Wir gehen auf die Herausforderungen der Zukunft für erfolgreiches Marketing ein. Sie erfahren mehr über die Grundlagen und Funktionsweisen dieser digitalen Print-to-Web-Revolution.
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Wir gehen auf die Herausforderungen der Zukunft für erfolgreiches Marketing ein. Sie erfahren mehr über die Grundlagen und Funktionsweisen dieser digitalen Print-to-Web-Revolution.
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Process Mining: So wird Ihr skizzierter Prozess zu einem gelebten ProzessDigicomp Academy AG
In Ihrem Referat zeigte Dörte Jaskotka, wie Sie es schaffen, dass Ihre skizzierten Prozesse der Realität entsprechen, die Mitarbeiter unterstützen und somit auch gelebt werden.
In allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäss der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt.
Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Genau dabei hilft Process Mining
Process Mining ist eine Technologie des Prozessmanagements. Sie ermöglichte es, Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und zu analysieren. Die Fragmente und einzelnen Schritte des Prozesses werden zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert. Dank Process Mining können in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen modelliert, greifbar und somit transportierbar gemacht werden.
Die Präsentation von Dörte Jaskotka behandelte das Vorgehen im Process Mining, die Auswertungsmöglichkeiten sowie eine Demo des Tools anhand eines Beispiels.
Yoga, Meditation und Ayurveda Seminare bei Yoga Vidya Horumersiel/Nordsee. Entspannen und Auftanken, auch als Yoga Individualgast, bei Yoga und Meditation Einführungsseminaren, Yoga Ferienwochen, Aus- und Weiterbildungen, Yoga für Fortgeschrittene. PDF Datei zum Runterladen. Mehr Infos unter http://www.yoga-vidya.de/nordsee
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Digital Product Development – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Ein innovatives digitales Produkt erfordert auch innovative Wege in Sachen Produkterlebnis, Vermarktung und Vertrieb.
Wie bsa, gemeinsam mit und für die INTER Versicherungsgruppe, den INTER Cyberguard entwickelte und zielgruppengenau vermarktete lesen Sie hier.
LiveQR ist ein Anbieter für QR-Code-Marketing & Augmented Reality: Wir bieten zum Einen ein Content-Management System (CMS) zur Verwaltung und Pflege der Inhalte hinter QR-Codes: mehrsprachig, messbar und mobil für die Darstellung auf Smartphones optimiert. Zum Anderen bieten wir Augmented Reality Lösungen, die auf Standorten, Objekten oder Bildern basieren.
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Welche neuen Möglichkeiten der intelligenten Medienverknüpfung von Print, Online und Mobile gibt es? Welche Technologien werden beim Print-to-Web (P2W) verwendet? Wie ändert sich die Printmediennutzung durch Mobile und Tablets?
Mobile Marketing im Kunst- und KulturbereichLiveQR
Warum sind QR-Codes für den Kulturbetrieb interessant?
Viele Kulturbetriebe müssen heute hart um ihr Publikum kämpfen, weil das Konkurrenzangebot an Kultur- und Freizeitaktivitäten unglaublich groß ist. Einher haben die kommunikationstechnologischen Entwicklungen rund um die Digitalisierung dazu beigetragen, dass es für Kulturbetriebe immer schwieriger wird, ihre Zielgruppen zu erreichen und in der Wahrnehmung der potentiellen Besucher präsent zu sein. In Zeiten der Informationsflut müssen Kulturbetriebe im Wettlauf um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe eine Rolle spielen.
Mobile Endgeräte stellen eine Möglichkeit dar, die Besucher gezielt und personalisiert anzusprechen. Mittlerweile besitzen mehr als 21 Millionen Deutsche ein Smartphone. Bei den 20- bis 49 Jährigen sind sogar mehr als zwei Drittel im Besitz eines solchen Geräts und die Zahlen steigen . Dabei wird das Smartphone gerne genutzt, um damit ins Internet zu gehen.
Und da setzen QR-Codes an: Sie schaffen ein mobiles Angebot für ihre Nutzer und zwar ganz gezielt an dem Ort, wo sie eingesetzt werden.
Diese Präsentation entstand für den Kulturmanagement-Treff am 22.05.2013 - geleitet von Christian Henner-Fehr.
Weitere Infos finden Sie unter: www.liveqr.de
Process Mining: So wird Ihr skizzierter Prozess zu einem gelebten ProzessDigicomp Academy AG
In Ihrem Referat zeigte Dörte Jaskotka, wie Sie es schaffen, dass Ihre skizzierten Prozesse der Realität entsprechen, die Mitarbeiter unterstützen und somit auch gelebt werden.
In allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäss der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt.
Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Genau dabei hilft Process Mining
Process Mining ist eine Technologie des Prozessmanagements. Sie ermöglichte es, Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und zu analysieren. Die Fragmente und einzelnen Schritte des Prozesses werden zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert. Dank Process Mining können in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen modelliert, greifbar und somit transportierbar gemacht werden.
Die Präsentation von Dörte Jaskotka behandelte das Vorgehen im Process Mining, die Auswertungsmöglichkeiten sowie eine Demo des Tools anhand eines Beispiels.
Yoga, Meditation und Ayurveda Seminare bei Yoga Vidya Horumersiel/Nordsee. Entspannen und Auftanken, auch als Yoga Individualgast, bei Yoga und Meditation Einführungsseminaren, Yoga Ferienwochen, Aus- und Weiterbildungen, Yoga für Fortgeschrittene. PDF Datei zum Runterladen. Mehr Infos unter http://www.yoga-vidya.de/nordsee
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Digital Product Development – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Ein innovatives digitales Produkt erfordert auch innovative Wege in Sachen Produkterlebnis, Vermarktung und Vertrieb.
Wie bsa, gemeinsam mit und für die INTER Versicherungsgruppe, den INTER Cyberguard entwickelte und zielgruppengenau vermarktete lesen Sie hier.
LiveQR ist ein Anbieter für QR-Code-Marketing & Augmented Reality: Wir bieten zum Einen ein Content-Management System (CMS) zur Verwaltung und Pflege der Inhalte hinter QR-Codes: mehrsprachig, messbar und mobil für die Darstellung auf Smartphones optimiert. Zum Anderen bieten wir Augmented Reality Lösungen, die auf Standorten, Objekten oder Bildern basieren.
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Welche neuen Möglichkeiten der intelligenten Medienverknüpfung von Print, Online und Mobile gibt es? Welche Technologien werden beim Print-to-Web (P2W) verwendet? Wie ändert sich die Printmediennutzung durch Mobile und Tablets?
Mobile Marketing im Kunst- und KulturbereichLiveQR
Warum sind QR-Codes für den Kulturbetrieb interessant?
Viele Kulturbetriebe müssen heute hart um ihr Publikum kämpfen, weil das Konkurrenzangebot an Kultur- und Freizeitaktivitäten unglaublich groß ist. Einher haben die kommunikationstechnologischen Entwicklungen rund um die Digitalisierung dazu beigetragen, dass es für Kulturbetriebe immer schwieriger wird, ihre Zielgruppen zu erreichen und in der Wahrnehmung der potentiellen Besucher präsent zu sein. In Zeiten der Informationsflut müssen Kulturbetriebe im Wettlauf um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe eine Rolle spielen.
Mobile Endgeräte stellen eine Möglichkeit dar, die Besucher gezielt und personalisiert anzusprechen. Mittlerweile besitzen mehr als 21 Millionen Deutsche ein Smartphone. Bei den 20- bis 49 Jährigen sind sogar mehr als zwei Drittel im Besitz eines solchen Geräts und die Zahlen steigen . Dabei wird das Smartphone gerne genutzt, um damit ins Internet zu gehen.
Und da setzen QR-Codes an: Sie schaffen ein mobiles Angebot für ihre Nutzer und zwar ganz gezielt an dem Ort, wo sie eingesetzt werden.
Diese Präsentation entstand für den Kulturmanagement-Treff am 22.05.2013 - geleitet von Christian Henner-Fehr.
Weitere Infos finden Sie unter: www.liveqr.de
http://www.opitz-consulting.com
BI-Hersteller postulieren zusehends mehr Cloud als zentrales Lösungsszenario für kostengünstige, bedarfsorientierte und flexibel nutzbare Enterprise-Systeme. Ist das wirklich so? Wie wirkt sich Cloud auf die BI-Landschaften der Zukunft aus? Folgt aus der These der Datengravitation, dass BI/DWH-Systeme die letzten sein werden, die in die Cloud wandern? Oder gibt es jetzt schon sinnhafte Einstiegsmöglichkeiten für Public/Private BI-Clouds? Können hybride Szenarien helfen und was bedeutet das für den Datenmanagementprozess?
