Schreien oder Rufen: eine echte Herausforderung für Pflegende. Aber welche Strategien sind im Umgang mit schreienden und rufenden Menschen in der Pflege von Relevanz? Erfahren Sie mehr dazu im Vortrag von Dr. Hans-Werner Urselmann.
Der Vortrag wurde ursprünglich von Dr. Hans-Werner Urselmann am 30. Oktober 2012 im Rahmen der Tagung "Lebensqualität bei Demenz" des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke gehalten.
Die Präsentation von Dr. Marion Bär (Kompetenzzentrum Alter am Institut für Gerontologie an der Universität Heidelberg) bildete die Basis zu dem Vortrag "Das Projekt DEMIAN" im Rahmen der Tagung "Gefühle lesen. Erkennen von Emotionen in der Pflege Demenzerkrankter". Diese Tagung wurde am 28. Februar 2014 vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke ausgetragen und richtete sich vor allem an professionelle Pflegekräfte und Entscheider aus der Gesundheitsbranche.
Die Präsentation von Dr. Marion Bär (Kompetenzzentrum Alter am Institut für Gerontologie an der Universität Heidelberg) bildete die Basis zu dem Vortrag "Das Projekt DEMIAN" im Rahmen der Tagung "Gefühle lesen. Erkennen von Emotionen in der Pflege Demenzerkrankter". Diese Tagung wurde am 28. Februar 2014 vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke ausgetragen und richtete sich vor allem an professionelle Pflegekräfte und Entscheider aus der Gesundheitsbranche.
Herausforderndes Verhalten in der Pflege: Vortrag von Silvia HerbDialogzentrum_Demenz
Die Präsentation von Silvia Herb (Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Das Pflegeteam, Emmendingen) bildete die Basis zu dem Vortrag "Pflege und Betreuung von Menschen mit herausforderndem Verhalten". Der Vortrag wurde auf der Tagung "Möglichkeiten und Grenzen psycho-sozialer Interventionen bei Demenz" vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) am 25. Februar 2015 an der Universität Witten/Herdecke abgehalten.
Basiswissen zu herausforderndem Verhalten: Vortrag von Georg FrankenDialogzentrum_Demenz
Die Präsentation von Georg Franken (Pflegewissenschaftler, DZD) bildete die Basis zu dem Vortrag "Herausforderndes Verhalten: Beschreibung und Vorkommen". Die Folien zum Vortrag enthalten zudem einen weiterführenden Link zu einer Liste mit Fachliteratur zum Thema "Umgang mit herausforderndem Verhalten in der Versorgung von Menschen mit Demenz".
Der Vortrag wurde auf der Tagung "Möglichkeiten und Grenzen psycho-sozialer Interventionen bei Demenz" vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) am 25. Februar 2015 an der Universität Witten/Herdecke abgehalten.
Demenz und Bindung: Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen m...Dialogzentrum_Demenz
Die Präsentation von Dr. Wilhelm Stuhlmann (Arzt für Psychiatrie und Neurologie) bildete die Basis zu dem Vortrag "Demenz und Bindung – Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen mit Demenz" im Rahmen der Tagung "Gefühle lesen. Erkennen von Emotionen in der Pflege Demenzerkrankter". Diese Tagung wurde am 28. Februar 2014 vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke ausgetragen und richtete sich vor allem an professionelle Pflegekräfte und Entscheider aus der Gesundheitsbranche.
Wissenstransfer 2.0. Ein Projekt zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers i...Dialogzentrum_Demenz
Das Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) hat mit dem Projekt "Wissenstransfer 2.0" den Agnes-Karll-Pflegepreis 2013 gewonnen. Dabei lautete in diesem Jahr das Thema: „Von der Pflegepraxis über die Pflegewissenschaft in die Pflegepraxis“.
Der „Agnes-Karll-Pflegepreis 2013“ wurde am 25.09.2013 vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe, DBfK Nordwest e.V. der Zeitschrift „Die Schwester Der Pfleger“ des Bibliomed-Verlages im Rahmen des „Niederrheinischen Pflegekongresses“ an das DZD überreicht. Für das Projekt zeichnen sich Detlef Rüsing, Marcus Klug, Nicole Ruppert und Christian Müller-Hergl verantwortlich.
Bei dem Projekt "Wissenstransfer 2.0" geht es darum, das Wissen aus der Demenzforschung an Praktiker aus der Pflege zu vermitteln und dabei auf die Möglichkeiten des Internets im Transfer von Wissen zu setzen. Das Projekt läuft noch bis Ende 2014 und wird gefördert durch das Sozialministerium NRW und die Pflegekassen.
