Präsentation "Public Affairs Grundlagen" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 28. September 2016
Public Affairs Grundlagen 2016 - Technische Universität BerlinHans Bellstedt
Präsentation "Public Affairs Grundlagen" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 28. September 2016
Public Affairs Grundlagen 2016 - Technische Universität BerlinHans Bellstedt
Präsentation "Public Affairs Grundlagen" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 28. September 2016
This is a broad introduction into open government / government 2.0, which I delivered in Sept. 2010. It contains many examples from all over the world. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
Präsentation "Interessenvertretung und Social Media" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt und Loretta v. Plettenberg, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 29. September 2016
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
Das vollständige Seminar "Update Information Management 2019" fand dieses Jahr in zwei Standorten statt.
Dr. Ulrich Kampffmeyer berat die Teilnehmer wie jedes Jahr zuerst im Business Club Hamburg, dieses Seminar fand am 29. Januar 2019 statt.
Der zweite Standort Frankfurt (Airport Club) wurde am 20. Februar 2019 angesteuert.
Das Seminar setzte sich aus folgenden Teilen zusammen
- „Sieben Fragen“
- „Aktuelles zu Standards im Information Management“
- „Aktuelles zu Rechtsfragen im Information Management“
- exklusiver Gastvortrag!!! (keine Folien verfügbar)
- „Trends im Information Management 2019“
- Abschlussdiskussion Podium & Teilnehmer
Eine Auswertung der Teilnehmerfragebögen steht bei uns im Web zur Verfügung
http://bit.ly/UpdateIM19-Auswertung
[DE] Update Information Management 2019: Trends & Zahlen #UpdateIM19 #ECM #EIM #IIM #ContenService #Kampffmeyer #PROJECTCONSULT #Security #GoBD #Rechtssicherheit #Standards #Amazon #QR
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Chancen und Möglichkeiten von Government 2.0 (09/2010, Gov20Camp Berlin Keynote)Anke Domscheit-Berg
This presentation was held as opening/introductory keynote at the 2nd German Government 2.0 Barcamp in Berlin, Germany, at 30th Sept. 2010.
It covers open government strategy, lots of national and international gov20 examples, benefits and barriers to open government and recommendations on how to overcome barriers.
The presentation is in German language.
Diese präsentation ist in deutscher Sprache.
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
El documento describe las 8 etapas clave en el desarrollo de un programa educativo basado en competencias. Estas etapas incluyen determinar las competencias objetivo, los recursos necesarios, la secuencia de aprendizaje, las metodologías didácticas, las modalidades de evaluación, y el seguimiento del progreso de los estudiantes. El desarrollo de un programa basado en competencias es un proceso complejo que requiere coherencia en las decisiones pedagógicas y puede conllevar cambios culturales significativos entre los docentes.
O jornal relata sobre protestos na Esplanada dos Ministérios que resultaram em confronto entre policiais e manifestantes, moradores de uma cidade mexicana sequestraram a mãe de um chefe do tráfico local em resposta à onda de sequestros, e a polícia civil de Santo Antônio do Descoberto e Águas Lindas cumpriu 29 mandados de prisão em uma operação.
This is a broad introduction into open government / government 2.0, which I delivered in Sept. 2010. It contains many examples from all over the world. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
Präsentation "Interessenvertretung und Social Media" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt und Loretta v. Plettenberg, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 29. September 2016
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
Das vollständige Seminar "Update Information Management 2019" fand dieses Jahr in zwei Standorten statt.
Dr. Ulrich Kampffmeyer berat die Teilnehmer wie jedes Jahr zuerst im Business Club Hamburg, dieses Seminar fand am 29. Januar 2019 statt.
Der zweite Standort Frankfurt (Airport Club) wurde am 20. Februar 2019 angesteuert.
