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trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
1
Digitale Integration:
Vorteile für Flüchtlinge,
Wirtschaft & Gesellschaft
Digitale Integration für Flüchtlinge.
Konjunkturprogramm für Wirtschaft,
Gesellschaft und soziale Stabilität.
Plattformen & Infrastruktur-Ausbau.
Konferenz und Akteure.
Digitale Integration:
Vorteile für Flüchtlinge,
Wirtschaft & Gesellschaft
Digitale Integration für Flüchtlinge:
Konjunkturprogramm für Wirtschaft,
Gesellschaft und soziale Stabilität.
Plattformen & Infrastruktur-Ausbau.
Lösungen, Termine, Akteure.
„Zukunft beginnt heute.
Trends und Märkte werden von
Menschen gemacht.”
Walter Matthias Kunze, trendquest
15. Oktober 2015, Hamburg, Deutschland
Version 2: Update S.31/Abs.6.3.2
„Zukunft beginnt heute.
Trends und Märkte werden von
Menschen gemacht.”
Autor: Walter Matthias Kunze,
Founder trendquest, Hamburg
Digitale Integration für Flüchtlinge:
Konjunkturprogramm für Wirtschaft,
Gesellschaft und soziale Stabilität.
Plattformen & Infrastruktur-Ausbau.
Lösungen, Termine, Akteure.
Digitale Integration:
Vorteile für Flüchtlinge,
Wirtschaft & Gesellschaft – Teil I
© W. M. Kunze, trendquest – 15.10.2015, Hamburg – Version 8: Updates, Termine, Organigramm
trendquest.Report/Whitepaper
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
2
Inhalt
Teil I: Analyse, Trends, Planung, Umsetzung
Zusammenfassung......................................................... 5
1.1 Digitale Integration = 5 Vorteile.......................... 5
1.2 Trends, Einflüsse, Bedarf,
Umsetzung & Steuerung ...................................... 6
1.3 Umsetzung & Planung – Aufgabenpunkte......... 7
1.4 Veranstaltungen, begleitend.............................. 8
2. Status 11/2015: Mehr Flüchtinge =
mehr Innovationsdruck auf
Gesellschaft und Wirtschaft................................ 9
3. Digitale Integration:
Einflussfaktoren und Potenziale........................ 12
3.1 Vielfach diskutierte Fragen............................... 13
4. Digitale und mobile Infrastruktur
– auf dem Weg zur Digitalen Integration ........ 14
4.1 Digitale Integration:
Konjunktur-Förderprogramm für Digitale
Wirtschaft, Bildung, Gesellschaft...................... 16
4.1.1 Charts: Konjunkturwachstums-Beispiele ...........16
4.1.2 – 4.1.5.: Vorteile und Details:................................19
4.1.2 Wirtschaftliche und infrastrukturelle Hilfe:
Vorteile für Flüchtlinge und Helfer durch Digitale
& Mobile Vernetzung und Tools.........................19
4.1.3 Vorteile für Wirtschafts-Akteure..........................19
4.1.4 Schub fürs Wirtschaftswachstum .......................20
4.1.5 Stärkung der infrastrukturschwachen Regionen
in Deutschland......................................................20
4.2 Zusammengefasst ............................................. 23
5. Umsetzung: Planungs-Fragen ......................... 24
Handlungs-Vorschläge..................................... 25
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
3
6. Ausarbeitung:
Aufgaben, Charts und Visualisierungen ......... 27
6.1 Bereiche der Ausarbeitung............................... 28
Teil II: Umsetzung
7. Umsetzung: Bestehende Modelle
und Ansatzpunkte ............................................. 30
7.1 Lösungen und Dienstleistungen:
Beispiele bereits verfügbarer Lösungen .......... 34
7.1.1 Überbrückung von Sprachbarrieren ................ 34
7.1.2 Ankommen, Flüchtlings-Status, regionale
oder kommunale Informationen....................... 34
7.1.3 Arbeitsplatz-Börsen und -Patenschaften,
internetbasiert (ggf. mobil) ................................ 35
7.1.4 Ausbildung, Bildung, Schulungen,
Online und Mobile Training – Mobile und
internetbasierte Lösungen ... ............................. 35
7.1.5 Startup-Initiativen für Flüchtlinge; Mobile, IT,
Medien, Social Web............................................ 36
7.1.6 Daten-Basics, Big Data,
weitere Grundlagen-Funktionen .......................36
7.1.7 Übergreifende Hilfe/Hilfe-Infrastruktur...............37
7.1.8 Sachspenden und Hilfe.......................................38
7.1.9 Weitere: Wohnen, Helfer, Konzeption ..............39
7.1.10 Gesundheit und Medizin ...................................39
7.1.11 Nachrichten und Informationsaustausch
für Flüchtlinge .......................................................39
7.1.12 Kommunikations-Hilfen ......................................40
7.1.13 Aktionen und Initiativen für Kommunikation
und Mithilfe............................................................40
7.2 Lösungen und Dienstleistungen:
Kurz- bis mittelfristig anpassbar .........................41
7.2.1 Übersetzung, Überbrückung Sprachbarrieren,
Bild statt Text .........................................................41
7.2.2 Frauen & Mütter – Initiativen & Hilfe..................42
7.2.3 Ankommen, Flüchtlings-Status,
regionale/kommunale Informationen ..............42
7.2.4 Kommunikations-Hilfen........................................42
7.2.5 (Mobile) Buddy Systeme .....................................42
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4
7.2.6 Mobile Zahlungswege ........................................ 43
7.2.7 Infrastruktur-Vernetzung, Meta-Struktur............ 43
7.3 Lösungen und Dienstleistungen:
Vorschläge und Potenziale ............................... 44
7.3.1 Überbrücken der Sprachbarriere,
Bild statt Text......................................................... 44
7.3.2 Ankommen, Flüchtlings-Status,
schnelle Registrierung, Förderung..................... 45
7.3.3 Orientierung vor Ort ............................................ 46
7.3.4 Gesundheit & medizinische Versorgung ......... 46
8. Termine, Treffen, Workshops, Konferenzen ..... 47
9. Experten, Akteure, Ansprechpartner............... 51
10. Autor: W. Matthias Kunze, trendquest.............. 55
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
5
Teil I: Analyse, Trends,
Planung und Umsetzung
Zusammenfassung
Digitale Integration für Flüchtlinge bringt
Vorteile für Deutschlands Wirtschaft,
Gesellschaft und mehr soziale Stabilität. Sie
wirkt als Konjukturprogramm.
Direkt anschließend an die wichtige
Grundversorgung erfordern die Folgeschritte
der Integration als dringend benötigte
Grundlage den Ausbau digitaler und mobiler
Infrastruktur und Web. Es zeigt sich starker
Bedarf am Aufbau zentraler Kontakt- und
Verteilungs-Plattformen im Internet und in
Kommunikationsstrukturen, an Projekt-Zentrale
oder -Website und Datenbank.
Vorteil durch Umsetzung in mehreren Stufen:
Die Nutzung bestehender digitaler Lösungen
und Werkzeuge ermöglicht neben mittel- und
langfristigen auch kurzfristige Maßnahmen.
1.1 Digitale Integration = 5 Vorteile
 schnellere soziale Integration der
Migranten, Abbau sozialer Spannungen
 Schaffung neuer Arbeitsplätze, Berufs-
und Geschäftsmodelle
 Unterstützung für Verwaltung/Behörden
 effizientere Infrastrukturen
 Wachstum für die Digitale Wirtschaft und
klassische Wirtschaftsstrukturen.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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1.2 Analyse, Trends, Einflüsse,
Bedarf, Umsetzung & Steuerung
trendquest liefert mit dem vorliegenden
Trend-Report eine erste kurze Analyse zum
aktuellen Bestand und kommenden Bedarf.
Der Report benennt Einflussfaktoren und
analysiert Auswirkungen, Vorteile und
Potenziale des massiven Innovationsdrucks,
der durch die Flüchtlingskrise entsteht:
Potenziale für Wachstum und Entwicklung in
Wirtschaft, Arbeitsmärkten und Gesellschaft.
Im Rahmen der Recherchen erhielt
trendquest mehrfach von Seiten der
Initiativen, Wirtschafts-Akteure und Startup-
Szene die Anfrage, die hier geschilderten
benötigten Ausarbeitungen zu übernehmen.
Diese würden beinhalten
 Auswertung stets aktueller und
erforderlicher Daten
 Ausarbeitung der Umsetzungs-Schritte
 Unterstützung im Aufbau zentraler
Synergie-Plattformen
 weiterführende Recherche und
Planungshilfen-Entwicklung
trendquest ist bereit, diese Aufgaben zu
übernehmen, dann im Kooperations-Partner-
Verbund aus Akteuren der Wirtschaft,
öffentlichen Institutionen und Politik
Für die gewünschte Umsetzung benötigt
werden von Seiten der Wirtschaft
Kooperations- sowie Sponsoringpartner.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
7
Ebenso ist die Zusammenarbeit mit Akteuren
und Entscheidern der Politik auf regionaler
Ebene und Bundesebene sowie ggf. der EU
sinnvoll. Dies beinhaltet auch die
Unterstützung durch öffentliche Institutionen
und Fördermittel aus regionaler oder
nationaler Förderung oder EU-Mitteln.
Diese Grundlage der Unterstützung
gewährleistet Schnelligkeit und Effizienz in
Ausbau, Planung und Umsetzung.
1.3 Umsetzung und Planung –
Aufgabenpunkte wären u.a.
 Vorschläge für passgenaue einzelne
Umsetzungsmaßnahmen je Bereich
 Trend-Map & Organigramm:
Übersichtiche Darstellung komplexer
Zusammenhänge zeigt den Akteuren
Potenziale, Wachstums-Vorteile, sowie
Koordinationswege und Anknüpfpunkte
 Weiterbildung und Kommunikation, u.a.
Workshops & Veranstaltungen
 Roadmap: Kurz-, mittel- und langfristige
Aktionspunkte in Wirtschaft, Gesellschaft
und Verwaltung
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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1.4 Veranstaltungen als Plattform
für Diskussion, Austausch und
Entwicklung
Zur Diskussion und Kommunikation einzelner
Lösungsschritte sind Veranstaltungen sinnvoll.
Als Auftaktveranstaltung führte Trendquest
am 1. Oktober 2015 den eigenen Hamburger
trendtalk durch, bei dem Experten aus
Forschung und Digital-Wirtschaft gemeinsam
mit dem Publikum und trendquest-Gründer
Walter Matthias Kunze in die Diskussion
bestehender und machbarer Lösungswege
gegangen sind (Sprecherliste 1.10.2015 siehe
Kapitel 7).
Trendquest bereitet gemeinsam mit Partnern
Folgeveranstaltungen vor. Geplanter erster
Termin ist in der ersten Jahreshälfte 2016.
Thema der kommenden Konferenz:
Benötigte Lösungsmodelle, bestehende und
neu zu entwickelnder Methoden und
Werkzeuge. Status der betreffenden
Unternehmen und öffentlichen Bereiche.
Eingeladen in Panel und Publikumsdiskussion
sind Experten und Fachleute der Bereiche
(Digitale) Wirtschaft, Logistik, Startup-Szene,
Initiativen, Migration, Gesellschaft und Politik,
Städte / Kommunen und Verwaltung.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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2. Status 10/2015:
Mehr Flüchtinge =
mehr Innovationsdruck
auf Gesellschaft
und Wirtschaft
Die internationale Flüchtlingskrise wird
vermutlich die kommenden 10 Jahre
bestimmen. Deutschland, stabile Demokratie
und Wirtschaftsnation, wird als Ziel für viele
Flüchlinge zum zentralen Einwanderungsland.
Die aktuellen Zahlen und Daten für
Deutschland und Europa weisen für das
kommende Jahr 2016 auf einen weiteren
Anstieg der Flüchtlingszahlen hin.
Aktuelle Schätzwerte: 1 Mio. bis über 3 Mio.
Flüchtlinge für das Jahr 2016 (je nach Quelle).
Diese Entwicklung erfordert Lösungen auf
mehreren Ebenen: kurzfristige, sowie mittel-
und langfristige Lösungen. Der Ausbau der
digitalen Infrastuktur und der Digital-
Wirtschaftswachstumsregionen wie etwa
Hamburg spielt dabei eine zentrale Rolle.
Durch die hohe Flüchtlings-Anzahl entsteht
auch ein starker Innovationsdruck auf
Deutschlands Gesellschaft, Sozialgefüge und
Wirtschaft, von dem Viele profitieren können.
___________________________________________________
Siehe auch trendquest-Studie und -Prognose:
„Infrastruktur – Zukunft der Zivilisation. Bedeutung für
Stabilität von Wirtschaft und Gesellschaft.
Deutschland im internationalen Vergleich.“ 2010.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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Entstehende Rassismus-Probleme und
Lösungsansätze: Einige Teilgruppen der
Gesellschaft erleben bewusst oder unbewusst
diesen hohen Innovationsdruck als
Bedrohung oder Veränderungszwang.
Verunsicherungen entstehen und führen zu
sozialem bis existenziellem Konkurrenz-
Empfinden – im Folge-Effekt führt dies zum
Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit und
Identitäts-Fokussierung: Nationalistische bis
rassistische Äußerungen sind die Folge.
Abbau und Vermeidung von Rassismus sind
jedoch möglich. Soziale und kulturelle Bildung
schaffen mehr Nähe, die Förderung der
Wirtschaft und digitalen Infrastruktur bringt
Wachstum der Arbeitsplatz-Zahlen und
Optimierung der Verwaltungsabläufe.
All dies hilft, Sicherheit und Orientierung zu
geben und im Laufe der Zeit Existenzängste
und Konkurrenz-Empfinden zu verringern.
Digitale Integration hilft damit ebenfalls, die
Bürger in eine aktive Teilhabe an der
Gesellschaft und Nation zu integrieren.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
11
Bild:MaximilanDörrbecker-CCSA
Deutschland
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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3. Digitale Integration:
Einflussfaktoren und
Potenziale
Nutzung, Förderung und Ausbau digitaler und
mobiler Infrastruktur sind Grundlage für die
Schaffung wirksamer Digitaler Integration.
Die hohe Smartphone-Nutzungsrate sowohl
bei Flüchtlingen wie auch Helfern und
deutscher Bevölkerung allgemein ist eine
gute Grundlage für effiziente Maßnahmen
und Förderprogramme.
Sehr viele Flüchtlinge haben eigene
Smartphones mit den benötigten
Basisfunktionen. Auch wenn deren Geräte
vielleicht nicht immer gleich leistungsfähig
sein mögen wie manche der in Deutschland
verfügbaren Modelle: Sie bieten Nutzen für
viele der wichtigen mobilen Kernfunktionen:
Telefonfunktionen, Messaging, Email, Internet,
und ggf. Mobile Payment, sowie Kamera und
mögliche weitere Apps.
Mobile Infrastruktur ist daher wichtiger Vorteil
für die Integration. Die digitale und mobile
Infrastruktur stützt die Integration der
Flüchtlinge im Sozialen Bereich und in
Bildungsmaßnahmen.
Die Digitale Integration kann ebenfalls als
umfassendes Konjunktur-Programm wirken.
Dieses bringt Erfolg und Profit für die digitale
Wirtschaft in Deutschland und in Metropolen
wie Hamburg oder Berlin, die bereits die
Förderung der Digital-Wirtschaft aktiv
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
13
unterstützen. Doch auch strukturschwache
Regionen profitieren von Maßnahmen der
Digitalen Integration.
Ein eigenes Maßnahmen-Programm „Digitale
Integration“ kann bisherige und kommende
Aktivitäten und Initiativen seitens Wirtschaft
und Bürger bestärken und unterstützen.
