Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
Ein digitalisiertes Umfeld bedeutet nicht nur, dass Inhalte on-line verfügbar sind, sondern auch dass ein Benutzer verschiedene Möglichkeiten hat, sie aus der Distanz zu verwenden.
Dokumentieren der Dokumentation im MuseumThomas Tunsch
Während die Museumsdokumentation meist als Sammlung, Erschließung und Zugänglichmachung von Informationen zu Museumsobjekten (Leitfaden für die Dokumentation von Museumsobjekten) verstanden wird, sind es in der Museumspraxis vor allem die Ergebnisse, die im Vordergrund stehen. Der Übergang zur computergestützten Arbeit in den Museen führt zu dem Anspruch, die Verfahren des Dokumentierens ebenfalls festzuhalten. Parallel dazu werden neue Beziehungen zwischen Fachwissenschaften und Informationswissenschaft geknüpft. Eine hohen fach- und informationswissenschaftlichen Ansprüchen genügende Dokumentation bildet die Grundlage für interaktive Systeme, Multimedialösungen und Web2.0-Anwendungen. Daraus ergeben sich Anforderungen an die Dokumentationsverfahren im Museum, die an sich schnell entwickelnde Umgebungsbedingungen anzupassen sind.
Vorstellung der Lehr- und Lernumgebung DHVLab (Digital Humanities Virtual Laboratory) aus dem Projekt Digitaler Campus Bayern, angesiedelt an der IT-Gruppe Geisteswissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Gleichzeitig Einordnung in den Kontext der Notwendigkeit der Befähigung Studierender der Geschichts- und Kunstwissenschaften in grundlegenden digitalen Methoden und Kenntnissen.
Este documento presenta una ruta metodológica para identificar las necesidades de apoyo y mejorar el aprendizaje de los estudiantes. La ruta incluye analizar factores como el ausentismo, reprobación y resultados de aprendizaje; el funcionamiento de la dirección escolar y organización de la escuela; y las prácticas de enseñanza. Luego prioriza problemas y define un plan general de mejora, incluyendo describir la situación individual de estudiantes con bajo rendimiento y crear planes de atención para cada uno.
The document is a cover letter from a job applicant applying for a management position. The applicant highlights their 6 years of management experience and accomplishments leading teams at multiple previous employers. They claim to be an effective professional capable of running properties, assisting with various tasks, troubleshooting issues, overseeing stores and employees. The applicant states they are an accomplished manager who thrives in fast-paced environments and can make continued contributions to teams through leadership, decision-making, and guiding employees to meet performance goals.
Este documento presenta tres resúmenes de proyectos de diseño industrial realizados por estudiantes de la Universidad Nacional Abierta y a Distancia de Colombia. El primer proyecto analiza gafas de seguridad industrial y propone mejoras como materiales anti-empañantes. El segundo examina gafas de sol y sugiere estuches protectores. El tercer proyecto estudia gafas de natación y recomienda ajustes ergonómicos.
Este documento presenta cuatro acertijos/enigmas con preguntas sobre un automovilista que ve a una persona vestida de negro cruzar la carretera en la oscuridad, el nombre de un ascensor en un edificio, la lógica aparentemente ilógica de un diccionario, y el número promedio de personas con números telefónicos confidenciales en una ciudad. Se dan las respuestas a las preguntas y se concluye que leer demasiado rápido puede llevar a no resolver los acertijos correctamente.
Este documento nostálgicamente recuerda varios aspectos de la infancia, incluyendo juegos, actividades y tradiciones simples del pasado. Al mencionar más de 20 cosas como jugar a la comba, hacer cabañas o ver Barrio Sésamo, intenta hacer sonreír al lector al recordar su propia niñez feliz. Finalmente, anima a no perder al niño interior y a pasar este mensaje a otros para darles un descanso de la vida adulta estresante.
El documento habla sobre la importancia de aceptar las situaciones que no se pueden cambiar y enfocarse en hacer cosas positivas para mejorar la vida. También menciona que las personas negativas que solo se lamentan terminan alejando a los demás y que es mejor realizar buenas acciones que ayuden a otros para sentirse útiles y traer paz al cuerpo. Finalmente, anima a construir sueños con los pies en la tierra y a sacar el máximo provecho de los momentos de la vida.
