Die Art und Weise, wie wir Unternehmen denken, ist die Ursache für viele Probleme, die wir derzeit in Unternehmen beobachten. Ändern wir nicht dieses Denken über Unternehmen, werden die Problem bleiben und alle derzeit angestoßenen Initiativen versanden. Ich stelle eine andere Art vor Unternehmen zu beobachten.
Gestern durfte ich eine Websession auf der Plattform des projektmagazin durchführen. Ich habe unter anderem erläutert, warum die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen Kundenzentrierung leben können, strukturell bedingt sehr gering ist. Auf dieser Basis habe ich das Werkzeug Event Storming vorgstellt, welches wir bei Kunden einsetzen, um Kundenfokussierung in Unternehmen zu etablieren.
Graduate Campus Hochschule Aalen - Unternehmen NEU denkenConny Dethloff
Die Graduate Campus Hochschule Aalen hat mich gestern zu einem Impuls eingeladen. Ich habe referiert, wie man Unternehmen NEU denken und designen sollte, damit diese passfähig zum Markt agieren können.
CC20 - Myth Buster New Work, Purpose, Kundenzentrierung, ...Conny Dethloff
Auf dem diesjährigen Change Camp habe ich einen Impuls zu einigen Mythen, wie New Work, Kundenzentrierung oder Purpose als "Beißholz" in die Diskussionsrunde geworfen.
Mein Fazit: Initiativen unter diesem Deckmantel verkommen oft zu Business Theater, da Rahmenbedingungen, denen sich Menschen in Unternehmen ausgesetzt sehen, wirkliche Änderungen fast unmöglich machen, oder wenn, dann nur unter Einsatz von ganz viel Mut, ja fast Waghalsigkeit.
Auf der diesjährigen HAPPYPROJECTS2020 habe ich unter anderem über New Work, Kundenzentrierung und Purpose gsesprochen und aus meiner Sicht erläutert, warum diese Initiativen in den derzeitigen Strukturen Theater beliben müssen.
XING Puls - Warum Initiativen im Kontext New Work so oft zum Business Theater...Conny Dethloff
Zum 24.06.2020 wurde ich im Rahmen von XING Puls eingeladen einen Impuls zu New Work zu geben.
Ich habe begründet, warum viele Initiativen in diesem Kontext derzeit zu Theater mutieren. Auch habe ich eine Lösungsmöglichkeit, die im Strukturellen zu finden ist, vorgestellt, wie man zukünftig in Unternehmen New Work wirklich umsetzen könnte.
Gestern wurde ich zu einem internen Event der BWI GmbH, dem internen IT Dienstleister der Bundeswehr, geladen, um einen Impuls zu Organisationsdesign zu geben.
Im ersten Teil habe ich einen Blick in die Märkte gewagt, im zweiten einen Blick in Unternehmen. Damit habe Gründe aufgezeigt, warum so viele Unternehmenslenker derzeit Druck zur Transformation verspüren.
Im dritten Teil habe ich dann anhand unserer Transformationspyramide mit ihren 6 Ebenen einen ganzheitlichen Ansatz für Transformation angereicht. Aber Vorsicht: Wer nach Rezepten Ausschau hält, wird hier natürlich nicht fündig.
ABIT2023 - Organisationen in 3 Dimensionen beobachten und designen.pdfConny Dethloff
Im Rahmen des Designs von Organisationen fallen oft die Begriffe „Aufbauorganisation“ und „Ablauforganisation“ in der Hoffnung, hat man beide Organisationsdimensionen passfähig designed, man auch ein umfänglich gutes Organisationsdesign vorrätig hat.
Genügen diese beiden Dimensionen?
Schauen wir uns dazu mal gerne unseren menschlichen Körper an. Was müssen wir begreifen, um eine Chance zu haben, die Funktionsweise des menschlichen Körpers ganzheitlich zu begreifen?
Da wäre zum einen die Anatomie. Wir sollten begreifen, aus welchen Organen der menschliche Körper aufgebaut ist und welche Aufgabe und Verantwortung jedes einzelne Organ besitzt. Das könnte man unter Aufbauorganisation im Sinne von Organisationen verstehen, im Rahmen derer man Bereiche, Teams, Rollen, Meetings etc. definiert, die benötigt werden, damit Organisationen lebensfähig sind.
Da wäre zum anderen die Physiologie. Wir sollten die Prozesse in Organen und zwischen diesen begreifen, wie zum Beispiel den Verdauungsvorgang. Das könnte man unter Ablauforganisation im Sinne von Organisationen verstehen, im Rahmen derer das Zusammenspiel von Teams und Bereichen definiert wird, um Kunden einen Wert über das Liefern von Produkten und Services zu generieren, um Lebensfähigkeit herzustellen.
Reichen Anatomie und Physiologie, um den menschlichen Körper in seiner Funktionsweise vollständig zu begreifen? Wie steht es beispielsweise um das Planen von bestimmten Ereignissen, wie Urlaub, Hochzeit oder Jobwechsel? Oder um das Agieren im Straßenverkehr? Quasi um das Organisieren, Entscheiden und Kommunizieren mit der Umwelt? Lassen sich diese Phänomene über Anatomie oder Physiologie erklären?
Nein. Hier zieht man die so genannte 3. Dimension zu Rate, die Neurologie. Und an genau dieser Stelle sind herkömmliche Organisations- und Skalierungsmodelle blank, weshalb viele Transformationen in Unternehmen nicht den erhofften Erfolg mit sich bringen.
Diese Lücke wird in diesem Vortrag geschlossen, in dem eine Vorgehensweise hergeleitet wird, um zusätzlich die 3. Dimension von Organisationen, wo es um die Steuerungs- und Kommunikationsorganisation geht, zu beobachten und damit Organisationen in seinen 3 Dimensionen vollständig zu designen.
Vodafone: Konferenz "Passion for Projects" - BI@OTTO_Projekte behindern Wertg...Conny Dethloff
Die Vortragsunterlage meines Impulses auf dem internen Vodafone Kongress "Passion for Projects". Ich begründe warum wir bei BI@OTTO Projekte als Strukturelement für Wertgenerierung im Kontext "Daten und Entscheidungen am Markt" abgeschafft haben.
Gestern durfte ich eine Websession auf der Plattform des projektmagazin durchführen. Ich habe unter anderem erläutert, warum die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen Kundenzentrierung leben können, strukturell bedingt sehr gering ist. Auf dieser Basis habe ich das Werkzeug Event Storming vorgstellt, welches wir bei Kunden einsetzen, um Kundenfokussierung in Unternehmen zu etablieren.