Seitens der bisherigen Akteure und Initiativen
wurde der Wunsch deutlich nach einer
zentralen Koordinations- und Synergie-Stelle,
die am Besten auch zusätzlich Behörden-
Aktivitäten und -Maßnahmen integriert – dies
zeigte sich in den von trendquest geführten
Interviews und Recherchegesprächen.
Wichtiges Ziel: Mehr Effizienz und Vernetzung
für gemeinsame Aktionen und Aufwände.
3.1 Vielfach diskutierte Fragen
• Wie integrieren wir diese hohe Anzahl
Flüchtlinge in unsere Gesellschaft?
• Wie vermeiden wir soziale Spannungen
und bauen bestehende Spannungen
rasch ab?
• Wie schaffen wir diese umfassende
Integration möglichst rasch und
effizient?
• Wie ist all dies in sozial nachhaltiger
Form bis hin zur Form der Inklusion
machbar?
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
14
4. Digitale und mobile
Infrastruktur – auf dem
Weg zur Digitalen
Integration
Die digitale und mobile Infrastruktur ist ein
wichtiger Schlüssel.
Die Länder und Regionen, die die Flüchtlinge
aufnehmen, stehen unter sehr hohem Druck
betreffs der Anforderungen an ihre
Infrastruktur und Leistungsfähigkeit.
Auch wenn die wichtige Grundversorgung
der Flüchtlinge (Stellung des Asylantrags,
Nahrung, Unterkunft, Kleidung, medizinische
und soziale Ersthilfe) angelaufen ist, gilt:
Für optimale Integration ist die Vernetzung
der Integrations-Maßnahmen nötig.
Diese Vernetzung ist grundsätzlich machbar,
denn viele Grundlagen stehen bereits zur
Verfügung. Für nahezu alle Bereiche
entscheidend wichtiges Element der
Flüchtlings-Integration sind Einbindung und
Die Übersichts-Grafik der Erstaufnahme-Punkte in
Hamburg zeigt bereits den zu erwartenden Bedarf an
Digitaler Vernetzung und Infrastruktur.
Bild: städt. Vortrag zur Erstaufnahme
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
15
Nutzung der digitalen und mobilen
Infrastruktur. Dadurch sind manche
Maßnahmen bereits kurzfristig möglich, schon
bevor mittel- oder langfristige Maßnahmen
verfügbar sind.
Folglich bedarf der Ausbau der Digital-
Infrastruktur in Deutschland einer intensiven
Förderung. Sowohl durch eigene Aktivitäten
aus der Wirtschaft, wie durch öffentliche/
staatliche und private Stiftungs- oder
Fördermodelle. Dies schafft die Grundlagen
für weiteres Wachstum in Integration und
Wirtschaft: Anforderungen und Lösungen
können direkter miteinander vernetzt werden
und Flüchtlings-Integrations-Programme
erfahren dadurch Verstärkung.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
16
4.1 Digitale Integration: Konjunktur-
Förderprogramm für Digitale
Wirtschaft, Bildung, Gesellschaft
Die Digitale Integration hilft den Flüchtlingen
selbst, sie wirkt aber auch positiv auf
Wirtschaft, Arbeitsplätze, Bildung und soziale
Stabilität in Deutschland;
Digitale Integration wirkt für die Wirtschaft als
Konjunktur-Maßnahmenprogramm. Für deren
Ausbau sind Deutschlands Unternehmen aus
der Digitalen Wirtschaft gefragt. Sie können
die dafür benötigten Lösungen und
Werkzeuge sowohl aus bereits bestehenden
Tools integrieren, wie auch diese anpassen
oder erforderlichenfalls Neue erstellen.
Die Charts der folgenden beiden Seiten
sollen dies verdeutlichen: Bei einer effizient
koordinierten Integration der Migranten, unter
anderem basierend auf den Potenzialen der
hier untersuchten Digitalen Integration, würde
viel Wachstums-Potential entstehen – für sehr
viele Berufe und Branchen, sowie ganze
Wirtschafts-Cluster.
4.1.1 Charts: Konjunkturwachstums-Beispiele
Die folgenden beiden Charts zeigen
exemplarisch wichtige Wachstums-Branchen
und -Bereiche, unterteilt in drei auf einander
aufbauende Zeitebenen/Kreise.
In diesen Bereichen ist durch Anstieg der
Bedarfe und positive Auftragslage ein
entsprechendes Konjunktur-Wachstum zu
erwarten bzw. bereits zu verzeichnen.
Hochrechnungen mehrerer Quellen gehen
von Wirtschafts-Umsatzraten in zweistelliger
Milliardenhöhe aus.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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19
Die folgenden Punkte 4.1.2 – 4.1.5. benennen
Vorteile und Details:
4.1.2 Wirtschaftliche und infrastrukturelle Hilfe:
Vorteile für Flüchtlinge und Helfer durch
Digitale & Mobile Vernetzung und Tools
 Hilfe für Flüchtlinge beim Finden von
Ansprechpartnern in Behörden, von
Kitas, Ratgeber-Stellen, Medizinischer
Hilfe, Bildung, Ausbildung, und für Vieles
mehr.
 Hilfe für die Helfer, Behörden und
Institutionen in der Optimierung und
Vernetzung ihrer Aufgaben.
 Unterstützung potenzieller Arbeitgeber
und Anbieter von Ausbildungsplätzen
und Weiterbildungs-Angeboten.
4.1.3 Vorteile für Wirtschafts-Akteure
 Die Akteure der Digital-Wirtschaft tragen
maßgeblich zur Umsetzung der Digitalen
Integration bei.
 Die Produktion der für Digitale
Integration erforderlichen Softwares,
Mobile Apps, digitalen Infrastruktur und
Vernetzung stärkt den Ausbau der
digitalen Wirtschaft in Deutschland,
vom Startup bis zum etablierten
Unternehmen.
 Einrichtung neuer Ausbildungsplätze
 Eine gute unterstützende oder
Ausgangsbasis könnten auch laufende
Förderprogramme bieten, wie z.B. in
Hamburg (nextMedia, Digitale Stadt, ...)
in Berlin und weiteren Regionen.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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4.1.4 Schub fürs Wirtschaftswachstum
 Der Ausbau einer Digitalen Integration
durch Hamburgs und Deutschlands
Unternehmen der Digitalen Wirtschaft
dürfte einen enormen Wachstumsschub
mit sich bringen. Durch direkte Aufträge
für die Wirtschaft, durch Startup-
Förderprogramme, sowie durch gezielte
Förderungen der Digitalen Integration
seitens Staat und Stiftungen.
 Dieses Konjunkturprogramm stärkt die
Wirtschaftsregionen der Metropolen
(z.B. Hamburg, Berlin, ...) wie auch
regionsübergreifend in Deutschland.
 Nachhaltiges Wachstum für die
kommenden 15+ Jahre: Dieser
Wachstumsschub für Deutschlands
Medien- und Zukunftsbranchen dürfte
mindestens die kommenden rd. 15
Jahre und darüber positiv beeinflussen.
 Neue Arbeitsplätze: Durch teils
veränderte Anforderungen in
Kommunikation, IT, Medien, Bildung,
Verwaltung, Sozialem, und vielen mehr
entstehen viele neue Arbeitsplätze wie
auch neue Berufsbilder.
4.1.5 Stärkung der infrastrukturschwachen
Regionen in Deutschland
 Unterstützung durch regionale und
Bundesmittel für jene Regionen, die
Flüchlinge aufnehmen für Flüchtlings-
Unterbringung, für Helfer-Infrastruktur, für
Grundversorgung, und Weiteres.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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 Ausbau Ausbildung und Weiterbildung:
Der wachsende Bedarf an Ausbildungs-
Möglichkeiten, an einem Ausbau der
Schulen (Klassen, Lehrer, Lehrmittel,
Räume, etc.), sowie an Weiterbildungs-
Einrichtungen unterstützt ebenfalls den
Aufbau sozial bis wirtschaftlich stabilerer
Strukturen für diese Regionen.
 Die regionale Wirtschaft profitiert von
Wachstum der Kundenzahlen in
Einzelhandel (Lebensmittel, Bedarfsgüter
des täglichen Lebens, Weitere), wie
auch in sozialer Dienstleistung und
Versorgung, in Freizeit, Energie, etc.
Käufer und Kunden sind sowohl die
Flüchtlinge selbst, wie auch Helfer und
Institutionen vor Ort. Und dies gilt auch
für regionale Bürger, Unternehmen,
Mittelstand und weitere Akteure.
 Ebenso fördernd wirken Investitionen
seitens Regional- und Bundes-Behörden,
vom Anlegen der Rahmenstrukturen bis
hin zu Versorgungskäufen für Flüchtinge
und Helfer-Infrastruktur vor Ort.
 Neue Arbeitsplätze werden damit
einher gehend geschaffen: Für Helfer
und Fachkräfte der Sozial- und Pflege-
Berufe, für Technik, digitale Vernetzung,
und Viele mehr – durch betriebliche
Ansiedelung bis Ausbildung (mittel- bis
langfristig auch mittels Ausbildung der
Migranten und Flüchtlinge vor Ort).
 Soziale Stabilisierung schwacher
Regionen und sozialer Konfliktgebiete,
Potenziale mittels nahezu aller
Maßnahmen der Digitalen Integration.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
22
 Fazit: Re-Stabilisierung infrastruktur-
schwacher Regionen. Die Digitale
Integration als Gesamtmaßnahmen-
Paket stärkt nicht nur die Situation der
Flüchtlinge selbst. Sie hilft Deutschlands
infrastrukturschwachen Regionen:
 Durch Förderung der Wirtschaft (und
des Arbeitsmarktes), wie etwa durch
Unterstützung von Unternehmen oder
Startups aus der Region wie auch
durch deren Ansiedlung.
 Durch Förderung von Weiterbildungs-
und Ausbildungs-Maßnahmen für
Flüchtlinge wie auch für die
Bevölkerung vor Ort.
 Durch soziale Stabilisierung, Konflikt-
Abbau Aufwertung von
Lebensqualität.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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4.2 Zusammengefasst
Digitale Integration als gemeinsames
Maßnahmen-Programm
 fördert Wirtschafts-Wachstum und
Wirtschafts-Innovation
 Sie fördert die soziale Stabilität.
 Sie dient dem erforderlichen Ausbau der
digitalen Infrastruktur in Deutschland
(auch im internationalen Vergleich)
 Sie dient der Zukunftsausrichtung des
Landes, der Bundesländer und
Regionen.
Digitale Integration wird für Deutschland zu
einem wichtigen Zukunfts- und Vorteils-Faktor
inklusive Hilfe bei der Flüchtlings-Krise im
Lande und Behebung sozialer bis politisch-
extremer Spannungen vor Ort.
Digitale Integration bringt 5 Vorteile:
 schnellere soziale Integration der
Migranten, Abbau sozialer Spannungen
 Schaffung neuer Arbeitsplätze, Berufs-
und Geschäftsmodelle
 Schnellere Bearbeitung der Anliegen
der Flüchtlinge in Behörden und Ämtern
 schnellere Integration durch effizientere
Infrastruktur bei Verwaltung und
Wirtschaft
 Wachstum für die Digitale Wirtschaft der
Wachstumsregionen Deutschlands, z.B.
Hamburgs. Es profitieren IT- und Medien-
Branchen und StartUps, die direkt damit
verbundenen Branchen, und die auf
dritter Verknüpfungs-Ebene benötigten
Dienstleister und Rahmenstrukturen.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
24
5. Umsetzung:
Planungs-Fragen.
Handlungs-Vorschläge
Planungs- und Umsetzungs-Fragen, teilweise
sind weitergehende Recherchen und
Ergebnisse erforderlich (Ausbau der
vorliegenden Trend-Analyse).
Eine Auswahl wichtiger Planungs-Fragen:
 Was ist wann und wie optimal machbar
durch eine Digitale Integration?
 Schnell & Kurzfristig: Wie schnell sind
welche Schritte umsetzbar und nutzbar?
 Status Quo: Welche Optionen und
bereits bestehende Modelle gibt es
bereits technisch, welche Konzeptionen
sind schnell umsetzbar?
 Welche Initiativen der digitalen
Wirtschaft bewegen sich bereits in diese
Richtung?
 Wo fehlt eventuell Weiterführendes für
Schritte oder auch Unterstützungen
durch Wirtschaft und Staat, um
bestehende Ansätze schnell zu Ziel zu
führen?
 Zentrale benötigt: Viele der Akteure
vermissen eine zentrale Anlaufstelle
oder gemeinsame Aktion zur Bündelung
existierender & kommender Initiativen,
um Doppel-arbeiten zu vermeiden und
auch einen Überblick über aktuelle
Möglichkeiten zu schaffen – was ist da
eventuell bereits im Aufbau?
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
25
Handlungs-Vorschläge
Handlungs-Vorschläge für Bund und Länder,
Kammern und Verbände, Stiftungen und
Sponsoren aus der Wirtschaft – Trendquest
empfiehlt als mögliche erste Aktionspunkte:
 Ausbau der Förderprogramme (auch
bestehende Förderpr.) und Aufbau von
Neuen: Für Digitale Wirtschaft, Startups,
Migranten-Startups.
 Abbau bürokratischer Hürden,
pragmatische Denkweise und
Zwischen-Lösungen erlauben, sowie im
Wachstums-Sinne unterstützen
 Fördern von Schulung, Ausbildung und
Weiterbildung über digitale Plattformen,
Werkzeuge, und Mobil-Apps (z.B.
MOOC-Ansätze der Volkshochschule
Hamburg, Initiativen aus der Digitalen
Wirtschaft z.B. www.Funzi.fi )
 Gemeinsam für Flüchtlinge und Bürger
durchgeführte offene kulturell und
beruflich vorbereitende Workshops und
Kurse, sowie für Interessierte bereits
Digital Media-Kurse und Workshops
anbieten und solche Initiativen aus
Unternehmen, Wirtschaftsverbänden
und seitens der Bürger unterstützen.
Gemeinsame Durchführung für Bürger
und Flüchtlinge baut den sozialen
Zusammenhalt auf:
 Erkenntnisse aus Verhaltensökonomie
(Behavioral Economics) nutzen, für
hilfreiche Tools und Maßnahmen
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
26
 Eigenständige „semi-legale“ Arbeits-
platz-Projekte, Praktikums-Initiativen
und ähnliche Projekte aus der Wirtschaft
legalisieren, zumindest zeitlich begrenzt
bevor Flüchtlinge legalen
Freigabestatus bekommen. EU-Hürden
(z.B. bestimmte Vorgaben zur
Arbeitsplatzausschreibung ggf. Notfall-
bedingt) temporär deaktivieren.
 Massiver Ausbau digitaler Infrastruktur:
Generell für Deutschland. Kurzfristig z.B.
per WLAN-Zugangspunkte in Flüchtlings-
Unterkünften, Marktplätzen, Behörden,
Universitäten, etc.
 Zentral-Plattform anregen, anbieten und
Entwicklungen unterstützen. Grundlagen
erfordern Open Source und Crowd
Sourcing, um Erst-Einstieg und Erst-
Initiativen von Akteuren zu erleichtern.
 Marktplatz-Plattformen ausbauen: Für
Digitale Projekte und Dienstleistungs-
Bedürfnisse, sowie vor Ort für internet-
fähige Geräte (Smartphones, Tablets,
Laptops, ...).
 Weitere Punkte im Detail zu besprechen
und auf individuelle Anforderungen
ausgerichtet auszuarbeiten..
