Die Bison Schweiz AG verfügt über ein umfangreiches Portfolio an ERP (Enterprise Resource Planning) Lösungen für die Branchen Retail, Grosshandel und Trading. Der ERP Markt ist in einem starken Wandel. Der Weg führt in die Richtung von kleinen, lose gekoppelten Applikationen, welche als Verbund in einer ERP Umgebung zusammenarbeiten. Dabei spielen die Ansprüche der bestehenden und künftigen Kunden, sowie die schnelle Lieferung von Lösungen eine wesentliche Rolle. Um diesen Aspekten gerecht zu werden, entschied sich die Geschäftsleitung eine neue Produktstrategie zu entwickeln.
Doch wie erstellt man eine Produktstrategie in einem Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern? Wie kann erreicht werden, dass die neu erarbeitete Strategie von allen getragen wird? Gar, woher kommt die Vision?
Dieser Erfahrungsbericht zeigt wie ein crossfunktionales, über alle Kaderstufen hinweg besetztes, Team diese anspruchsvollen Herausforderungen meisterte. Dabei beleuchten wir eine breite Palette von Agilen Tools wie Scrum, Design-Thinking, Story Mapping und vielem mehr. Ein Bericht mit Emotionen, Stolpersteinen, Risiken, Mut und viel Transparenz.
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
BBB Kongress, BIM für das Bauprojektmanagement | 2013-09-09HOCHTIEF ViCon
BIM Anwendungen und Perspektiven für das Bauprojektmanagement
Author: Dr.-Ing. Racha Chahrour, BIM Manager, HOCHTIEF ViCon
1. Motivation für den Einsatz von BIM
2. Verfügbare BIM Anwendungen
3. Herausforderungen beim Einsatz von BIM
4. Chancen und Perspektiven
Am 22. November 2018 fand in den Design Offices in Stuttgart das Abschluss-Symposium des Projekts 3D-GUIde statt. Top-Referenten ergänzten die Vorstellung der Projektergebnisse mit spannenden Keynotes.
BIM - Die unterschiedlichen Sichtweisen auf da Gebäude beim Building Informat...Stefan Schrenk
Aktuell gibt es noch verschiedene Sichtweisen der Disziplinen (Architektur, Haustechnik, Produktion usw.) auf ein digitales Gebäudemodell. Diese Präsentation erklärt die Unterschiede, dies es dabei zu beachten gilt ..
Die Bison Schweiz AG verfügt über ein umfangreiches Portfolio an ERP (Enterprise Resource Planning) Lösungen für die Branchen Retail, Grosshandel und Trading. Der ERP Markt ist in einem starken Wandel. Der Weg führt in die Richtung von kleinen, lose gekoppelten Applikationen, welche als Verbund in einer ERP Umgebung zusammenarbeiten. Dabei spielen die Ansprüche der bestehenden und künftigen Kunden, sowie die schnelle Lieferung von Lösungen eine wesentliche Rolle. Um diesen Aspekten gerecht zu werden, entschied sich die Geschäftsleitung eine neue Produktstrategie zu entwickeln.
Doch wie erstellt man eine Produktstrategie in einem Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern? Wie kann erreicht werden, dass die neu erarbeitete Strategie von allen getragen wird? Gar, woher kommt die Vision?
Dieser Erfahrungsbericht zeigt wie ein crossfunktionales, über alle Kaderstufen hinweg besetztes, Team diese anspruchsvollen Herausforderungen meisterte. Dabei beleuchten wir eine breite Palette von Agilen Tools wie Scrum, Design-Thinking, Story Mapping und vielem mehr. Ein Bericht mit Emotionen, Stolpersteinen, Risiken, Mut und viel Transparenz.
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
BBB Kongress, BIM für das Bauprojektmanagement | 2013-09-09HOCHTIEF ViCon
BIM Anwendungen und Perspektiven für das Bauprojektmanagement
Author: Dr.-Ing. Racha Chahrour, BIM Manager, HOCHTIEF ViCon
1. Motivation für den Einsatz von BIM
2. Verfügbare BIM Anwendungen
3. Herausforderungen beim Einsatz von BIM
4. Chancen und Perspektiven
Am 22. November 2018 fand in den Design Offices in Stuttgart das Abschluss-Symposium des Projekts 3D-GUIde statt. Top-Referenten ergänzten die Vorstellung der Projektergebnisse mit spannenden Keynotes.