Bei der TDWI Konferenz 2016 in München gewährten unsere BI-Experten Tom Gansor und Andreas Pfau einen Blick hinter die Kulissen und erläuterten Anwendungsmöglichkeiten, unterschiedliche Cloud-Architekturen, Einstiegsszenarien, Voraussetzungen und Herausforderungen. In ihrem Vortrag gaben sie einen Überblick über die aktuellen Fähigkeiten von Cloud-Lösungen. Darüber hinaus zeigten sie Abhängigkeiten zu Themen wie Big Data, Visual BI und OpenData auf und präsentierten kleinere Beispiele und Demos.
http://www.opitz-consulting.com
Florian Resatsch - Interaktion in der Zukunft - RFID Anwendungen für den Kons...Florian Resatsch
Slides are in German. Presented during the 8. Efficient Consumer Response day in Hamburg, Germany. The presentation presents challenges in retail and how to enable consumers to effectively use RFID and Near Field Communication.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Heute will der moderne Kunde, jederzeit und überall mit dem gerade verfügbaren Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop Informationen nutzen. Social-Media- und Web-2.0-Plattformen verstärken den Trend zum individuellen Informationskonsum und interaktiven Informationsaustausch. Dies wirkt sich auch auf die Nachfrage im Service aus.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst/Winter 2014 durchgeführt wurde.
Deshalb gesellt sich zu der klassischen E-Mail an den Kundendienst oder dem Anruf im Service-Center die Anfrage über die eigens von Unternehmen eingerichteten Serviceportale oder den Serviceseiten auf Twitter, Facebook und Google+.
„Service erwartet der Kunde heute über verschiedene Kanäle, nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dabei soll die Qualität dem gehobenen Anspruch genügen und gleichzeitig für individuelle und persönliche (Erfolgs)Ergebnisse gesorgt werden“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Die optimale Kundeninteraktion im Service erfordert daher ein ganzheitliches Kommunikationskonzept über unterschiedlichste Kanäle mit dem Ziel eines offenen und erfolgreichen Dialogs: vom effizienten Service-Center über umfangreiche Internet-Portale bis hin zur Kommunikation über Social Media und Mobile Apps.
„Serviceanbieter können sich dabei die existierenden Web- und Enterprise-2.0-Technologien wie Blogs, Wikis, Foren optimal zunutze machen, um die interne Kommunikation und Kollaboration themen- und lösungsübergreifend zu optimieren. Auch Partner und Lieferanten können zur Einspeisung ihres Contents (Dokumente, Bilder, Videos) direkt eingebunden werden“, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
Jeder einzelne Kanal bietet zudem innovative Methoden und Techniken der Interaktion, mit denen gezielt die Kundengruppen des Unternehmens angesprochen und bedient werden können. Darüber hinaus können auch interessierte Kunden außerhalb des Unternehmens einbezogen werden - z.B. allgemein zur gemeinsamen Suche nach Lösungen oder Weiterentwicklungen mit Hilfe von Crowd Sourcing Communities.
Eine effiziente und intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle ist dafür eine zentrale Voraussetzung. Usability und User Experience z.B. von Internet-Portalen, Self-Services, mobilen Applikationen oder Service Center-Prozessen können die Kundenzufriedenheit und damit insbesondere auch deren Bindung steigern. Interaktionsschnittstellen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie aus der Sicht des Kunden gestaltet werden.
Entscheidender Erfolgsfaktor ist somit der Einsatz geeigneter Technologien und die nutzerorientierte Gestaltung der einzelnen Schnittstellen, die den Kunden Zugang zum Serviceangebot des Unternehmens eröffnen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ralph Jocham is an agile coach and trainer who has been involved in agile since 2000. He discovered early in his career as a programmer that process was often a problem. He helped develop the Unified Process and has been training people in effective agile practices like Scrum since 2001. Some key points he discusses include:
- The principles of agile management including energizing people, empowering teams, aligning constraints, and growing structure.
- Sociocratic practices like World Cafe and Lean Coffee that can be used for agile management.
- The Core Protocols which are a set of behaviors and commitments for rational decision making and moving groups forward effectively. Protocols include check-
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Crossover Media - der Link vom Print zum Web, Praxis
1. «Crossover Media – interaktive Links»
Wir leben heute anders
Wir arbeiten anders
Wir kommunizieren anders
Also brauchen wir auch
andere Medienkanäle und –
ein neues Medienverhalten.