Graduate Campus Hochschule Aalen - Unternehmen NEU denkenConny Dethloff
Die Graduate Campus Hochschule Aalen hat mich gestern zu einem Impuls eingeladen. Ich habe referiert, wie man Unternehmen NEU denken und designen sollte, damit diese passfähig zum Markt agieren können.
CC20 - Myth Buster New Work, Purpose, Kundenzentrierung, ...Conny Dethloff
Auf dem diesjährigen Change Camp habe ich einen Impuls zu einigen Mythen, wie New Work, Kundenzentrierung oder Purpose als "Beißholz" in die Diskussionsrunde geworfen.
Mein Fazit: Initiativen unter diesem Deckmantel verkommen oft zu Business Theater, da Rahmenbedingungen, denen sich Menschen in Unternehmen ausgesetzt sehen, wirkliche Änderungen fast unmöglich machen, oder wenn, dann nur unter Einsatz von ganz viel Mut, ja fast Waghalsigkeit.
Auf der diesjährigen HAPPYPROJECTS2020 habe ich unter anderem über New Work, Kundenzentrierung und Purpose gsesprochen und aus meiner Sicht erläutert, warum diese Initiativen in den derzeitigen Strukturen Theater beliben müssen.
XING Puls - Warum Initiativen im Kontext New Work so oft zum Business Theater...Conny Dethloff
Zum 24.06.2020 wurde ich im Rahmen von XING Puls eingeladen einen Impuls zu New Work zu geben.
Ich habe begründet, warum viele Initiativen in diesem Kontext derzeit zu Theater mutieren. Auch habe ich eine Lösungsmöglichkeit, die im Strukturellen zu finden ist, vorgestellt, wie man zukünftig in Unternehmen New Work wirklich umsetzen könnte.
Gestern wurde ich zu einem internen Event der BWI GmbH, dem internen IT Dienstleister der Bundeswehr, geladen, um einen Impuls zu Organisationsdesign zu geben.
Im ersten Teil habe ich einen Blick in die Märkte gewagt, im zweiten einen Blick in Unternehmen. Damit habe Gründe aufgezeigt, warum so viele Unternehmenslenker derzeit Druck zur Transformation verspüren.
Im dritten Teil habe ich dann anhand unserer Transformationspyramide mit ihren 6 Ebenen einen ganzheitlichen Ansatz für Transformation angereicht. Aber Vorsicht: Wer nach Rezepten Ausschau hält, wird hier natürlich nicht fündig.
ABIT2023 - Organisationen in 3 Dimensionen beobachten und designen.pdfConny Dethloff
Im Rahmen des Designs von Organisationen fallen oft die Begriffe „Aufbauorganisation“ und „Ablauforganisation“ in der Hoffnung, hat man beide Organisationsdimensionen passfähig designed, man auch ein umfänglich gutes Organisationsdesign vorrätig hat.
Genügen diese beiden Dimensionen?
Schauen wir uns dazu mal gerne unseren menschlichen Körper an. Was müssen wir begreifen, um eine Chance zu haben, die Funktionsweise des menschlichen Körpers ganzheitlich zu begreifen?
Da wäre zum einen die Anatomie. Wir sollten begreifen, aus welchen Organen der menschliche Körper aufgebaut ist und welche Aufgabe und Verantwortung jedes einzelne Organ besitzt. Das könnte man unter Aufbauorganisation im Sinne von Organisationen verstehen, im Rahmen derer man Bereiche, Teams, Rollen, Meetings etc. definiert, die benötigt werden, damit Organisationen lebensfähig sind.
Da wäre zum anderen die Physiologie. Wir sollten die Prozesse in Organen und zwischen diesen begreifen, wie zum Beispiel den Verdauungsvorgang. Das könnte man unter Ablauforganisation im Sinne von Organisationen verstehen, im Rahmen derer das Zusammenspiel von Teams und Bereichen definiert wird, um Kunden einen Wert über das Liefern von Produkten und Services zu generieren, um Lebensfähigkeit herzustellen.
Reichen Anatomie und Physiologie, um den menschlichen Körper in seiner Funktionsweise vollständig zu begreifen? Wie steht es beispielsweise um das Planen von bestimmten Ereignissen, wie Urlaub, Hochzeit oder Jobwechsel? Oder um das Agieren im Straßenverkehr? Quasi um das Organisieren, Entscheiden und Kommunizieren mit der Umwelt? Lassen sich diese Phänomene über Anatomie oder Physiologie erklären?
Nein. Hier zieht man die so genannte 3. Dimension zu Rate, die Neurologie. Und an genau dieser Stelle sind herkömmliche Organisations- und Skalierungsmodelle blank, weshalb viele Transformationen in Unternehmen nicht den erhofften Erfolg mit sich bringen.
Diese Lücke wird in diesem Vortrag geschlossen, in dem eine Vorgehensweise hergeleitet wird, um zusätzlich die 3. Dimension von Organisationen, wo es um die Steuerungs- und Kommunikationsorganisation geht, zu beobachten und damit Organisationen in seinen 3 Dimensionen vollständig zu designen.
Vodafone: Konferenz "Passion for Projects" - BI@OTTO_Projekte behindern Wertg...Conny Dethloff
Die Vortragsunterlage meines Impulses auf dem internen Vodafone Kongress "Passion for Projects". Ich begründe warum wir bei BI@OTTO Projekte als Strukturelement für Wertgenerierung im Kontext "Daten und Entscheidungen am Markt" abgeschafft haben.
Die Folien meines Vortrages am 04. September 2018 in Düsseldorf bei Vodafone im Rahmen einer internen Veranstaltungsreihe.
Ich habe berichtet, wie wir bei BI@OTTO Agilität skalieren und dabei in diesem Zusammenhang auf nicht oft genannte Denkmodelle, Viable System Model (VSM) und Theory of Constraints (ToC) setzen.
CPOs@BPM&O 2019: Digitalisierung gelingt wenn Buzzwords verdammt werdenConny Dethloff
Meine Vortragsfolien der Konferenz CPOs@BPM&O 2019 in Köln. Ich erkläre meine Sicht, warum wir Unternehmen neu denken sollten, um diese wirklich wirklich passfähig am Markt ausrichten zu können. Denn, haben wir einen passfähigen Denkrahmen, benötigen wir auch keine Buzzwords mehr.
3. Neujahrsempfang Unfallkasse MV 2019 - Best Practice FührungConny Dethloff
Auf dem 3. Neujahrsempfang der Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern habe ich über meine Erfahrung im Kontext Führung gesprochen. Dabei habe ich unter anderem begründet, dass es für gute Führung keine Best Practice gibt, für schlechte schon.