Die Präsentation bildete die Grundlage für die Vorstellung des Projekts "Wissenstransfer 2.0" auf dem 5. Niederrheinischen Pflegekongress in Neuss.
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzerkrankte in NRW: Vortrag von ...Dialogzentrum_Demenz
Am 28.08.2013 präsentierte Detlef Rüsing, Leiter des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke, ausgewählte Ergebnisse einer Kundenbefragung zum Nutzen von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten in der Pflege nach §45 SGB XI in der Akademie der Wissenschaft und Künste in Düsseldorf.
Bilder gegen das Vergessen ist eine Reportage über Altersdemenz. Die Fotos entstanden über drei Monate hinweg auf dem gerontopsychologischen Wohnbereich
des Kreisaltenheims Lemgo.
Preisträger Gruner+Jahr Photo Award 2008 in der Kategorie Reportage.
Der Vortrag "Gibt es ein Recht auf Sexualität?" von Theo Kienzle (Recht in der Pflege und Betreuung, Mosbach) wurde auf der Tagung "Sexualität einen Raum geben" abgehalten, die am 24. Februar 2016 an der Universität Witten/Herdecke stattgefunden hat.
Umgang mit Sexualität in der Altenpflege: Vortrag von Andrea BergstermannDialogzentrum_Demenz
Der Vortrag "Umgang mit Sexualität in der Altenpflege" von Andrea Bergstermann (Einrichtungsleitung Paritätisches Altenwohnheim im Hermann Kleiner Haus, Dortmund) wurde auf der Tagung "Sexualität einen Raum geben" abgehalten, die am 24. Februar 2016 an der Universität Witten/Herdecke stattgefunden hat.
13 M-CARE: Freizeit und Alltag
http://mcare-project.eu/?lang=de
Dieses Projekt (M-Care - 539913-LLP-1-2013-1-TR-Leonardo-LMP) wurde mit Unterstützung durch die Europäische Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Internetseite trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Der Frechmut - Spirit im PersonalmarketingJörg Buckmann
Um frische Ideen im Personalmarketing umzusetzen, sind Kompetenzen gefragt, die bislang für Fachleute im Human Resources noch nicht im Vordergrund standen. Frechmut ist eine wesentliche davon. Die sechs Essenzen von Frechmut helfen, den Spirit neuer Ideen erlebbar zu machen, gerade auch unternehmensintern. Denn dort scheitern viele Ideen schon bevor sie überhaupt auf dem Arbeitsmarkt angelangen.
Hier finden Sie ein viel-erprobtes Seminarkonzept von Dr. Anne Katrin Matyssek zum Thema "Alter(n)sgerechte Mitarbeiterführung" - Führung im demographischen Wandel; das Seminar umfasste anderthalb Tage
Wie kommt Wissenschaft in die Praxis? Vortrag von Detlef RüsingDialogzentrum_Demenz
Am 11. September 2013 hielt Detlef Rüsing, Leiter des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD), auf dem Münsterländer Demenz-Kongress eine Präsentation zu der Frage, wie die Wissenschaft in die Pflegepraxis kommt.
Klare Charaktere - wie man packende Figuren entwickeltLutz Kreutzer
Charaktere tragen jede Geschichte. Sie hauchen einem Roman Leben ein. Ohne klare Charaktere kommt man nicht weit, wenn man das Kreative Schreiben erlernen will.
Gratis Webinar "In 6 Monaten zum eigenen Buch" Juergen Zirbik
Power Point zum Gratis Webinar "In 6 Monaten zum eigenen Buch": Inhalt, Aufbau, Schreiben, Vermarktung, Tipps, Erfahrungen eines Autors und Selbstverlegers, 5 Faktoren für erfolgreiches Schreiben und Veröffentlichen. beinhaltet 2 Videos: Videolesung, Videokurs
„Ton, dich hör ich gern, am liebsten
klingen, tropfen, pochen, piepsen.
Freilich: Poltern, Knall, Gebrüll,
sind Radau, zu wenig stüll.
Doch du grunzt, quakst und machst ‚Muh’
auch mal ‚Mäh’, Mensch, Ton: gib Ruh!
Schluss mit Klappern, Krach, Gedröhne,
Ton, Ton, Ton, Mensch, du hast Töne!“
- Friedrich Schiller -
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Am 28.08.2013 präsentierte Detlef Rüsing, Leiter des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke, ausgewählte Ergebnisse einer Kundenbefragung zum Nutzen von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten in der Pflege nach §45 SGB XI in der Akademie der Wissenschaft und Künste in Düsseldorf.
