BBB Kongress, BIM für das Bauprojektmanagement | 2013-09-09HOCHTIEF ViCon
BIM Anwendungen und Perspektiven für das Bauprojektmanagement
Author: Dr.-Ing. Racha Chahrour, BIM Manager, HOCHTIEF ViCon
1. Motivation für den Einsatz von BIM
2. Verfügbare BIM Anwendungen
3. Herausforderungen beim Einsatz von BIM
4. Chancen und Perspektiven
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
BIM - Die unterschiedlichen Sichtweisen auf da Gebäude beim Building Informat...Stefan Schrenk
Aktuell gibt es noch verschiedene Sichtweisen der Disziplinen (Architektur, Haustechnik, Produktion usw.) auf ein digitales Gebäudemodell. Diese Präsentation erklärt die Unterschiede, dies es dabei zu beachten gilt ..
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
„Was ist eigentlich BIM? – Und was ist es nicht?“, darüber gibt es viele verschiedene, teilweise gegensätzliche, Meinungen und Ansichten. Zudem werden die Ausdrücke
BIM und IFC vielfach synonym verwendet, obwohl es sich hierbei um zwei zwar eng miteinander verknüpfte, aber dennoch inhaltlich völlig unterschiedliche Dinge handelt. BIM ist auch keineswegs eine neue Erfindung, sondern vom Gedankengut und der dahinterstehenden Idee her eigentlich recht alt.
BBB Kongress, BIM für das Bauprojektmanagement | 2013-09-09HOCHTIEF ViCon
BIM Anwendungen und Perspektiven für das Bauprojektmanagement
Author: Dr.-Ing. Racha Chahrour, BIM Manager, HOCHTIEF ViCon
1. Motivation für den Einsatz von BIM
2. Verfügbare BIM Anwendungen
3. Herausforderungen beim Einsatz von BIM
4. Chancen und Perspektiven
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
BIM - Die unterschiedlichen Sichtweisen auf da Gebäude beim Building Informat...Stefan Schrenk
Aktuell gibt es noch verschiedene Sichtweisen der Disziplinen (Architektur, Haustechnik, Produktion usw.) auf ein digitales Gebäudemodell. Diese Präsentation erklärt die Unterschiede, dies es dabei zu beachten gilt ..
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
„Was ist eigentlich BIM? – Und was ist es nicht?“, darüber gibt es viele verschiedene, teilweise gegensätzliche, Meinungen und Ansichten. Zudem werden die Ausdrücke
BIM und IFC vielfach synonym verwendet, obwohl es sich hierbei um zwei zwar eng miteinander verknüpfte, aber dennoch inhaltlich völlig unterschiedliche Dinge handelt. BIM ist auch keineswegs eine neue Erfindung, sondern vom Gedankengut und der dahinterstehenden Idee her eigentlich recht alt.
Citizen Wiki - Partizipative Verwaltung - Government 2.0Willi Schroll
Session 33 at Government 2.0 Camp, Berlin 2009-08-28 – author/speaker Willi Schroll, strategiclabs.de – German presentation – created after the session. – Wikipedia is a huge success in knowledge sharing and communication – why not extend this model to use cases in government 2.0?
Smart integrierte Fertigungssysteme via IoT-Daten und Verhaltenssimulation
Mehr denn je ist es heutzutage wichtig, auf dynamische Kundenanforderungen flexibel reagieren zu können. Der Kunde droht mit zusätzlichem Auftrag, aber was bedeutet die Mehrauslastung der Maschinen für den Gesundheitszustand der Anlage? Fällt sie dann womöglich in der Spitzenlast aus? Und auch, wenn sie nicht ausfällt, wie muss ich den Wartungszyklus dann verändern?
Nur drei von zahlreichen Fragen, rund um eine flexible Produktion. Wie kommt man zu verlässlichen Antworten?
