(31.1.2020) Oberbürgermeister Dieter Reiter hat heute gemeinsam mit Stadtbaurätin Elisabeth
Merk einen Gesamtplan für Münchens Mobilität in den nächsten Jahrzehnten vorgestellt.
Wo könnten neue U- und Trambahnlinien entstehen, wo die neuen Radschnellwege
verlaufen und wo kann ich vom Auto auf umweltbewusste Verkehrsmittel umsteigen? Die
Mobilität von Morgen wird dabei geprägt sein von einem optimalen Ineinandergreifen verschiedener
Mobilitätsformen – allen voran einem optimierten und breit ausgebauten Öffentlichen
Nahverkehr, einem breiten Radwegenetz, neuen Angeboten für Pendler*innen
in sogenannten HOV-Lanes (Spuren für Fahrzeuge mit mehreren Insassen), eigenen
Busspuren und cleveren Mobilitätskonzepten bei der Siedlungsentwicklung mit innovativen
Verkehrsmitteln.
Was ist der Stand von BIM in der Schweiz? Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen von BIM? Was erwartet uns generell angesichts der digitalen Transformation? IttenBrechbühl gibt Einblick in ihre praktischen Erkenntnisse und schildert Zukunftsszenarien.
Präsentation zum BIM Diskurs 2018, 8. März 2018 bei Itten+Brechbühl AG, Bern
Product Carbon Footprint gemeinsam minimieren - Datenaustausch in Ökosysteme...Michael Heiss
Wie kann der Ausstoß von Treibhausgasen nachhaltig gesenkt werden? Warum sind Echtdaten wichtig für eine nachhaltige Transformation? Welche Rolle hat der Datenaustausch in Ökosystemen zwischen Unternehmen? Warum ist es wichtig, dass nicht nur jedes Unternehmen auf sich selbst schaut, sondern gemeinsam in Ökosystemen der Treibhausgas-Ausstoß minimiert wird?
(31.1.2020) Oberbürgermeister Dieter Reiter hat heute gemeinsam mit Stadtbaurätin Elisabeth
Merk einen Gesamtplan für Münchens Mobilität in den nächsten Jahrzehnten vorgestellt.
Wo könnten neue U- und Trambahnlinien entstehen, wo die neuen Radschnellwege
verlaufen und wo kann ich vom Auto auf umweltbewusste Verkehrsmittel umsteigen? Die
Mobilität von Morgen wird dabei geprägt sein von einem optimalen Ineinandergreifen verschiedener
Mobilitätsformen – allen voran einem optimierten und breit ausgebauten Öffentlichen
Nahverkehr, einem breiten Radwegenetz, neuen Angeboten für Pendler*innen
in sogenannten HOV-Lanes (Spuren für Fahrzeuge mit mehreren Insassen), eigenen
Busspuren und cleveren Mobilitätskonzepten bei der Siedlungsentwicklung mit innovativen
Verkehrsmitteln.
Was ist der Stand von BIM in der Schweiz? Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen von BIM? Was erwartet uns generell angesichts der digitalen Transformation? IttenBrechbühl gibt Einblick in ihre praktischen Erkenntnisse und schildert Zukunftsszenarien.
Präsentation zum BIM Diskurs 2018, 8. März 2018 bei Itten+Brechbühl AG, Bern
Product Carbon Footprint gemeinsam minimieren - Datenaustausch in Ökosysteme...Michael Heiss
Wie kann der Ausstoß von Treibhausgasen nachhaltig gesenkt werden? Warum sind Echtdaten wichtig für eine nachhaltige Transformation? Welche Rolle hat der Datenaustausch in Ökosystemen zwischen Unternehmen? Warum ist es wichtig, dass nicht nur jedes Unternehmen auf sich selbst schaut, sondern gemeinsam in Ökosystemen der Treibhausgas-Ausstoß minimiert wird?
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Seit dem Artikel von M. Fowler und J. Lewis in 2012 sind Microservices die Antwort auf alle Fragen. Sie schienen die Antwort auf die steigende Komplexität von Softwareprojekten und Cloudanwendungen zu sein. Aber da sind Ausnahmen, die unterschiedlich beantwortet werden müssen. The Vortrag diskutiert Vorteile und Nachteile von Microservices, Modulithen und Monolithen unter Benutzung von realen Beispielen. Als Ergebnis werden Checklisten vorgestellt, die die Entscheidungen in einem solchen komplexen Umfeld einfacher machen.
Marc Pancera, Leiter Forschung & Entwicklung bei IttenBrechbühl, über die Rolle des BIM-Koordinators am Technik Tag VGQ 2019 zum Thema "Auf dem Weg zur Industrie 4.0". Marc Pancera geht auf das Rollenbild des BIM-Koordinators ein, erklärt die Koordinationsmodelle, die Möglichkeiten der Modellprüfung, Korrekturen und Änderungen mit BIM sowie die Typen der Modellprüfung.