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Preisträger Gruner+Jahr Photo Award 2008 in der Kategorie Reportage.
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„Ton, dich hör ich gern, am liebsten
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- Friedrich Schiller -
Das sind die Begleitfolien zum Vortrag "Vererbte Traumata: Kriegskinder und Kriegsenkel des Zweiten Weltkriegs", den die Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin Cora Kepka am 8. Mai 2015 anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes in Bonn hielt. Die Folien stellen nicht den eigentlichen Vortrag dar, sondern unterstützen ihn. Weitere Informationen zum Thema Kriegskinder und Kriegsenkel auf der Themenseite http://bit.ly/Kriegskinder.
Die Privatpraxis im Park ist eine Praxis für Psychologische Psychotherapie und Supervision in Bonn-Bad Godesberg, die nach dem Verfahren der Kognitiven Verhaltenstherapie arbeitet. Diplom-Psychologin und Supervisorin Cora Kepka und ihr achtköpfiges Psychotherapeuten-Team behandeln ein breites Spektrum psychischer Störungsbilder. Kernkompetenzthemen sind Angststörungen, Sucht, Burnout, Mobbing, Depressionen, Traumata, Prokrastination sowie die Behandlung von Kriegskindern und Kriegsenkeln. Darüber hinaus bietet die Praxis Paartherapie, Gruppentherapie und psychologische Beratung in Lebenskrisen an - letztere auf Wunsch auch online oder per Telefon. Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung werden über das so genannte Kostenerstattungsverfahren abgerechnet. Frau Kepka arbeitete in den letzten 15 Jahren als Stellvertretende bzw. Leitende Psychologin einer renommierten Suchtklinik.
Seit März 2015 ist die Privatpraxis im Park ebenfalls die Bonner Ambulanz für das Kölner Institut für Verhaltenstherapie - staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut für Psychotherapie.
Stress von Jugendlichen: erkennen, vorbeugen und handelnBirnenbaum
Bildung macht gesund!? Stress und Burnout bei Jugendlichen hat in den letzten Jahren in der Schweiz stark zugenommen. Im Rahmen der Mittagskonferenz chez FRAC diskutierten wir über Prävention, Früherkennung und Frühintervention.
Kommunikation ist schwierig und geht einfach. Psychologie und Geschlechterunterschiede machen das Ganze extrem spannend, überraschend und witzig. Präsentation zum Vortrag: Überraschung Kommunikation
Auf Augenhöhe - Leitfaden zur Darstellung von Menschen mit Behinderung für Me...SOZIALHELDEN
Leitfaden zur Darstellung von Menschen mit Behinderung für Medienschaffende
Herausgegeben von der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen - Verena Bentele www.behindertenbeauftragte.de
In Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss Kommunikation und Medien, angesiedelt bei der Staatliche Koordinierungsstelle nach Artikel 33 der UN-Behindertenrechskonvention
und Leidmedien.de
Ähnlich wie Schreien oder Rufen: Eine echte Herausforderung für Pflegende. Vortrag von Hans-Werner Urselmann (15)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Schreien oder Rufen: Eine echte Herausforderung für Pflegende. Vortrag von Hans-Werner Urselmann
1. Umgang mit
herausforderndem Verhalten
Schreien oder Rufen
von Menschen mit Demenz
Hans-Werner Urselmann
1. Newsletter-Day des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD)
30.10.2012
2. Übersicht
• Herausforderndes Verhalten
• Prävalenz des herausfordernden Verhaltens
• Ausdrucksvielfalt der Schreie und Rufe im Überblick
• Ätiologie der Schreie und Rufe von Menschen mit Demenz
• Vorstellung der Studie (Methodisches Vorgehen, Datenerhebung,
Datenanalyse, Datenquellen
• Fallbeispiele in unterschiedlichen Wohn- und Lebenskontexten
• Intervention(sgestaltung)
• Recht auf Schreien oder Rufen
• Genese der Unerträglichkeit von Schreien oder Rufen
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
4. Prävalenz
Schätzungsweise 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland
60 % der Menschen in stationären Einrichtungen haben eine Demenz
(Weyerer et al., 2006; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2011)
Prävalenz der herausfordernden Schreie oder Rufe von Menschen mit
Demenz in stationären Einrichtungen der Altenhilfe
15 % - 40 %
(Ryan et al., 1988; Cohen-Mansfield et al., 1990; Cariaga et al., 1991; Burgio et al., 1994;
Dywer et al., 2000; Manière et al., 2010)
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
5. Ausdrucksvielfalt der Schreie und Rufe
am Anfang der
menschlichen
Kommunikation
in der Disziplin
als Motor der Selbst-
der Abwehr beherrschung
Schreien
als Expression:
Ausdruck von Macht Entsetzen, Freude,
in der Zorn, Schmerz, ...
