Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Erfolgreiches Networking beginnt mit der Auswahl der widersprüchlichen Gesprä...NETBAES
Größte Erfolge im Networking entstehen in der Atmosphäre des Widerspruchs und gegensätzlicher Meinungen. Heterogenität ist Trumpf! Gemütliche Netzwerke sind nicht erfolgreich! Widerspruch und hoher Anspruch sind die Motoren des erfolgreichen Networkings. Warum haben erfolgreiche Netzwerke nie eine homogene Struktur? Wie entsteht eine Hochleistungsarbeitsatmosphäre? Welche Voraussetzungen müssen Netzwerke erfüllen, um zu dieser Gruppe zu gehören? Wie finde ich solche Netzwerke? Der Referent beschreibt die Arbeit seiner Netzwerke und Erfolge aus 12 Jahren Networking
At the June 26th BACN meeting, Terry Gault asks members to choose between a housekeeper, a personal assistant, a chef, and a driver--and explain their choice to their colleagues.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
This document contains 19 short questions about computer networking concepts. Some key points addressed include:
- Common communication technologies used in WANs versus LANs, with examples of each.
- Differences between client/server and peer-to-peer networks, as well as devices that can connect computers in a LAN.
- Resources, functions, and transmission media used in computer networks.
- Network interface cards, expansion buses, MAC addresses, and cabling/cabling standards.
- Characteristics of wired versus wireless networks, and comparisons of 802.11 wireless standards.
- Examples of broadband technologies and communication standards for leased lines.
- Network types for a
An introduction to networking slide show I prepared for a TRCA\'s pilot program with the Canadian Government to assist new Canadian immigrants in finding jobs in Canada.
This document provides information on improving networking skills. It defines networking and discusses the benefits of creating relationships for mutual benefit. It recommends adopting a rule to greet acquaintances with openness, willingness to help, and an offer to stay in touch. The document also discusses offline and online opportunities for networking, including attending events, participating in groups, starting discussions, and using tools like LinkedIn. It emphasizes developing a personal action plan to review skills and places to build a network.
Here you can find 21 ways to boost your event or conference. Cyriel has a lot of experience as Master of Interaction and loves to share his knowledge and experience in some very practical ways to inspire, engage and wake up your audience. Enjoy!
The document provides an overview of professional networking and discusses why it is important, basic networking components, types of networking, who to network with, where to find networking opportunities, tips for networking events and conversations, how to provide value, and common networking mistakes to avoid. It emphasizes knowing your goals, developing a plan to meet new contacts, focusing conversations on learning about others, and following up after networking to maintain relationships.
Wie funktioniert Networking?
Networking ist der Aufbau und die Pflege von beruflichen und privaten Kontakten. Ziel ist eine Gruppe von Menschen, die sich helfen, unterstützen oder kooperieren. Der Zusammenschluß ist freiwillig und die Struktur beinhaltet nur selten hierarchische Strukturen. Netzwerker sind die Elemente innerhalb dieses Netzwerkes und agieren vor allem menschenorientiert. Ein Netzwerk ist durch folgende Punkte gekennzeichnet:
This document discusses the importance of networking and provides tips for how to effectively network. It defines networking as discovering connections between people through groups that share ideas and resources. The key benefits of networking mentioned are getting faster answers, having a safety net, not needing to be an expert, and finding business deals, alliances, and jobs. The document then provides guidance on choosing networking groups, building contacts, developing an elevator speech, and tips for exchanging business cards to help strengthen relationships.
Networking - Zehn Strategien für den ErfolgZulfukarTosun
Netzwerken ist essentiell für den Erfolg. Egal ob Selbständige, Geschäftsführer oder junge Aufsteiger. Für Architekten genauso wie für Ärzte. Für Handwerker und Sozialarbeiter. Wie können Sie in der breiten Masse herausstechen? Welche Wege können Sie einschlagen?
Andere konzentrieren sich darauf, wie Sie ein Netzwerk erstellen. Über die effektive und ergebnisorientierte Nutzung des Netzwerkes gibt es kaum Auskünfte. Netzwerken ist auch und gerade für Menschen mit einem knappen Zeitbudget eine Lösung.. Reale Geschehenisse aus der persönlichen Networkingerfahrung. Sie müssen keine Millionen in teure Veranstaltungen stecken.
Netzwerken mit Strategie ist mehr als nur Marketing. Es ist mehr als das Versenden von Newslettern.