BIM - Die unterschiedlichen Sichtweisen auf da Gebäude beim Building Informat...Stefan Schrenk
Aktuell gibt es noch verschiedene Sichtweisen der Disziplinen (Architektur, Haustechnik, Produktion usw.) auf ein digitales Gebäudemodell. Diese Präsentation erklärt die Unterschiede, dies es dabei zu beachten gilt ..
On vous explique RESO, les groupements d'employeurs des CHR et du TourismePhilippe Cabon
A l'occasion du Reso Job Tour 2014, on explique RESO et ses actions aux candidats et aux professionnels des CHR et du Tourisme. Quel est l'intérêt d'intégrer un groupement d'employeurs ?
Tome 4 : Gestion interne de la collectiviteparoles d'élus
À l’initiative de l’AMF, de l’AdCF, de l’AMGVF, de l’APVF, de la FMVM et de France Télécom Orange, le quatrième recueil pour une Europe innovante se caractérise par une ouverture européenne avec des initiatives émanant de collectivités de France métropolitaine et d’outre-mer, mais aussi d’autres territoires européens (Portugal, Espagne, Italie, Grèce, Autriche, Slovaquie, Belgique, Pays-Bas, Pologne, Lituanie et Finlande). Il a été réalisé sous l’égide de la présidence française de l’Union européenne, avec un avant-propos du président de la Commission européenne.
En 2009, afin de poursuivre la dynamique de la collection, les partenaires de Paroles d'élus (AMF, AMRF, ADCF, APVF, AMGVF, FMVM et France Télécom Orange) proposent de faire vivre la collections dans deux supports complémentaires en écho. Un tome 5 (ouvrage papier) : « une Europe innovante », préfacé par le Président de la République et par le Président de la Commission européenne ; et un support numérique - www.parolesdelus.com. Ce site Internet a vocation à devenir, comme l'ouvrage, un support de référence en matière de projets innovants dans les territoires pour découvrir et suivre, tout au long de l’année, des initiatives et thématiques, avec des contenus interactifs régulièrement mis à jour.
Présentation du centre d'intervention et de recherche sur le changement et l'évolution des systèmes humains. Activités dans le domaine des familles, groupes et équipes. Changement stratégique.
"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
Die Cloud ist in aller Munde, aber noch scheuen viele Unternehmen, ihre vertraulichen Daten und Anwendungen in der Cloud zu hosten. POINT. Consulting teilt in dieser Präsentation Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Azure, zeigt die Funktionalität an einem Praxisbeispiel und geht auf die Herausforderungen und Kosten einer Azure Lösung ein.
On vous explique RESO, les groupements d'employeurs des CHR et du TourismePhilippe Cabon
A l'occasion du Reso Job Tour 2014, on explique RESO et ses actions aux candidats et aux professionnels des CHR et du Tourisme. Quel est l'intérêt d'intégrer un groupement d'employeurs ?
Tome 4 : Gestion interne de la collectiviteparoles d'élus
À l’initiative de l’AMF, de l’AdCF, de l’AMGVF, de l’APVF, de la FMVM et de France Télécom Orange, le quatrième recueil pour une Europe innovante se caractérise par une ouverture européenne avec des initiatives émanant de collectivités de France métropolitaine et d’outre-mer, mais aussi d’autres territoires européens (Portugal, Espagne, Italie, Grèce, Autriche, Slovaquie, Belgique, Pays-Bas, Pologne, Lituanie et Finlande). Il a été réalisé sous l’égide de la présidence française de l’Union européenne, avec un avant-propos du président de la Commission européenne.
