Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe - Neues GewaltmodellKerstin Zander
Häusliche Gewalt ist mehr als Schläge, häusliche Gewalt beginnt auch nicht mit Schlägen. Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe. Präsentation von re-empowerment e.V. - Frauen gegen Partnerschaftsgewalt. Themen: Ablösung des Modells des Gewaltkreislaufs durch eine Entwicklungsspirale häuslicher Gewalt, Reduzierte Vorstellungen häuslicher Gewalt und deren Folgen, Lücken im Hilfesystem
Schreien oder Rufen: Eine echte Herausforderung für Pflegende. Vortrag von Ha...Dialogzentrum_Demenz
Schreien oder Rufen: eine echte Herausforderung für Pflegende. Aber welche Strategien sind im Umgang mit schreienden und rufenden Menschen in der Pflege von Relevanz? Erfahren Sie mehr dazu im Vortrag von Dr. Hans-Werner Urselmann.
Der Vortrag wurde ursprünglich von Dr. Hans-Werner Urselmann am 30. Oktober 2012 im Rahmen der Tagung "Lebensqualität bei Demenz" des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke gehalten.
Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe - Neues GewaltmodellKerstin Zander
Häusliche Gewalt ist mehr als Schläge, häusliche Gewalt beginnt auch nicht mit Schlägen. Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe. Präsentation von re-empowerment e.V. - Frauen gegen Partnerschaftsgewalt. Themen: Ablösung des Modells des Gewaltkreislaufs durch eine Entwicklungsspirale häuslicher Gewalt, Reduzierte Vorstellungen häuslicher Gewalt und deren Folgen, Lücken im Hilfesystem
Schreien oder Rufen: Eine echte Herausforderung für Pflegende. Vortrag von Ha...Dialogzentrum_Demenz
Schreien oder Rufen: eine echte Herausforderung für Pflegende. Aber welche Strategien sind im Umgang mit schreienden und rufenden Menschen in der Pflege von Relevanz? Erfahren Sie mehr dazu im Vortrag von Dr. Hans-Werner Urselmann.
Der Vortrag wurde ursprünglich von Dr. Hans-Werner Urselmann am 30. Oktober 2012 im Rahmen der Tagung "Lebensqualität bei Demenz" des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke gehalten.
Die Präsentation von Dr. Marion Bär (Kompetenzzentrum Alter am Institut für Gerontologie an der Universität Heidelberg) bildete die Basis zu dem Vortrag "Das Projekt DEMIAN" im Rahmen der Tagung "Gefühle lesen. Erkennen von Emotionen in der Pflege Demenzerkrankter". Diese Tagung wurde am 28. Februar 2014 vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke ausgetragen und richtete sich vor allem an professionelle Pflegekräfte und Entscheider aus der Gesundheitsbranche.
“Ich würd ja wollen, wenn ich nur könnt” oder um den unvergesslichen Karl Valentin zu zitieren „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
<p>
Wir alle kennen solche Sätze und habe sie wohl auch schon als "Entschuldigung" meist uns selbst gegenüber gebraucht. Denn wer kennt ihn nicht den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Den Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung. Nach Veränderung im Inneren oder Äusseren. Die dann aber auch immer einen Preis hat. Denn Veränderung im Inneren bedeutet dann auch oft eine Verabschiedung von (allzu) bekannten Mustern und Verhaltensweisen. Und Veränderung im Äusseren kann dann teils einschneidende Konsequenzen haben, wie zum Beispiel den Wechsel der Arbeitsstelle.
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In diesem Vortrag geht es um den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Und einem möglichen Weg dorthin.
Demenz und Bindung: Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen m...Dialogzentrum_Demenz
Die Präsentation von Dr. Wilhelm Stuhlmann (Arzt für Psychiatrie und Neurologie) bildete die Basis zu dem Vortrag "Demenz und Bindung – Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen mit Demenz" im Rahmen der Tagung "Gefühle lesen. Erkennen von Emotionen in der Pflege Demenzerkrankter". Diese Tagung wurde am 28. Februar 2014 vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke ausgetragen und richtete sich vor allem an professionelle Pflegekräfte und Entscheider aus der Gesundheitsbranche.
Niederrheinischer Pflegekongress 2016
Vortrag: Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Referent: Andreas Westerfellhaus
Dr. Pick, Geschäftsführer MDS, referierte am 17.09.2015 beim 7. Niederrheinischen Pflegekongress im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss.