Dafür ist es notwendig transparente und flexible Produktionskapazitäten bereitzustellen. Eine vernetzte Produktion, angereichert mit den richtigen Sensoren und eine künstliche Intelligenz bilden die Basis. Mit bekannten Maschinenkennzahlen und physikalischen Eigenschaften lässt sich das Verhalten von Anlagen modellieren und vorhersagen. Das bildet eine solide Entscheidungsgrundlage für eine Kapazitätsberechnung, ob Sie den Kunden noch glücklich machen können, … bevor es ein anderer macht.
In dem kurzen Webinar zeigen wir, anhand eines Produktionsroboters, wie Sie in der Verbindung vom klassischen MES über den Digitalen Zwilling der Anlage in Kombination mit KI- & IoT-Technologie* eine flexiblere Produktionsweise erreichen können.
*KI = Künstliche Intelligence, IoT = Internet of Things (Internet der Dinge)
Marc Pancera, Leiter Forschung & Entwicklung bei IttenBrechbühl, über die Rolle des BIM-Koordinators am Technik Tag VGQ 2019 zum Thema "Auf dem Weg zur Industrie 4.0". Marc Pancera geht auf das Rollenbild des BIM-Koordinators ein, erklärt die Koordinationsmodelle, die Möglichkeiten der Modellprüfung, Korrekturen und Änderungen mit BIM sowie die Typen der Modellprüfung.
Was ist der Stand von BIM in der Schweiz? Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen von BIM? Was erwartet uns generell angesichts der digitalen Transformation? IttenBrechbühl gibt Einblick in ihre praktischen Erkenntnisse und schildert Zukunftsszenarien.
Präsentation zum BIM Diskurs 2018, 8. März 2018 bei Itten+Brechbühl AG, Bern
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Citizen Wiki - Partizipative Verwaltung - Government 2.0Willi Schroll
Session 33 at Government 2.0 Camp, Berlin 2009-08-28 – author/speaker Willi Schroll, strategiclabs.de – German presentation – created after the session. – Wikipedia is a huge success in knowledge sharing and communication – why not extend this model to use cases in government 2.0?
Smart integrierte Fertigungssysteme via IoT-Daten und Verhaltenssimulation
Mehr denn je ist es heutzutage wichtig, auf dynamische Kundenanforderungen flexibel reagieren zu können. Der Kunde droht mit zusätzlichem Auftrag, aber was bedeutet die Mehrauslastung der Maschinen für den Gesundheitszustand der Anlage? Fällt sie dann womöglich in der Spitzenlast aus? Und auch, wenn sie nicht ausfällt, wie muss ich den Wartungszyklus dann verändern?
Nur drei von zahlreichen Fragen, rund um eine flexible Produktion. Wie kommt man zu verlässlichen Antworten?
Dafür ist es notwendig transparente und flexible Produktionskapazitäten bereitzustellen. Eine vernetzte Produktion, angereichert mit den richtigen Sensoren und eine künstliche Intelligenz bilden die Basis. Mit bekannten Maschinenkennzahlen und physikalischen Eigenschaften lässt sich das Verhalten von Anlagen modellieren und vorhersagen. Das bildet eine solide Entscheidungsgrundlage für eine Kapazitätsberechnung, ob Sie den Kunden noch glücklich machen können, … bevor es ein anderer macht.
In dem kurzen Webinar zeigen wir, anhand eines Produktionsroboters, wie Sie in der Verbindung vom klassischen MES über den Digitalen Zwilling der Anlage in Kombination mit KI- & IoT-Technologie* eine flexiblere Produktionsweise erreichen können.
*KI = Künstliche Intelligence, IoT = Internet of Things (Internet der Dinge)
Marc Pancera, Leiter Forschung & Entwicklung bei IttenBrechbühl, über die Rolle des BIM-Koordinators am Technik Tag VGQ 2019 zum Thema "Auf dem Weg zur Industrie 4.0". Marc Pancera geht auf das Rollenbild des BIM-Koordinators ein, erklärt die Koordinationsmodelle, die Möglichkeiten der Modellprüfung, Korrekturen und Änderungen mit BIM sowie die Typen der Modellprüfung.