Das agile Unternehmen - Sind Sie bereit für die digitale Zukunft?Uwe Weng
„Die Welt dreht sich immer schneller“. Im Zeitalter der Digitalisierung trifft dieser eher als subjektive Wahrnehmung bekannte Spruch mehr denn je auf die Geschäftswelt zu. Ganz neue erfolgreiche Geschäftsmodelle wie zum Beispiel die Bereitstellung von Plattformen entstehen. Bestehende müssen evolutionär weiterentwickelt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Digitalisierung führt zu immer kürzer werdenden Entwicklungs- und Produktzyklen. Der Ort der Produkterstellung wird zweitrangig. Nicht nur die zunehmende Globalisierung erhöht den Erfolgsdruck, sondern auch neue Marktteilnehmer aus anderen Branchen mit ihren innovativen Ideen.
Um mit dieser rasanten Entwicklung Schritt zu halten, bedarf er mehr als nur der Erhöhung des Automatisierungsgrads im eigenen Unternehmen. Bei strategischen Veränderungen ist das Nachziehen organisatorisch bedingter Automatisierungen sogar kontraproduktiv, weil in die strukturellen Schwächen investiert wird. Stärkere Fokussierung auf Kundenbedürfnisse in der Entwicklung und auf Anliegen der Kunden im operativen Geschäft erfordern das Aufbrechen von organisatorischen Hürden. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Entscheidungsgeschwindigkeit. Sie können durch ein neues Verständnis von Führung weiter gefördert werden.
Diese Präsentation geht auf wesentliche organisatorische Aspekte und Grundprinzipien ein und macht konkrete Vorschläge, wie Ihr Unternehmen durch mehr strukturelle Agilität besser auf die digitale Zukunft vorbereitet wird.
Handeln Sie jetzt!
WorkingProducts MONTHLY - Transformation geht nur über StrukturenConny Dethloff
Auf dem MeetUp "WorkingProducts Monthly" habe ich meine Sicht dargelegt und begründet, warum Transformation in Unternehmen eher auf der Basis von Systemtheorie und Soziologie denn auf Psychologie erfolgen sollte. Dies sind die Folien dazu.
Digitale Transformation und Innovation 2018: Digital Leadership - Was bedeute...Conny Dethloff
Die Vortragsunterlage meines Vortrages auf der Konferenz "Digitale Transformation und Innovation 2018" in Frankfurt am 28. August 2018
Ich habe hauptsächlich thematisiert, dass gute Führung nicht handlungsleitend beschreibbar, schlechte aber schon, weil diese Widersprüchlichkeit und damit Lebendigkeit aussperrt.
Des Weiteren habe ich diese Erkenntnisse auf Prinzipien gespiegelt, die ich mir selbst gegeben habe, um als Führungskraft wertgenerierend tätig zu sein.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
❓𝑨𝒈𝒊𝒍𝒆𝒔 𝑷𝒐𝒓𝒕𝒇𝒐𝒍𝒊𝒐𝒎𝒂𝒏𝒂𝒈𝒆𝒎𝒆𝒏𝒕?
Was soll das sein? Was soll Agil in diesem Zusammenhang aussagen?
Ich denke dieses kleine Wörtchen "Agil" trägt nichts zu einer Bedeutungsklärung bei, es fügt nichts Neues hinzu. In meinen Augen verhält es sich eher so wie mit dem Ausspruch "Runder Ball". Wenn ein Ball nicht rund ist, ist es kein Ball mehr, da er nicht mehr funktionsfähig ist. Ähnlich wie man "Ball" sagt, reicht es also vollkommen aus "Portfoliomanagement" zu sagen.
In diesem Sinne habe ich diesen Impuls gehalten und habe mich am Anfang eher den Fragen genähert, die mit Portfoliomanagement beantwortet werden sollten.
1️⃣ WAS müssen/ wollen WIR WEM WANN und WARUM bereitstellen?
2️⃣ Tun wir das passfähig zur Umwelt?
mit
👉 WAS - Produkte oder Services
👉 WIR - Unternehmen, Bereich, Team (Skalierungsebenen)
👉 WEM - Kunde oder Nutzer
👉 WANN - Zeitpunkt der Bereitstellung
👉 WARUM - Wünsche und Bedürfnisse der Kunden/ Nutzer
💡 Je schneller sich Umwelt ändert, desto häufiger müssen die beiden obigen Fragen beantwortet werden.
Darum geht es in meinen Augen, um funktionierendes oder nicht funktionierendes Portfoliomanagement. Es ist wichtig, welche Arten von Unterscheidungen getroffen werden.
💡Schwammige Begriffe fördern schwammiges Denken.
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
Auch wenn das DigiCamp am 31.03.2020 in Fürth wegen Corona ausfällt, möchte ich die Folien meiner geplanten Session "Business Systemics - Unternehmen NEU denken" online stellen.
Ich habe die letzten 6,5 Jahre meines Wirkens im Kontext Struktur- und Organisationsdesign von Unternehmen reflektiert und in ein Werkzeug gegossen.
Eingeflossen sind Ideen aus Value Proposition Canvas, Event Storming, Kanban System Design, Theory of Constraints, Viable System Model und Bionik.
Das Kundenerlebnis Manifest stellt in seinen Thesen die Anforderungen aus Sicht des Kunden für eine optimale Erfahrung innerhalb einer Geschäftsbeziehung da.
Unternehmen sind sehr komplexe Systeme. Sie lassen sich nicht auf Zahlen reduzieren oder auf Interaktionen zwischen Menschen beschränken. Menschen in Organisationen wollen wahrgenommen, wollen gehört werden. Und egal, ob man sie danach fragt oder nicht: Sie geben permanent Rückmeldungen zu dem, was so in Organisationen läuft.
Die Frage ist: "Wie kann das, was Menschen in Organisationen bewegt, so gefasst werden, dass deren Rückmeldungen zu steuerungsrelevanten Informationen werden?"
Es ist nicht unerheblich zu wissen, wo die Stärken und die Schwachpunkte liegen, wie etwa Produktivitätsreserven, Redundanzen, ineffiziente Meetings, falsch eingesetzte Mitarbeiter, ungenügende Qualifikationen, holprige Prozesse, mangelnde Qualität in der Führung, etc. Oder auch zu wissen, was relevante Personen über die Organisation denken, warum Kunden Ihnen die Treue halten, und was andere neuralgische Punkte im Unternehmen sind.