Statushierarchie
als kollektives
Verhalten („Tooooor“)
(Buchholz et al., 1983; Urselmann, 2004)
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
6. Ätiologie der Schreie und Rufe
von Menschen mit Demenz
• Vielzahl von potenziellen Schrei- oder
Rufgründen
• Komplexes Zusammenspiel, dass durch ein
vielschichtiges Beziehungs- und
Bedingungsgeflecht gekennzeichnet ist
• Erklärungsansätze
(Ryan et al., 1988; Cohen-Mansfield et al., 1989, 1990; Kipp, 1992; Burgio et al., 1994;
Holst et al., 1997; Sloane et al., 1999; Draper et al., 2000; Dwyer u. Bryne, 2000;
Urselmann 2004, 2006; Halek u. Bartholomeyczik, 2006; Bartholomeyczik et al. (2006);
von Gunten et al., 2008; Rosen et al., 2008; List und Supprian, 2009; Höwler, 2010;
Manière et al., 2010)
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
7. Forschungsfragen
• Wie erleben Pflegende in stationären
Einrichtungen der Altenhilfe das herausfordernde
Schreien oder Rufen von Menschen mit Demenz?
• Wie intervenieren Pflegende bei diesem
herausfordernden Verhalten von Menschen mit
Demenz?
• Welche Faktoren beeinflussen das Erleben und
die Interventionsgestaltung der Pflegenden?
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
8. Datenerhebung
Narrative Interviews
nach Schütze (Loch und Rosenthal, 2002)
Offene Beobachtungen
Ethisches Clearing der Ethik-Kommission
des Instituts für Pflegewissenschaft der Privaten Universität
Witten/Herdecke gGmbH (kurz EKIP)
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
9. Datenanalyse
Grounded Theory
Parallelität der Datensammlung und -analyse
Offenes, axiales und selektives Kodieren
(nach Strauss und Corbin, 1996)
Theoretical sampling
MAXQDA 2007
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
10. Übersicht der Interview- und Beobachtungsorte
Traditionelle Wohnform
Segregative Wohnform für Menschen mit Demenz
Segregative Wohnform f. Menschen mit Demenz, die schreien oder rufen
Universitätsklinikum (Gerontopsychiatrie)
Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz
Säuglings- und Kinderstation eines Kreiskrankenhauses
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
11. Übersicht Interviewteilnehmer
11 männlich
Geschlecht
39 weiblich
Alter 22 – 61 Jahre
Berufserfahrung (in Jahren) 1 - 33
staatlich anerkannte Altenpfleger
- davon mit gerontopsychiatrischer Weiterbildung
Altenpflegehelfer (mit Ausbildung)
Altenpflegehelfer (ohne Ausbildung)
Altenpflegeschüler
Krankenpfleger
Sozialassistent
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
12. Schreiende und rufende Personen
in stationären Einrichtungen der Altenhilfe
Schrei- oder Rufverhalten
Wohn- und Lebenskontext
Interventionsgestaltung
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
14. Herr B.
„… Und ich kenne ihn noch,
als er noch gelaufen ist, als
das alles noch anders war.
Ganz, ganz sympathischer
Mensch auch …“
Interview 29
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
15. Frau C.
„… Der Frau, der konnte man - was hab ich
immer gesagt: ‚Am besten […] bring ich
morgen en Trichter und noch Puderzucker
mit’ (lacht). Weil sie kriegte schon alles, […].
Man hat ihr wirklich jeden Wunsch von den
Augen abgelesen, nur damit wir unsere Ruhe
hatten, ja. …“
Interview 9
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
17. Ergebnisse: Interventionsziele bei Schreien und Rufen
Ruhe Wohlbefinden
Wohlbefinden der Umwelt, … + der Schreienden + Rufenden
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
18. Ergebnisse: Interventionen / Strategien
Suche nach dem Schrei- und Rufgrund - Versuch / Irrtum
körperbezogene emotionsbetonte medizinisch – abwehrorientierte
Aktivitäten Aktivitäten medikamentös und restriktive
orientierte Aktivitäten
Aktivitäten
Bewältigungsstrategien
Auszeit nehmen; Arbeit an Kollegen abgeben; Energiequellen (am Arbeitsplatz) haben
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
19. Ergebnisse:
!