Was ist der Stand von BIM in der Schweiz? Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen von BIM? Was erwartet uns generell angesichts der digitalen Transformation? IttenBrechbühl gibt Einblick in ihre praktischen Erkenntnisse und schildert Zukunftsszenarien.
Präsentation zum BIM Diskurs 2018, 8. März 2018 bei Itten+Brechbühl AG, Bern
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Inhalt:
Eine Einführung von SAP MDG-M muss nicht immer kompliziert und risikobehaftet sein.
Im Webinar geben wir einen Überblick, wie klassische SAP MDG-M Projekte strukturiert sind, zeigen Best Practice Projektansätze und gehen auf Herausforderungen sowie potenzielle Risiken im Projektverlauf ein.
Zielgruppe:
- IT Entscheider und Mitarbeiter
- Leiter SCM, Logistik und Produktion
- Leiter und Mitarbeiter im Einkauf
- Vertriebsleiter und Vertriebsinnendienst
- Leiter Service
Agenda:
- Wie sieht ein klassisches MDG Projekt aus?
- Welche Voraussetzungen sollen geschaffen werden für ein erfolgreiches MDG-M Projekt?
- Welches sind typische Herausforderungen und Risiken?
- Welche Best Practice Projektansätze führen zum Erfolg?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/data-and-analytics/master-data-management
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
3. Jahrestagung Integrierte Finanzarchitektur in BankenTorben Haagh
3. Jahrestagung Integrierte Finanzarchitektur in Banken
18. – 19. März 2014 | Frankfurt am Main
Website Link: http://bit.ly/SlideshareMM
Vom Silo zum direkten Durchgriff auf Daten - Integration Finance & Risk - Data Governance & Berichtskonsistenz
IT-Architektur und Datenmanagement bleiben zentrale Herausforderungen für Banken. Nicht zuletzt durch aktuelle regulatorische Anforderungen wie FINREP/COREP oder BCBS 239 steigt der Bedarf an einer übergreifenden Sicht und Durchsicht auf Daten und Prozesse. Eine effiziente Zusammenführung und strukturierte Aufbereitung vielfältiger, intern und extern geforderter Berichtsinhalte ist daher zwingend erforderlich.
Profitieren Sie von der Erfahrung und der Expertise folgender Unternehmen:
• Deutsche Bank AG
• Commerzbank AG
• SEB AG
• Münchener Hypothekenbank eG
• FAS AG
• KfW-Bankengruppe
• Landesbank Hessen-Thüringen
• Hochschule RheinMain, Wiesbaden Business School
• COR&FJA Banking Solutions GmbH
• Erste Group Bank AG
• Deutsche Bundesbank
• HYPO Niederösterreich Gruppe Bank AG
• Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
• Raiffeisen Bank International
• UniCredit Bank AG
Website: http://bit.ly/SlideshareMM
Der Vertrieb in seiner heutigen Funktion steht vor enormen Herausforderungen. Die Dominanz der Produkt- und Leistungseinzigartigkeit verschwimmt aufgrund der Globalisierung immer weiter. Der heutige Vertrieb muss mehr als nur ein Ansprechpartner sein, er muss zum Berater des Kunden werden. Der Kunde informiert sich im Web 2.0 über die Leistungsfähigkeit des Anbieters. Dies stellt Unternehmen vor gigantische Herausforderungen. Wir stehen heute vor Key Account Management und Vertrieb über Absatz- und Margenpotentiale. Jeder einzelne Mitarbeiter muss eine vielfache Performance als noch vor Jahren mitbringen.
Mit „connecting.SALES“, einem Real World Usecase für Social Business, zeigen wir Ihnen, wie Sie mit IBM Connections die Leistungsfähigkeit Ihrer Vertriebsorganisation erhöhen. Durch simple Collaboration werden Sie das Cross Selling Potential Ihres Unternehmens erhöhen und die Schnittstellen zwischen Delivery, Sales, Marketing und Kunde optimieren.