Das Seminar setzte sich aus folgenden Teilen zusammen
- „Sieben Fragen“
- „Aktuelles zu Standards im Information Management“
- „Aktuelles zu Rechtsfragen im Information Management“
- exklusiver Gastvortrag!!! (keine Folien verfügbar)
- „Trends im Information Management 2019“
- Abschlussdiskussion Podium & Teilnehmer
Eine Auswertung der Teilnehmerfragebögen steht bei uns im Web zur Verfügung
http://bit.ly/UpdateIM19-Auswertung
[DE] Update Information Management 2019: Trends & Zahlen #UpdateIM19 #ECM #EIM #IIM #ContenService #Kampffmeyer #PROJECTCONSULT #Security #GoBD #Rechtssicherheit #Standards #Amazon #QR
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Chancen und Möglichkeiten von Government 2.0 (09/2010, Gov20Camp Berlin Keynote)Anke Domscheit-Berg
This presentation was held as opening/introductory keynote at the 2nd German Government 2.0 Barcamp in Berlin, Germany, at 30th Sept. 2010.
It covers open government strategy, lots of national and international gov20 examples, benefits and barriers to open government and recommendations on how to overcome barriers.
The presentation is in German language.
Diese präsentation ist in deutscher Sprache.
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
El documento describe las 8 etapas clave en el desarrollo de un programa educativo basado en competencias. Estas etapas incluyen determinar las competencias objetivo, los recursos necesarios, la secuencia de aprendizaje, las metodologías didácticas, las modalidades de evaluación, y el seguimiento del progreso de los estudiantes. El desarrollo de un programa basado en competencias es un proceso complejo que requiere coherencia en las decisiones pedagógicas y puede conllevar cambios culturales significativos entre los docentes.
O jornal relata sobre protestos na Esplanada dos Ministérios que resultaram em confronto entre policiais e manifestantes, moradores de uma cidade mexicana sequestraram a mãe de um chefe do tráfico local em resposta à onda de sequestros, e a polícia civil de Santo Antônio do Descoberto e Águas Lindas cumpriu 29 mandados de prisão em uma operação.
O documento apresenta um curso sobre 500 questões comentadas de Direito Processual do Trabalho da FCC com videoaulas. O curso terá 15 aulas, começando com uma aula demonstrativa e comentando questões por tema. Na primeira aula são comentadas duas questões sobre teoria geral do processo do trabalho.
The values of Millennial shoppers are changing how we define and sell luxury. Learn how this consumer has evolved, and which luxury brands are winning by offering meaningful experiences instead of just stuff.
A Chance for Change: The Tipping Point for Sustainable BusinessMSL
In 'A Chance for Change: The Tipping Point for Sustainable Business', we feature the voices of inspiring millennials, sustainability leaders and industry experts, and highlight the diverse initiatives already in play.
We hope this report reassures you that change is coming, and inspires you to be a part of the journey. If you are looking for a partner in developing your sustainability story, start a conversation with us today.
We hope you enjoy reading this report and invite you to share your feedback and tips with us @PeoplesLab or reach out to us on Twitter @msl_group.
Aula demonstrativa do Curso de Direito Eleitoral para Concurso TRE-SP 2016, de Analista e Técnico Judiciário. Confira o curso completo no site: https://www.estrategiaconcursos.com.br/curso/pacote-completo-p-tre-sp-tecnico-judiciario-com-videoaulas/
Transforming Organizations – from the Perspective of a Technical Mind #GHC15Intuit Inc.
Intuit's Annette Beatty talks about transforming organizations from an engineering mindset at the 2015 Grace Hopper Celebration of Women in Computing Conference.
This is what christmas looked like the year you were bornSurjeet Singh
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
The ICCO Global Summit which took place in Oxford, UK, from 29-30 September, 2016 offered two days of great conversations with colleagues coming from all over the world. MSLGROUP's SVP & Chief Strategy Officer, Pascal Beucler was invited to discuss why Branded Content and Entertainment are a new boundary, and a sweet spot to hit for PR professionals.
Based on Pascal's experience last June at the Cannes Lions International Festival of Creativity, as a juror in the newly created Entertainment Jury: this has been a week-long fantastic experience, evaluating how talent and ample narrative formats can elevate content into the cultural mainstream.