Mit More Than Checks, einem ganzheitlichen Organisationsentwicklungskonzept, werden – gestützt auf eine web-basierte und modulare Web-Applikation – je nach Kundenbedarf unterschiedlichste Aspekte von Organisationen online abfragt.
So kann – wie mit einer Wärmebildkamera – einfach aufgespürt werden, wo es Reibungsverluste gibt, wo der Motor ins Stottern kommt, was gut läuft (wovon man also mehr machen sollte …), etc.. Auf diese Weise werden wirksame Hebel im Unternehmen identifiziert und auf Strategietauglichkeit überprüft.
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
Better SAFe than sorry - Why scaled agile frameworks do not necessarily impro...Conny Dethloff
In diesem Beitrag legen Moritz Hornung und ich unsere Sicht auf Frameworks dar.
Im ersten Part erklären wir was Frameworks überhaupt sind und warum sie solch eine Beliebtheit genießen.
Im zweiten Part legen wir unsere Beobachtungen im Umgang mit Frameworks offen.
Im dritten Part erläutern wir, wie wir mit Frameworks umgehen, um die im zweiten Part aufgedeckten Muster zu brechen, um wirkliche Wertgenerierung gelingbarer zu machen.
Ein Foliensatz, der mir für einen Vortrag diente, in dem ich auf das Problemlösen eingegangen bin.
Ich habe dargelegt, dass e komplexer Probleme werden, die zu lösen sind, immer weniger die rein analytische Denkweise nützlich ist, da dadurch Komplexität zerstört wird und stattdessen Scheinprobleme gelöst werden.
Hier ist dann das synthetische Denken notwendig, wo Beziehungen nicht zerstört werden.
Die Folien meines Vortrages am 04. September 2018 in Düsseldorf bei Vodafone im Rahmen einer internen Veranstaltungsreihe.
Ich habe berichtet, wie wir bei BI@OTTO Agilität skalieren und dabei in diesem Zusammenhang auf nicht oft genannte Denkmodelle, Viable System Model (VSM) und Theory of Constraints (ToC) setzen.
CPOs@BPM&O 2019: Digitalisierung gelingt wenn Buzzwords verdammt werdenConny Dethloff
Meine Vortragsfolien der Konferenz CPOs@BPM&O 2019 in Köln. Ich erkläre meine Sicht, warum wir Unternehmen neu denken sollten, um diese wirklich wirklich passfähig am Markt ausrichten zu können. Denn, haben wir einen passfähigen Denkrahmen, benötigen wir auch keine Buzzwords mehr.
3. Neujahrsempfang Unfallkasse MV 2019 - Best Practice FührungConny Dethloff
Auf dem 3. Neujahrsempfang der Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern habe ich über meine Erfahrung im Kontext Führung gesprochen. Dabei habe ich unter anderem begründet, dass es für gute Führung keine Best Practice gibt, für schlechte schon.
Das agile Unternehmen - Sind Sie bereit für die digitale Zukunft?Uwe Weng
„Die Welt dreht sich immer schneller“. Im Zeitalter der Digitalisierung trifft dieser eher als subjektive Wahrnehmung bekannte Spruch mehr denn je auf die Geschäftswelt zu. Ganz neue erfolgreiche Geschäftsmodelle wie zum Beispiel die Bereitstellung von Plattformen entstehen. Bestehende müssen evolutionär weiterentwickelt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Digitalisierung führt zu immer kürzer werdenden Entwicklungs- und Produktzyklen. Der Ort der Produkterstellung wird zweitrangig. Nicht nur die zunehmende Globalisierung erhöht den Erfolgsdruck, sondern auch neue Marktteilnehmer aus anderen Branchen mit ihren innovativen Ideen.
Um mit dieser rasanten Entwicklung Schritt zu halten, bedarf er mehr als nur der Erhöhung des Automatisierungsgrads im eigenen Unternehmen. Bei strategischen Veränderungen ist das Nachziehen organisatorisch bedingter Automatisierungen sogar kontraproduktiv, weil in die strukturellen Schwächen investiert wird. Stärkere Fokussierung auf Kundenbedürfnisse in der Entwicklung und auf Anliegen der Kunden im operativen Geschäft erfordern das Aufbrechen von organisatorischen Hürden. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Entscheidungsgeschwindigkeit. Sie können durch ein neues Verständnis von Führung weiter gefördert werden.
Diese Präsentation geht auf wesentliche organisatorische Aspekte und Grundprinzipien ein und macht konkrete Vorschläge, wie Ihr Unternehmen durch mehr strukturelle Agilität besser auf die digitale Zukunft vorbereitet wird.
Handeln Sie jetzt!
WorkingProducts MONTHLY - Transformation geht nur über StrukturenConny Dethloff
Auf dem MeetUp "WorkingProducts Monthly" habe ich meine Sicht dargelegt und begründet, warum Transformation in Unternehmen eher auf der Basis von Systemtheorie und Soziologie denn auf Psychologie erfolgen sollte. Dies sind die Folien dazu.
Digitale Transformation und Innovation 2018: Digital Leadership - Was bedeute...Conny Dethloff
Die Vortragsunterlage meines Vortrages auf der Konferenz "Digitale Transformation und Innovation 2018" in Frankfurt am 28. August 2018
Ich habe hauptsächlich thematisiert, dass gute Führung nicht handlungsleitend beschreibbar, schlechte aber schon, weil diese Widersprüchlichkeit und damit Lebendigkeit aussperrt.
Des Weiteren habe ich diese Erkenntnisse auf Prinzipien gespiegelt, die ich mir selbst gegeben habe, um als Führungskraft wertgenerierend tätig zu sein.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
❓𝑨𝒈𝒊𝒍𝒆𝒔 𝑷𝒐𝒓𝒕𝒇𝒐𝒍𝒊𝒐𝒎𝒂𝒏𝒂𝒈𝒆𝒎𝒆𝒏𝒕?
Was soll das sein? Was soll Agil in diesem Zusammenhang aussagen?
Ich denke dieses kleine Wörtchen "Agil" trägt nichts zu einer Bedeutungsklärung bei, es fügt nichts Neues hinzu. In meinen Augen verhält es sich eher so wie mit dem Ausspruch "Runder Ball". Wenn ein Ball nicht rund ist, ist es kein Ball mehr, da er nicht mehr funktionsfähig ist. Ähnlich wie man "Ball" sagt, reicht es also vollkommen aus "Portfoliomanagement" zu sagen.