Vortrag von Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT, auf dem Update Information Management 2017 in Frankfurt.
Inhalt:
- Motivation
- Was kann ausgelagert werden?
- Risiken
- Was ist zu beachten?
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattformbhoeck
Aktueller Bericht des Nationalen Normenkontrollrats sieht Digitalisierung der Verwaltung auf gutem Weg, aber mit Potential nach oben. Plattform-Architektur und FIM als starke Katalysatoren benannt.
Auch als Unternehmensentwickler stellen wir uns immer wieder einmal die Frage: Lohnt sich Lean? Das fragen auch unsere Kunden. Statistiken und eigene Erfahrungen erzählen nicht immer eine eindeutige Geschichte. Höchste Zeit sich der Antwort in einem passenden Format zu widmen: #LATC – Lohnt sich Lean?
Oliver Kwasniewski ist Projektingenieur beim Competence Centrum mittelständische Industrie GmbH aus Lüneburg. Die 20-köpfige Strategie-und Prozessberatung versteht sich als Partner insbesondere für kleine und mittlere Industrieunternehmen.
http://agile-engineering.we-conect.com/
Kostendruck, noch schnellere Time-to-Market, stetig wachsende Kundenanforderung bezüglich Produkteigenschaften, Konfiguration, Qualität und Termin sowie Änderungen der Produktvariablen vor Produktionsstart oder gar während der Produktion, Qualitätssprünge – All diese Faktoren und viele mehr haben zur Folge, dass sich produzierende Unternehmen immer intensiver mit der effektiven Verzahnung der Entwicklungs-, Engineering- und Produktionsprozesse auseinandersetzen müssen.
Die Konferenz wird die Problematik auf drei Ebenen thematisieren:
(1) Prozesse: Mit hochflexiblen, standardisierten und konzertierten Entwicklungs-, Engineering- und Produktionsprozessen, die ohne Brüche zeitnah funktionieren, können Produkte schneller entwickelt, Produktionsanläufe weniger risikoreich gestaltet und Änderungsaufwände geringer gehalten werden.
(2) Methoden: Verteilte Entwicklung und zunehmende Produkt- und Fertigungskomplexität erfordern nicht nur eine verstärkte Auseinandersetzung mit innovativen Entwicklungs- und Engineering-Ansätzen sondern auch ein gewachsenes Verständnis für die bereichs- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Es gilt, die Prozesse zur Entwicklung und zum Engineering der Zulieferer und Kunden mit einzubeziehen, wenn möglich auch funktional einzubetten.
(3) Tools: Engineering-Prozesse und Fertigungsabläufe können durch den gezielten Einsatz von IT-Tools unterstützt und durch Simulation und bereichsübergreifende Kollaboration effizienter gestaltet werden. Die Konferenz wird den Fokus auf eine der zentralen Schnittstellen des PLM-Prozesses legen, Möglichkeiten des konzertierten Einsatzes von Tools vorstellen sowie die unterschiedlichen Sichtweisen von Engineering/Entwicklung und Fertigung / Produktion im PLM-Kontext diskutieren.
Im Rahmen der Agile Engineering & Processing Strategies 2012 stellen Vertreter namhafter Unternehmen aus unterschiedlichsten produzierenden Branchen Strategien, Methoden, Prozesse und Systemlösungen vor, mit deren Hilfe Abläufe zwischen Entwicklung, Engineering und Produktion noch effizienter gestaltet werden können. Im Sinne des agilen Prinzips stehen dabei Interaktion, Kommunikation und flexible Reaktion im Fokus.
Die Teilnehmer diskutieren in interaktiven Gesprächsrunden im Rahmen eines World Cafés agile Entwicklungsansätze in der Produktentwicklung und die Herausforderungen, an denen sich die Tools und Systeme wie PLM in der Zukunft messen lassen müssen.
Besuchen Sie die Agile Engineering & Processing Strategies 2012. Nutzen Sie unsere interactive B2B-Plattform und erleben Sie einen spannenden und gewinnbringenden Erfahrungsaustausch im Herzen Berlins.
Wir freuen uns, Sie kennenlernen und willkommen heißen zu können!
Ihr we.CONECT Team
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Seit dem Artikel von M. Fowler und J. Lewis in 2012 sind Microservices die Antwort auf alle Fragen. Sie schienen die Antwort auf die steigende Komplexität von Softwareprojekten und Cloudanwendungen zu sein. Aber da sind Ausnahmen, die unterschiedlich beantwortet werden müssen. The Vortrag diskutiert Vorteile und Nachteile von Microservices, Modulithen und Monolithen unter Benutzung von realen Beispielen. Als Ergebnis werden Checklisten vorgestellt, die die Entscheidungen in einem solchen komplexen Umfeld einfacher machen.