Eine kleine praxisorientierte Einführung in Public Relations für Schüler/Studenten. Welche Eigenschaften und Ausbildung sollten die künftigen PR-Berater mitbringen?
Die Dokumentation ist nicht nur ein Rückblick auf das 15jährige Engagement der Landesinitiative für den Strukturwandel Berlins zur Informations- und Wissensgesellschaft. Nachgezeichnet wird damit Berlins Weg in die Informationsgesellschaft mit seinen Projekten, Potenzialen und Akteuren. Zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen und gezielte Förderung haben dazu beigetragen. Die Dokumentation ist mehr als eine Rückschau auf die verschiedenen Phasen der Schwerpunktförderung – vorgestellt werden aktuelle Förderprojekte und es werden Marktzahlen genannt. Ausführlich dargestellt werden auch die positiven Effekte und Resultate der Förderpolitik. Die Ergebnisse und die Erfolge stehen auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln. Bis heute ist Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unternehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen.
Vortrag - IFOK I Beteiligung bei der LandesentwicklungsplanungIFOK GmbH
Martina Richwien, Mitglied der Geschäftsleitung IFOK
Vortrag zu Möglichkeiten der Partizipation bei der
Aufstellung von Landesentwicklungsplänen
gehalten im Oktober 2014 bei Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Netzzunft-Treffen: Politik 2.0 Teil 1 - Digitale NachhaltigkeitMatthias Stürmer
Am 9. Netzzunft-Treffen werden wir uns als Einstieg in das Thema der "Digitalen Nachhaltigkeit" widmen. Matthias Stürmer (http://www.stuermer.ch, http://liip.to/stuermer) ist EVP-Politiker, Initiant der "Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit", ETH-Doktorand und einiges mehr.
Matthias gibt uns Einblicke in seine politische Aktivität für Open Source und Open Content, für digitale Transparenz beim Staat, gemeinsam diskutieren wir über die möglichen Bedeutungen eines zeitgemässen Begriffs des Hype-Worts "Nachhaltigkeit" - einem Begriff aus der Forstwirtschaft, popuplär geworden in grünen Wahlkämpfen der 90er, auf der Suche nach seiner Definition im Netzzeitalter.
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Digitale Integration für Flüchtlinge bringt Vorteile für Deutschlands Wirtschaft, Gesellschaft und mehr soziale Stabilität. Sie wirkt als Konjukturprogramm.
trendquests Trend-Report liefert eine kompakte Analyse zum aktuellen Bestand und kommendem Bedarf. Der Report benennt Einflussfaktoren, analysiert Auswirkungen, Vorteile und Potenziale des durch die Flüchtlingskrise entstehenden massiven Innovationsdrucks: Potenziale für Wachstum u. Entwicklung in Wirtschaft, Arbeitsmärkten, Gesellschaft.
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Präsentation "Digital Public Affairs - Interessenvertretung und Social Media" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt und Loretta v. Plettenberg, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 29. September 2016
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
Projektkommunikation, Referat bei WK ÖsterreichEugen Stark
Dr. Eugen Stark von P8 Marketing hielt das Impulsreferat bei der Veranstaltung der Wirtschaftskammer Österreich Innung Bau zum Thema Projektkommunikation
Smart Government - Schritte zur Umsetzung einer offene Verwaltungskultur
Public Affairs Grundlagen 2016 - Technische Universität Berlin
1. TU Berlin, Masterstudiengang Wissenschaftsmarketing -
Modul Public Affairs
Dr. Hans Bellstedt,
Hans Bellstedt Public Affairs (hbpa) GmbH
Berlin, 28. September 2016
Public Affairs: Grundlagen,
Methoden, Fragestellungen
2. Agenda
I. PA-Einführung
II. Themen und Fallbeispiele
▪ eHealth – Digitales Gesundheitswesen
▪ Kreislaufwirtschaft aus Sicht der Kunststoffrohrindustrie
III. Learnings
Seite 2
3. Was ist Public Affairs?
PA-Einführung
▪ Public Affairs (PA) ist ein…
▪ strategisch ausgerichteter Prozess
▪ zur Artikulation und Durchsetzung von Unternehmens- oder
Organisationsinteressen (advocacy, auch „Lobbying“ genannt)
▪ gegenüber dem politischen und öffentlichen Umfeld
▪ Auslöser sind in der Regel Gesetzgebungsverfahren, die eine hohe
Relevanz für den jew. PA-Akteur besitzen.