Erfolgreiches Networking beginnt mit der Auswahl der widersprüchlichen Gesprä...NETBAES
Größte Erfolge im Networking entstehen in der Atmosphäre des Widerspruchs und gegensätzlicher Meinungen. Heterogenität ist Trumpf! Gemütliche Netzwerke sind nicht erfolgreich! Widerspruch und hoher Anspruch sind die Motoren des erfolgreichen Networkings. Warum haben erfolgreiche Netzwerke nie eine homogene Struktur? Wie entsteht eine Hochleistungsarbeitsatmosphäre? Welche Voraussetzungen müssen Netzwerke erfüllen, um zu dieser Gruppe zu gehören? Wie finde ich solche Netzwerke? Der Referent beschreibt die Arbeit seiner Netzwerke und Erfolge aus 12 Jahren Networking
At the June 26th BACN meeting, Terry Gault asks members to choose between a housekeeper, a personal assistant, a chef, and a driver--and explain their choice to their colleagues.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
This document contains 19 short questions about computer networking concepts. Some key points addressed include:
- Common communication technologies used in WANs versus LANs, with examples of each.
- Differences between client/server and peer-to-peer networks, as well as devices that can connect computers in a LAN.
- Resources, functions, and transmission media used in computer networks.
- Network interface cards, expansion buses, MAC addresses, and cabling/cabling standards.
- Characteristics of wired versus wireless networks, and comparisons of 802.11 wireless standards.
- Examples of broadband technologies and communication standards for leased lines.
- Network types for a
An introduction to networking slide show I prepared for a TRCA\'s pilot program with the Canadian Government to assist new Canadian immigrants in finding jobs in Canada.
This document provides information on improving networking skills. It defines networking and discusses the benefits of creating relationships for mutual benefit. It recommends adopting a rule to greet acquaintances with openness, willingness to help, and an offer to stay in touch. The document also discusses offline and online opportunities for networking, including attending events, participating in groups, starting discussions, and using tools like LinkedIn. It emphasizes developing a personal action plan to review skills and places to build a network.
Here you can find 21 ways to boost your event or conference. Cyriel has a lot of experience as Master of Interaction and loves to share his knowledge and experience in some very practical ways to inspire, engage and wake up your audience. Enjoy!
The document provides an overview of professional networking and discusses why it is important, basic networking components, types of networking, who to network with, where to find networking opportunities, tips for networking events and conversations, how to provide value, and common networking mistakes to avoid. It emphasizes knowing your goals, developing a plan to meet new contacts, focusing conversations on learning about others, and following up after networking to maintain relationships.
Wie funktioniert Networking?
Networking ist der Aufbau und die Pflege von beruflichen und privaten Kontakten. Ziel ist eine Gruppe von Menschen, die sich helfen, unterstützen oder kooperieren. Der Zusammenschluß ist freiwillig und die Struktur beinhaltet nur selten hierarchische Strukturen. Netzwerker sind die Elemente innerhalb dieses Netzwerkes und agieren vor allem menschenorientiert. Ein Netzwerk ist durch folgende Punkte gekennzeichnet:
This document discusses the importance of networking and provides tips for how to effectively network. It defines networking as discovering connections between people through groups that share ideas and resources. The key benefits of networking mentioned are getting faster answers, having a safety net, not needing to be an expert, and finding business deals, alliances, and jobs. The document then provides guidance on choosing networking groups, building contacts, developing an elevator speech, and tips for exchanging business cards to help strengthen relationships.
Networking - Zehn Strategien für den ErfolgZulfukarTosun
Netzwerken ist essentiell für den Erfolg. Egal ob Selbständige, Geschäftsführer oder junge Aufsteiger. Für Architekten genauso wie für Ärzte. Für Handwerker und Sozialarbeiter. Wie können Sie in der breiten Masse herausstechen? Welche Wege können Sie einschlagen?
Andere konzentrieren sich darauf, wie Sie ein Netzwerk erstellen. Über die effektive und ergebnisorientierte Nutzung des Netzwerkes gibt es kaum Auskünfte. Netzwerken ist auch und gerade für Menschen mit einem knappen Zeitbudget eine Lösung.. Reale Geschehenisse aus der persönlichen Networkingerfahrung. Sie müssen keine Millionen in teure Veranstaltungen stecken.
Netzwerken mit Strategie ist mehr als nur Marketing. Es ist mehr als das Versenden von Newslettern.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja BettKatja Bett
Impulsvortrag im Workshop 2
„Corporate Learning 2.0 – schon normal oder noch Zukunftsmusik? von Dr. Katja Bett zum Thema Social Web = Wandel der Trainerrolle
Social Hub, 4. April 2013
« Social Media » hat sich als Buzz-Word in der Werbeindustrie längstens etabliert. Doch hinter dem Begriff steht vor allem eines: Kollaboration. Und damit Wissenstransfer. Aber wie können Unternehmen Social Media für ihren internen oder externen Informationsaustausch nutzen? Beispiele aus dem Unterrichtsalltag der HWZ Hochschule für Wirtschaft in Zürich.