ESTUDIO ANALÍTICO DE LA MARCA PARQUE NATURAL COMO FACTOR DE CONSERVACIÓN DEL ...José María Gallego Manzano
En el contexto territorial objeto de nuestro proyecto de investigación, los Parques Naturales de Andalucía, tienen aprobados los Planes de Desarrollo Sostenible. Estos documentos son básicos en el desarrollo del trabajo, al igual que la serie de los Informes de Medio Ambiente en Andalucía (IMA 1987/2012) dado que utilizaremos la información y datos contenidos en los mismos para la elaboración del análisis y evolución del proyecto marca PNA , ya que mi pregunta objeto de investigación es la siguiente: ¿en qué medida la Marca Parque Natural está sirviendo como factor de conservación del Patrimonio territorial y por consiguiente a la estrategia del desarrollo para la conservación?.
Developing the Coaching Skills of Your Managers and Leaders | Webinar 01.28.16BizLibrary
In this webinar, Vice President of Organizational Strategy at BizLibrary, Chris Osborn, will discuss why and how to develop the coaching skills of your organization’s managers and leaders.
www.bizlibrary.com
El libro El Cazo de Lorenzo narra la historia de un niño diferente y las dificultades que enfrenta a diario, así como sus cualidades. A través de palabras simples y tiernas ilustraciones, el libro muestra la superación de este niño y cómo personas extraordinarias le ayudan a expresar sus miedos y sacar la cabeza de su "cazo", volviéndose más discreto. Finalmente, Lorenzo puede jugar con los demás a pesar de seguir siendo el mismo.
The document provides information about the different types of animals that make up the animal kingdom. It discusses invertebrates like sponges, cnidarians, flatworms, roundworms, segmented worms, mollusks, echinoderms, and arthropods. It describes their characteristics, habitats, life cycles, and examples. It also covers vertebrates and provides details on specific invertebrate groups like crustaceans, arachnids, insects, and more. The document aims to educate about the diversity of life that makes up the animal kingdom.
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
Ein digitalisiertes Umfeld bedeutet nicht nur, dass Inhalte on-line verfügbar sind, sondern auch dass ein Benutzer verschiedene Möglichkeiten hat, sie aus der Distanz zu verwenden.
Dokumentieren der Dokumentation im MuseumThomas Tunsch
Während die Museumsdokumentation meist als Sammlung, Erschließung und Zugänglichmachung von Informationen zu Museumsobjekten (Leitfaden für die Dokumentation von Museumsobjekten) verstanden wird, sind es in der Museumspraxis vor allem die Ergebnisse, die im Vordergrund stehen. Der Übergang zur computergestützten Arbeit in den Museen führt zu dem Anspruch, die Verfahren des Dokumentierens ebenfalls festzuhalten. Parallel dazu werden neue Beziehungen zwischen Fachwissenschaften und Informationswissenschaft geknüpft. Eine hohen fach- und informationswissenschaftlichen Ansprüchen genügende Dokumentation bildet die Grundlage für interaktive Systeme, Multimedialösungen und Web2.0-Anwendungen. Daraus ergeben sich Anforderungen an die Dokumentationsverfahren im Museum, die an sich schnell entwickelnde Umgebungsbedingungen anzupassen sind.
Vorstellung der Lehr- und Lernumgebung DHVLab (Digital Humanities Virtual Laboratory) aus dem Projekt Digitaler Campus Bayern, angesiedelt an der IT-Gruppe Geisteswissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Gleichzeitig Einordnung in den Kontext der Notwendigkeit der Befähigung Studierender der Geschichts- und Kunstwissenschaften in grundlegenden digitalen Methoden und Kenntnissen.
Este documento presenta una ruta metodológica para identificar las necesidades de apoyo y mejorar el aprendizaje de los estudiantes. La ruta incluye analizar factores como el ausentismo, reprobación y resultados de aprendizaje; el funcionamiento de la dirección escolar y organización de la escuela; y las prácticas de enseñanza. Luego prioriza problemas y define un plan general de mejora, incluyendo describir la situación individual de estudiantes con bajo rendimiento y crear planes de atención para cada uno.
The document is a cover letter from a job applicant applying for a management position. The applicant highlights their 6 years of management experience and accomplishments leading teams at multiple previous employers. They claim to be an effective professional capable of running properties, assisting with various tasks, troubleshooting issues, overseeing stores and employees. The applicant states they are an accomplished manager who thrives in fast-paced environments and can make continued contributions to teams through leadership, decision-making, and guiding employees to meet performance goals.
Este documento presenta tres resúmenes de proyectos de diseño industrial realizados por estudiantes de la Universidad Nacional Abierta y a Distancia de Colombia. El primer proyecto analiza gafas de seguridad industrial y propone mejoras como materiales anti-empañantes. El segundo examina gafas de sol y sugiere estuches protectores. El tercer proyecto estudia gafas de natación y recomienda ajustes ergonómicos.