▪ Die Relevanz kann positiv (Gesetz = Chance) oder negativ (Bedrohung des
Geschäftsmodells) ausfallen.
▪ In beiden Fällen fällt der PA-Akteur die Entscheidung, aktiv auf politische
Stakeholder zuzugehen, um diesen seine Position näherzubringen.
Seite 3
4. Warum Public Affairs?
PA-Einführung
▪ Politik beeinflusst zunehmend die Handlungsspielräume von Unternehmen
und Institutionen
▪ Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 hat Regulierungsdrang der Politik
massiv erhöht (Finanzmarkt, Verbraucherschutz, Steuerpolitik, Arbeit +
Soziales)
▪ Aktuelle Beispiele: EEG-Reform, Verpackungsgesetz, IT-Sicherheit,
Regulierung Werkverträge, Autonomes Fahren, Klimaschutzplan 2015…
▪ Passives Beobachten genügt nicht bzw. birgt die Gefahr, übergangen oder
benachteiligt zu werden.
▪ Public Affairs verfolgt den Anspruch, Rahmenbedingungen aktiv
mitzugestalten.
Seite 4
5. Wer betreibt Public Affairs?
PA-Einführung
Seite 5
▪ Unternehmen
▪ Verbände
▪ NGO
▪ Bürgerinitiativen
▪ Interessensplattformen/
Themenallianzen
▪ Gewerkschaften
▪ Wissenschaftsorganisationen
▪ Agenturen, Berater
▪ Kirchen
6. Public Affairs
Public Affairs-Prozess: Phasen
PA-Einführung
Seite 6
Issue
Identification
Stakeholder-
Ökosystem
PA-Strategie Messaging Political
Outreach
Identifizierung
/Priorisierung
eines Themas
1. 2. 3. 4. 5.
Entwicklung
einer
stakeholder-
bezogenen PA-
Strategie
Erarbeitung
von Kern-
botschaften
bzw. eines
„Narrativs“
Imple-
mentierung
konkreter
Maßnahmen
(u.a. Gespräche,
Veranstaltungen)
Analyse der
Stakeholder:
Wer ist relevant,
mit wem muss
ich sprechen?
8. Outreach: Möglicher Maßnahmenmix
PA-Einführung
▪ Erarbeitung einer PA-
Strategie incl. Zeit-,
Maßnahmen- und
Budgetplan
▪ Festlegung der
Themenagenda
▪ Systematische Beobachtung
der Themen; Bewertung,
Handlungsempfehlungen
▪ Strategische Allianzen,
Interessenbündnisse
Seite 8
PA-Strategie Monitoring
▪ Erarbeitung von Themen-
und Positionspapieren,
Erklärfilmen etc.