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6. Ausarbeitung:
Aufgaben, Charts und
Visualisierungen
Trendquest bietet detaillierte Ausarbeitungen
an, um für die weiteren Schritte die
erforderlichen Grundlagen zu liefern:
Stets aktuelle statistische Daten, Akteure,
Trends, Organigramme und Abläufe,
Darstellung von Veränderungen, Prognosen
zu Detail-Entwicklungen in Wirtschaft und
Gesellschaft; regional, national, EU-Raum.
Für Detail-Maßnahmen und Umsetzungs-
Strategien sind ggf. über die vorliegende
kurze Analyse hinausgehende individuelle
Analysen, Marktforschungen und
Recherchen nötig.
Für Werkzeuge und Methoden sind
weitergehende Grundlagen erforderlich:
Umfragen und Interviews, Umsetzungs-Tests,
Social Model Canvas, Trendquest Value
Matrix, Trend-Maps, Behavior Analysis
Workshops, Expertengespräche, Weitere.
Hilfreiche Visualisierung komplexer
Zusammenhänge: Einfachere übersichtliche
Darstellung für Teams und Maßnahmen-
Planung durch Trend-Maps und Struktur-
Visualisierungen seitens trendquest:
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
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Visualisierungen erleichtern die internationale
Koordination gemeinsam mit Flüchtlingen
selbst, da komplexe Abläufe durch Bilder
vermittelbar werden – ohne Sprachbarriere.
6.1 Bereiche der Ausarbeitung
 Wirtschaft (Unternehmen der Digital
Wirtschaft, klassiche Unternehmen,
Startups) – Akteure und Potenziale der
einzelnen Branchen und Regionen
 Medien-Integration
 Infrastruktur-Ausbau
 Flüchtlinge und Bevölkerung: Akzeptanz
digitaler Technologien, Akzeptanz-
Schwellen bei Kultur, Kommunikaton,
Bildung, bei beruflicher Ausbildung,
Berufen, Arbeitsmarkt
 Erfassung aktueller Daten und deren
Auswertung, Einbeziehung älterer
Vergleichs-Daten:
 Auswirkungen und Nutzen der
Digitalen Integration bei Wirtschaft,
Konsum, Kaufkraft, Arbeitsmarkt.
 Auswirkungen auf soziale Stabilität
durch welche Bereiche der Digtalen
Integration. Sowohl bei Flüchtlings-
Gruppen untereinander wie
zwischen Flüchtlingen und Deutschen
vor Ort.
 Stärken, Ansatzpunkte, Potenziale,
Feedbacks, Umsetzungen.
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Digitale Integration:
II. Umsetzung: Bestehende
Modelle und Ansatzpunkte
© W. M. Kunze, trendquest – 15.10.2015, Hamburg – Version 8: Updates, Termine, Organigramm
„There is only one time in the history of each planet when its inhabitants first wire up its
innumerable parts to make one large machine.”
Kevin Kelley, Autor und Mitgründer des WIRED-Magazins.
“You and I are alive at the cusp of this moment. 3000 years from now, this will be recognized as
the largest, most complex and most surprising event on the planet,” Dr. Thomas W. Malone,
Director of the Center for Collective Intelligence am MIT, ergänzend zur Aussage von Kevin
Kelley.”
Autor: Walter Matthias Kunze, Founder trendquest, Hamburg
trendquest.Report/Whitepaper
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7. Umsetzung:
Bestehende Modelle
und Ansatzpunkte
Viele der in diesem Teil II der vorliegenden
Analyse aufgezeigten Lösungen (Apps,
Websites, etc.) zeigen bereits in den
Anfangsphasen eine hohe Qualität.
Ein dabei übergreifend gutes Anzeichen:
Kraft, Energie und Innovations-Trieb der vielen
Unternehmen und Startups der Digitalen
Wirtschaft in Deutschland werden vor dem
Hintergrund der Flüchtlingskrise sehr deutlich.
Der starke Wunsch, selbst gestalterisch an
Gesellschaft und Wirtschaft mitzuwirken – für
unsere Gegenwart und Zukunft, für
gesellschaftlichen Zusammenhalt allgemein
zeigt: Es gibt starke Wachstumspotenziale in
der (Digitalen) Wirtschaft Deutschlands.
Aktivitäten selbst sind generations-
übergreifend, selbst wenn viele engagierte
Startup-Teams eher „Generation Y“-
Mitglieder sind (Alter: Anfang 20 bis Anf. 30).
Nahezu alle Projekte und Lösungswege
werden auf ehrenamtlich helfender Basis
erstellt – von Unternehmen und Teams aus
Startups und Freiberuflern.
Umsetzungs-Projekte und Entwicklungs-
Modelle berücksichtigen und integrieren die
bestehende digitale und mobile Infrastruktur.
Dennoch ist auch staatlicherseits parallel der
Ausbau der Infrastruktur und der Initiativen zu
fördern und zu unterstützen – sei es bei
_______________________________________________
*Ebenso ist starkes Wachstums-Potenzial in den
Bereichen der sozialen Wirtschaft zu finden: Dies
schließt neue Berufe und Geschäftsmodelle ein.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
31
Anwendungen, Funktionen oder Kapazitäten
oder Neugründungen.
Die gesamte Entwicklung ist stark in
Bewegung und im Wachsen. Dadurch sind für
mehrere Anforderungen auch mehrfach
parallele Software- und Infrastruktur-
Angebote entstanden, weil Initiativen und
Teams voneinander unabhängig agieren.
Wichtig:
Manche Parallel-Entwicklungen sind besser
vereint weiterentwickelbar. Zuviel an gleiche
Projekten kann zu Frustrationen bei den
Initiativen führen und damit Aufgabe
Eine zentrale Website oder Verzeichnis ist
erforderlich – sie macht Einzel-Engagements
und Hilfs-Leistungen noch effizienter:
 Viele der benötigten Mittel und
Werkzeuge gibt es bereits in gleicher
oder anpassbarer Form. Nicht alle sind
komplett vernetzt und ineinander
übergreifend organisiert.
 Manche lassen sich an benötigte
erweiterte Funktionen anpassen. Und
Manche müssen auch erst geschaffen
werden.
 Benötigt: Eine Art Helfer- und Projekt-
Zentrale, die Bestandsaufnahme im
Sinne einer zentralen Datenbank inkl.
Eintragungs-Formularen, sowie eines
Organigramms aller Akteure und
potenzieller Akteure ermöglicht. Dies
Wichtig – Synergien benötigt: Für manche
Parallel-Projekte dürfte zunehmend eine
Weiterentwicklung auf gemeinsamer Basis
sinnvoll und ressourcen-effizenter sein. Zuviel
an gleichen Projekten kann zu Frustrationen
bei den Initiativen führen und damit zur
möglichen Aufgabe wertvoller Projekt-
Umsetzungen. Sinnvoll ist daher eine Art
zentrale (crowd-sourced) Plattform.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
32
ermöglicht Vernetzung der Aktivitäten
und Schaffen von Synergien bei
Produkten und Leistungen.
 Unterstützung in Wissenstransfer und
Ausbau von Synergien und Vernetzungs-
aktivitäten durch Workshops und
Seminare.
Zwischen-Fazit
Trendquest empfiehlt, weitere Daten und
Details sowie die Entwicklungen zu verfolgen
und zu dokumentieren.
Dies beinhaltet die Punkte des Engagements
bei Wirtschaft und Bürgern wie auch
Veränderungen im sozialen Umfeld und
Sozialstrukturen.
Auch die Zunahme nachkommender
Familienangehöriger sowie die Zunahme
alleinerziehender Frauen ist zu beachten.
Ebenso nimmt der Bedarf an koordinierter
psychosozialer Fürsorge und an sozialen
Schutzräumen (etwa für Frauen) stark zu.
In diesem Rahmen ist das vorliegende
Dokument kontinuierlich in zeitlichen
Abschnitten zu ergänzen und auszuarbeiten.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
33
Digitale Integration: Internet & Mobiles Web – Lösungen, Dienstleister, Potenziale
Vorläufiger Datenstand. Version/Datum: 21.10.2015 - Nutzungsrechte: CC-BY-ND 10/2015, Walter Matthias Kunze, trenqduest, www.trendquest.eu
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
34
7.1 Lösungen und Dienstleistungen:
Beispiele bereits verfügbarer
Lösungen
7.1.1 Überbrückung von Sprachbarrieren
 RefuChat
Übersetzungs-App zur Unterstützung von
Helfern, die mit Flüchtlingen arbeiten,
aber deren Sprache nicht sprechen.
Nutzt Sprachphrasen und Google
Übersetzung für Text und Sprache
http://www.refuchat.com
 Busuu
Weltweite Sprachen-Lerngemeinschaft
www.busuu.com
 Mindflow App
Digitale Toolbox App für Workshops,
Kommunikation, Meetings, u.a.
Bild-Version + Sprachversion verfügbar.
Ansprechpartner: Michael Schimming
http://www.mindflowapp.com
 Weitere
7.1.2 Ankommen, Flüchtlings-Status,
regionale oder kommunale
Informationen
 Refguide+
kommunale Informationen (z.B.
Ansprechpartner und Adressen), Service
für Kommunen/Städte.
Projekt der TU München:
http://vmkrcmar21.informatik.tu-
muenchen.de/wordpress
 Weitere
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
35
7.1.3 Arbeitsplatz-Börsen und -Patenschaften,
internetbasiert (ggf. mobil)
 workeer
Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse
Deutschlands speziell für Flüchtlinge
http://www.workeer.de
 Handelskammer Hamburg mit dem
Aufbau eines Patenschaftsprogramms
nebst Datenbank und ergänzt um
regelmäßige Termine des neuen
„Marktplatz“-Formates
 Handelskammern für Qualifikation:
Anerkennung in Deutschland
http://Anerkennung-in-Deutschland.de
 Weitere
7.1.4 Ausbildung, Bildung, Schulungen,
Online und Mobile Training - Mobile
und internetbasierte Lösungen ...
 Mindflow App (siehe oben 6.1.1)
 Funzi - prämierte aus Finnland
stammende Weiterbildungs-Plattform:
www.Funzi.fi - vorgestellt beim trendtalk
am 1.10.2015 per Skype durch den
Gründer Aape Pohjavirta
 Kiron University: Internationale
Weiterbildung für Flüchtlinge,
Internetbasiert, ggf. mobil
http://kiron.university
 Cucula - Ausbildung und Modellbetrieb
einer Möbelwerkstatt: cucula.org
 Weitere
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
36
7.1.5 Startup-Initiativen für Flüchtlinge;
Mobile, IT, Medien, Social Web
 Migration Hub, Berlin
Hilfsprojekt-Entwicklung und
Coworkingspace in Berlin
Gründer u.a Katharina Dermühl (bereits
trendtalk-Gast 03/2014)
http://Startupboat.eu/migration-hub
 Refugees on Rails, Berlin
Coding-Kurse, Weiterbildung, Berlin
http://refugeesonrails.org
 Internet for Refugees by Refugees
Zugang zu Computern & Internet für
Flüchtlinge
http://refugeesemancipation.com
 Weitere
7.1.6 Daten-Basics, Big Data, weitere
Grundlagen-Funktionen
 Transparenzportal Hamburg
Vorgestellt beim trendtalk am 1.10.2015
durch Lothar Hotz von HITEC e.V.
Einsatz / Nutzung als Grundlage für
diverse Apps, mit Einbindung der
Kapazitäten & Anschlussmöglichkeiten
von Portal und Datenbanken (via API
machbar?)
http://transparenz.hamburg.de
 Weitere
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
37
7.1.7 Übergreifende Hilfe/Hilfe-Infrastruktur
 Hamburg hilft – Ehrenamtl. Hilfsprojekte
http://www.hamburg.de/hh-hilft
 Engagement-Datenbank
Hamburger Freiwilligenagenturen
http://www.freiwillig.hamburg
 refugeehelper
Darstellung/Auflistung mehrerer
Projekte,
Vorgestellt beim trendtalk am 1.10.2015
durch Gründer Finn Malte Hinrichsen,
fmh@fmhc.de
http://refugeehelper.net
 Welcome-App
Bundesweite mobile Hilfe für Flüchtlinge,
http://welcome-app-concept.de
 Wie kann ich helfen?
Informationsportal über Hilfsprojekte für
Flüchtlinge in Deutschland
Ansprechpartner: Birte Vogel
http://wie-kann-ich-helfen.info
 Help here
Help here verbindet Menschen die Hilfe
brauchen mit jenen, die helfen.
http://Helphere.de
 UNO Flüchtlingshilfe
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de
 tagesschau.de: Integration von
Flüchtlingen - Gute Ideen bundesweit
Übersicht zu mehr als 600 Integrations-
und Hilfs-Projekten in Deutschland.
(Stand: 01.10.2015)
http://www.tagesschau.de/inland/hilfe-
fuer-fluechtlinge-101.html
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
38
 Das Willkommensnetz – campact!
Karte: über 1000 europäische Initiativen
https://willkommensnetz.campact.de/#
!/containers/das-willkommensnetz
 Förderverein Pro Asyl e.V.
http://www.proasyl.de/de/ueber-
uns/foerderverein/mitmachen
 Weitere
7.1.8 Sachspenden und Hilfe
 Bedarfsliste Kleiderkammer Messeh. HH
http://zusammenschmeissen.de
 helfenhelfen.social
Hilfe f.Flüchtlinge u Helfer, Sachspenden
http://www.helfenhelfen.social
 Ich-nehm-das-mit
Spenden-Mitfahrzentrale, Hamburg
http://www.ich-nehm-das-mit.de
 helphelp2 – bringt Organisationen und
Helfer und Spender zusammen
https://helphelp2.com
 w2eu.info – Welcome to Europe
Informationen f, Flüchtlinge & Migranten
http://w2eu.info
 Weitere
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
39
7.1.9 Weitere: Wohnen, Helfer, Konzeption ...
 Mitwohn-Plattform für Flüchtlinge:
http://fluechtlinge-willkommen.de
 Open Arms gGmbH – allgemeine
Integrationsaktivitäten, durch Digitale
Vernetzung ergänz- und erweiterbar
in Besitz der Unternehmerfirma Birkel
 Konzepte und Forbildung:
iversity.org und
 Weitere
7.1.10 Gesundheit und Medizin
 Medibüros - anonyme kostenlose
medizinische Hilfe für Flüchtlinge
http://medibueros.m-bient.com
 Weitere
7.1.11 Nachrichten und
Informationsaustausch für Flüchtlinge
 Refugee Radio – Funkhaus Europa
Nachrichten für Flüchtlinge auf Deutsch,
Englisch und Arabisch
http://www.funkhauseuropa.de/
sendungen/refugeeradio/index184.html
 Messages of Refugees –
Flüchtlingsbotschaften
Gemeinschaftsprojekt Bayern 2 /
Zündfunk, BR-Bildungsprojekte,
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
40
Verein HPKJ (Heilpädagogisch-
psychotherapeutische Kinder- und
Jugendhilfe)
http://messages-of-refugees.de
 Weitere
7.1.12 Kommunikations-Hilfen
 speakfree
anonyme Messenger App für Austausch
(Text, Fotos, Videos), regionales Umfeld
https://play.google.com/store/apps/de
tails?id=com.tickrapp.speakfree
 Weitere
7.1.13
Aktionen und Initiativen
für Kommunikation und Mithilfe
 Blogger für Flüchtlinge
http://www.blogger-fuer-fluechtlinge.de
 Recht auf Menschenrecht
http://Recht-auf-Menschenrecht.de
 Weitere
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
41
7.2 Lösungen und Dienstleistungen:
Kurz- bis mittelfristig anpassbar
7.2.1 Übersetzung, Überbrückung
Sprachbarrieren, Bild statt Text
 Automatische Übersetzung von
Behörden-Websites durch „Machine
Translation“ in Englisch, Arabisch und
weitere Sprachen: Umsetzung wäre
relativ schnell machbar. Weitere Info:
Lothar Hotz, HiTEC e.V.
