem Portal. Kroatien geht den Weg über PEPPOL
Split Payment verfahren. E-Rechnungsverordnung nur spitze des Eisbergs
Herausforderung für Unternehmen: WO stehe ich? Was ist akut zu tun? Was ist vielleicht klug zu tun?