En 2009, afin de poursuivre la dynamique de la collection, les partenaires de Paroles d'élus (AMF, AMRF, ADCF, APVF, AMGVF, FMVM et France Télécom Orange) proposent de faire vivre la collections dans deux supports complémentaires en écho. Un tome 5 (ouvrage papier) : « une Europe innovante », préfacé par le Président de la République et par le Président de la Commission européenne ; et un support numérique - www.parolesdelus.com. Ce site Internet a vocation à devenir, comme l'ouvrage, un support de référence en matière de projets innovants dans les territoires pour découvrir et suivre, tout au long de l’année, des initiatives et thématiques, avec des contenus interactifs régulièrement mis à jour.
Présentation du centre d'intervention et de recherche sur le changement et l'évolution des systèmes humains. Activités dans le domaine des familles, groupes et équipes. Changement stratégique.
"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
Die Cloud ist in aller Munde, aber noch scheuen viele Unternehmen, ihre vertraulichen Daten und Anwendungen in der Cloud zu hosten. POINT. Consulting teilt in dieser Präsentation Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Azure, zeigt die Funktionalität an einem Praxisbeispiel und geht auf die Herausforderungen und Kosten einer Azure Lösung ein.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
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In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
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Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Handout Folien zum Vortrag von Dr. Ulrich Kampffmeyer Enterprise Content Management in Köln am 09. Juni 2008
Agenda
(1) State of the Art Enterprise Content Management
(2) ECM 2.0
(3) Markt und Trends
(4) Von ECM zu Informationsmanagement
Die Einführung von BIM. Hohes Potential für den Gebäudebetrieb.Julia Zolotova
Im Facility Management wird Building Information Modeling verwendet, um den Betrieb und die Instandhaltung von Gebäuden zu optimieren. Dies wird durch den Export von Informationen und Daten aus dem Building Information Model, z.B. über technische Anlagen und die gegenwärtige Ausrüstung, erzielt. BIM Informationen sind für die Integration von Systemen erforderlich, die über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes verwendet werden. Durch die Anwendung von Building Information Modeling im Facility Management werden auch die Betriebskosten von Gebäuden reduziert.
XProject - Social and Analytical Project ManagementHerbert Wagger
XProject ist eine neue webbasierte Projektmanagement-Plattform, die Social Collaboration, Analytics und ''Gamification'' zur besseren Kommunikation und Produktivitätssteigerung bei der Abwicklung von (regional verteilten) Projekten nutzt. Die Lösung bietet eine Benutzeroberfläche, die sich an bekannte öffentliche Social Networks anlehnt.
Die Projektidee ist in ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm mit der Universität Klagenfurt eingebettet. Im Rahmen einer projektbezogenen Social Business Plattform wurde als Grundidee folgendes realisiert:
• Ein Projekt kann betrachtet werden als Social Stream (Timeline), der nach dem 'Follower-Prinzip' gestaltet und bearbeitet wird.
• Das Projektteam wird als Social Graph mit Beziehungen und Einflussgrößen dargestellt (Bubble Chart, Interactome graph usw.), der auch Schnittstellen z.B. zu externen Spezialisten abbildet.
• Das Projektwissen wird nach i-Tweet- (status updates) und Tagging-Prinzipien laufend in der Timeline in Echtzeit verfügbar gemacht und ggf. auch bewertet, kommentiert und diskutiert (aus dem Stream generierte Wissensdatenbank). Somit kann in Echtzeit auf wichtige Änderungen reagiert werden.
• Die Vernetzung im - oftmals regional verteilten Team - wird durch die Plattform unterstützt (Chaträume, Foren, Wikis etc.). Dadurch werden die regionalen Grenzen aufgebrochen und es besteht keine Notwenigkeit über eMail, Telefon oder andere Kanäle Informationen mit anderen Teams auszutauschen.
• Durch Integration von Expertenprofilen (z.B. aus Safebook-Analysen) werden Expertisen dargestellt und automatisch Vorschläge zur Vernetzung gemacht bzw. vorgeschlagen. Das mühselige manuelle Suchen nach einem notwendigen Experten fällt damit weg, indem das System automatische Vorschläge generiert.