 Überbrücken der Sprachbarriere:
Bild statt Text: Einsatz von Lernmitteln,
Apps und Kommunikationstools, die
Bilder statt Sprache einsetzen. Wechsel
zur Sprachversion ist ggf. integriert und
bei Bedarf umschaltbar.
 Die Messaging-App „telegram“ macht
Einsatz eigener Kommunikations-Icons
möglich: http://telegram.org – geeignet
für Kommunikation mit Flüchtlingen, die
nur ihre Muttersprache sprechen.
Datenschutz-Option: Telegram schützt
zudem Daten und Kommunikation
durch Gerät-zu-Gerät-Verschlüsselung.
 ICOON for refugees
Bild-basierte Kommunikation
https://www.startnext.com/icoonforrefu
gees (Basis: www.icoon.eu)
 Weitere
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
42
7.2.2 Frauen & Mütter – Initiativen & Hilfe
 Von Mobil-Netzwerk- bis Notfall-App
Sowohl Mobil wie auch per Web
benötigt: Aufbau und Ausbau von Hilfs-
Initiativen und Programmen speziell für
Bedarfe weiblicher Flüchtlinge, sowie
alleinerziehende Mütter unter diesen.
7.2.3 Ankommen, Flüchtlings-Status,
regionale/kommunale Informationen
 Start up!
Orientierungs-App für Flüchtlinge.
Projekt in Entwicklung:
https://hiixd15frogdesign.wordpress.co
m/category/team-achievement-
unlocked/
7.2.4 Kommunikations-Hilfen
Bestehende Social Messaging-Apps
(Telegram, Vyber, Threema, Whats-App,
Periscope,... ), zentrale Email-Boxen,
potenzielle städtische Cloud-Lösungen
(z.B. via OwnCloud). Beispiel evtl.:
„speakfree“ sinnvolles Modell, siehe
6.1.12 (Nutzer-Akzeptanz zu prüfen)
7.2.5 (Mobile) Buddy Systeme
Integrationshilfe durch Betreuung und
Begleitung bei Kommunikation zu
Arbeitgebern, Behörden, medizinischer
Versorgung, Einkäufen, etc.
 EduGration: Buddy-Projekt, gegründet
von Studenten der HS Osnabrück. Start
geplant: 03/2016
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
43
 Refugee Buddy: Flüchtlingspate,
Österreichische Initiative, für
Deutschland evtl. transferierbar
http://RefugeeBuddy.at
 Buddy-Konzept aus “Iversity“-Workshop:
https://iversity.org/blog/refugees-in-
berlin-can-local-startups-find-smart-
solutions/?lang=de
7.2.6 Mobile Zahlungswege
 Bestehende Mobile Payment-Lösungen
im Ausland und in Deutschland nutzen
oder ggf. Transfer auf Bedarf &
Funktionen. Auch in Partnerschaft mit
Mobile Payment-Startups oder mit
bestehenden Payment-Anbietern.
7.2.7 Infrastruktur-Vernetzung, Meta-Struktur
 Welcome Help
In Entwicklung: Projekt zur Infrastruktur-
Vernetzung per Koordinierungs-Tool.
Initiiert durch Nerds4Refugees u.a.
http://welcomehelp.de
www.facebook.com/welcomehelp
 Weitere, etwa Volkshochschulen, etc.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
44
7.3 Lösungen und Dienstleistungen:
Vorschläge und Potenziale ...
Vorschläge seitens trendquest: Beispiele für
mögliche Lösungen und hilfreiche
Werkzeuge, im Sinne der Effizienz teils unter
Integration bestehender Apps und
Lösungsmodelle:
Sinnvoll und gefordert sind sämtliche
Maßnahmen und Lösungen, die die Helfer
selbst durch Synergien und zentrale
Informations- und Hilfe-Stellen und
Datenbanken unterstützen.
7.3.1 Überbrücken der Sprachbarriere und
Bild statt Text
 Produktion einer einfachen Matching-
App, („Like / Unlike“-App) zum Finden
von Jobs, Ausbildungsplätzen,
Hilfsinstitutionen, Paten und Buddies,
Helfern, Sprachtrainern, Coaches,
Counselers, Unternehmen, etc.
Vorbild und Funktion vergleichbar zu
Mobile Dating Apps (z.B. „tinder“) oder
Business Matching Apps (z.B. „Weave“).
Umsetzbarkeit: Funktionsfähige, frei
anpassbare und nutzbare Apps gibt es
bereits, auch auf Open Source-Basis -
Sogenannte „Tinder“-Clones:
https://www.google.de/search?q=open
+source+Tinder-Clones
Diese freien Apps können leicht auf die
benötigten Bedürfnisse zugeschnitten
werden.
Benötigte Umsetzungs-Teams: Designer
und Programmierer sowie jeweils je
nach Angebot und Funktion
Konzeptioner, Coaches, Sprachtrainer,
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
45
etc. um diese umzusetzen. Infrastruktur:
Ideal dazu wären passende Datenbank-
oder Kommunikations-Plattformen (zB
Transparenzportal?), um diese Lösung
schnell an Bedarfe bei Flüchtlingen,
Helfern und Behörden anzupassen.
 Weitere Daten und Details auszuarbeiten
7.3.2 Ankommen, Flüchtlings-Status,
schnelle Registrierung, Förderung
 Digitale Erst-Registrierung & Mobile ID als
Vorab-Ausweis gleich bei Einwanderung
bzw Anmeldung in ersten Auffang-
Unterkunft. Diese ID ergänzt/ersetzt
temporär Pass/Ausweis.
Vergleichsmodell: ähnlich, etabliert:
Mobile Ticketing an Flughäfen
Umsetzbarkeit: Machbar. Technologien
vorhanden/bereits im EInsatz:
Verbindung persönliche Identifizierung
mit Sim-Card und IMEI-Nr. (Infrastruktur
Mobiltelefonprovider), um z.B. Kopien o.
Fälschungen zu vermeiden.
Datenschutz: wichtig, integrieren, z.B
Schutz vor Bewegungsprofil-Erstellung.
 Weitere Daten und Details auszuarbeiten
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
46
7.3.3 Orientierung vor Ort
 Helper Map: wichtige Ansprechpartner,
Standorte, Behörden, Kita, Ärzte,
Übersetzer, Helfer, Rechts-Beratung,
Öffentlicher Verkehr, etc.
 Mobiler Behördenfinder (Map,
Kontakte); nur Behördenfokus
 Weitere Daten und Details auszuarbeiten
7.3.4 Gesundheit & medizinische Versorgung
 Mobile Health & Mobile Doc Apps -
bestehende Apps nationaler oder
internationaler Herkunft integrieren und
nutzen, sowie neue Apps schaffen, etc.
Fitness-Apps und Apps für Medizin- und
Heilpläne sowie ggf Pulsmessungen
weltweit im Einsatz; eher medizinischere
Apps bereits in Ländern mit schlechterer
Kabelweb-Infrastruktur aber starker
Mobil-Infrastruktur intensiver im Einsatz:
Pulsmessungen, Messungen von
Augenhintergrund, etc.
 Weitere Daten und Details auszuarbeiten
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
47
8. Termine, Treffen,
Workshops,
Konferenzen
Gemeinsam Ideen, Initiativen, Lösungen
zusammenbringen. Für Austausch und
Diskussion zu bestehenden und machbaren
Lösungswegen sind Treffen, Konferenzen und
Workshops hilfreich und wichtig.
In Hamburg, Berlin und weiteren Städten sind
in kurzer Zeit Veranstaltungen zur Diskussion
und Konzipierung, sowie Erstellung digitaler
Anwendungen (Hackathons) und
weiterführender Lösungsmodelle entstanden
und am Entstehen:
Beispiele bisheriger Termine:
 refugeehelper hackathon, Hamburg
17.10.2015, 10:00 Uhr
SpeedUP!Europe Hub, Gaussstraße 136,
22765 Hamburg
Veranstaltung, vorbereitend und
Konzeption für Hackathon-
Veranstaltung „Hacks for Goods“ am
5.+6. November 2015, Hamburg.
Kurzdefinition Hackathon: Entwicklung
von Software in Kleingruppen über
einen oder mehrere Tage hinweg. Ziel:
Erstellung von Software- & Datenbank-
Netzwerk-Lösungen und Anwendungen
(Open Source-Basis), die der Flüchtlings-
Integration und -Hilfe dienen.
Teilnehmer: Programmierung, Design
(Grafik, Interface, etc.),
Projektmanagement, Themen-Expertise.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
48
Ansprechpartner: Finn Malte Hinrichsen,
fmh@fmhc.de
Event-Seite:
http://refugeehelper.net/hackathon.php
 refugeehackathon, Berlin
24. – 25.10.2015, 10:00 Uhr
Ort: Immobilienscout24
Andreasstrasse 10, 10243 Berlin
http://refugeehackathon.de
 Flüchtlingssituation in Hamburg
– Was Paten leisten können
26.10.2015, 18:00 – 20:00 Uhr
Ort: Handelskammer Hamburg
http://www.hk24.de
 Hackathon „Hacks for Goods“,
Hamburg
05. – 06.11.2015 – Details folgen
Ansprechpartner: Finn Malte Hinrichsen,
fmh@fmhc.de
 Weitere Termine siehe webbasierte
Updates
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
49
Veranstaltungen seitens Trendquest:
 Trendtalk „Digitale Integration &
Inklusion“, 01.10.2015, 18:45 Uhr, Ministry
Group,Lounge Cremon 36, 20457
Hamburg
Im Rahmen der monatlichen trendtalk-
Reihe lud Trendquest am 1. Oktober
2015 zum Hamburger trendtalk ein mit
dem Thema: „Flüchtlngskrise - Digitale
Integration/Inklusion“ Experten aus
Forschung und Digital-Wirtschaft
diskutierten gemeinsam mit Publikum
und trendquest-Gründer Walter
Matthias Kunze bestehende und
machbare Lösungswege.
Teilnehmende Sprecher:
 Finn Malte Hinrichsen, Initiator
Integrations-Initiative
refugeehelper
http://refugeehelper.net
 Lothar Hotz, HITEC – Hamburger
Informatik Technologie-Center,
http://www.hitec-hh.de
Umsetzg. Transparenzportal Hamburg
http://transparenz.hamburg.de
 Aape Pohjavirta
Chief Evangelist and Founder
Funzi – mobile Lernplattform
http://funzi.fi
 Oliver Rößling, CSO/COO
Absolute Software GmbH
http://absolute.de
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
50
 Konferenz in Vorbereitung
„Digitale Integration für Deutschland
– Flü chtlinge, Wirtschaft, Gesellschaft“,
2016, Zeiten folgen
Ort: noch offen – Hamburg
Folgeveranstaltung zum trendtalk vom
01.10.2015 in Hamburg.
Thema:
Digitale Integration
Status quo und zu erwartende
Entwicklungen. Sichtweisen seitens
Wirtschaft, Politik, Bürgern, Migranten
und Hilfsorganisationen.
Benötigte und machbare Lösungswege
und Methoden, digitale Anwendungen
und Werkzeuge.
Eingeladen zur Diskussion in Panel und
Publikumsaustausch: Experten und
Fachleute der Bereiche Wirtschaft,
Startup-Szene, Initiativen, Migration,
Gesellschaft und Politik.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
51
9. Experten, Akteure,
Ansprechpartner
Hamburg: Städtische und Öffentliche
Initiativen, Handelskammer Hamburg,
Universität Hamburg
(Liste zu erweitern)
 Senatorin Dr. Melanie Leonhard
Behörde für Arbeit, Soziales,
Familie und Integration,
Hansestadt Hamburg
Projekt "W.I.R. - Work and Integration for
Refugees"
http://www.hamburg.de/basfi
 Senatorin Katharina Fegebank
Behörde für Wissenschaft, Forschung
und Gleichstellung,
Hansestadt Hamburg
http://www.hamburg.de/bwf
 Adrian Ulrich
Geschäftsführer
Geschäftsbereich Innovation & Umwelt
Handelskammer Hamburg
https://www.hk24.de
 Jeannette Gonnermann
stellv. Geschäftsführerin,
Leiterin Gründungszentrum /
Einheitlicher Ansprechpartner
Handelskammer Hamburg
https://www.hk24.de
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
52
 Dr. Toufic El Masri
Referent, Migrantische Unternehmen
Handelskammer Hamburg
https://www.hk24.de
 Steffen Kuhl
H.E.I./HH‘er ExistenzgründungsInitiative
Bürgschaftsgemeinschaft.
Projekt "W.I.R. - work and integration for
refugees"
http://www.hei-hamburg.de
 nextMedia.Hamburg StartHub
und
HWF Hamburgische Gesellschaft für
Wirtschaftsförderung mbH
http://www.nextmedia-
hamburg.de/support/starthub
http://www.hwf-hamburg.de
 Silvester Popescu-Willigmann
Geschäftsführer
Flüchtlingszentrum Hamburg
http://www.fz-hh.de
 Lothar Hotz, HITEC – Hamburger
Informatik Technologie-Center,
http://www.hitec-hh.de,
Initiative Universität Hamburg,
Hansestadt Hamburg, weiterer
Umsetzung Transparenzportal Hamburg
http://transparenz.hamburg.de
 Weitere Ansprechpartner,
Gesprächspartner und Akteure folgen.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
53
Wirtschaft
 Oliver Rößling
CSO/COO
Absolute Software GmbH
http://absolute.de
 Kai Gniffke
Erster Chefredakteur
ARD Aktuell
Speaker beim Scoopcamp 2015:
Scoop Talk „#RefugeesWelcome - Die
Rolle der Medien in der
Flüchtlingsdebatte“
 Hanno Tietgens
Geschäftsführer
Büro X Media Lab
ht@buerox.de
 Aape Pohjavirta
Chief Evangelist and Founder
Funzi – mobile Lernplattform
http://funzi.fi
 Patrick Wenz
Smarter Cities Leader DACH
(Konferenz: angefragt)
IBM Smarter Cities
www.ibm.com/smartercities
 Michael Schimming
Geschäftsführer, Gründer
Mindflow Innovation GmbH
Digitale Toolbox App für Workshops,
Kommunikation, Meetings, u.a.
Bild-Version + Sprachversion verfügbar
http://www.workshop-blog.com/know-
how/intercultural-cooperation-in-
teams/?lang=de
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
54
 Finn Malte Hinrichsen, Initiator
Integrations-Initiative
refugeehelper
http://refugeehelper.net
 Schiwa Schlei
Contentchefin
WDR Funkhaus Europa, „Refugee Radio“
Speaker beim Scoopcamp 2015:
Scoop Talk „#RefugeesWelcome - Die
Rolle der Medien in der
Flüchtlingsdebatte“
 W. Matthias Kunze
Gründer, Geschäftsf. Gesellschafter
trendquest
www.trendquest.eu
 Weitere Akteure, Ansprechpartner und
Gesprächspartner folgen.
trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People.
55
10. Autor:
W. Matthias Kunze,
Founder trendquest
trendquest.
Time is of the essence
Sustainable Strategies and Practical Tools for
Markets and People.
Walter Matthias Kunze
M: +49 172 5207087
T: +49 40 39 999 848
E: info@trendquest.eu oder direkt.
W: www.trendquest.eu
trendquest unterstützt seine Auftraggeber,
wirtschaftlich und sozial nachhaltig
erfolgreich zu sein. Es ist einer der führenden
Think Tanks und Institute für Zukunftsforschung
und Behavioral Economics in Deutschland.
Das von W. Matthias Kunze gegründete
Unternehmen setzt sich ein für die
Entwicklung praxisorientierter Umsetzungs-
Lösungen: Für Wirtschaft, Medien, Kultur,
Politik, Nachhaltigkeit und Gesellschaft.