Die neue Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs erfordert ein neues Begutachtungsassessment (NBA). Durch diese neuen Kriterien werden neue Pflegegrade definiert und die Leistungsbeträge angepasst.
am 17.09.2015 referierte Zeynep Babagadi im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss zu einem interkulturelle Thema in der Pflege "Die süßen Türken - Besonderheiten im Umgang mit Gesundheit und Krankheit"
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“Ich würd ja wollen, wenn ich nur könnt” oder um den unvergesslichen Karl Valentin zu zitieren „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
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Wir alle kennen solche Sätze und habe sie wohl auch schon als "Entschuldigung" meist uns selbst gegenüber gebraucht. Denn wer kennt ihn nicht den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Den Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung. Nach Veränderung im Inneren oder Äusseren. Die dann aber auch immer einen Preis hat. Denn Veränderung im Inneren bedeutet dann auch oft eine Verabschiedung von (allzu) bekannten Mustern und Verhaltensweisen. Und Veränderung im Äusseren kann dann teils einschneidende Konsequenzen haben, wie zum Beispiel den Wechsel der Arbeitsstelle.
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In diesem Vortrag geht es um den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Und einem möglichen Weg dorthin.
Demenz und Bindung: Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen m...Dialogzentrum_Demenz
Die Präsentation von Dr. Wilhelm Stuhlmann (Arzt für Psychiatrie und Neurologie) bildete die Basis zu dem Vortrag "Demenz und Bindung – Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen mit Demenz" im Rahmen der Tagung "Gefühle lesen. Erkennen von Emotionen in der Pflege Demenzerkrankter". Diese Tagung wurde am 28. Februar 2014 vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke ausgetragen und richtete sich vor allem an professionelle Pflegekräfte und Entscheider aus der Gesundheitsbranche.
Niederrheinischer Pflegekongress 2016
Vortrag: Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Referent: Andreas Westerfellhaus
Dr. Pick, Geschäftsführer MDS, referierte am 17.09.2015 beim 7. Niederrheinischen Pflegekongress im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss.
Die neue Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs erfordert ein neues Begutachtungsassessment (NBA). Durch diese neuen Kriterien werden neue Pflegegrade definiert und die Leistungsbeträge angepasst.
am 17.09.2015 referierte Zeynep Babagadi im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss zu einem interkulturelle Thema in der Pflege "Die süßen Türken - Besonderheiten im Umgang mit Gesundheit und Krankheit"
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
NPK2012 - Simone Weil: Gewalt macht den Menschen zur Sache
1. „Gewalt macht den Menschen
zur Sache.“
(Simone Weil)
Daniel Holzem Lernwege gehen
Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
2. „Wann haben Sie
einem Menschen
das letzte Mal
Gewalt zugefügt?“
Daniel Holzem Lernwege gehen
Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
3. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Was ist „Gewalt“
„Die Einwirkung auf einen anderen, der dadurch
geschädigt wird – entweder durch Handeln oder durch
unterlassenes Handeln.“
„Immer, wenn jemand durch das Verhalten eines
anderen verletzt wird oder sich verletzt fühlt!“
„Gewalt ist jede Kraft- oder Machteinwirkung auf
Menschen oder Sachen, und zwar in negativer Weise.“
Daniel Holzem Lernwege gehen
Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
4. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Orte und Täter der „Gewalt“
Gewalt kann überall dort stattfinden, wo Menschen
miteinander leben.
In der Alten- und Krankenhilfe in allen professionellen
und privaten Pflege- und Betreuungskontexten.
Als Täter kommen alle Beteiligten in Frage:
Mitarbeitende
Leitende
Bewohner/Patienten
Angehörige
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Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
5. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Ausprägungen von Gewalt
Physisch:
z.B. körperliche Verletzungen, Leiden lassen, freiheitsentziehende
Maßnahmen, Zudringlichkeiten, Missbrauch von Medikamenten
Psychisch-seelisch:
z.B. Demütigung, Beleidigung, Einschüchterung, Mobbing,
Informationen vorenthalten, ignorieren, abfällige Gesten, verkindlichen,
bevormunden, Phrasen, Lärm
Sozial:
z.B. isolieren, in Gesellschaft sein, ignorieren der Privatsphäre,
verkindlichen
Juristisch-staatlich:
z.B. Körperverletzung, Diebstahl, Betrug, Erpressung, Bestechung,
Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Nötigung
Institutionell-strukturell:
z. B. unflexible Arbeitsabläufe, beziehungsferne Pflegesysteme,
fehlende Kommunikationsstrukturen, Fachkraftquoten
Daniel Holzem Lernwege gehen
Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
6. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Gewaltbegegnung
1. Ruhe bewahren
2. Selbstschutz
3. Schutz des Opfers
4. Schutz des Täters
5. Aufarbeitung der Situation:
Analyse der Sachebene
Analyse der Emotionsebene
Entwicklung möglicher Ursachen
Analyse der aktuellen Handlungsstrategie
Entwicklung des Optimierungsbedarfs
Entwicklung und Implementierung einer
Prophylaxe Daniel Holzem Lernwege gehen
Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
7. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Gewaltprophylaxe durch Fachlichkeit
„Was ich mit Dir tue ist das Richtige für Dich!“
z. B. Berührung
• Anlass der Berührung
• Intimität und Privatsphäre
• Nähe und Distanz
• Orte der Berührung
• Berührungsqualität
• Lagern oder Bewegen?