Marc Pancera, Leiter Forschung & Entwicklung bei IttenBrechbühl, über die Rolle des BIM-Koordinators am Technik Tag VGQ 2019 zum Thema "Auf dem Weg zur Industrie 4.0". Marc Pancera geht auf das Rollenbild des BIM-Koordinators ein, erklärt die Koordinationsmodelle, die Möglichkeiten der Modellprüfung, Korrekturen und Änderungen mit BIM sowie die Typen der Modellprüfung.
Vortrag von Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT, auf dem Update Information Management 2017 in Frankfurt.
Inhalt:
- Motivation
- Was kann ausgelagert werden?
- Risiken
- Was ist zu beachten?
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
Die BIM-Methode beruht auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft. Sie bilden das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung und Implementierung. An erster Stelle stehen der Prozessgedanke und die Wechselwirkung zwischen allen Einzelkomponenten. Keine Spezialsoftware oder herausragende Rechnerleistungen stehen im Vordergrund, auch wenn eine gewisse IT-Affinität natürlich von Nutzen ist. In erster Linie bedarf es einer neuen Denk- und Sichtweise.
Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattformbhoeck
Aktueller Bericht des Nationalen Normenkontrollrats sieht Digitalisierung der Verwaltung auf gutem Weg, aber mit Potential nach oben. Plattform-Architektur und FIM als starke Katalysatoren benannt.
Auch als Unternehmensentwickler stellen wir uns immer wieder einmal die Frage: Lohnt sich Lean? Das fragen auch unsere Kunden. Statistiken und eigene Erfahrungen erzählen nicht immer eine eindeutige Geschichte. Höchste Zeit sich der Antwort in einem passenden Format zu widmen: #LATC – Lohnt sich Lean?
Oliver Kwasniewski ist Projektingenieur beim Competence Centrum mittelständische Industrie GmbH aus Lüneburg. Die 20-köpfige Strategie-und Prozessberatung versteht sich als Partner insbesondere für kleine und mittlere Industrieunternehmen.
http://agile-engineering.we-conect.com/
Kostendruck, noch schnellere Time-to-Market, stetig wachsende Kundenanforderung bezüglich Produkteigenschaften, Konfiguration, Qualität und Termin sowie Änderungen der Produktvariablen vor Produktionsstart oder gar während der Produktion, Qualitätssprünge – All diese Faktoren und viele mehr haben zur Folge, dass sich produzierende Unternehmen immer intensiver mit der effektiven Verzahnung der Entwicklungs-, Engineering- und Produktionsprozesse auseinandersetzen müssen.
Die Konferenz wird die Problematik auf drei Ebenen thematisieren:
(1) Prozesse: Mit hochflexiblen, standardisierten und konzertierten Entwicklungs-, Engineering- und Produktionsprozessen, die ohne Brüche zeitnah funktionieren, können Produkte schneller entwickelt, Produktionsanläufe weniger risikoreich gestaltet und Änderungsaufwände geringer gehalten werden.
(2) Methoden: Verteilte Entwicklung und zunehmende Produkt- und Fertigungskomplexität erfordern nicht nur eine verstärkte Auseinandersetzung mit innovativen Entwicklungs- und Engineering-Ansätzen sondern auch ein gewachsenes Verständnis für die bereichs- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Es gilt, die Prozesse zur Entwicklung und zum Engineering der Zulieferer und Kunden mit einzubeziehen, wenn möglich auch funktional einzubetten.
(3) Tools: Engineering-Prozesse und Fertigungsabläufe können durch den gezielten Einsatz von IT-Tools unterstützt und durch Simulation und bereichsübergreifende Kollaboration effizienter gestaltet werden. Die Konferenz wird den Fokus auf eine der zentralen Schnittstellen des PLM-Prozesses legen, Möglichkeiten des konzertierten Einsatzes von Tools vorstellen sowie die unterschiedlichen Sichtweisen von Engineering/Entwicklung und Fertigung / Produktion im PLM-Kontext diskutieren.
Im Rahmen der Agile Engineering & Processing Strategies 2012 stellen Vertreter namhafter Unternehmen aus unterschiedlichsten produzierenden Branchen Strategien, Methoden, Prozesse und Systemlösungen vor, mit deren Hilfe Abläufe zwischen Entwicklung, Engineering und Produktion noch effizienter gestaltet werden können. Im Sinne des agilen Prinzips stehen dabei Interaktion, Kommunikation und flexible Reaktion im Fokus.