In diesem Sinne habe ich diesen Impuls gehalten und habe mich am Anfang eher den Fragen genähert, die mit Portfoliomanagement beantwortet werden sollten.
1️⃣ WAS müssen/ wollen WIR WEM WANN und WARUM bereitstellen?
2️⃣ Tun wir das passfähig zur Umwelt?
mit
👉 WAS - Produkte oder Services
👉 WIR - Unternehmen, Bereich, Team (Skalierungsebenen)
👉 WEM - Kunde oder Nutzer
👉 WANN - Zeitpunkt der Bereitstellung
👉 WARUM - Wünsche und Bedürfnisse der Kunden/ Nutzer
💡 Je schneller sich Umwelt ändert, desto häufiger müssen die beiden obigen Fragen beantwortet werden.
Darum geht es in meinen Augen, um funktionierendes oder nicht funktionierendes Portfoliomanagement. Es ist wichtig, welche Arten von Unterscheidungen getroffen werden.
💡Schwammige Begriffe fördern schwammiges Denken.
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
Auch wenn das DigiCamp am 31.03.2020 in Fürth wegen Corona ausfällt, möchte ich die Folien meiner geplanten Session "Business Systemics - Unternehmen NEU denken" online stellen.
Ich habe die letzten 6,5 Jahre meines Wirkens im Kontext Struktur- und Organisationsdesign von Unternehmen reflektiert und in ein Werkzeug gegossen.
Eingeflossen sind Ideen aus Value Proposition Canvas, Event Storming, Kanban System Design, Theory of Constraints, Viable System Model und Bionik.
Das Kundenerlebnis Manifest stellt in seinen Thesen die Anforderungen aus Sicht des Kunden für eine optimale Erfahrung innerhalb einer Geschäftsbeziehung da.
Unternehmen sind sehr komplexe Systeme. Sie lassen sich nicht auf Zahlen reduzieren oder auf Interaktionen zwischen Menschen beschränken. Menschen in Organisationen wollen wahrgenommen, wollen gehört werden. Und egal, ob man sie danach fragt oder nicht: Sie geben permanent Rückmeldungen zu dem, was so in Organisationen läuft.
Die Frage ist: "Wie kann das, was Menschen in Organisationen bewegt, so gefasst werden, dass deren Rückmeldungen zu steuerungsrelevanten Informationen werden?"
Es ist nicht unerheblich zu wissen, wo die Stärken und die Schwachpunkte liegen, wie etwa Produktivitätsreserven, Redundanzen, ineffiziente Meetings, falsch eingesetzte Mitarbeiter, ungenügende Qualifikationen, holprige Prozesse, mangelnde Qualität in der Führung, etc. Oder auch zu wissen, was relevante Personen über die Organisation denken, warum Kunden Ihnen die Treue halten, und was andere neuralgische Punkte im Unternehmen sind.
Mit More Than Checks, einem ganzheitlichen Organisationsentwicklungskonzept, werden – gestützt auf eine web-basierte und modulare Web-Applikation – je nach Kundenbedarf unterschiedlichste Aspekte von Organisationen online abfragt.
So kann – wie mit einer Wärmebildkamera – einfach aufgespürt werden, wo es Reibungsverluste gibt, wo der Motor ins Stottern kommt, was gut läuft (wovon man also mehr machen sollte …), etc.. Auf diese Weise werden wirksame Hebel im Unternehmen identifiziert und auf Strategietauglichkeit überprüft.
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
Better SAFe than sorry - Why scaled agile frameworks do not necessarily impro...Conny Dethloff
In diesem Beitrag legen Moritz Hornung und ich unsere Sicht auf Frameworks dar.
Im ersten Part erklären wir was Frameworks überhaupt sind und warum sie solch eine Beliebtheit genießen.
Im zweiten Part legen wir unsere Beobachtungen im Umgang mit Frameworks offen.
Im dritten Part erläutern wir, wie wir mit Frameworks umgehen, um die im zweiten Part aufgedeckten Muster zu brechen, um wirkliche Wertgenerierung gelingbarer zu machen.
Ein Foliensatz, der mir für einen Vortrag diente, in dem ich auf das Problemlösen eingegangen bin.
Ich habe dargelegt, dass e komplexer Probleme werden, die zu lösen sind, immer weniger die rein analytische Denkweise nützlich ist, da dadurch Komplexität zerstört wird und stattdessen Scheinprobleme gelöst werden.
Hier ist dann das synthetische Denken notwendig, wo Beziehungen nicht zerstört werden.
Aldi-Süd - Keynote Marketing IO Days - End-to-End - what is it about and why...Conny Dethloff
Ich wurde heute zu einem Workshop bei Aldi-Süd eingeladen, eine Keynote zu End-to-End zu halten. Anbei mein Vortragsmanuskript.
In dieser Keynote habe ich die folgenden Fragen beantwortet:
1. Was bedeutet End-to-End eigentlich?
2. Warum ist End-to-End gerade so in Mode?
3. Was bedeutet End-to-End ganz konkret im Kontext Marketing im eCommerce?
Möchten Sie/ möchtest Du einen Austausch zu diesem Thema oder ist dieses Thema bei Ihnen/ bei Euch ähnlich präsent, sprechen Sie/ sprecht mich gerne an.
Purpose Driven Organisation - Unternehmen auf Sinnsuche, macht das Sinn?Conny Dethloff
Diskussionen im Kontext „Purpose-Driven-Organisation“ haben seit geraumer Zeit Hochkonjunktur. Das kann ich auf der einen Seite verstehen. Auf der anderen Seite steht bei mir aber der feste Glaube, dass diese Diskussionen gar nicht geführt werden müssen, denn Sinn und Zweck von Unternehmen ist definiert und nicht verrückbar. Es geht um Selbsterhalt, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Auf genau diese These gehe ich in diesem Vortrag ein, um damit zu belegen, dass die Diskussionen um Purpose nicht das Ziel haben können, auch wenn es gerne hoch gehalten wird, diesen zu definieren, da er inhärent im System Unternehmen gegeben ist.
Am Ende des Vortrags schlage ich dann den Bogen, warum diese Diskussionen trotzdem einen besonderen Wert besitzen und deshalb notwendig sind.
Ich durfte mit dieser Keynote den ersten Tag der Working Products 2021 abrunden.
Ich beleuchte ausgehend von fiunktionierenden Prinzipien der Natur, wie diese ihre Dynamikrobustheit erreicht, welche Strukturen ich in Wirtschaft beobachte und wie diese Nachhaltigkeit, Innovation und Kundenfokussierung in Produktentwicklung begünstigen oder behindern.