• Die Projekttimeline wird durch Tagging als aktiver Kalender mit weitergehenden Funktionen (zooming timeline) aufbereitet.
• Unterschiedliche Rollen im Social Graph erlauben eine weitergehend differenzierte Projektsteuerung. Es können unterschiedliche Sichten auf den Social Graph gewählt werden, um einen Gesamtüberblick über die Projektsteuerung zu bekommen.
• Analytics und eigens entwickelte scoring Modelle ermöglichen eine umfangreiche Analyse und Auswertbarkeit von Komponenten bzw. Aktivitäten im Projekt (Todos, i-Tweets, Diskussionen, Kommentare, Dateien, Likes, Arbeitszeiten, etc.). Über "Leaderboards" werden die scoring Ergebnisse über Ranglisten der Projektbeteiligten angezeigt und sollen die Motivation erhöhen ("Gamification" Effekt).
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
[DE] ECM: Schlüsseltechnologie für globale Serviceorientierung | Keynote Dr. Ulrich Kampffmeyer | CIO Dialog | Berlin | 12.11.2007
ACHTUNG: die Animationen von Slideshare nicht übernommen. Für den vollständigen Inhalt bitte die Powerpoint aufrufen: http://bit.ly/ECM-service-orientierung
Agenda:
- Einführung: Doppeldeutigkeiten
--- ECM
--- Service
--- Schlüsseltechnologien
- ECM: Enterprise Content Management
--- Status Quo
--- Marktentwicklung
--- ECM 2.0
- Ausblick: Übergang
--- Informationsmanagement
--- Selbstverständnis
--- Ära
Angesichts der "heissen Diskussionen" um Content Services (http://bit.ly/Gartner-Content-Services), die ECM Enterprise Content Management ablösen sollen, erinnerten wir uns an den Vortrag "ECM: Schlüsseltechnologie für globale Serviceorientierung" von Dr. Ulrich Kampffmeyer beim CIO Dialog im Jahr 2007. Schon damals wies Dr. Kampffmeyer auf die Probleme der Interpretation des Begriffes "Service" hin und machte deutlich, dass schon immer eine Service-orientierte Architektur (SOA) Grundlage von ECM war. Ist jetzt 10 Jahre her - allerdings wurde damals noch nicht der Begriff "Content Services" geboren, obwohl schon im Jahr 2001 von Dr. Kampffmeyer "Dienste" (Services) als wesentlicher Aspekt von ECM Enterprise Content Management herausgestellt wurde (http://bit.ly/ECM-Services).
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
Erhalten Sie einen fundierten Einblick in das automatisierte Schadenmanagement mit Erfolgsberichten aus der Praxis bei der Vernetzung von Versicherern, Dienstleistern und Anspruchstellern auf Basis der X4 BPM Suite von SoftProject.
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Ähnlich wie 2011 05 12 13-15 topsoft_zuerich_scrum (20)
Karola Franz, BOARD; Michael Probst, acons:
Wie setzt man Business Intelligence zur erfolgreichen Unternehmenssteuerung ein und schöpft Potenziale optimal aus? Erfahren Sie mehr über verschiedene Analyse- und Planungsansätze wie Clustering, Geodaten-Analyse, Predictive Analytics und wertetreiber-basierte Planung sowie deren unmittelbaren Nutzen.
Referat von Frau RA lic. jur. Carmen de la Cruz Böhringer, de la cruz beranek Rechtsanwälte AG, im Rahmen der Swiss Cloud Conference an der topsoft 2014 in Zürich.
abaCal revolutioniert die Formel-Berechnungen im Unternehmen
2011 05 12 13-15 topsoft_zuerich_scrum
1. Scrum mit Projektron BCS 12.05.2011 Kombination vom klassischen Projektmanagement und der agilen Softwareentwicklungsmethode Scrum mit der webbasierten Projektmanagement-Software Projektron BCS Max Roth Technische Beratung
10. Anforderungsmanagement Projekt 1 Projektron GmbH Module Architektur Kunden Anforderungsmgmt. Demo Projekt 2 w w Projekt 3 Vorgang 1 x x Vorgang 2 PDF PDF