Trendquests Auftraggeber sind Unternehmen,
Marken und Institutionen wie die Hansestadt
Hamburg, Audi, Axel Springer, BBDO
Proximity, First Utility, Shell PrivatEnergie, IBM,
Otto Group, Rowohlt, Silpion, VHS Hamburg,
W.L.Gore/Goretex und viele Weitere.
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56
trendquest liefert pragmatisch und schnell
einsetzbare Planungs-Werkzeuge und
Umsetzungs-Strategien.
Wir arbeiten branchenübergreifend sowie für
 Medien, Publishing und Kommunikation
 Automotive und Smart Mobility
 Wandel und Akzeptanz in Zielgruppen
und Gesellschaft, in neuen Märkten,
Geschäftsmodellen und Innovationen.
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Digitale Integration der Flüchtlinge - Konjunkturpaket und General-Maßnahmen für Deutschland

  • 1. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 1 Digitale Integration: Vorteile für Flüchtlinge, Wirtschaft & Gesellschaft Digitale Integration für Flüchtlinge. Konjunkturprogramm für Wirtschaft, Gesellschaft und soziale Stabilität. Plattformen & Infrastruktur-Ausbau. Konferenz und Akteure. Digitale Integration: Vorteile für Flüchtlinge, Wirtschaft & Gesellschaft Digitale Integration für Flüchtlinge: Konjunkturprogramm für Wirtschaft, Gesellschaft und soziale Stabilität. Plattformen & Infrastruktur-Ausbau. Lösungen, Termine, Akteure. „Zukunft beginnt heute. Trends und Märkte werden von Menschen gemacht.” Walter Matthias Kunze, trendquest 15. Oktober 2015, Hamburg, Deutschland Version 2: Update S.31/Abs.6.3.2 „Zukunft beginnt heute. Trends und Märkte werden von Menschen gemacht.” Autor: Walter Matthias Kunze, Founder trendquest, Hamburg Digitale Integration für Flüchtlinge: Konjunkturprogramm für Wirtschaft, Gesellschaft und soziale Stabilität. Plattformen & Infrastruktur-Ausbau. Lösungen, Termine, Akteure. Digitale Integration: Vorteile für Flüchtlinge, Wirtschaft & Gesellschaft – Teil I © W. M. Kunze, trendquest – 15.10.2015, Hamburg – Version 8: Updates, Termine, Organigramm trendquest.Report/Whitepaper
  • 2. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 2 Inhalt Teil I: Analyse, Trends, Planung, Umsetzung Zusammenfassung......................................................... 5 1.1 Digitale Integration = 5 Vorteile.......................... 5 1.2 Trends, Einflüsse, Bedarf, Umsetzung & Steuerung ...................................... 6 1.3 Umsetzung & Planung – Aufgabenpunkte......... 7 1.4 Veranstaltungen, begleitend.............................. 8 2. Status 11/2015: Mehr Flüchtinge = mehr Innovationsdruck auf Gesellschaft und Wirtschaft................................ 9 3. Digitale Integration: Einflussfaktoren und Potenziale........................ 12 3.1 Vielfach diskutierte Fragen............................... 13 4. Digitale und mobile Infrastruktur – auf dem Weg zur Digitalen Integration ........ 14 4.1 Digitale Integration: Konjunktur-Förderprogramm für Digitale Wirtschaft, Bildung, Gesellschaft...................... 16 4.1.1 Charts: Konjunkturwachstums-Beispiele ...........16 4.1.2 – 4.1.5.: Vorteile und Details:................................19 4.1.2 Wirtschaftliche und infrastrukturelle Hilfe: Vorteile für Flüchtlinge und Helfer durch Digitale & Mobile Vernetzung und Tools.........................19 4.1.3 Vorteile für Wirtschafts-Akteure..........................19 4.1.4 Schub fürs Wirtschaftswachstum .......................20 4.1.5 Stärkung der infrastrukturschwachen Regionen in Deutschland......................................................20 4.2 Zusammengefasst ............................................. 23 5. Umsetzung: Planungs-Fragen ......................... 24 Handlungs-Vorschläge..................................... 25
  • 3. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 3 6. Ausarbeitung: Aufgaben, Charts und Visualisierungen ......... 27 6.1 Bereiche der Ausarbeitung............................... 28 Teil II: Umsetzung 7. Umsetzung: Bestehende Modelle und Ansatzpunkte ............................................. 30 7.1 Lösungen und Dienstleistungen: Beispiele bereits verfügbarer Lösungen .......... 34 7.1.1 Überbrückung von Sprachbarrieren ................ 34 7.1.2 Ankommen, Flüchtlings-Status, regionale oder kommunale Informationen....................... 34 7.1.3 Arbeitsplatz-Börsen und -Patenschaften, internetbasiert (ggf. mobil) ................................ 35 7.1.4 Ausbildung, Bildung, Schulungen, Online und Mobile Training – Mobile und internetbasierte Lösungen ... ............................. 35 7.1.5 Startup-Initiativen für Flüchtlinge; Mobile, IT, Medien, Social Web............................................ 36 7.1.6 Daten-Basics, Big Data, weitere Grundlagen-Funktionen .......................36 7.1.7 Übergreifende Hilfe/Hilfe-Infrastruktur...............37 7.1.8 Sachspenden und Hilfe.......................................38 7.1.9 Weitere: Wohnen, Helfer, Konzeption ..............39 7.1.10 Gesundheit und Medizin ...................................39 7.1.11 Nachrichten und Informationsaustausch für Flüchtlinge .......................................................39 7.1.12 Kommunikations-Hilfen ......................................40 7.1.13 Aktionen und Initiativen für Kommunikation und Mithilfe............................................................40 7.2 Lösungen und Dienstleistungen: Kurz- bis mittelfristig anpassbar .........................41 7.2.1 Übersetzung, Überbrückung Sprachbarrieren, Bild statt Text .........................................................41 7.2.2 Frauen & Mütter – Initiativen & Hilfe..................42 7.2.3 Ankommen, Flüchtlings-Status, regionale/kommunale Informationen ..............42 7.2.4 Kommunikations-Hilfen........................................42 7.2.5 (Mobile) Buddy Systeme .....................................42
  • 4. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 4 7.2.6 Mobile Zahlungswege ........................................ 43 7.2.7 Infrastruktur-Vernetzung, Meta-Struktur............ 43 7.3 Lösungen und Dienstleistungen: Vorschläge und Potenziale ............................... 44 7.3.1 Überbrücken der Sprachbarriere, Bild statt Text......................................................... 44 7.3.2 Ankommen, Flüchtlings-Status, schnelle Registrierung, Förderung..................... 45 7.3.3 Orientierung vor Ort ............................................ 46 7.3.4 Gesundheit & medizinische Versorgung ......... 46 8. Termine, Treffen, Workshops, Konferenzen ..... 47 9. Experten, Akteure, Ansprechpartner............... 51 10. Autor: W. Matthias Kunze, trendquest.............. 55
  • 5. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 5 Teil I: Analyse, Trends, Planung und Umsetzung Zusammenfassung Digitale Integration für Flüchtlinge bringt Vorteile für Deutschlands Wirtschaft, Gesellschaft und mehr soziale Stabilität. Sie wirkt als Konjukturprogramm. Direkt anschließend an die wichtige Grundversorgung erfordern die Folgeschritte der Integration als dringend benötigte Grundlage den Ausbau digitaler und mobiler Infrastruktur und Web. Es zeigt sich starker Bedarf am Aufbau zentraler Kontakt- und Verteilungs-Plattformen im Internet und in Kommunikationsstrukturen, an Projekt-Zentrale oder -Website und Datenbank. Vorteil durch Umsetzung in mehreren Stufen: Die Nutzung bestehender digitaler Lösungen und Werkzeuge ermöglicht neben mittel- und langfristigen auch kurzfristige Maßnahmen. 1.1 Digitale Integration = 5 Vorteile  schnellere soziale Integration der Migranten, Abbau sozialer Spannungen  Schaffung neuer Arbeitsplätze, Berufs- und Geschäftsmodelle  Unterstützung für Verwaltung/Behörden  effizientere Infrastrukturen  Wachstum für die Digitale Wirtschaft und klassische Wirtschaftsstrukturen.
  • 6. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 6 1.2 Analyse, Trends, Einflüsse, Bedarf, Umsetzung & Steuerung trendquest liefert mit dem vorliegenden Trend-Report eine erste kurze Analyse zum aktuellen Bestand und kommenden Bedarf. Der Report benennt Einflussfaktoren und analysiert Auswirkungen, Vorteile und Potenziale des massiven Innovationsdrucks, der durch die Flüchtlingskrise entsteht: Potenziale für Wachstum und Entwicklung in Wirtschaft, Arbeitsmärkten und Gesellschaft. Im Rahmen der Recherchen erhielt trendquest mehrfach von Seiten der Initiativen, Wirtschafts-Akteure und Startup- Szene die Anfrage, die hier geschilderten benötigten Ausarbeitungen zu übernehmen. Diese würden beinhalten  Auswertung stets aktueller und erforderlicher Daten  Ausarbeitung der Umsetzungs-Schritte  Unterstützung im Aufbau zentraler Synergie-Plattformen  weiterführende Recherche und Planungshilfen-Entwicklung trendquest ist bereit, diese Aufgaben zu übernehmen, dann im Kooperations-Partner- Verbund aus Akteuren der Wirtschaft, öffentlichen Institutionen und Politik Für die gewünschte Umsetzung benötigt werden von Seiten der Wirtschaft Kooperations- sowie Sponsoringpartner.
  • 7. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 7 Ebenso ist die Zusammenarbeit mit Akteuren und Entscheidern der Politik auf regionaler Ebene und Bundesebene sowie ggf. der EU sinnvoll. Dies beinhaltet auch die Unterstützung durch öffentliche Institutionen und Fördermittel aus regionaler oder nationaler Förderung oder EU-Mitteln. Diese Grundlage der Unterstützung gewährleistet Schnelligkeit und Effizienz in Ausbau, Planung und Umsetzung. 1.3 Umsetzung und Planung – Aufgabenpunkte wären u.a.  Vorschläge für passgenaue einzelne Umsetzungsmaßnahmen je Bereich  Trend-Map & Organigramm: Übersichtiche Darstellung komplexer Zusammenhänge zeigt den Akteuren Potenziale, Wachstums-Vorteile, sowie Koordinationswege und Anknüpfpunkte  Weiterbildung und Kommunikation, u.a. Workshops & Veranstaltungen  Roadmap: Kurz-, mittel- und langfristige Aktionspunkte in Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung
  • 8. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 8 1.4 Veranstaltungen als Plattform für Diskussion, Austausch und Entwicklung Zur Diskussion und Kommunikation einzelner Lösungsschritte sind Veranstaltungen sinnvoll. Als Auftaktveranstaltung führte Trendquest am 1. Oktober 2015 den eigenen Hamburger trendtalk durch, bei dem Experten aus Forschung und Digital-Wirtschaft gemeinsam mit dem Publikum und trendquest-Gründer Walter Matthias Kunze in die Diskussion bestehender und machbarer Lösungswege gegangen sind (Sprecherliste 1.10.2015 siehe Kapitel 7). Trendquest bereitet gemeinsam mit Partnern Folgeveranstaltungen vor. Geplanter erster Termin ist in der ersten Jahreshälfte 2016. Thema der kommenden Konferenz: Benötigte Lösungsmodelle, bestehende und neu zu entwickelnder Methoden und Werkzeuge. Status der betreffenden Unternehmen und öffentlichen Bereiche. Eingeladen in Panel und Publikumsdiskussion sind Experten und Fachleute der Bereiche (Digitale) Wirtschaft, Logistik, Startup-Szene, Initiativen, Migration, Gesellschaft und Politik, Städte / Kommunen und Verwaltung.
  • 9. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 9 2. Status 10/2015: Mehr Flüchtinge = mehr Innovationsdruck auf Gesellschaft und Wirtschaft Die internationale Flüchtlingskrise wird vermutlich die kommenden 10 Jahre bestimmen. Deutschland, stabile Demokratie und Wirtschaftsnation, wird als Ziel für viele Flüchlinge zum zentralen Einwanderungsland. Die aktuellen Zahlen und Daten für Deutschland und Europa weisen für das kommende Jahr 2016 auf einen weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen hin. Aktuelle Schätzwerte: 1 Mio. bis über 3 Mio. Flüchtlinge für das Jahr 2016 (je nach Quelle). Diese Entwicklung erfordert Lösungen auf mehreren Ebenen: kurzfristige, sowie mittel- und langfristige Lösungen. Der Ausbau der digitalen Infrastuktur und der Digital- Wirtschaftswachstumsregionen wie etwa Hamburg spielt dabei eine zentrale Rolle. Durch die hohe Flüchtlings-Anzahl entsteht auch ein starker Innovationsdruck auf Deutschlands Gesellschaft, Sozialgefüge und Wirtschaft, von dem Viele profitieren können. ___________________________________________________ Siehe auch trendquest-Studie und -Prognose: „Infrastruktur – Zukunft der Zivilisation. Bedeutung für Stabilität von Wirtschaft und Gesellschaft. Deutschland im internationalen Vergleich.“ 2010.
  • 10. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 10 Entstehende Rassismus-Probleme und Lösungsansätze: Einige Teilgruppen der Gesellschaft erleben bewusst oder unbewusst diesen hohen Innovationsdruck als Bedrohung oder Veränderungszwang. Verunsicherungen entstehen und führen zu sozialem bis existenziellem Konkurrenz- Empfinden – im Folge-Effekt führt dies zum Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit und Identitäts-Fokussierung: Nationalistische bis rassistische Äußerungen sind die Folge. Abbau und Vermeidung von Rassismus sind jedoch möglich. Soziale und kulturelle Bildung schaffen mehr Nähe, die Förderung der Wirtschaft und digitalen Infrastruktur bringt Wachstum der Arbeitsplatz-Zahlen und Optimierung der Verwaltungsabläufe. All dies hilft, Sicherheit und Orientierung zu geben und im Laufe der Zeit Existenzängste und Konkurrenz-Empfinden zu verringern. Digitale Integration hilft damit ebenfalls, die Bürger in eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft und Nation zu integrieren.
  • 11. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 11 Bild:MaximilanDörrbecker-CCSA Deutschland
  • 12. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 12 3. Digitale Integration: Einflussfaktoren und Potenziale Nutzung, Förderung und Ausbau digitaler und mobiler Infrastruktur sind Grundlage für die Schaffung wirksamer Digitaler Integration. Die hohe Smartphone-Nutzungsrate sowohl bei Flüchtlingen wie auch Helfern und deutscher Bevölkerung allgemein ist eine gute Grundlage für effiziente Maßnahmen und Förderprogramme. Sehr viele Flüchtlinge haben eigene Smartphones mit den benötigten Basisfunktionen. Auch wenn deren Geräte vielleicht nicht immer gleich leistungsfähig sein mögen wie manche der in Deutschland verfügbaren Modelle: Sie bieten Nutzen für viele der wichtigen mobilen Kernfunktionen: Telefonfunktionen, Messaging, Email, Internet, und ggf. Mobile Payment, sowie Kamera und mögliche weitere Apps. Mobile Infrastruktur ist daher wichtiger Vorteil für die Integration. Die digitale und mobile Infrastruktur stützt die Integration der Flüchtlinge im Sozialen Bereich und in Bildungsmaßnahmen. Die Digitale Integration kann ebenfalls als umfassendes Konjunktur-Programm wirken. Dieses bringt Erfolg und Profit für die digitale Wirtschaft in Deutschland und in Metropolen wie Hamburg oder Berlin, die bereits die Förderung der Digital-Wirtschaft aktiv
  • 13. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 13 unterstützen. Doch auch strukturschwache Regionen profitieren von Maßnahmen der Digitalen Integration. Ein eigenes Maßnahmen-Programm „Digitale Integration“ kann bisherige und kommende Aktivitäten und Initiativen seitens Wirtschaft und Bürger bestärken und unterstützen. Seitens der bisherigen Akteure und Initiativen wurde der Wunsch deutlich nach einer zentralen Koordinations- und Synergie-Stelle, die am Besten auch zusätzlich Behörden- Aktivitäten und -Maßnahmen integriert – dies zeigte sich in den von trendquest geführten Interviews und Recherchegesprächen. Wichtiges Ziel: Mehr Effizienz und Vernetzung für gemeinsame Aktionen und Aufwände. 3.1 Vielfach diskutierte Fragen • Wie integrieren wir diese hohe Anzahl Flüchtlinge in unsere Gesellschaft? • Wie vermeiden wir soziale Spannungen und bauen bestehende Spannungen rasch ab? • Wie schaffen wir diese umfassende Integration möglichst rasch und effizient? • Wie ist all dies in sozial nachhaltiger Form bis hin zur Form der Inklusion machbar?