▪ Politische Newsletter
▪ Versand der Materialien
▪ Gespräche mit MdB,
wichtigen
Ministerialbeamten
▪ Teiln. an Anhörungen
▪ Teilnahme an Round
Tables, Fachgesprächen
▪ Frühstücke, Luncheons,
Parlamentarische Abende
▪ Formate speziell für MdB-
Mitarbeiter
▪ Unternehmensbesuche
von MdB
▪ Social Media: Websites,
Blogs, Facebook, Twitter,
Periscope…
Public Affairs-Strategie
1:1-Conver-
sations
Platforms &
Events
Digital PA/
SocialMedia
Content
Creation
9. Event-Planung
2016/17
Aufbau eines Zeitplans
PA-Einführung
Seite 9
Q1/17 Q2/17 Q3/17
Versand (in
Verb. mit
Gesprächen)
Okt. 16 Nov. 16
Anfrage von
Gesprächen
Monitoring/Gesetzgebungsbeobachtung; laufende Social-Media-Bespielung
Erstellung
eines
Erklärfilms
Parlamentarischer
Abend / Panel Debate
Erstellung
Themen/-
Positionspapier
Durchführung
von 1:1-
Gesprächen
Themen-
frühstück
1:few-
Gespräche
Teilnah-
me an
R-Tables
Stand-
ort-
besuch
Verbreitung auf Social
Media-Kanälen
Abend-VA für
MdB-
Mitarbeiter
Dez. 16
StakeholderContentEvents
10. Agenda
I. PA-Einführung
II. Themen und Fallbeispiele
▪ eHealth – Digitales Gesundheitswesen
▪ Kreislaufwirtschaft aus Sicht der Kunststoffrohrindustrie
III. Learnings
Seite 10
11. Case 1: eHealth
▪ Ausgangslage: eHealth-Gesetz im Dez. 2015 vom Dt.
Bundestag verabschiedet
▪ Wichtigste Inhalte:
Vernetzung des Gesundheitswesens durch el.
Gesundheitskarte und Telematik-Infrastruktur
Ab April 2017: Telekonsiliarische Befundbeurteilung
von Röntgenaufnahmen
Abrechenbarkeit von Online-Videosprechstunden
El. Gesundheitskarte: ab 2018 Sanktionen für nicht
teilnehmende Leistungserbringer
2018: Speicherung von Notfalldaten auf der el. GK;
Áblage der Daten im elektronischen Patientenfach
Ende 2018: Zugriff des Patienten auf el.
Patientenfach außerhalb der Arztpraxis
Ab 2018: elektronisch abrufbarer Medikationsplan
Themen und Fallbeispiele
Hermann Gröhe (CDU),
Bundesminister für Gesundheit
Seite 11
12. Nach dem Gesetz ist vor der Reform
Themen und Fallbeispiele
▪ eHealth-Gesetz weist eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf:
Abrechenbarkeit von eHealth-Anwendungen über Krankenkassen noch stark
ausbaufähig
Medikationsplan bis 2018 noch in Papierform ist nicht mehr zeitgemäß
Datenschutz im digitalen Gesundheitswesen noch robuster gestalten
El. Gesundheitsakte noch nicht flächendeckend als Standard etabliert
Prävention, Behandlung und Pflege nicht als integriertes System behandelt
Lediglich fakultative Nutzung von eHealth-Lösungen (statt voreingestellt, mit
opt-out-Möglichkeit)
Noch zu viele proprietäre IT-Systeme, statt offener Standards/Schnittstellen
Unternehmen ergreifen Initiative, um Politik zu weiteren Schritten zu
bewegen…
Seite 12
13. Industrie treibt Prozess weiter voran
▪ Veranstaltung „Deutschland Digital Pitch“ zum
Thema eHealth am 27.9. in der Charité, mit u.a.:
O. Tuszik, Deutschland-Chef von CISCO
Abteilungsleiter Bundesmin. Gesundheit
4 Gründer/App-Entwickler aus dem eHealth-
Sektor
MdB Maik Beermann (CDU), Mitgl. im
Ausschuss für Digitale Agenda
Frank Michalak, Chef der AOK Nord
▪ Themenheft (12 Seiten) im iPad-Format als
flankierendes Erklärmedium
Zuständiges Ministerium erhält Chance,
weiteren Weg aufzuzeigen.
Themen und Fallbeispiele
Seite 13
Der IT-Konzern CISCO zählt zu den
Treibern des digitalen
Gesundheitswesens
14. Agenda
I. PA-Einführung
II. Themen und Fallbeispiele
▪ eHealth – Digitales Gesundheitswesen
▪ Kreislaufwirtschaft aus Sicht der Kunststoffrohrindustrie
III. Learnings
Seite 14
15. Wer ist die Kunststoffrohrindustrie?
▪ Hersteller von Kunststoffrohren sowie
Vormaterialien zu deren Fertigung
▪ > 12 000 Mitarbeiter in Deutschland,
< 4 Mrd. EUR Umsatz
▪ Anwendungsfelder der Rohre:
Energieleitungsbau (u. a. Erdverkabelung)
Telekommunikation (Glasfaser)
Trinkwasser, Abwasser (Kommunen)
Wärme
Industrieanlagen
Geothermie
Themen und Fallbeispiele
Die Kunststoffrohrindustrie leistet
wichtige Beiträge zu einer
modernen Infrastruktur.