Este documento presenta cuatro acertijos/enigmas con preguntas sobre un automovilista que ve a una persona vestida de negro cruzar la carretera en la oscuridad, el nombre de un ascensor en un edificio, la lógica aparentemente ilógica de un diccionario, y el número promedio de personas con números telefónicos confidenciales en una ciudad. Se dan las respuestas a las preguntas y se concluye que leer demasiado rápido puede llevar a no resolver los acertijos correctamente.
Este documento nostálgicamente recuerda varios aspectos de la infancia, incluyendo juegos, actividades y tradiciones simples del pasado. Al mencionar más de 20 cosas como jugar a la comba, hacer cabañas o ver Barrio Sésamo, intenta hacer sonreír al lector al recordar su propia niñez feliz. Finalmente, anima a no perder al niño interior y a pasar este mensaje a otros para darles un descanso de la vida adulta estresante.
El documento habla sobre la importancia de aceptar las situaciones que no se pueden cambiar y enfocarse en hacer cosas positivas para mejorar la vida. También menciona que las personas negativas que solo se lamentan terminan alejando a los demás y que es mejor realizar buenas acciones que ayuden a otros para sentirse útiles y traer paz al cuerpo. Finalmente, anima a construir sueños con los pies en la tierra y a sacar el máximo provecho de los momentos de la vida.
ESTUDIO ANALÍTICO DE LA MARCA PARQUE NATURAL COMO FACTOR DE CONSERVACIÓN DEL ...José María Gallego Manzano
En el contexto territorial objeto de nuestro proyecto de investigación, los Parques Naturales de Andalucía, tienen aprobados los Planes de Desarrollo Sostenible. Estos documentos son básicos en el desarrollo del trabajo, al igual que la serie de los Informes de Medio Ambiente en Andalucía (IMA 1987/2012) dado que utilizaremos la información y datos contenidos en los mismos para la elaboración del análisis y evolución del proyecto marca PNA , ya que mi pregunta objeto de investigación es la siguiente: ¿en qué medida la Marca Parque Natural está sirviendo como factor de conservación del Patrimonio territorial y por consiguiente a la estrategia del desarrollo para la conservación?.
Developing the Coaching Skills of Your Managers and Leaders | Webinar 01.28.16BizLibrary
In this webinar, Vice President of Organizational Strategy at BizLibrary, Chris Osborn, will discuss why and how to develop the coaching skills of your organization’s managers and leaders.
www.bizlibrary.com
El libro El Cazo de Lorenzo narra la historia de un niño diferente y las dificultades que enfrenta a diario, así como sus cualidades. A través de palabras simples y tiernas ilustraciones, el libro muestra la superación de este niño y cómo personas extraordinarias le ayudan a expresar sus miedos y sacar la cabeza de su "cazo", volviéndose más discreto. Finalmente, Lorenzo puede jugar con los demás a pesar de seguir siendo el mismo.
The document provides information about the different types of animals that make up the animal kingdom. It discusses invertebrates like sponges, cnidarians, flatworms, roundworms, segmented worms, mollusks, echinoderms, and arthropods. It describes their characteristics, habitats, life cycles, and examples. It also covers vertebrates and provides details on specific invertebrate groups like crustaceans, arachnids, insects, and more. The document aims to educate about the diversity of life that makes up the animal kingdom.
This document discusses different forms of data including data points, relational data, event data, and data models. It also mentions data migration as another form of data. The forms of data covered provide an overview of common data types and how data can be structured for analysis.
Schnuppern Sie in die Weiterbildung Webdesign & Webshop mit Magento hinein. Die Online-Probestunde dauert circa 1 Stunde, ist kostenlos und völlig unverbindlich. Sie werden direkt eine Schnupperstunde mit Dozenten mitmachen.
Sie können sich unter: http://eduvision.de/webdesign für die nächste Probestunde anmelden.
El documento describe los procesos de nutrición y digestión en el cuerpo humano. Explica las funciones de la boca, el estómago e intestino delgado y grueso en la digestión de alimentos. También describe los principales nutrientes (carbohidratos, proteínas, lípidos, vitaminas, minerales y agua), sus funciones y requerimientos diarios recomendados. Además, explica conceptos como el índice y carga glucémica de los carbohidratos y la calidad de las proteínas.
Este documento contiene una lista de palabras en español para definir, incluyendo términos relacionados con el buen gusto, la sala de espera, lo cutre, lo glamuroso, lo elegante, lo cachondo, la desconfianza, las mujeres desesperadas, las cachazas, la choriza, lo sexy, el cabreo, el camuflaje y la pifia.