  • 14. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 14 4. Digitale und mobile Infrastruktur – auf dem Weg zur Digitalen Integration Die digitale und mobile Infrastruktur ist ein wichtiger Schlüssel. Die Länder und Regionen, die die Flüchtlinge aufnehmen, stehen unter sehr hohem Druck betreffs der Anforderungen an ihre Infrastruktur und Leistungsfähigkeit. Auch wenn die wichtige Grundversorgung der Flüchtlinge (Stellung des Asylantrags, Nahrung, Unterkunft, Kleidung, medizinische und soziale Ersthilfe) angelaufen ist, gilt: Für optimale Integration ist die Vernetzung der Integrations-Maßnahmen nötig. Diese Vernetzung ist grundsätzlich machbar, denn viele Grundlagen stehen bereits zur Verfügung. Für nahezu alle Bereiche entscheidend wichtiges Element der Flüchtlings-Integration sind Einbindung und Die Übersichts-Grafik der Erstaufnahme-Punkte in Hamburg zeigt bereits den zu erwartenden Bedarf an Digitaler Vernetzung und Infrastruktur. Bild: städt. Vortrag zur Erstaufnahme
  • 15. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 15 Nutzung der digitalen und mobilen Infrastruktur. Dadurch sind manche Maßnahmen bereits kurzfristig möglich, schon bevor mittel- oder langfristige Maßnahmen verfügbar sind. Folglich bedarf der Ausbau der Digital- Infrastruktur in Deutschland einer intensiven Förderung. Sowohl durch eigene Aktivitäten aus der Wirtschaft, wie durch öffentliche/ staatliche und private Stiftungs- oder Fördermodelle. Dies schafft die Grundlagen für weiteres Wachstum in Integration und Wirtschaft: Anforderungen und Lösungen können direkter miteinander vernetzt werden und Flüchtlings-Integrations-Programme erfahren dadurch Verstärkung.
  • 16. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 16 4.1 Digitale Integration: Konjunktur- Förderprogramm für Digitale Wirtschaft, Bildung, Gesellschaft Die Digitale Integration hilft den Flüchtlingen selbst, sie wirkt aber auch positiv auf Wirtschaft, Arbeitsplätze, Bildung und soziale Stabilität in Deutschland; Digitale Integration wirkt für die Wirtschaft als Konjunktur-Maßnahmenprogramm. Für deren Ausbau sind Deutschlands Unternehmen aus der Digitalen Wirtschaft gefragt. Sie können die dafür benötigten Lösungen und Werkzeuge sowohl aus bereits bestehenden Tools integrieren, wie auch diese anpassen oder erforderlichenfalls Neue erstellen. Die Charts der folgenden beiden Seiten sollen dies verdeutlichen: Bei einer effizient koordinierten Integration der Migranten, unter anderem basierend auf den Potenzialen der hier untersuchten Digitalen Integration, würde viel Wachstums-Potential entstehen – für sehr viele Berufe und Branchen, sowie ganze Wirtschafts-Cluster. 4.1.1 Charts: Konjunkturwachstums-Beispiele Die folgenden beiden Charts zeigen exemplarisch wichtige Wachstums-Branchen und -Bereiche, unterteilt in drei auf einander aufbauende Zeitebenen/Kreise. In diesen Bereichen ist durch Anstieg der Bedarfe und positive Auftragslage ein entsprechendes Konjunktur-Wachstum zu erwarten bzw. bereits zu verzeichnen. Hochrechnungen mehrerer Quellen gehen von Wirtschafts-Umsatzraten in zweistelliger Milliardenhöhe aus.
  • 17. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 17
  • 18. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 18
  • 19. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 19 Die folgenden Punkte 4.1.2 – 4.1.5. benennen Vorteile und Details: 4.1.2 Wirtschaftliche und infrastrukturelle Hilfe: Vorteile für Flüchtlinge und Helfer durch Digitale & Mobile Vernetzung und Tools  Hilfe für Flüchtlinge beim Finden von Ansprechpartnern in Behörden, von Kitas, Ratgeber-Stellen, Medizinischer Hilfe, Bildung, Ausbildung, und für Vieles mehr.  Hilfe für die Helfer, Behörden und Institutionen in der Optimierung und Vernetzung ihrer Aufgaben.  Unterstützung potenzieller Arbeitgeber und Anbieter von Ausbildungsplätzen und Weiterbildungs-Angeboten. 4.1.3 Vorteile für Wirtschafts-Akteure  Die Akteure der Digital-Wirtschaft tragen maßgeblich zur Umsetzung der Digitalen Integration bei.  Die Produktion der für Digitale Integration erforderlichen Softwares, Mobile Apps, digitalen Infrastruktur und Vernetzung stärkt den Ausbau der digitalen Wirtschaft in Deutschland, vom Startup bis zum etablierten Unternehmen.  Einrichtung neuer Ausbildungsplätze  Eine gute unterstützende oder Ausgangsbasis könnten auch laufende Förderprogramme bieten, wie z.B. in Hamburg (nextMedia, Digitale Stadt, ...) in Berlin und weiteren Regionen.
  • 20. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 20 4.1.4 Schub fürs Wirtschaftswachstum  Der Ausbau einer Digitalen Integration durch Hamburgs und Deutschlands Unternehmen der Digitalen Wirtschaft dürfte einen enormen Wachstumsschub mit sich bringen. Durch direkte Aufträge für die Wirtschaft, durch Startup- Förderprogramme, sowie durch gezielte Förderungen der Digitalen Integration seitens Staat und Stiftungen.  Dieses Konjunkturprogramm stärkt die Wirtschaftsregionen der Metropolen (z.B. Hamburg, Berlin, ...) wie auch regionsübergreifend in Deutschland.  Nachhaltiges Wachstum für die kommenden 15+ Jahre: Dieser Wachstumsschub für Deutschlands Medien- und Zukunftsbranchen dürfte mindestens die kommenden rd. 15 Jahre und darüber positiv beeinflussen.  Neue Arbeitsplätze: Durch teils veränderte Anforderungen in Kommunikation, IT, Medien, Bildung, Verwaltung, Sozialem, und vielen mehr entstehen viele neue Arbeitsplätze wie auch neue Berufsbilder. 4.1.5 Stärkung der infrastrukturschwachen Regionen in Deutschland  Unterstützung durch regionale und Bundesmittel für jene Regionen, die Flüchlinge aufnehmen für Flüchtlings- Unterbringung, für Helfer-Infrastruktur, für Grundversorgung, und Weiteres.
  • 21. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 21  Ausbau Ausbildung und Weiterbildung: Der wachsende Bedarf an Ausbildungs- Möglichkeiten, an einem Ausbau der Schulen (Klassen, Lehrer, Lehrmittel, Räume, etc.), sowie an Weiterbildungs- Einrichtungen unterstützt ebenfalls den Aufbau sozial bis wirtschaftlich stabilerer Strukturen für diese Regionen.  Die regionale Wirtschaft profitiert von Wachstum der Kundenzahlen in Einzelhandel (Lebensmittel, Bedarfsgüter des täglichen Lebens, Weitere), wie auch in sozialer Dienstleistung und Versorgung, in Freizeit, Energie, etc. Käufer und Kunden sind sowohl die Flüchtlinge selbst, wie auch Helfer und Institutionen vor Ort. Und dies gilt auch für regionale Bürger, Unternehmen, Mittelstand und weitere Akteure.  Ebenso fördernd wirken Investitionen seitens Regional- und Bundes-Behörden, vom Anlegen der Rahmenstrukturen bis hin zu Versorgungskäufen für Flüchtinge und Helfer-Infrastruktur vor Ort.  Neue Arbeitsplätze werden damit einher gehend geschaffen: Für Helfer und Fachkräfte der Sozial- und Pflege- Berufe, für Technik, digitale Vernetzung, und Viele mehr – durch betriebliche Ansiedelung bis Ausbildung (mittel- bis langfristig auch mittels Ausbildung der Migranten und Flüchtlinge vor Ort).  Soziale Stabilisierung schwacher Regionen und sozialer Konfliktgebiete, Potenziale mittels nahezu aller Maßnahmen der Digitalen Integration.
  • 22. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 22  Fazit: Re-Stabilisierung infrastruktur- schwacher Regionen. Die Digitale Integration als Gesamtmaßnahmen- Paket stärkt nicht nur die Situation der Flüchtlinge selbst. Sie hilft Deutschlands infrastrukturschwachen Regionen:  Durch Förderung der Wirtschaft (und des Arbeitsmarktes), wie etwa durch Unterstützung von Unternehmen oder Startups aus der Region wie auch durch deren Ansiedlung.  Durch Förderung von Weiterbildungs- und Ausbildungs-Maßnahmen für Flüchtlinge wie auch für die Bevölkerung vor Ort.  Durch soziale Stabilisierung, Konflikt- Abbau Aufwertung von Lebensqualität.
  • 23. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 23 4.2 Zusammengefasst Digitale Integration als gemeinsames Maßnahmen-Programm  fördert Wirtschafts-Wachstum und Wirtschafts-Innovation  Sie fördert die soziale Stabilität.  Sie dient dem erforderlichen Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland (auch im internationalen Vergleich)  Sie dient der Zukunftsausrichtung des Landes, der Bundesländer und Regionen. Digitale Integration wird für Deutschland zu einem wichtigen Zukunfts- und Vorteils-Faktor inklusive Hilfe bei der Flüchtlings-Krise im Lande und Behebung sozialer bis politisch- extremer Spannungen vor Ort. Digitale Integration bringt 5 Vorteile:  schnellere soziale Integration der Migranten, Abbau sozialer Spannungen  Schaffung neuer Arbeitsplätze, Berufs- und Geschäftsmodelle  Schnellere Bearbeitung der Anliegen der Flüchtlinge in Behörden und Ämtern  schnellere Integration durch effizientere Infrastruktur bei Verwaltung und Wirtschaft  Wachstum für die Digitale Wirtschaft der Wachstumsregionen Deutschlands, z.B. Hamburgs. Es profitieren IT- und Medien- Branchen und StartUps, die direkt damit verbundenen Branchen, und die auf dritter Verknüpfungs-Ebene benötigten Dienstleister und Rahmenstrukturen.
  • 24. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 24 5. Umsetzung: Planungs-Fragen. Handlungs-Vorschläge Planungs- und Umsetzungs-Fragen, teilweise sind weitergehende Recherchen und Ergebnisse erforderlich (Ausbau der vorliegenden Trend-Analyse). Eine Auswahl wichtiger Planungs-Fragen:  Was ist wann und wie optimal machbar durch eine Digitale Integration?  Schnell & Kurzfristig: Wie schnell sind welche Schritte umsetzbar und nutzbar?  Status Quo: Welche Optionen und bereits bestehende Modelle gibt es bereits technisch, welche Konzeptionen sind schnell umsetzbar?  Welche Initiativen der digitalen Wirtschaft bewegen sich bereits in diese Richtung?  Wo fehlt eventuell Weiterführendes für Schritte oder auch Unterstützungen durch Wirtschaft und Staat, um bestehende Ansätze schnell zu Ziel zu führen?  Zentrale benötigt: Viele der Akteure vermissen eine zentrale Anlaufstelle oder gemeinsame Aktion zur Bündelung existierender & kommender Initiativen, um Doppel-arbeiten zu vermeiden und auch einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten zu schaffen – was ist da eventuell bereits im Aufbau?
  • 25. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 25 Handlungs-Vorschläge Handlungs-Vorschläge für Bund und Länder, Kammern und Verbände, Stiftungen und Sponsoren aus der Wirtschaft – Trendquest empfiehlt als mögliche erste Aktionspunkte:  Ausbau der Förderprogramme (auch bestehende Förderpr.) und Aufbau von Neuen: Für Digitale Wirtschaft, Startups, Migranten-Startups.  Abbau bürokratischer Hürden, pragmatische Denkweise und Zwischen-Lösungen erlauben, sowie im Wachstums-Sinne unterstützen  Fördern von Schulung, Ausbildung und Weiterbildung über digitale Plattformen, Werkzeuge, und Mobil-Apps (z.B. MOOC-Ansätze der Volkshochschule Hamburg, Initiativen aus der Digitalen Wirtschaft z.B. www.Funzi.fi )  Gemeinsam für Flüchtlinge und Bürger durchgeführte offene kulturell und beruflich vorbereitende Workshops und Kurse, sowie für Interessierte bereits Digital Media-Kurse und Workshops anbieten und solche Initiativen aus Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und seitens der Bürger unterstützen. Gemeinsame Durchführung für Bürger und Flüchtlinge baut den sozialen Zusammenhalt auf:  Erkenntnisse aus Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) nutzen, für hilfreiche Tools und Maßnahmen
  • 26. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 26  Eigenständige „semi-legale“ Arbeits- platz-Projekte, Praktikums-Initiativen und ähnliche Projekte aus der Wirtschaft legalisieren, zumindest zeitlich begrenzt bevor Flüchtlinge legalen Freigabestatus bekommen. EU-Hürden (z.B. bestimmte Vorgaben zur Arbeitsplatzausschreibung ggf. Notfall- bedingt) temporär deaktivieren.  Massiver Ausbau digitaler Infrastruktur: Generell für Deutschland. Kurzfristig z.B. per WLAN-Zugangspunkte in Flüchtlings- Unterkünften, Marktplätzen, Behörden, Universitäten, etc.  Zentral-Plattform anregen, anbieten und Entwicklungen unterstützen. Grundlagen erfordern Open Source und Crowd Sourcing, um Erst-Einstieg und Erst- Initiativen von Akteuren zu erleichtern.  Marktplatz-Plattformen ausbauen: Für Digitale Projekte und Dienstleistungs- Bedürfnisse, sowie vor Ort für internet- fähige Geräte (Smartphones, Tablets, Laptops, ...).  Weitere Punkte im Detail zu besprechen und auf individuelle Anforderungen ausgerichtet auszuarbeiten..