Seite 15
16. Wertstoffgesetz: Worum geht es?
Themen und Fallbeispiele
▪ Bundesumwelt- und Bauministerin B. Hendricks (SPD) will die
Recyclingquoten bestimmter Stoffe, darunter Kunststoff, deutlich erhöhen.
▪ Die Verwerfungen im privatwirtschaftlich organisierten Dualen System
Deutschland („Grüner Punkt“) sollen beseitigt werden (u. a.
Trittbrettfahrerproblematik: Entsorgung ohne Lizenzgebühr…)
▪ Bei der Entsorgung von Hausmüll soll den Kommunen eine deutlich
stärkere Stellung eingeräumt werden.
▪ Sog. „stoffgleiche Nichtverpackungen“ sollen in die Stoffkreisläufe
einbezogen und entsprechend wiederverwertet werden.
Erstes Eckpunkte (Union/SPD) im Spätsommer 2015; breite
Ablehnungsfront (private Entsorger, Kommunen, grün regierte/mitregierte
Bundesländer)
Überarbeiteter Entwurf im Frühjahr 2016
Seite 16
17. KR-Hersteller bringen Recycling-Know How
ein
▪ Herbst 2015: Erarbeitung der Sonderausgabe
„Rohr-Recycling“ des Verbandsmagazins
IMPULSE
▪ Versand an zuständige MdB und
Ministerialbeamte
▪ Anfrage von Gesprächsterminen
▪ Führen div. Gespräche mit MdB der Koalition
sowie der Opposition (Berichterstatter)
▪ Einladen von MdB an Unternehmensstandorte
Juli 2016: BM Hendricks verwirft
Wertstoffgesetz, lässt „Verpackungsgesetz“
erarbeiten.
Themen und Fallbeispiele
Das Magazin IMPULSE des
Kunststoffrohrverbandes zeigt,
wie Recycling in dieser Industrie
funktioniert.
Seite 17
18. Agenda
I. PA-Einführung
II. Themen und Fallbeispiele
▪ eHealth – Digitales Gesundheitswesen
▪ Kreislaufwirtschaft aus Sicht der Kunststoffrohrindustrie
III. Learnings
Seite 18
19. PA-Fallbeispiele: Learnings
Learnings
▪ Ausgangspunkt ist in der Regel ein aktuelles Gesetzgebungsvorhaben
▪ Belastbare Gesprächsbeziehungen sind das A und O: „Verschaffe dir
Freunde, bevor du sie brauchst“.
▪ Große Namen öffnen Türen, sind aber nicht zwingend erfolgsversprechend.
▪ Auch ein vermeintlicher „no-name“ kann sich in kurzer Zeit Zugang
verschaffen.
▪ Entscheidend sind:
▪ Relevanz des Themas für den MdB/das jew. Ministerium
▪ Konstruktives und vertrauensstiftendes Auftreten
▪ Nachweis eines Wertbeitrages für Gesellschaft, Umwelt und
Volkswirtschaft
Seite 19
20. Kritische Fragen an Public Affairs
Learnings
▪ Welches Maß an Einflussnahme ist legitim, wo beginnen Grauzonen?
▪ Spielt Geld eine Rolle?
▪ Wo liegt die Grenze zwischen Allgemein- und Partikularinteresse?
▪ Wie viel Transparenz ist möglich, wie viel Vertraulichkeit nötig?
▪ Welche Rolle spielen NGOs?
▪ Welche Zusagen kann ein Politiker geben? etc. pp…
Es wird ein spannendes Modul!
Seite 20