Vortrag auf der 42. DNUG Konferenz am 11. Juni 2015 in Dortmund
Wie Sie den Projektabwicklungsplan als zentrales Dokument der Kollaboration n...Itten+Brechbühl AG
Auf Basis des SIA Merkblattes 2051 hat IttenBrechbühl eine flexible Vorlage des Projektabwicklungsplan erstellt, die zu Beginn jedes Projekts mit den Beteiligten auf die spezifische Projektaufgabe ausgerichtet und angepasst wird. Der dazugehörende BIM-Bauteilkatalog macht Vorschläge für den Detaillierungsgrad (LoD) der Bauteile in anwenderfreundlicher Darstellung basierend auf dem OpenBIM IFC-Datenmodell. Mögliche BIM-Nutzungen (Kostenplanung, Koordination, Datenvisualisierung,…) werden anhand eines Mustermodells aus der Theorie in die Praxis übersetzt und verifiziert.
Digital Reporting – Die Zukunft ist jetzt: integriertes Reporting mit der S...IBsolution GmbH
Inhalt:
Unternehmen stehen heutzutage vor Herausforderungen, wie heterogene System- und Prozesslandschaften, manueller Datenaufbereitung und -bereitstellung, komplexen Unternehmensstrukturen, die mit einer hohen Anzahl an internen und externen Adressaten einhergehen.
In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Eindruck zur digitalen Transformation des Reportings mit der SAP Analytics Cloud. Erhalten Sie einen Eindruck, wie ihre moderne & nachhaltige SAP-Zielarchitektur aussehen kann und welcher Nutzen für Sie entsteht. Abgerundet wird das Webinar durch das Aufzeigen von SAC-Dashboards, um Ihnen ein Look & Feel aus der Praxis mitzugeben.
Zielgruppe:
- CFO
- Leiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
- Mitarbeiter Vertrieb, Finanzen und Controlling
Agenda:
- Aktuelle Herausforderungen /
- Ausgangssituation
- Zielarchitektur und Nutzen
- Look and Feel SAC Dashboards
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
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Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Digitalisierungstrends in der Instandhaltung.pdfargvis GmbH
Kongressvortrag von Professor Lennart Brumby anlässlich des 12. AICHELIN Instandhaltungsforums. Die Instandhaltung im Wandel zur Smart Maintenance, das 4-Sichten-Modell der Smart Maintenance, Vernetzte Technik als Key Factor, Nutzung von Industrie 4.0, Mobile IT-Lösungen für die Instandhaltung, Vernetzte Daten als Key Factor, Digitale Lebenslaufakte, Vernetzte Organisationen als Key Factor, Das Ecosystem Smart Maintenance, Vernetzte Menschen als Key Factor und Studiengang Service Engineering.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Energiemonitoring System bit.B von innogySnkeMeschkat
Energieverbräuche, Besucherzahlen, Temperaturen und mehr: Mit dem Prozess- und Energiemonitoringsystem bit.B können Sie schnell und einfach Betriebsabläufe optimieren und Ihre Energiekosten erheblich senken.
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Erhalten Sie mit bit.B einfach, kostengünstig und flexibel genau die Unternehmensdaten, die Sie wirklich brauchen. So sparen Sie nicht nur Energie, sondern erhalten auch einen detaillierten Überblick über alle Arbeitsabläufe in Ihrem Betrieb, erhöhen die Kundenzufriedenheit und steigern Ihren Gewinn.
1. 4. INDUSTRY TALK HAMBURG
CLAIMS MANAGEMENT
MIT BIM
Dieter Iglhaut
Director
05/04/2017
2. 2
BIM-Methode zur Unterstützung von Claim-Management und
„Dispute Resolution“
BIM kann alles:
• Klarheit / Transparenz in der
Kommunikation
• Frühzeitige systematische Erfassung
und Visualisierung von Änderungen
• Frühzeitiges Erkennen von „Risiken und
Nebenwirkungen“ von Änderungen
• Termin- und Kostenauswirkungen
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
3. NBS – „National BIM Report 2016“
www.statista.com - „Building
Information Modeling – ein
Milliarden-Markt“ (veröffentlicht: M.