  • 27. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 27 6. Ausarbeitung: Aufgaben, Charts und Visualisierungen Trendquest bietet detaillierte Ausarbeitungen an, um für die weiteren Schritte die erforderlichen Grundlagen zu liefern: Stets aktuelle statistische Daten, Akteure, Trends, Organigramme und Abläufe, Darstellung von Veränderungen, Prognosen zu Detail-Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft; regional, national, EU-Raum. Für Detail-Maßnahmen und Umsetzungs- Strategien sind ggf. über die vorliegende kurze Analyse hinausgehende individuelle Analysen, Marktforschungen und Recherchen nötig. Für Werkzeuge und Methoden sind weitergehende Grundlagen erforderlich: Umfragen und Interviews, Umsetzungs-Tests, Social Model Canvas, Trendquest Value Matrix, Trend-Maps, Behavior Analysis Workshops, Expertengespräche, Weitere. Hilfreiche Visualisierung komplexer Zusammenhänge: Einfachere übersichtliche Darstellung für Teams und Maßnahmen- Planung durch Trend-Maps und Struktur- Visualisierungen seitens trendquest:
  • 28. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 28 Visualisierungen erleichtern die internationale Koordination gemeinsam mit Flüchtlingen selbst, da komplexe Abläufe durch Bilder vermittelbar werden – ohne Sprachbarriere. 6.1 Bereiche der Ausarbeitung  Wirtschaft (Unternehmen der Digital Wirtschaft, klassiche Unternehmen, Startups) – Akteure und Potenziale der einzelnen Branchen und Regionen  Medien-Integration  Infrastruktur-Ausbau  Flüchtlinge und Bevölkerung: Akzeptanz digitaler Technologien, Akzeptanz- Schwellen bei Kultur, Kommunikaton, Bildung, bei beruflicher Ausbildung, Berufen, Arbeitsmarkt  Erfassung aktueller Daten und deren Auswertung, Einbeziehung älterer Vergleichs-Daten:  Auswirkungen und Nutzen der Digitalen Integration bei Wirtschaft, Konsum, Kaufkraft, Arbeitsmarkt.  Auswirkungen auf soziale Stabilität durch welche Bereiche der Digtalen Integration. Sowohl bei Flüchtlings- Gruppen untereinander wie zwischen Flüchtlingen und Deutschen vor Ort.  Stärken, Ansatzpunkte, Potenziale, Feedbacks, Umsetzungen.
  • 29. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 29 Digitale Integration: II. Umsetzung: Bestehende Modelle und Ansatzpunkte © W. M. Kunze, trendquest – 15.10.2015, Hamburg – Version 8: Updates, Termine, Organigramm „There is only one time in the history of each planet when its inhabitants first wire up its innumerable parts to make one large machine.” Kevin Kelley, Autor und Mitgründer des WIRED-Magazins. “You and I are alive at the cusp of this moment. 3000 years from now, this will be recognized as the largest, most complex and most surprising event on the planet,” Dr. Thomas W. Malone, Director of the Center for Collective Intelligence am MIT, ergänzend zur Aussage von Kevin Kelley.” Autor: Walter Matthias Kunze, Founder trendquest, Hamburg trendquest.Report/Whitepaper
  • 30. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 30 7. Umsetzung: Bestehende Modelle und Ansatzpunkte Viele der in diesem Teil II der vorliegenden Analyse aufgezeigten Lösungen (Apps, Websites, etc.) zeigen bereits in den Anfangsphasen eine hohe Qualität. Ein dabei übergreifend gutes Anzeichen: Kraft, Energie und Innovations-Trieb der vielen Unternehmen und Startups der Digitalen Wirtschaft in Deutschland werden vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise sehr deutlich. Der starke Wunsch, selbst gestalterisch an Gesellschaft und Wirtschaft mitzuwirken – für unsere Gegenwart und Zukunft, für gesellschaftlichen Zusammenhalt allgemein zeigt: Es gibt starke Wachstumspotenziale in der (Digitalen) Wirtschaft Deutschlands. Aktivitäten selbst sind generations- übergreifend, selbst wenn viele engagierte Startup-Teams eher „Generation Y“- Mitglieder sind (Alter: Anfang 20 bis Anf. 30). Nahezu alle Projekte und Lösungswege werden auf ehrenamtlich helfender Basis erstellt – von Unternehmen und Teams aus Startups und Freiberuflern. Umsetzungs-Projekte und Entwicklungs- Modelle berücksichtigen und integrieren die bestehende digitale und mobile Infrastruktur. Dennoch ist auch staatlicherseits parallel der Ausbau der Infrastruktur und der Initiativen zu fördern und zu unterstützen – sei es bei _______________________________________________ *Ebenso ist starkes Wachstums-Potenzial in den Bereichen der sozialen Wirtschaft zu finden: Dies schließt neue Berufe und Geschäftsmodelle ein.
  • 31. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 31 Anwendungen, Funktionen oder Kapazitäten oder Neugründungen. Die gesamte Entwicklung ist stark in Bewegung und im Wachsen. Dadurch sind für mehrere Anforderungen auch mehrfach parallele Software- und Infrastruktur- Angebote entstanden, weil Initiativen und Teams voneinander unabhängig agieren. Wichtig: Manche Parallel-Entwicklungen sind besser vereint weiterentwickelbar. Zuviel an gleiche Projekten kann zu Frustrationen bei den Initiativen führen und damit Aufgabe Eine zentrale Website oder Verzeichnis ist erforderlich – sie macht Einzel-Engagements und Hilfs-Leistungen noch effizienter:  Viele der benötigten Mittel und Werkzeuge gibt es bereits in gleicher oder anpassbarer Form. Nicht alle sind komplett vernetzt und ineinander übergreifend organisiert.  Manche lassen sich an benötigte erweiterte Funktionen anpassen. Und Manche müssen auch erst geschaffen werden.  Benötigt: Eine Art Helfer- und Projekt- Zentrale, die Bestandsaufnahme im Sinne einer zentralen Datenbank inkl. Eintragungs-Formularen, sowie eines Organigramms aller Akteure und potenzieller Akteure ermöglicht. Dies Wichtig – Synergien benötigt: Für manche Parallel-Projekte dürfte zunehmend eine Weiterentwicklung auf gemeinsamer Basis sinnvoll und ressourcen-effizenter sein. Zuviel an gleichen Projekten kann zu Frustrationen bei den Initiativen führen und damit zur möglichen Aufgabe wertvoller Projekt- Umsetzungen. Sinnvoll ist daher eine Art zentrale (crowd-sourced) Plattform.
  • 32. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 32 ermöglicht Vernetzung der Aktivitäten und Schaffen von Synergien bei Produkten und Leistungen.  Unterstützung in Wissenstransfer und Ausbau von Synergien und Vernetzungs- aktivitäten durch Workshops und Seminare. Zwischen-Fazit Trendquest empfiehlt, weitere Daten und Details sowie die Entwicklungen zu verfolgen und zu dokumentieren. Dies beinhaltet die Punkte des Engagements bei Wirtschaft und Bürgern wie auch Veränderungen im sozialen Umfeld und Sozialstrukturen. Auch die Zunahme nachkommender Familienangehöriger sowie die Zunahme alleinerziehender Frauen ist zu beachten. Ebenso nimmt der Bedarf an koordinierter psychosozialer Fürsorge und an sozialen Schutzräumen (etwa für Frauen) stark zu. In diesem Rahmen ist das vorliegende Dokument kontinuierlich in zeitlichen Abschnitten zu ergänzen und auszuarbeiten.
  • 33. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 33 Digitale Integration: Internet & Mobiles Web – Lösungen, Dienstleister, Potenziale Vorläufiger Datenstand. Version/Datum: 21.10.2015 - Nutzungsrechte: CC-BY-ND 10/2015, Walter Matthias Kunze, trenqduest, www.trendquest.eu
  • 34. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 34 7.1 Lösungen und Dienstleistungen: Beispiele bereits verfügbarer Lösungen 7.1.1 Überbrückung von Sprachbarrieren  RefuChat Übersetzungs-App zur Unterstützung von Helfern, die mit Flüchtlingen arbeiten, aber deren Sprache nicht sprechen. Nutzt Sprachphrasen und Google Übersetzung für Text und Sprache http://www.refuchat.com  Busuu Weltweite Sprachen-Lerngemeinschaft www.busuu.com  Mindflow App Digitale Toolbox App für Workshops, Kommunikation, Meetings, u.a. Bild-Version + Sprachversion verfügbar. Ansprechpartner: Michael Schimming http://www.mindflowapp.com  Weitere 7.1.2 Ankommen, Flüchtlings-Status, regionale oder kommunale Informationen  Refguide+ kommunale Informationen (z.B. Ansprechpartner und Adressen), Service für Kommunen/Städte. Projekt der TU München: http://vmkrcmar21.informatik.tu- muenchen.de/wordpress  Weitere
  • 35. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 35 7.1.3 Arbeitsplatz-Börsen und -Patenschaften, internetbasiert (ggf. mobil)  workeer Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse Deutschlands speziell für Flüchtlinge http://www.workeer.de  Handelskammer Hamburg mit dem Aufbau eines Patenschaftsprogramms nebst Datenbank und ergänzt um regelmäßige Termine des neuen „Marktplatz“-Formates  Handelskammern für Qualifikation: Anerkennung in Deutschland http://Anerkennung-in-Deutschland.de  Weitere 7.1.4 Ausbildung, Bildung, Schulungen, Online und Mobile Training - Mobile und internetbasierte Lösungen ...  Mindflow App (siehe oben 6.1.1)  Funzi - prämierte aus Finnland stammende Weiterbildungs-Plattform: www.Funzi.fi - vorgestellt beim trendtalk am 1.10.2015 per Skype durch den Gründer Aape Pohjavirta  Kiron University: Internationale Weiterbildung für Flüchtlinge, Internetbasiert, ggf. mobil http://kiron.university  Cucula - Ausbildung und Modellbetrieb einer Möbelwerkstatt: cucula.org  Weitere
  • 36. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 36 7.1.5 Startup-Initiativen für Flüchtlinge; Mobile, IT, Medien, Social Web  Migration Hub, Berlin Hilfsprojekt-Entwicklung und Coworkingspace in Berlin Gründer u.a Katharina Dermühl (bereits trendtalk-Gast 03/2014) http://Startupboat.eu/migration-hub  Refugees on Rails, Berlin Coding-Kurse, Weiterbildung, Berlin http://refugeesonrails.org  Internet for Refugees by Refugees Zugang zu Computern & Internet für Flüchtlinge http://refugeesemancipation.com  Weitere 7.1.6 Daten-Basics, Big Data, weitere Grundlagen-Funktionen  Transparenzportal Hamburg Vorgestellt beim trendtalk am 1.10.2015 durch Lothar Hotz von HITEC e.V. Einsatz / Nutzung als Grundlage für diverse Apps, mit Einbindung der Kapazitäten & Anschlussmöglichkeiten von Portal und Datenbanken (via API machbar?) http://transparenz.hamburg.de  Weitere
  • 37. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 37 7.1.7 Übergreifende Hilfe/Hilfe-Infrastruktur  Hamburg hilft – Ehrenamtl. Hilfsprojekte http://www.hamburg.de/hh-hilft  Engagement-Datenbank Hamburger Freiwilligenagenturen http://www.freiwillig.hamburg  refugeehelper Darstellung/Auflistung mehrerer Projekte, Vorgestellt beim trendtalk am 1.10.2015 durch Gründer Finn Malte Hinrichsen, fmh@fmhc.de http://refugeehelper.net  Welcome-App Bundesweite mobile Hilfe für Flüchtlinge, http://welcome-app-concept.de  Wie kann ich helfen? Informationsportal über Hilfsprojekte für Flüchtlinge in Deutschland Ansprechpartner: Birte Vogel http://wie-kann-ich-helfen.info  Help here Help here verbindet Menschen die Hilfe brauchen mit jenen, die helfen. http://Helphere.de  UNO Flüchtlingshilfe https://www.uno-fluechtlingshilfe.de  tagesschau.de: Integration von Flüchtlingen - Gute Ideen bundesweit Übersicht zu mehr als 600 Integrations- und Hilfs-Projekten in Deutschland. (Stand: 01.10.2015) http://www.tagesschau.de/inland/hilfe- fuer-fluechtlinge-101.html
  • 38. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 38  Das Willkommensnetz – campact! Karte: über 1000 europäische Initiativen https://willkommensnetz.campact.de/# !/containers/das-willkommensnetz  Förderverein Pro Asyl e.V. http://www.proasyl.de/de/ueber- uns/foerderverein/mitmachen  Weitere 7.1.8 Sachspenden und Hilfe  Bedarfsliste Kleiderkammer Messeh. HH http://zusammenschmeissen.de  helfenhelfen.social Hilfe f.Flüchtlinge u Helfer, Sachspenden http://www.helfenhelfen.social  Ich-nehm-das-mit Spenden-Mitfahrzentrale, Hamburg http://www.ich-nehm-das-mit.de  helphelp2 – bringt Organisationen und Helfer und Spender zusammen https://helphelp2.com  w2eu.info – Welcome to Europe Informationen f, Flüchtlinge & Migranten http://w2eu.info  Weitere
  • 39. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 39 7.1.9 Weitere: Wohnen, Helfer, Konzeption ...  Mitwohn-Plattform für Flüchtlinge: http://fluechtlinge-willkommen.de  Open Arms gGmbH – allgemeine Integrationsaktivitäten, durch Digitale Vernetzung ergänz- und erweiterbar in Besitz der Unternehmerfirma Birkel  Konzepte und Forbildung: iversity.org und  Weitere 7.1.10 Gesundheit und Medizin  Medibüros - anonyme kostenlose medizinische Hilfe für Flüchtlinge http://medibueros.m-bient.com  Weitere 7.1.11 Nachrichten und Informationsaustausch für Flüchtlinge  Refugee Radio – Funkhaus Europa Nachrichten für Flüchtlinge auf Deutsch, Englisch und Arabisch http://www.funkhauseuropa.de/ sendungen/refugeeradio/index184.html  Messages of Refugees – Flüchtlingsbotschaften Gemeinschaftsprojekt Bayern 2 / Zündfunk, BR-Bildungsprojekte,
  • 40. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 40 Verein HPKJ (Heilpädagogisch- psychotherapeutische Kinder- und Jugendhilfe) http://messages-of-refugees.de  Weitere 7.1.12 Kommunikations-Hilfen  speakfree anonyme Messenger App für Austausch (Text, Fotos, Videos), regionales Umfeld https://play.google.com/store/apps/de tails?id=com.tickrapp.speakfree  Weitere 7.1.13 Aktionen und Initiativen für Kommunikation und Mithilfe  Blogger für Flüchtlinge http://www.blogger-fuer-fluechtlinge.de  Recht auf Menschenrecht http://Recht-auf-Menschenrecht.de  Weitere
  • 41. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 41 7.2 Lösungen und Dienstleistungen: Kurz- bis mittelfristig anpassbar 7.2.1 Übersetzung, Überbrückung Sprachbarrieren, Bild statt Text  Automatische Übersetzung von Behörden-Websites durch „Machine Translation“ in Englisch, Arabisch und weitere Sprachen: Umsetzung wäre relativ schnell machbar. Weitere Info: Lothar Hotz, HiTEC e.V.  Überbrücken der Sprachbarriere: Bild statt Text: Einsatz von Lernmitteln, Apps und Kommunikationstools, die Bilder statt Sprache einsetzen. Wechsel zur Sprachversion ist ggf. integriert und bei Bedarf umschaltbar.  Die Messaging-App „telegram“ macht Einsatz eigener Kommunikations-Icons möglich: http://telegram.org – geeignet für Kommunikation mit Flüchtlingen, die nur ihre Muttersprache sprechen. Datenschutz-Option: Telegram schützt zudem Daten und Kommunikation durch Gerät-zu-Gerät-Verschlüsselung.  ICOON for refugees Bild-basierte Kommunikation https://www.startnext.com/icoonforrefu gees (Basis: www.icoon.eu)  Weitere
  • 42. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 42 7.2.2 Frauen & Mütter – Initiativen & Hilfe  Von Mobil-Netzwerk- bis Notfall-App Sowohl Mobil wie auch per Web benötigt: Aufbau und Ausbau von Hilfs- Initiativen und Programmen speziell für Bedarfe weiblicher Flüchtlinge, sowie alleinerziehende Mütter unter diesen. 7.2.3 Ankommen, Flüchtlings-Status, regionale/kommunale Informationen  Start up! Orientierungs-App für Flüchtlinge. Projekt in Entwicklung: https://hiixd15frogdesign.wordpress.co m/category/team-achievement- unlocked/ 7.2.4 Kommunikations-Hilfen Bestehende Social Messaging-Apps (Telegram, Vyber, Threema, Whats-App, Periscope,... ), zentrale Email-Boxen, potenzielle städtische Cloud-Lösungen (z.B. via OwnCloud). Beispiel evtl.: „speakfree“ sinnvolles Modell, siehe 6.1.12 (Nutzer-Akzeptanz zu prüfen) 7.2.5 (Mobile) Buddy Systeme Integrationshilfe durch Betreuung und Begleitung bei Kommunikation zu Arbeitgebern, Behörden, medizinischer Versorgung, Einkäufen, etc.  EduGration: Buddy-Projekt, gegründet von Studenten der HS Osnabrück. Start geplant: 03/2016
  • 43. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 43  Refugee Buddy: Flüchtlingspate, Österreichische Initiative, für Deutschland evtl. transferierbar http://RefugeeBuddy.at  Buddy-Konzept aus “Iversity“-Workshop: https://iversity.org/blog/refugees-in- berlin-can-local-startups-find-smart- solutions/?lang=de 7.2.6 Mobile Zahlungswege  Bestehende Mobile Payment-Lösungen im Ausland und in Deutschland nutzen oder ggf. Transfer auf Bedarf & Funktionen. Auch in Partnerschaft mit Mobile Payment-Startups oder mit bestehenden Payment-Anbietern. 7.2.7 Infrastruktur-Vernetzung, Meta-Struktur  Welcome Help In Entwicklung: Projekt zur Infrastruktur- Vernetzung per Koordinierungs-Tool. Initiiert durch Nerds4Refugees u.a. http://welcomehelp.de www.facebook.com/welcomehelp  Weitere, etwa Volkshochschulen, etc.