Digitale Kuratierungstechnologien – Beispiele aus ausgewählten BranchenGeorg Rehm
Felix Sasaki and Georg Rehm. Digitale Kuratierungstechnologien: Beispiele aus ausgewählten Branchen. #DKT15 - Digitale Kuratierungstechnologien, Berlin, Germany, October 2015. October 06, 2015
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen BibliothekenGeorg Rehm
Georg Rehm and Clemens Neudecker. Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliotheken . Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloqium (BBK), Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany, June 2017. June 06, 2017. Invited talk.
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliothekencneudecker
In der Präsentation werden zunächst digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie derzeit im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in vier Branchen bzw. Domänen entwickelt werden.* Unter Kuratierungstechnologien verstehen wir verschiedene semantische Sprach- und Wissenstechnologien für die Analyse, Verarbeitung und Erstellung digitaler Inhalte und ihr Zusammenspiel in domänenspezifischen Workflows. Anschließend werden verschiedene exemplarische Anwendungsszenarien in Bibliotheken thematisiert, die sich insbesondere durch die Massendigitalisierung ergeben.
Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, Datenanreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.
*http://digitale-kuratierung.de/
Georg Rehm. Kuratieren im Zeitalter der KI. #DKT17 - Kuratieren im Zeitalter der KI, Berlin, Germany, October 2017. October 12, 2017. Invited keynote talk.
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Cloud Computing bringt grosse Chancen, birgt aber auch die Gefahr von noch grösseren Abhängigkeiten zu IT-Herstellern. Mit der bewussten Auswahl von Cloud Services beispielsweise nach den Kriterien der Open Cloud Initiative lässt sich die Digitale Nachhaltigkeit auch in der Wolke sicherstellen.
Digitalisierung: Datenzentrierte GeschäftsinnovationBoris Otto
Der Beitrag greift den übergreifenden Trend der Digitalisierung auf und untersucht seine Implikation auf die Innovation von Geschäftsmodellen. Aktuelle Beispiele illustrieren Erfolgsfaktoren und zeigen Handlungsempfehlungen auf.
2. CONTENTUS
goes Business im Internet der Dienste
Dr. Nicolas Flores-Herr Dr. Stefan Paal
Wissen in Multimediaarchiven
Beispiel Printmedien: Hochdurchsatzverarbeitung
Qualitätsmanagement und semantische Erschließung
Wirtschaftliche Verwertung der Technologien
3. THESEUS
Überschrift
•Internet der Dienste
•Semantische Technologien
• Bullet Points
•Impulse für den Standort Deutschland
DEUTSCHE DIGITALE BIBLIOTHEK
CONTENTUS
•Multimediale Bibliotheken der nächsten Generation
•Technologien für neue Informationsinfrastruktur
•Impulse für Kultureinrichtungen und Inhalteinhaber
4. Wo geht es hin?
=> Multimedia-Archive der Zukunft
Archivbestände digital
Massenverarbeitung von Multimediainhalten
ist Tagesgeschäft
Zugriff auf Inhalte von überall, jederzeit
Medienübergreifende Wissensreisen
5. Wo stehen wir heute?
=> Multimedia-Archive 2011
Wissen überwiegend in analoger Form
Verarbeitung und Erschließung digitaler Inhalte teuer
Keine semantische medienübergreifende Suche
6. Wo stehen wir heute?
=> Multimedia-Archive 2011
Wissen überwiegend in analoger Form
Verarbeitung und Erschließung digitaler Inhalte teuer
Keine semantische medienübergreifende Suche
17. Business Facts
Nutzung der Diensteplattform-Technologie für die
Dokumentenanreicherung durch Imageware
Elektronischer Lesesaal von Imageware operativ in der
Universitätsbibliothek Greifswald und LMU München
Zehn weitere abgeschlossene Verträge für die Installation
des Elektronischen Lesesaals
Verwertung der Diensteplattform in der Deutschen Digitale
Bibliothek
18. Ausblick
Diensteplattform und Elektronischer Lesesaal
Automatische Erschließung und angereicherte
Bereitstellung von Printdokumenten
Internet-basiertes Diensteportal und Beratung
Interoperable und anpassbare Bereitstellung von
Mehrwertdiensten an Vertragspartner (SaaS)
Offene Dienstemarktplätze
Cloud-basierte und standardisierte Bereitstellung sowie
Aggregation von Diensten (z.B. mit USDL)