Daraus leite ich dann den bereits existierenden Denkrahmen Effectuation ab und erläutere, warum dieser funktioniert und gebe auf der Basis 2 konkrete Beispiele von Unternehmen, wie Produktentwicklung passfähig für derzeitige Dynamik des Marktes ist.
Digital Health 4 Digital Workers - Impuls zu FührungConny Dethloff
Ich wurde zum 19.10.2020 vom BPM (Bundesverband der Personalmanager) eingeladen, einen Impuls zu Führung zu geben.
Basis meiner Überlegungen war dabei, die Art und Weise wie wir Menschen in der westlichen Gesellschaft denken, zu beleuchten. Aristoteles mit seiner Metaphysik spielt in diesem Kontext eine große Rolle. Wir denken nämlich in Dichotomien, in "0" und "1", und merken dabei zu wenig, wie wir damit Lebendigkeit tilgen.
Ich habe einen Ausweg aufgezeigt und dabei auf den Lehrer Aristoteles' verwiesen, auf Platon mit seiner Tugendlehre.
Bonprix Barcamp - Impuls zu leadership - Conny DethloffConny Dethloff
Ich wurde zu einem Barcamp eines Bereiches von Bonprix geladen, einen Impuls zu Führung zu geben. Ich habe über meine Erfahrungen der letzten Jahre berichtet und bin dabei unter anderem auf Prinzipien eingegangen, die mein Denken und Handeln in diesem Kontext konditionieren.
3 Beispiele wären
1- Menschen, mit denen ich agiere, schreiben mir Führung zu. Ich kann mir Führung NICHT selbst zuschreiben.
2 - Beobachte ich, dass ein Mensch sich nicht SELBST führen kann, schreibe ich ihm nicht zu, mich führen zu können.
3 - Meine wichtigsten „Führungsinstrumente“ sind meine Sinne Sehen, Hören, Fühlen, sowie mein Kopf, mein Bauch und mein Herz.
Ministry Group-Learning-Journey: Einblicke in meinen Werkzeugkasten für Organ...Conny Dethloff
Ich habe auf der #LearningJourney, die von der Ministry Group GmbH veranstaltet wird, diesmal bei der Toll Collect GmbH, einen Impuls zum Thema Organisationales Entscheiden im Kontext von Führung gegeben.
Dies sind die Folien.
BI@OTTO: Vom Projekt- zum ProduktmanagementConny Dethloff
Heiko Bartlog, ein langjähriger Weggefährte auf meiner Reise des Verstehens, hat mich zu eine seiner Virtual Brownbag Sessions eingeladen, um die Reise nachzuvollziehen, die wir im Bereich BI@OTTO vom Projekt- zum Produktmanagement gegangen sind.
Dies sind die Folien meines Impulses
Am 28.05.2020 habe ich auf dem Online Event des LeanStammtisches Mannheim einen Impuls zu Lean und Agile gegeben.
Im ersten Part erkläre ich meine Beobachtungen, warum wir Menschen so gerne scheinbar sicheren Konzepten, wie Lean und Agile, hinter her jagen. Im zweiten Part erkläre ich wie Lean und Agile für mich funktionieren. Hier entmystifiziere ich auch ein wenig. Im dritten und letzten Part gehe ich darauf ein, warum wir immer wieder Buzzwords, wie Lean und Agile es für mich sind, generieren und hinterhereifern.
Die PM-Tage 2020, auf der ich einen Vortrag mit dem Titel "Digitalisierung: Ist die Zukunft bereits Vergangenheit?" halten wollte, wurden wegen Corona abgesagt.
Das hält mich nicht davon ab, die Folien hier zu veröffentlichen.
Im Vortrag wollte ich reflektieren, dass die derzeit von mir beobachteten Phänomene in Gesellschaft nur unzureichend mit dem Begriff "Digitalisierung" beschrieben werden können. Es muss ein weiteres Phänomen beobachtbar sein, dass für viele Auswirkungen verantwortlich ist: Wirklichkeitsemulation.
Darauf aufbauend leite ich Ideen für passfähiges Handeln her, die sich für mich bewährt haben.
20191121 agile it projects conny dethloff_unternehmen neu denkenConny Dethloff
Der Foliensatz meines Vortrages auf der Agile IT Projects am 21.11.2019 in Berlin.
Ich reflektiere meine Erfahrungen der letzten 6 Jahre im Kontext Organisationsentwicklung. Dabei kombiniere ich Ideen der Gedankengebäude "Value Proposition Canvas", "Event Storming", "Theory of Constraints", "Kanban System Design" und "Viable System Model" und nenne das Framework Business Systemics.
Product Owner Camp 2019: Mehr "Mensch" weniger "Product Owner" gesuchtConny Dethloff
Die Vortragsunterlagen meiner Keynote auf dem Product Owner Camp 2019 in Frankfurt. Ich habe unter anderem begründet, warum man beim Lösen von je komplexer werdenden Aufgaben und Problemen eher nach Menschen denn nach Rollen suchen sollte.
BMU zu Gast bei OTTO - Agile OrganisationsentwicklungConny Dethloff
Dieser Foliensatz ist Grundlage meines heutigen internen Impulsvortrages bei OTTO zum Thema "Agile Organisationsentwicklung". Ich beleuchte Fragen wie "Was machen komplexe Situationen aus?", "Wie entstehen komplexe Situationen?", "Wie reagieren wir in der Regel darauf und warum sind diese Handlungen nicht passfähig?" und "Welche Skills sind notwendig, um Komplexität passfähig zu handhaben?"
Otto Group Best Practice Club New Leadership 2019 - Mythen und Wahrheiten zu ...Conny Dethloff
Agile Führung: Was soll das sein? Oder besser. Welche neue Aussage kommt durch den Zusatz "Agile" vor "Führung" hinzu? Meine Meinung: Keine. Es ist ähnlich wie die Aussage "runder Ball". "Ball" reicht vollkommen aus. Dann wissen wir schon, was wir meinen.
Diese These vertrete ich heute auf dem "Otto Group Best Practice Club New Leadership". Und das sind die Folien, die ich dazu als Grundlage nehme.
Komplexität: Was ist das? Und wie unterscheidet sich Komplexität von Komplizi...Conny Dethloff
Viel wird über Komplexität geredet und geschrieben. Oft empfinde ich die Darstellungen als nicht unbedingt handlungsleitend.
Auch bestehende Modelle, wie Cynefin, sind meiner Erfahrung nach nicht so gestaltet, dass Komplexität gut verstanden werden kann, was nicht bedeutet, dass ich das Cynefin Modell komplett ablehne.