Brandt, 03.08.2016)
NBS – „National BIM Report 2016“
3
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
4. NBS – „National BIM Report 2016“
www.statista.com - „Building
Information Modeling – ein
Milliarden-Markt“
(veröffentlicht: M. Brandt,
03.08.2016)
NBS – „National BIM Report 2016“
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
4
Voraussetzung für
Claim-
Management
Schlüsselpositon
Claim-
Management
5. 5
Erfahrungen mit der BIM-Methode zur Unterstützung von Claim-
Management und „Dispute Resolution“
Deutschland:
• Claim-Vermeidung durch Reduzierung
von Planungsfehlern vor
Bauausführung
• Visualisierung
• Dispute Resolution: Keine
Referenzprojekte
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
6. Erfahrungen mit der BIM-Methode zur Unterstützung von Claim-
Management und „Dispute Resolution“
US / UK:
• Claim-Vermeidung: Reduzierung von
Planungsfehlern vor Bauausführung
• Visualisierung
• Dispute Resolution: vereinzelte
Anwendung nachträglichen
Implementierung
(“FIM” – “Forensic Information Model”)
[Z. Soltani, S. Anderson, J. Kang: “The Challenges of using BIM in Construction Dispute Resolution
Process”;53th ASC Annual International Conference Proceeding]
6
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
7. Dispute Resolution: Forensische Aufbereitung Brückeneinsturz
I35W - Minnesota
• Aufbereitung von über 50.000
Dokumenten (Zeichnungen, Protokolle,
Inspektions-, Wartungsberichte, Fotos,
Videos …)
• Vernetzung mit einem 3D-Modell der
Brückenkonstruktion.
Ziel: Visualisierung der Zusammenhänge
zwischen Dokumentation und Bauwerk [Wikipedia: Interstate-35W-Mississippi-River-Brücke, 2017-03-28]
7
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
8. BIM – Idee
Grundlagen für eine sinnvolle Umsetzung – 4-D / 5-D-Modeling
Austausch von Informationen
• Grundlagen Terminplanung
• Preisgrundlagen
• Design
Kooperation
• Entwicklung Bauwerk
• Änderungsprozess
8
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
9. BIM – Praxis?
Grundlagen für eine sinnvolle Umsetzung – 4-D / 5-D-Modeling
Austausch von Informationen
• Terminplanung / Preisgrundlagen:
Kommunikation auf kleinstem
gemeinsamen Nenner
Kooperation
• Änderungsprozess „situativ /
intransparent“
• Dispositionsfreiheit
9
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
10. BIM – Claim-Management vs. „ganzheitliches BIM“
„Food for thoughts“
• Leistungspflichten / Vertragsform (Zwei- vs.
Mehrparteienvertrag)?
• Sind die Interessen aller am Projekt Beteiligten
objektiv widergespiegelt? (Dispositionsfreiheit)
• Verfügbarkeit von realistischen
Terminplanansätzen aller Beteiligten?
• Konsequente Erfassung aller Störungen und
Darstellung der Auswirkungen am Modell?
• Konsequente Fortschreibung des Sollablaufs
hin zu einem Istablaufplan?
10
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM
11. Einschätzung: BIM hilft vermeiden, ersetzt jedoch nicht das
„konventionelle“ Claim-Management
• Anwendungsfreude / -bereitschaft nimmt mit
zunehmenden Grad an Informationsaustausch
ab.
• Unterstützung Projektplanung / -management.
• Frühzeitiges Erkennen von Planungsfehlern
(„präventives Claim-Management“)
• BIM erleichtert die Visualisierung /
Nachvollziehbarkeit von Änderungen.
• 4D- / 5D-Modell „Stand-Alone“-Ansatz als
Grundlage für Claim-Aufbereitung
11
CLAIMS MANAGEMENT MIT BIM