Ähnlich wie Lernen durch praxisrelevantes Networking (20)
Netbaes Vorstellung Produkte und DienstleistungenNETBAES
Netbaes Vorstellung
Kollektive Intelligenz nutzen.
Neue Produkte und Dienstleistungen zur Nutzung der kollektiven Intelligenz.
Mehr Informationen info@netbaes.com
www.netbaes.com
Können wir uns gegen die Ausbeutung in den verdeckt handelnden Systemen der k...NETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Freitag 5.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt www.dialsystems.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Haus- und Wohnungstausch im Urlaub auf der Basis von Vertrauen und Gegenseiti...NETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Referentin: Susanne Lypold www.homelink.de
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Anwendung der Partizipation. Professionelles Grafikdesign durch CrowdsourcingNETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
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e-fect - ein partizipatives Unternehmen für partizipative ProzesseNETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche
1.12. - 5.12.2014
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Dragon Dreaming Projekt Design – partizipative Projektmanagement Methode nich...NETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
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Dialoge sichtbar machen – innerhalb partizipativer Großgruppenmethoden zur Nu...NETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
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Stuhlkreis mit Wirkung – partizipative Großgruppenmethoden zur Nutzung kollek...NETBAES
2 Referate und Chats in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Mittwoch 3.12.2014 14:00 – 18:00 Uhr
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Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche
1.12. - 5.12.2014
Montag 1.12.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Referent: Marcus Loffhagen www.zeit42.de
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Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Donnerstag 4.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referentin: Anna Wildhack www.nexthamburg.de
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Der kollaborative Konsum auf dem Smartphone – Wie das Smartphone zum neuen Sc...NETBAES
Referent: Daniel Bartel
www.kokonsum.org
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Freitag 4.4.2014 15:00 – 16:00 Uhr
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Genossenschaft 2.0 Modell für eine fairere Wirtschaft?NETBAES
Referent: Felix Weth
www.fairnopoly.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Freitag 4.4.2014 15:00 – 16:00 Uhr
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Share your mind – hin zu lebendigen Arbeitswelten NETBAES
Referentin: Denise Schuster
www.allynet.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 3.4.2014 14:00 – 15:00 Uhr
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Wie überleben Unternehmen dauerhaft in der Shareconmy? NETBAES
Referentin: Denise Schuster
www.unserparkplatz.de.
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 17:00 – 18:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Referent: Joachim Graf
www.ibusiness.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Crowd-Management, Werkzeug der zukünftigen ökonomischen Prozesse? NETBAES
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Montag 21.10.2013 15:00 – 16:00 Uhr
Referent: Daniel Barke
www.mylittlejob.de
Ein Teil der zukünftigen akademischen Elite unserer Gesellschaft arbeitet regelmäßig auf www.mylittlejob.de . Hier werden durch die Studenten-Crowd unterschiedliche Aufgaben gelöst. Tausende Mitarbeiter verrichten einfache bis sehr anspruchsvolle Aufgaben. Der Referent stellt zu Recht die Frage, ob schon alle wichtigen Manager unserer Volkswirtschaft erkannt haben, dass hier nicht nur Arbeitskräfte täglich ihre Aufgaben verrichten sondern auch umfassende Erfahrungen sammeln, die sie später auch in ihren Aufgaben als Manager selber nutzen wollen. Über 2 Millionen Menschen arbeiten täglich in Mittel-Europa in den Crowds. Hier ist ein wichtiges neues Mitarbeiter- und Kunden-Segment entstanden. Der Referent zieht sich selber seine Kunden der Zukunft heran. Aus Mitarbeiter werden Kunden. Haben alle Manager diesen Prozess erkannt und sich darauf vorbereitet? Wie? Chatten Sie mit und lernen von dem Profis.
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Hat das Management die Chancen des Crowdsourcing erkannt? NETBAES
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 24.10.2013
10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt
www.netbaes.com
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 24.10.2013
14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Dr. Jozo Mamic
www.bluepatent.com
Die wenigsten von uns werden sich mit Patenten beschäftigen oder beschäftigt haben. Der Referent zeigt in seinem Vortrag auf, wie das Crowdsourcing eine hochspezialisierte Branche verändert und neue Formen des Patentschutzes sowie der daraus möglichen Verwertung erschafft. Somit können wir alle von diesem Beispiel zwei Dinge lernen. Erstens, die kollektive Intelligenz steht weit über dem des Individuums. Zweitens, das seit hunderten von Jahren festgelegte Verfahren nicht von Dauer sein und durch intelligente, kostengünstige und innovative Lösungen verändert werden können, wenn die Gruppe es will. Dieser Vortrag begeistert jeden von uns sich auch mit sehr innovativen Lösungen zu beschäftigen und daraus neue, wegweisende Lösungen zu schaffen. Hervorragendes Beispiel des Crowdsourcing- Managements!
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net