Die Teilnehmer diskutieren in interaktiven Gesprächsrunden im Rahmen eines World Cafés agile Entwicklungsansätze in der Produktentwicklung und die Herausforderungen, an denen sich die Tools und Systeme wie PLM in der Zukunft messen lassen müssen.
Besuchen Sie die Agile Engineering & Processing Strategies 2012. Nutzen Sie unsere interactive B2B-Plattform und erleben Sie einen spannenden und gewinnbringenden Erfahrungsaustausch im Herzen Berlins.
Wir freuen uns, Sie kennenlernen und willkommen heißen zu können!
Ihr we.CONECT Team
4. Zug Estates AG
Mietbeginn: 8/2019
z. T. öffentliche Submissionen
Parzellenfläche ca 8’000m2 (Dreieck)
GV ca. 176’000 m3 / GF ca. 42’000m2
/ VMF ca. 25’000m2 / ca. 152
Stellplätze
Kein direkter Strassenzugang für die
Realisation
Höchstes Holzhybrid Hochhaus der
Schweiz
Grösste Spriessdecke (ca 4’200 m2)
der Schweiz
Rahmenbedingungen
5. Zug Estates AG
Terminplan
Bewilligungsprozess
Sehr enge Platzverhältnisse
Bauplatz direkt neben SBB-Geleise
Mehrere Grossbaustellen gleichzeitig
Bauen neben Wohngebiet
Bausumme BKP 1 – 9: CHF 185 Mio.
Start Planung 2016 Heute 2018 Betrieb 2019Baubeginn 2017
13 Monate 27 Monate
Herausforderungen
6. Kollaborative, gesamtheitliche Arbeitsmethodik
Vereinfachung der Kommunikation und
Koordination zwischen den am Bauwerk
beteiligten Rollen unter Einsatz digitaler Hilfsmittel
und vereinbarter Datenstrukturen
Das Projektinformationsmodell bietet sämtlichen
Projektbeteiligten eine gemeinsame zugängliche
Datenplattform («Single Source of Truth»)
Es wird ein digitaler Zwilling des realen Objektes
erstellt, der später bewirtschaftet werden kann
BIM - Building Information Modeling
Zug Estates AG
8. Zug Estates AG
Zieldefinition und Modellnutzung
Termineinhaltung
Erhöhung der Transparenz der Planung
Reduktion von Fehlern
Unterstützung der Entscheidungsfindung
Minimierung von Informationsverlust und
Fehlinterpretation
Aktuelle Planungsinformationen für alle
Ableitung aller Planungsresultate aus
kohärenten Modellen
Modellbasiertes FM
BIM und Lean – Anwendung Baufeld 1
2D
3D
4D
5D
6D
7D
Plan-
zeich-
nung
Gebäude-
modell
Zeit
Kosten
Lebens-
zyklus
Betriebs-
daten
9. Zug Estates AG
Nur Entwicklungen, die sich in
allen drei Bereichen positiv
auswirken sind nachhaltig ÖKOLOGIE SOZIALES
WIRTSCHAFT
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebensfähige
Welt
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
10. Zug Estates AG
Wirtschaftlichkeit
Integrale Planung -> höherer Nutzwert
Höhere Terminsicherheit / kürzere Bauzeit
Höhere Qualität / weniger Fehler
Höhere Kostensicherheit
Weniger unproduktive Zeit
ÖKOLOGIE SOZIALES
WIRTSCHAFT
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebensfähige
Welt
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
11. Zug Estates AG
Ökologie
Anwendung von Holz
Kürzere Bauzeit
Weniger Verschwendung durch Lean-Management
Baulogistik
SOZIALES
WIRTSCHAFT
ÖKOLOGIE
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebensfähige
Welt
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
12. Zug Estates AG
Gesellschaft/Soziales
Andere Zusammenarbeitsformen/andere Verträge
Neue Anreizsysteme
Grössere Zufriedenheit
Höhere Kreativität durch positive Motivation
Grundlage für eine Lebenszyklusbetrachtung
-> BIM 6D!
ÖKOLOGIE
WIRTSCHAFT
Eine
lebensfähige
Welt
SOZIALES
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
13. Zug Estates AG
BIM/LEAN ist die Spitze des Eisbergs
Die Digitalisierung im Bauwesen wird sich
in den kommenden Jahren beschleunigen
Die Technologie entwickelt sich rasant
weiter und ermöglicht neue Methoden und
Prozesse
Um BIM wirkungsvoll anzuwenden braucht
es jedoch einen Kulturwandel
Technologie
Methoden
Prozesse
Strategie
Kultur
Fazit