Publishing Day 2012 – René Theiler, VSD
Foto: Archiv VSD
2. «Crossover Media – interaktive Links»
Definition Crossmedia 1
Im Rahmen der Mediaplanung erarbeiten
Marketingorganisationen oder spezialisierte
Mediaagenturen Konzepte, bei denen die
optimale Werbewirkung durch die geschickte
Medienauswahl im Vordergrund steht. In
diesem Kontext hat sich die Begrifflichkeit
Crossmedia durchgesetzt, gemeint ist damit
der parallele Einsatz mehrerer möglichst
synergetisch wirkender Medien (z.B. Print
und Web, oder TV und Radio)
Foto: Archiv VSD
3. «Crossover Media – interaktive Links»
Definition Crossmedia 2
Multimedia beschreibt die simultane Nutzung
von mehreren, sich ergänzenden Medien‐
bausteinen (Text, Bild, Grafik, Animation, Audio
und Video) mit dem Ziel einer besseren
Informationswahrnehmung.
Zentral ist die medienneutrale Bewirtschaftung
und medienübergreifende Nutzung sowie die
Wiederverwendung von Medienbausteinen ab
einer einmaligen Informationserfassung. Somit
ergeben sich Optimierungen, die wesentliche
Foto: Archiv VSD
Kosteneinsparungen beinhalten.
4. «Crossover Media – interaktive Links»
Crossover Media:
Crossover media ist die Verbindung bewährter
Medien zu einer neuen, bis dato nicht möglichen
Kombination: Print + Web/IT.
Ausgehend von Gedrucktem (ob Plakat oder
Prospekt, Verpackung oder technisches
Dokument ) werden Elemente mit gedruckt
oder eingearbeitet, die den Übergang zu
digitalen Werkzeugen, zu Netzen, Datenbanken,
der ganzen Welt der IT ermöglichen.
Zum Transfer‐Werkzeug werden die heute
üblichen Smart‐Phones, welche den Link zu den
Foto: Archiv VSD Crossover Media Dienstleistungen ermöglichen.
5. «Crossover Media – interaktive Links»
Crossover Media:
Reduktion, die als Erleichterung empfunden wird.
Print‐to‐web kanalisiert Informationen auf eine
individuelle Anbieter‐Kunden‐Beziehung. Aus der
Fülle der möglichen Informationen werden die
von Nutzern/Kunden erwünschten, erwarteten
bzw. benötigten selektiert.
1:1 Kommunikation hat viele Zwecke: Marketing,
Produktinformationen, Transaktionen (Kauf,
Bezahlung, Gewährleistung), Animationen
(„fun“). Mit anderem Worten: auch in einer Welt
überbordender Informationen kann man den
Foto: Archiv VSD Erwartungen einzelner Kunden gerecht werden.
6. «Crossover Media – interaktive Links»
QR‐Code:
QR steht für englisch: quick response = schnelle
Antwort. Die Idee dahinter ist, dass Menschen im
Alltag mit einem Klick mit ihrem Fotohandy
Informationen aufrufen, abspeichern und
weiterverarbeiten können.
QR‐Codes gehören zur Familie der 2D‐Barcodes
die im Gegensatz zum herkömmlichen Barcodes
sowohl horizontal als auch vertikal Informationen
enthalten.
Beispiel: Del Monte Pinaple
Foto: Archiv VSD
7. «Crossover Media – interaktive Links»
Bilderkennung
Botschaften unsichtbar in Bildern
Damit mehr Daten gespeichert und online ohne
Internetverbindung gelesen werden können, sind
noch andere Kodierungen und Techniken längst
im praktischen Einsatz. Informationen können in
gedruckten (Zeitungs‐, Plakat‐, Prospekt‐) Bildern
so „versteckt“ werden, dass sie dem Auge nicht
sichtbar, für eine App im Smartphone jedoch
sicher lesbar sind. Das hilft, die gedruckte
Information auf knappe Angaben zu reduzieren
Foto: APG und Werbewoche
und das „mehr …“ in die digitale Welt zu
verlagern.
8. «Crossover Media – interaktive Links»
Augmented Reality
"Erweiterte Realität", virtuelle Erweiterung der
Realitätswahrnehmung eines Menschen. Durch
eine spezielle Brille, Filter oder bestimmte
Smartphone‐Anwendungen lassen sich digitale
Inhalte in die reale Welt implementieren. In den
meisten Fällen handelt es sich jedoch lediglich um
die Bereitstellung von rein visuellen
Informationen oder Darstellungen, die mittels
Überlagerung auf das eigentliche Bild gelegt
werden.