• Berührungskonzepte
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Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
8. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Gewaltprophylaxe durch Kommunikation
„Deine Reaktionen ignoriere ich!“
z. B. zum Thema Miteinander reden
• Meine Kinderstube: Kommunikationsregeln, Anklopfen,
Begrüßen, Erklären
• „Ist noch Kaffee da?“ - meine vier Ohren
• Von der Man- zur Ich-Botschaft
• Feedback hören und geben: loben und kritisieren
• Strukturierte, professionelle Kommunikation
• Kommunikationsmodelle
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für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
9. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Gewaltprophylaxe durch Haltung
„Ich mache mit Dir was ich will!“
z. B. zum Thema Menschenbild
• Mein Menschenbild?
• Typologien: materialistisch, biologistisch, christlich,
humanistisch
• Konsequenzen für mein Handeln
• professionelle Grundhaltung: Annahme, Akzeptanz,
Wertschätzung, Empathie …
• Meine Eigenschaften als Quelle der Gewalt?
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für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
10. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Gewaltprophylaxe durch Psycho-Hygiene
„Ich lasse meinen Ärger an Dir aus!“
z. B. zum Thema Stress
• Mein Stresslevel!
• Meine Grenzen!
• Was tue ich, um es mir gut gehen zu lassen?
• Meine privaten „Batterien“, z.B. Sport und Bewegung,
Sozialkontakte, Hobbies, Spiritualität
• Meine beruflichen „Batterien“, z.B. Anerkennung,
Supervision, Rückzugsräume, legale Auszeiten,
kollegiale Beratung / Fallbesprechungen
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Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
11. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Gewaltprophylaxe
Management
Psycho-Hygiene Haltung
GEWALT-
PROPHYLAXE
Fachlichkeit Kommunikation
Management
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Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
12. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Gewaltprophylaxe als gesamtbetriebliche Aufgabe
Gewaltprophylaxe geht alle haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeiter und Leitenden an.
Jeder ist verantwortlich für sein Handeln und
dessen Gewaltlosigkeit.
Jeder ist verantwortlich für die Anzeige und
Aufarbeitung wahrgenommener Gewalt.
Diese Verantwortung ist nicht delegierbar!
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Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
13. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Die Charta der Rechte
pflege- und hilfebedürftiger Menschen
„Auch und gerade
hilfe- und pflegebedürftige Menschen
haben dieselben Rechte der Menschenwürde
wie alle anderen auch!“
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Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
14. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Die Charta der Rechte
pflege- und hilfebedürftiger Menschen
Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht …
auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie auf Unterstützung, um ein
möglichst selbstbestimmtes und selbständiges Leben
führen zu können.
(Artikel 1: Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe)
vor Gefahren für Leib und Seele geschützt zu werden.
(Artikel 2: Körperliche und Seelische Unversehrtheit, Freiheit und Sicherheit)
auf Wahrung und Schutz seiner Privat- und Intimsphäre.
(Artikel 3: Privatheit)
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Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
15. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Die Charta der Rechte
pflege- und hilfebedürftiger Menschen
Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht …
auf eine an seinem persönlichen Bedarf ausgerichtete,
gesundheitsfördernde und qualifizierte Pflege, Betreuung
und Behandlung.
(Artikel 4: Pflege, Betreuung und Behandlung)
auf umfassende Informationen über Möglichkeiten und
Angebote der Beratung, der Hilfe der Pflege sowie der
Behandlung.
(Artikel 5: Information, Beratung und Aufklärung)
auf Wertschätzung, Austausch mit anderen Menschen
und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
(Artikel 6: Kommunikation, Wertschätzung und Teilhabe an der Gesellschaft)
Daniel Holzem Lernwege gehen
Fortbildung und Beratung
für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
16. „Gewalt macht den Menschen zur Sache“
Die Charta der Rechte
pflege- und hilfebedürftiger Menschen
Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht …
seiner Kultur und Weltanschauung entsprechend zu
leben und seine Religion auszuüben.
(Artikel 7: Religion, Kultur und Weltanschauung)
in Würde zu sterben.
(Artikel 8: Palliative Begleitung, Sterben und Tod)
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für Einrichtungen der Alten- u. Krankenhilfe
17. Die Gewalt
(Erich Fried)
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit.
Raum für Ihre Fragen.
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