  • 44. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 44 7.3 Lösungen und Dienstleistungen: Vorschläge und Potenziale ... Vorschläge seitens trendquest: Beispiele für mögliche Lösungen und hilfreiche Werkzeuge, im Sinne der Effizienz teils unter Integration bestehender Apps und Lösungsmodelle: Sinnvoll und gefordert sind sämtliche Maßnahmen und Lösungen, die die Helfer selbst durch Synergien und zentrale Informations- und Hilfe-Stellen und Datenbanken unterstützen. 7.3.1 Überbrücken der Sprachbarriere und Bild statt Text  Produktion einer einfachen Matching- App, („Like / Unlike“-App) zum Finden von Jobs, Ausbildungsplätzen, Hilfsinstitutionen, Paten und Buddies, Helfern, Sprachtrainern, Coaches, Counselers, Unternehmen, etc. Vorbild und Funktion vergleichbar zu Mobile Dating Apps (z.B. „tinder“) oder Business Matching Apps (z.B. „Weave“). Umsetzbarkeit: Funktionsfähige, frei anpassbare und nutzbare Apps gibt es bereits, auch auf Open Source-Basis - Sogenannte „Tinder“-Clones: https://www.google.de/search?q=open +source+Tinder-Clones Diese freien Apps können leicht auf die benötigten Bedürfnisse zugeschnitten werden. Benötigte Umsetzungs-Teams: Designer und Programmierer sowie jeweils je nach Angebot und Funktion Konzeptioner, Coaches, Sprachtrainer,
  • 45. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 45 etc. um diese umzusetzen. Infrastruktur: Ideal dazu wären passende Datenbank- oder Kommunikations-Plattformen (zB Transparenzportal?), um diese Lösung schnell an Bedarfe bei Flüchtlingen, Helfern und Behörden anzupassen.  Weitere Daten und Details auszuarbeiten 7.3.2 Ankommen, Flüchtlings-Status, schnelle Registrierung, Förderung  Digitale Erst-Registrierung & Mobile ID als Vorab-Ausweis gleich bei Einwanderung bzw Anmeldung in ersten Auffang- Unterkunft. Diese ID ergänzt/ersetzt temporär Pass/Ausweis. Vergleichsmodell: ähnlich, etabliert: Mobile Ticketing an Flughäfen Umsetzbarkeit: Machbar. Technologien vorhanden/bereits im EInsatz: Verbindung persönliche Identifizierung mit Sim-Card und IMEI-Nr. (Infrastruktur Mobiltelefonprovider), um z.B. Kopien o. Fälschungen zu vermeiden. Datenschutz: wichtig, integrieren, z.B Schutz vor Bewegungsprofil-Erstellung.  Weitere Daten und Details auszuarbeiten
  • 46. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 46 7.3.3 Orientierung vor Ort  Helper Map: wichtige Ansprechpartner, Standorte, Behörden, Kita, Ärzte, Übersetzer, Helfer, Rechts-Beratung, Öffentlicher Verkehr, etc.  Mobiler Behördenfinder (Map, Kontakte); nur Behördenfokus  Weitere Daten und Details auszuarbeiten 7.3.4 Gesundheit & medizinische Versorgung  Mobile Health & Mobile Doc Apps - bestehende Apps nationaler oder internationaler Herkunft integrieren und nutzen, sowie neue Apps schaffen, etc. Fitness-Apps und Apps für Medizin- und Heilpläne sowie ggf Pulsmessungen weltweit im Einsatz; eher medizinischere Apps bereits in Ländern mit schlechterer Kabelweb-Infrastruktur aber starker Mobil-Infrastruktur intensiver im Einsatz: Pulsmessungen, Messungen von Augenhintergrund, etc.  Weitere Daten und Details auszuarbeiten
  • 47. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 47 8. Termine, Treffen, Workshops, Konferenzen Gemeinsam Ideen, Initiativen, Lösungen zusammenbringen. Für Austausch und Diskussion zu bestehenden und machbaren Lösungswegen sind Treffen, Konferenzen und Workshops hilfreich und wichtig. In Hamburg, Berlin und weiteren Städten sind in kurzer Zeit Veranstaltungen zur Diskussion und Konzipierung, sowie Erstellung digitaler Anwendungen (Hackathons) und weiterführender Lösungsmodelle entstanden und am Entstehen: Beispiele bisheriger Termine:  refugeehelper hackathon, Hamburg 17.10.2015, 10:00 Uhr SpeedUP!Europe Hub, Gaussstraße 136, 22765 Hamburg Veranstaltung, vorbereitend und Konzeption für Hackathon- Veranstaltung „Hacks for Goods“ am 5.+6. November 2015, Hamburg. Kurzdefinition Hackathon: Entwicklung von Software in Kleingruppen über einen oder mehrere Tage hinweg. Ziel: Erstellung von Software- & Datenbank- Netzwerk-Lösungen und Anwendungen (Open Source-Basis), die der Flüchtlings- Integration und -Hilfe dienen. Teilnehmer: Programmierung, Design (Grafik, Interface, etc.), Projektmanagement, Themen-Expertise.
  • 48. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 48 Ansprechpartner: Finn Malte Hinrichsen, fmh@fmhc.de Event-Seite: http://refugeehelper.net/hackathon.php  refugeehackathon, Berlin 24. – 25.10.2015, 10:00 Uhr Ort: Immobilienscout24 Andreasstrasse 10, 10243 Berlin http://refugeehackathon.de  Flüchtlingssituation in Hamburg – Was Paten leisten können 26.10.2015, 18:00 – 20:00 Uhr Ort: Handelskammer Hamburg http://www.hk24.de  Hackathon „Hacks for Goods“, Hamburg 05. – 06.11.2015 – Details folgen Ansprechpartner: Finn Malte Hinrichsen, fmh@fmhc.de  Weitere Termine siehe webbasierte Updates
  • 49. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 49 Veranstaltungen seitens Trendquest:  Trendtalk „Digitale Integration & Inklusion“, 01.10.2015, 18:45 Uhr, Ministry Group,Lounge Cremon 36, 20457 Hamburg Im Rahmen der monatlichen trendtalk- Reihe lud Trendquest am 1. Oktober 2015 zum Hamburger trendtalk ein mit dem Thema: „Flüchtlngskrise - Digitale Integration/Inklusion“ Experten aus Forschung und Digital-Wirtschaft diskutierten gemeinsam mit Publikum und trendquest-Gründer Walter Matthias Kunze bestehende und machbare Lösungswege. Teilnehmende Sprecher:  Finn Malte Hinrichsen, Initiator Integrations-Initiative refugeehelper http://refugeehelper.net  Lothar Hotz, HITEC – Hamburger Informatik Technologie-Center, http://www.hitec-hh.de Umsetzg. Transparenzportal Hamburg http://transparenz.hamburg.de  Aape Pohjavirta Chief Evangelist and Founder Funzi – mobile Lernplattform http://funzi.fi  Oliver Rößling, CSO/COO Absolute Software GmbH http://absolute.de
  • 50. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 50  Konferenz in Vorbereitung „Digitale Integration für Deutschland – Flü chtlinge, Wirtschaft, Gesellschaft“, 2016, Zeiten folgen Ort: noch offen – Hamburg Folgeveranstaltung zum trendtalk vom 01.10.2015 in Hamburg. Thema: Digitale Integration Status quo und zu erwartende Entwicklungen. Sichtweisen seitens Wirtschaft, Politik, Bürgern, Migranten und Hilfsorganisationen. Benötigte und machbare Lösungswege und Methoden, digitale Anwendungen und Werkzeuge. Eingeladen zur Diskussion in Panel und Publikumsaustausch: Experten und Fachleute der Bereiche Wirtschaft, Startup-Szene, Initiativen, Migration, Gesellschaft und Politik.
  • 51. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 51 9. Experten, Akteure, Ansprechpartner Hamburg: Städtische und Öffentliche Initiativen, Handelskammer Hamburg, Universität Hamburg (Liste zu erweitern)  Senatorin Dr. Melanie Leonhard Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hansestadt Hamburg Projekt "W.I.R. - Work and Integration for Refugees" http://www.hamburg.de/basfi  Senatorin Katharina Fegebank Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Hansestadt Hamburg http://www.hamburg.de/bwf  Adrian Ulrich Geschäftsführer Geschäftsbereich Innovation & Umwelt Handelskammer Hamburg https://www.hk24.de  Jeannette Gonnermann stellv. Geschäftsführerin, Leiterin Gründungszentrum / Einheitlicher Ansprechpartner Handelskammer Hamburg https://www.hk24.de
  • 52. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 52  Dr. Toufic El Masri Referent, Migrantische Unternehmen Handelskammer Hamburg https://www.hk24.de  Steffen Kuhl H.E.I./HH‘er ExistenzgründungsInitiative Bürgschaftsgemeinschaft. Projekt "W.I.R. - work and integration for refugees" http://www.hei-hamburg.de  nextMedia.Hamburg StartHub und HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH http://www.nextmedia- hamburg.de/support/starthub http://www.hwf-hamburg.de  Silvester Popescu-Willigmann Geschäftsführer Flüchtlingszentrum Hamburg http://www.fz-hh.de  Lothar Hotz, HITEC – Hamburger Informatik Technologie-Center, http://www.hitec-hh.de, Initiative Universität Hamburg, Hansestadt Hamburg, weiterer Umsetzung Transparenzportal Hamburg http://transparenz.hamburg.de  Weitere Ansprechpartner, Gesprächspartner und Akteure folgen.
  • 53. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 53 Wirtschaft  Oliver Rößling CSO/COO Absolute Software GmbH http://absolute.de  Kai Gniffke Erster Chefredakteur ARD Aktuell Speaker beim Scoopcamp 2015: Scoop Talk „#RefugeesWelcome - Die Rolle der Medien in der Flüchtlingsdebatte“  Hanno Tietgens Geschäftsführer Büro X Media Lab ht@buerox.de  Aape Pohjavirta Chief Evangelist and Founder Funzi – mobile Lernplattform http://funzi.fi  Patrick Wenz Smarter Cities Leader DACH (Konferenz: angefragt) IBM Smarter Cities www.ibm.com/smartercities  Michael Schimming Geschäftsführer, Gründer Mindflow Innovation GmbH Digitale Toolbox App für Workshops, Kommunikation, Meetings, u.a. Bild-Version + Sprachversion verfügbar http://www.workshop-blog.com/know- how/intercultural-cooperation-in- teams/?lang=de
  • 54. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 54  Finn Malte Hinrichsen, Initiator Integrations-Initiative refugeehelper http://refugeehelper.net  Schiwa Schlei Contentchefin WDR Funkhaus Europa, „Refugee Radio“ Speaker beim Scoopcamp 2015: Scoop Talk „#RefugeesWelcome - Die Rolle der Medien in der Flüchtlingsdebatte“  W. Matthias Kunze Gründer, Geschäftsf. Gesellschafter trendquest www.trendquest.eu  Weitere Akteure, Ansprechpartner und Gesprächspartner folgen.
  • 55. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 55 10. Autor: W. Matthias Kunze, Founder trendquest trendquest. Time is of the essence Sustainable Strategies and Practical Tools for Markets and People. Walter Matthias Kunze M: +49 172 5207087 T: +49 40 39 999 848 E: info@trendquest.eu oder direkt. W: www.trendquest.eu trendquest unterstützt seine Auftraggeber, wirtschaftlich und sozial nachhaltig erfolgreich zu sein. Es ist einer der führenden Think Tanks und Institute für Zukunftsforschung und Behavioral Economics in Deutschland. Das von W. Matthias Kunze gegründete Unternehmen setzt sich ein für die Entwicklung praxisorientierter Umsetzungs- Lösungen: Für Wirtschaft, Medien, Kultur, Politik, Nachhaltigkeit und Gesellschaft. Trendquests Auftraggeber sind Unternehmen, Marken und Institutionen wie die Hansestadt Hamburg, Audi, Axel Springer, BBDO Proximity, First Utility, Shell PrivatEnergie, IBM, Otto Group, Rowohlt, Silpion, VHS Hamburg, W.L.Gore/Goretex und viele Weitere.
  • 56. trendquest. Time is of the essence – Trends & Markets & People. 56 trendquest liefert pragmatisch und schnell einsetzbare Planungs-Werkzeuge und Umsetzungs-Strategien. Wir arbeiten branchenübergreifend sowie für  Medien, Publishing und Kommunikation  Automotive und Smart Mobility  Wandel und Akzeptanz in Zielgruppen und Gesellschaft, in neuen Märkten, Geschäftsmodellen und Innovationen. Rechte und Nutzung Vorliegender Report darf frei zitiert werden unter Nennung von Autor & Quelle, keine Bearbeitung. Rechte: Creative Commons Rechte, Namensnennung, keine Bearbeitung, Version 4.0. International (CC BY-ND 4.0) Für alle weiteren Arbeiten von trendquest gilt, wenn nicht ausdrücklich schriftlich gestattet: Urheberrechte und Copyright für alle von trendquest präsentierten Trends, Studien, Visualisierungen sowie Fachbegriffe, Daten, Konzepte ausschließlich bei trendquest und W. M. Kunze, Geschäftsführender Gesellschafter. Jegliche Kopie, auch nur in Auszügen, nur nach schriftlicher Freigabe durch trendquest / W. M. Kunze. „trendquest“ ist als Marke geschützt. Bilder: Eigene sowie Bilder externer Dienstleister, Pressematerial, Partner- Veröffentlichungen zu Illustrationszwecken. Covergestaltung unter Verwendung des Bildes „Women with smart phone“ von Garry Knight (garryknight @ flickr.com), Rechte CC BY SA