DeepView vergleicht das Bild mit seiner Bilddatenbank
Foto: DeepView und liefert die zugehörige Information in jedem
gewünschten Multimediaformat.
9. «Crossover Media – interaktive Links»
RFID ‐ Handy als Kontaktmedium
RFID steht für Radiofrequenz‐Identifikation. Mit
dieser Technik werden Daten berührungslos und
ohne Sichtkontakt von einem Datenträger, dem
sog. Transponder oder Tag zu einem RFID‐
Lesegerät und umgekehrt übertragen.
Heute ist diese Technologie im Bereich des
Produkteschutz sehr stark im Einsatz. Die Kosten
der RFID Transponder sind sehr hoch und werden
momentan vor allem im geschlossen Kreislauf
eingesetzt (Piraterie).
Foto: News RFID
10. «Crossover Media – interaktive Links»
NFC – Transaktion der Zukunft
NFC steht für “Near Field Communication” und
beschreibt einen genormten Standard zu
Übertragung von Daten im Nahbereich, also über
eine kurze Distanz von wenigen Zentimetern.
Die NFC‐Technik ermöglicht es zum Beispiel,
Transaktionen verschiedener Art auszuführen,
digitale Inhalte auszutauschen oder elektronische
Geräte miteinander zu verbinden.
Im ersten Schritt werden derzeit die meisten
Anwendungen für den Bereich der mobilen
Foto: News RFID Zahldienste entwickelt. Die Zusatzdienste
(Aktionen) sind dabei sehr interessant.
11. «Crossover Media – interaktive Links»
1. Anwendungsbeispiel
Bols Spirituosen:
• Sprach Steuerung
• Plattform Steuerung
• Individuelle Kodierungen für Produktsicherheit
• Registrierte Benutzer (individuelle Anwendung)
• Kundenprogramm
• Berichte für das Marketing
Foto: Bols Webshop
12. «Crossover Media – interaktive Links»
2. Anwendungsbeispiel
Novartis Allergie Information:
• Sprach Steuerung
• Individuelle Kodierungen für Produktsicherheit
• Persönliches Profil
• Registrierte Benutzer (individuelle Anwendung)
• Plattform Steuerung
• Transaktion für direkte Bezahlung
Foto: Novartis Marketing • Berichte für das Marketing
13. «Crossover Media – interaktive Links»
3. Anwendungsbeispiel
Deutsche Bahn Fahrplan:
• Sprach Steuerung
• Persönliches Profil
• Registrierte Benutzer (individuelle Anwendung)
• Plattform Steuerung
• Transaktion für direkte Bezahlung
• Berichte für das Marketing
Foto: Marketing DB
14. «Crossover Media – interaktive Links»
4. Anwendungsbeispiel
20 Minuten‐Agenda:
• Plattform Steuerung
• Termin‐ und Reservationsbuchung
• Zielgruppen Erweiterung
• Umschalten nach Sprachverbindung
• Berichte für das Marketing
Potenzial: Crossmedia für Inserate mit Video,
Foto: Information 20 minuten Webshop, Promotion usw.
15. «Crossover Media – interaktive Links»
5. Anwendungsbeispiel
Wasseratlas mit Terminbuchung :
• Sprach Steuerung
• Plattform Steuerung
• Termin‐ und Reservationsbuchung
• Transaktion für direkte Bezahlung
• Berichte für das Marketing
Foto: Wateratlas Netherlands
16. «Crossover Media – interaktive Links»
6. Anwendungsbeispiel
Mailing einer Druckerei:
• Direkte Ansprache des Kunden
• Hohe Rücklaufzahlen
• Einbinden von Multimediamitteln (Video)
• Spieltrieb mit Wettbewerb abholen (CRM)
• Detaillierte Auswertung der Kontakte (Statistik)
• Social Media (Facebook, Twitter, Xing…)
Foto: Archiv VSD
17. «Crossover Media – interaktive Links»
Angebotsvorteile für den Markt
Pharma: Produktsicherheit, Beipackzettel,
Personalisierte Informationen, Benutzergruppen.
Tourismus: Reservation Hotel, Skilift Ticket,
Loyalty Programm, Besucher Information, PR.
Lehrmittel: Erweiterung des Lehrstoff mit
multimedialen Inhalten, Lerngruppen, Coaching.
Zeitungen: Inserate mit multimedialen Content,
persönliche Profile oder Ansprache, PR.
Nahrungsmittel: Rezepte, Informationen,
Foto: Archiv VSD Feedback, Aktionen, Anwendungen, PR.