Aus dieser Motivation heraus habe ich in diesem kleinen Foliensatz meine Ideen und Gedanken zu Komplexität gespiegelt.
PEX Konferenz DACH 2019 in Berlin: Vom Prozess zum ProduktConny Dethloff
Meine Folien zum Vortrag auf der PEX Konferenz am 29.01.2019 in Berlin. Ich referiere darüber, wie wir im BI Bereich bei OTTO Agilität skaliert haben und dabei auf herkömmlich Frameworks wie SAFe oder LeSS bewusst verzichtet haben. Stattdessen haben wir uns zweier Denkrahmen bedient, die man in herkömmlicher Mainstream-Literatur nicht findet: dem Viable System Model und der Theory of Constraints.
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind PrimärliteratenConny Dethloff
Auf meiner Reise des Verstehens, für die der Startschuss im Jahre 2006 fiel, habe ich begonnen, mich hauptsächlich auf Primärliteraten als Impulsgeber zu beziehen und diese versucht, in ihren Gedankengängen zu verstehen, um für mich Erkenntnis zu generieren.
Warum?
Viele Bücher, Beiträge, Vorträge etc., die ich heute unter dem Deckmantel Führung, Agilität, Lean, New Work etc. lese bzw. höre, wurden in meinen Augen falsch da zu einfach und trivial aus dem Original übersetzt.
Ein Beispiel gefällig?
Lese oder höre ich Sätze wie „Wir müssen Hierarchien abschaffen!“ oder „Wir müssen Selbstorganisation stärken!“ weiß ich, dass die Primärliteraten eben nicht richtig verstanden wurde, denn, wann immer Menschen zusammen kommen existieren Hierarchien und Selbstorganisation, ob man will oder nicht. Man bekommt sie nicht weg.
Eine Anmerkung ist mir sehr wichtig. Wenn ich schreibe, dass ich meine Ideen von den hier aufgeführten Primärliteraten habe, muss ich eine Ausnahme setzen, nämlich bei Stafford Beer. Beer hat in meinen Augen zu schwierig geschrieben. Seine Ideen habe ich durch meinen guten Freund Mark Lambertz erst verstehen und dann vertiefen können, weshalb ich sein initiales Buch zum VSM auf der Seite von Beer auch aufgeführt habe. Danke Mark.
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind Primärliteraten
Re think.one: Unternehmen NEU denken
1. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Unternehmen NEU denken
ReThink.One – Thinking In The Digital Age
Conny Dethloff, borisgloger consulting GmbH
2. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Conny Dethloff – Meine Reise des Verstehens
2
Zeit
Rationalist, Realist Radikaler Konstruktivist
Ich muss π
π
Ich sehe die Welt,
wie sie ist.
Ich sehe Welt, wie
ich funktioniere.
1974 2006 Heute
Logbuch der Reise des Verstehens: https://blog-conny-dethloff.de/
3. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Agenda
3
1
3
2
Wie denken wir Unternehmen und warum?
Wie lassen sich Unternehmen passfähiger zum Markt
denken?
Warum ist es so schwer von diesem Denkrahmen los zu
kommen?
4. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Der Funktionalismus ist das prägende Strukturelement in den Unternehmen,
...
4
Glaube: Wenn ein Optimum in den funktionalen Bereichen erreicht ist, dann
ist das auch gut für das Unternehmen und für die Kunden.
GF
Marketing &
Vertrieb
Einkauf Produktion Service
5. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
... der eine konsequente Innenausrichtung weg vom Kunden fördert.
5
Kundenfokussierung funktioniert nicht über funktionale Silos, sondern
ausschließlich über eine Vernetzung dieser, also cross-funktional.
GF
Marketing &
Vertrieb
Einkauf Produktion Service
Wertstrom
Sollbruchstellen
6. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Funktionalismus war früher passfähig, da Kunden sich an die Unternehmen
anpassen mussten, nicht umgekehrt.
6
Manufaktur Industrialisierung Digitalisierung
Zeit
Optionsraum an möglichen
Handlungen
„tot“
„lebendig“
Wie?
Wer?
Druck auf die Unternehmen in
Bezug auf Wandel nimmt zu
1900 1980 Heute
Markt
Unternehmen
Frei gezeichnet nach der Taylorwanne von Gerhard Wohland: http://dynamikrobust.com/wp-
content/uploads/2016/03/Denkzettel-7-Taylorwanne.pdf
7. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Agenda
7
1
3
2
Wie denken wir Unternehmen und warum?
Wie lassen sich Unternehmen passfähiger zum Markt
denken?
Warum ist es so schwer von diesem Denkrahmen los zu
kommen?
8. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Ein funktionaler Denkrahmen hat sich in unserer westlichen Gesellschaft
etabliert.
8
Problem Teilprobleme Teillösungen Lösung
1. Alles, was messbar ist, soll gemessen
werden.
2. Alles in kleinste Teile zerlegen.
3. Denken in Entweder – Oder.
4. Denken in Ursache – Wirkung.
9. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Dieses Muster ist extrem stabil und lässt sich in vielen Bereichen der
Gesellschaft beobachten.
9
Bildung
Wirtschaft
Fächer (Mathematik, Physik, Geographie, Geschichte, …)
Bereiche (Vertrieb, Marketing, Einkauf, Logistik, Produktion, …)
10. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Agenda
10
1
3
2
Wie denken wir Unternehmen und warum?
Wie lassen sich Unternehmen passfähiger zum Markt
denken?
Warum ist es so schwer von diesem Denkrahmen los zu
kommen?
11. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Optimum eines jeden Unternehmens: „Die RICHTIGEN Dinge RICHTIG
machen!“
11
Die RICHTIGEN Dinge
RICHTIG machen
Die Dinge RICHTIG machen
- Hypothesen über Probleme und Wünsche der Kunden in
bestimmten Kontexten ausreichend schnell aufstellen.
- zu diesen Hypothesen ausreichend schnell Lösungen
(Produkte und Services) bauen
- diese Lösungen ausreichend schnell am Markt testen
- bei positiven Ergebnissen die Lösungen ausreichend
schnell in Serienproduktion geben
- bei negativen Ergebnissen diese Lösungen ausreichend
schnell wegwerfen.
Die RICHTIGEN Dinge machen
- Jedes Unternehmen bedient seine Kunden in bestimmten
Kontexten (Shopping, Urlaub, Mobilität, ...).