Menschen mit Demenz
haben ein
Recht
auf Schreien und Rufen
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
20. Ergebnisse:
Genese der Wahrnehmung von Unerträglichkeit
„… irgendwann möchte man sich einfach nur noch die Ohren zuhalten,
weil es von der Lautstärke her manchmal nicht mehr so gut zu ertragen
ist, nee. Aber von der Person her nicht unbedingt“.
(Interview 2)
„Ganz, ganz schlimm. Ganz, ganz schlimm. Vor allen Dingen
ununterbrochenes Schreien, ununterbrochen und laut durch die ganze
Station, ne. Man is so hilflos, ne. Man muss die anderen Bewohner
fertigmachen, man muss für die anderen Bewohner da sein und gerade da
liegt jemand, der wirklich die Hilfe am allernötigsten hat und man hat keine
Zeit dafür. Und auch kein anderer im Haus, ne, ist da, der, der diese Zeit
hat. Es ist katastrophenmässig gewesen.“
(Interview 33)
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
21. Ergebnisse:
Genese der Wahrnehmung von Unerträglichkeit
„… also das ist krass, was ich jetzt sage: Das war - ich habe
mit einer Arbeitskollegin diese Treppe geputzt. […] und da
hast du so Gedanken: Wenn die [schreiende Frau mit Demenz]
jetzt runter fliegt, ja, dann brichst sie sich was, dann geht sie
ins Krankenhaus, dann haben wir ne Auszeit. Das ist furchtbar,
wenn das, das so weit kommt. […] Also so was - dann muss
ich zum Pfarrer, mit ihm sprechen. Ja. Das ist schrecklich, ne.
Das sind so Momente, so was wünsch ich nicht meinem Feind.
Aber ich hatte ja in dem Moment, momentan den Wunsch,
dass sie einfach uns ein bisschen Ruhe gibt. …“
<Interview 46>
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
22. „… wie gestern auch, dann sagt sie die ganze Zeit: „Arschlecken, Arschlecken“
und solche Sachen auch. Und dann immer so laut oder wiederholt immer
dieselben Worte. ne. Dann haben wir ne andere Dame, wenn die ein Wort hört,
sagt sie den ganzen Tag immer dasselbe Wort. Oder wie gestern, sagte sie
immer so: „Komm zurück. Komm zurück“, den ganzen Tag, monoton, immer
wieder. Und gleichzeitig hören sie dann: „Du kannst mich am Arsch lecken. Du
kannst mich am Arsch lecken“. „Komm zurück“, „Komm zurück“. Drüben haben
sie Frauen, die sich darüber beschweren. Dann haben wir ne Dame, die lutscht
immer an dem Daumen, beschweren sie sich da drüber und die andere werden
noch wieder lauter. Dann haben sie einen wahnsinnigen Geräuschpegel. Dann
geht das Telefon. Sie haben das Gefühl, also ich habe das Gefühl, ich bin
wirklich im Irrenhaus.
I.: Ist das jeden Tag so?
32: Überwiegend so. Es gibt Tage, da macht’s mir weniger aus, aber meine
Toleranzgrenze ist so nach dem dritten, vierten Tag - finde ich das schon sehr
anstrengend. So die ersten, zwei, drei Tage geht’s noch, aber nach dem vierten
Boh, das nervt aber schon, ne.
I: Und was machen Sie am vierten Tag?
32: Gar nichts, Zähne zubeißen und arbeiten. Können Sie nix machen. Was soll
ich denn machen? Schimpfen kann ich dann auch nicht, ich geb den Leuten
nicht mehr Medikation wie sonst. Augen zu und durch.“
Interview 32
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
23. Schreien oder Rufen von Menschen mit Demenz
An Grenzen stoßen
Erwartung haben/entwickeln
Ergebnisse:
Unausweichlichkeit
Genese der Unerträglichkeit
Wahrnehmung
von Unerträglichkeit
erleben/ertragen (müssen)
Unerträglichkeit
Phase der Kumulation bzw. Bewältigung
Energiequellen aktivieren können
24. Praktische Relevanz
der
Forschungsergebnisse
• das Phänomen als Unterrichtseinheit in der
Pflegeausbildung und Fort- und Weiterbildung
aufnehmen
• (Pflegewissenschaftliche) Fachbegleitung
der Pflegenden vor Ort
• Optimiertes Zusammenspiel aller involvierten
Akteure und Einflussfaktoren
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012
25. Ich wünsche mir,
„dass wir Pflegenden und alle Menschen
eigentlich diese Schreie genauso wertschätzen,
als würde er mir etwas sagen. Er sagt mir ja auch
was. Dass ich es wertschätze als seine mögliche
Ausdrucksform - er hat keine andere.“
<Interview 19>
1. Newsletter-Day des DZD – 30.10.2012