- Die Marktrelevanz des Unternehmens wird umso höher,
je öfter Menschen, die sich in den jeweiligen Kontexten
befinden, an genau dieses Unternehmen denken, sich
dort Hilfe holen, in dem die Produkte und Services
genutzt werden und dafür Geld bezahlen.
Werkzeuge: Value Proposition Canvas, Event Storming, Customer/ User Journey Mapping,
Wertstrommodellierung, Kanban System Design, Theory of Constraints, Viable System Model
12. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Optimum eines jeden Unternehmens: „Die RICHTIGEN Dinge RICHTIG
machen!“
12
Die RICHTIGEN Dinge
RICHTIG machen
Die Dinge RICHTIG machen
- Hypothesen über Probleme und Wünsche der Kunden in
bestimmten Kontexten ausreichend schnell aufstellen.
- zu diesen Hypothesen ausreichend schnell Lösungen
(Produkte und Services) bauen
- diese Lösungen ausreichend schnell am Markt testen
- bei positiven Ergebnissen die Lösungen ausreichend
schnell in Serienproduktion geben
- bei negativen Ergebnissen diese Lösungen ausreichend
schnell wegwerfen.
Die RICHTIGEN Dinge machen
- Jedes Unternehmen bedient seine Kunden in bestimmten
Kontexten (Shopping, Urlaub, Mobilität, ...).
- Die Marktrelevanz des Unternehmens wird umso höher,
je öfter Menschen, die sich in den jeweiligen Kontexten
befinden, an genau dieses Unternehmen denken, sich
dort Hilfe holen, in dem die Produkte und Services
genutzt werden und dafür Geld bezahlen.
Werkzeuge: Value Proposition Canvas, Event Storming, Customer/ User Journey Mapping,
Wertstrommodellierung, Kanban System Design, Theory of Constraints, Viable System Model
Im Unternehmen können die RICHTIGEN Dinge nicht direkt
beeinflusst werden. Das entscheidet ausschließlich der Kunde, in
dem er Produkte und Services nutzt.
Deshalb sollte man sich darauf fokussieren, die Dinge RICHTIG zu
tun („sein Handwerk verstehen“). Die RICHTIGEN Dinge folgen
dann.
Das 1. RICHTIG folgt dem 2., nicht umgekehrt.
13. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Kundenkontexte definieren
13
Value Proposition Canvas
Beispiele für Kundenkontexte
• Shopping
• Urlaub
• Gesundheit und Sport
• Umzug
• Reisen
• …
Kundenkontexte sind reale
Lebenssituationen von Menschen, in denen
sie Unterstützung benötigen. Unternehmen
können sich entscheiden, diese Kontexte zu
bedienen, also Menschen in diesen
Situationen zu helfen.
14. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Je Kundenkontext eine Customer Journey über Event Storming definieren
14
Customer Journey für den Kundenkontext “Shopping”
Inspirieren Suchen Informieren Bestellen Prüfen
Events
Artikel ist vom User in den
Warenkorb gelegt
Suchbegriff wurde vom
Kunden eingegeben
Kunde Kunde
15. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Diese Customer Journey als Wertstromebene 1 definieren
15
Inspirieren Suchen Informieren Bestellen Prüfen
Kunde Kunde
Aktivitäten, die Mitarbeiter des Unternehmens durchführen (z.B. Produktberatung
im Kundencenter)
Aktivitäten, die Kunden ausführen (z.B. Produktsuche im Onlineshop)
Aktivitäten, die automatisiert ausgeführt werden (z.B. Kuratieren der
Artikeldetailseite)
16. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Wertstromebene 2 definieren
16
Wertstromebene 1: Run-the-Business
Wertstromebene 2: Change-the-Business
Schwachstellen in den Fähigkeiten
entdecken und beheben
Backloganzuverbessernden
Fähigkeiten
Produkte, Services
…
Bereich n
Bereich 1 (z.B. BI)
Analogon zum Sport:
• Wertstromebene 1: Wettkampf
• Wertstromebene 2: Training
• Aber: In der Wirtschaft verlaufen beide
Ströme zeitgleich parallel.
17. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Interaktion zwischen Wertstromebene 1 und 2 definieren (Flight Level
Konzept)
17
Planen von Maßnahmen mit
bestehenden Fähigkeiten Wert
generieren im Hier und Jetzt
Überprüfen der Kontexte (z.B.
1 mal pro Jahr oder situativ)
Level 3
Zuteilen der zu
verbessernden Fähigkeiten
auf Bereiche
Level 2
Bau von Produkten und
Services in den Bereichen
Level 1
18. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Interaktion zwischen Wertstromebene 1 und 2 definieren (Kanban und ToC)
18
Kanban System Design
1. Wie mache ich die einzelnen Wertströme in den Wertstromebenen transparent?
2. Wie etabliere ich die Ideen und Gedanken über die Wertströme in den einzelnen
Wertstromebenen (Agenden, Werte, Prinzipien und Praktiken des Kanban-Systems)?
3. Welche Meetings setze ich, je nach zu beantwortenden Fragen in den jeweiligen
Wertströmen, auf (Meetingstruktur des Kanban-Systems)?
Theory of Constraints (ToC)
1. Wie setze ich die Wertströme in den Wertstromebenen end-to-end auf?
2. Wie steuere ich die einzelnen Wertströme um die jeweiligen Engpässe herum?
3. Welche Kennzahlen nutze ich zur Steuerung? Durchsatz- vs. Kostencontrolling
19. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Organisationsstrukturen validieren (Viable System Model)
19
System 3*
Audit (Beschaffung von
„real life“-Information)
Environment
Markt (Kunden, Wett-
bewerber, Lieferanten …)
Politik, Gesetze …
System 5
Normatives Management
System 4
Strategisches Management
System 1
Wertgenerierung und -schöpfung
System 3
Taktisches Management
System 2
Koordination (Ausgleichen
von Widersprüchen zwischen
zentral und dezentral)
Management
Operations
20. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Das VSM rekursiv und fraktal einführen
20
21. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Teamtopologien definieren und umsetzen
21
Kunde Kunde
Hüter des „Was“ (im Scrum Kontext der Product Owner)
Hüter des „Wie“ (im Scrum Kontext der Scrum Master)
Umsetzungsteam
Community of Practices (CoPs)
Prämisse: Jedes Teams sollte komplett handlungsfähig sein. Alle Fähigkeiten
sollten im Team vorhanden sein, um den Kunden vollständig zu bedienen.
22. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Kontakt
Conny Dethloff
borisgloger consulting GmbH
Senior Management Consultant
T: +49 (0) 151 441 37 381
E: conny.dethloff@borisgloger.com