ERP-Systeme gewinnbringend einsetzen, Einführungsprojekte erfolgreich gestalten,
Geschäftsprozesse optimieren und mit der Software unterstützen, Erfolgsfaktoren bei der Software-Auswahl, Lieferanten und Kunden einbinden
In einer digitalisierten Welt und Gesellschaft entstehen auch für Kommunen neue Verantwortungen im Bereich der Netzpolitik. Nicht alle Entscheidungen müssen auf supranationaler oder europäischer Ebene getroffen werden. Zahlreiche Initiativen zeigen was Kommunen zur Entwicklung einer digitalen Stadt beitragen können.
Die Anschaffung einer technologischen Lösung für die mehrsprachige Kundenkommunikation geht immer mit Investitionen in Produkte und Qualifizierung einher. Wie rechtfertigen sich diese finanziell - ganz konkret? In dieser Präsentation sehen Sie einige Beispiele, wie der ROI von Übersetzungs- und Prozesskosten im Vorfeld der Anschaffung berechnet werden kann.
Weitere Informationen zu Sprachtechnologie und Mehrsprachigkeit unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/mehrsprachigkeit/den-globalen-kunden-gibt-es-nicht.html?utm_source=ss&utm_medium=ppt&utm_campaign=ms
Engpassorientiertes Multi-Projektmanagement mit CCPM
Es gibt keine andere Methode für (Multi-) Projektmanagement, die so logisch fundiert ist und in der Praxis so hervorragende Ergebnisse liefert
Dies ist für größere und große Unternehmen vieler Branchen nachgewiesen (u. a. Produktion, Bau, Dienstleistung, Industrie)
CC lässt sich je nach Anwendungsgebiet gut mit Ansätzen wie Lean, Kaizen oder Agile verbinden
Die von mir erstellte Präsentation stellt einige der wesentlichen Zusammenhänge und Stärken des Critical Chain Projektmanagements vor.
CC PM ist auf Basis der Engpasstheorie (Theory of Constraints, TOC) ebenfalls von E. M. Goldratt seit den achziger Jahren entwickelt worden.
Wen nicht abschreckt, dass eine Methode ausgesprochen logisch fundiert und analytisch hergeleitet ist ;-) sollte unbedingt die TOC und CCPM gut kennenlernen.
Social Media Monitoring für Information ProfessionalsDIE DIGITALE GmbH
Der Vortrag beschreibt die Kernprozesse des Social Media Monitoring und dessen Einsatzmöglichkeiten für Information Professionals. (DGI-Konferenz 2010, Frankfurt)
In einer digitalisierten Welt und Gesellschaft entstehen auch für Kommunen neue Verantwortungen im Bereich der Netzpolitik. Nicht alle Entscheidungen müssen auf supranationaler oder europäischer Ebene getroffen werden. Zahlreiche Initiativen zeigen was Kommunen zur Entwicklung einer digitalen Stadt beitragen können.
Die Anschaffung einer technologischen Lösung für die mehrsprachige Kundenkommunikation geht immer mit Investitionen in Produkte und Qualifizierung einher. Wie rechtfertigen sich diese finanziell - ganz konkret? In dieser Präsentation sehen Sie einige Beispiele, wie der ROI von Übersetzungs- und Prozesskosten im Vorfeld der Anschaffung berechnet werden kann.
Weitere Informationen zu Sprachtechnologie und Mehrsprachigkeit unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/mehrsprachigkeit/den-globalen-kunden-gibt-es-nicht.html?utm_source=ss&utm_medium=ppt&utm_campaign=ms
Engpassorientiertes Multi-Projektmanagement mit CCPM
Es gibt keine andere Methode für (Multi-) Projektmanagement, die so logisch fundiert ist und in der Praxis so hervorragende Ergebnisse liefert
Dies ist für größere und große Unternehmen vieler Branchen nachgewiesen (u. a. Produktion, Bau, Dienstleistung, Industrie)
CC lässt sich je nach Anwendungsgebiet gut mit Ansätzen wie Lean, Kaizen oder Agile verbinden
Die von mir erstellte Präsentation stellt einige der wesentlichen Zusammenhänge und Stärken des Critical Chain Projektmanagements vor.
CC PM ist auf Basis der Engpasstheorie (Theory of Constraints, TOC) ebenfalls von E. M. Goldratt seit den achziger Jahren entwickelt worden.
Wen nicht abschreckt, dass eine Methode ausgesprochen logisch fundiert und analytisch hergeleitet ist ;-) sollte unbedingt die TOC und CCPM gut kennenlernen.
Social Media Monitoring für Information ProfessionalsDIE DIGITALE GmbH
Der Vortrag beschreibt die Kernprozesse des Social Media Monitoring und dessen Einsatzmöglichkeiten für Information Professionals. (DGI-Konferenz 2010, Frankfurt)
Drupal findet immer häufiger Einsatz im Unternehmensumfeld. CRM, Projektmangagement, Reports, Dokumentenverwaltung, Zeiterfassung und viele weitere Funktionen können mit Drupal modular umgesetzt werden. Eine allumfassende Lösung für den Agenturalltag gibt es nicht. Die Chance für Drupal!
Dabei gehen die funktionalen Möglichkeiten weit über das Vorhalten und anzeigen einfacher Daten mit Views hinaus. Folgende spannende Ansätze werden erläutert, diskutiert und vorgestellt
- Projekte - Lastenheft, Pflichtenheft und Angebot, Projektplan in einem Tool
- Abrechnung (Stundenbasis, Festpreis)
- Anbindungen an Funambol (CRM Daten Synchronisieren) und Asterisk (Telefonanlage mit CRM Anbindung)
- Mitarbeiterverwaltung
- Ticketsystem mit automatischem Emailimport
- Ressourcenverwaltung
- und vieles mehr ...
Diese Funktionen werden als Drupal Distribution veröffentlicht - ERPAL wird als Vollwertiges ERP System für Dienstleister im Agenturbereich geboren.
ERPAL ist 100% Drupal.
Einige Funktionen werden direkt am bestehenden funktionalen Prototyp gezeigt, andere Funktionen werden in einer Roadmap vermittelt.
Workflows im Unternehmenseinsatz - Am Beispiel des Onboarding-Prozesses / Ein...busitec GmbH
Durch automatisierte und standardisierte Prozesse im Unternehmen können Sie eine höhere Effizienz erreichen, womit Ihr Team bei jedem Vorgang täglich Zeit, Prozess- und Transaktionskosten einspart.
Rainer Bindeus (Team43), Peter Rogy (Schoeller Network)Praxistage
Kostensparende, schnelle und sichere Unternehmensabläufe durch ein praxisnahes Innovationsmanagement – aber wie und mit wem? – Rainer Bindeus (Team43), Peter Rogy (Schoeller Network)
Von der Impact Map zur User Story - Anforderungsanalyse in einem langlaufende...Tassilo Kubitz
Wie sollte man Anforderungen erheben und strukturieren, damit eine transparente Entscheidung getroffen werden kann, was umgesetzt werden sollte und was nicht?
Weglassen fällt leichter, wenn man sicher ist, dass es unwichtig ist!
Als Projektleiter verantworte ich die Umsetzung von individuellen Softwareentwicklungen im Auftrag unserer Kunden. Die Anforderungen sind sehr oft zahlreich und gefühlt endlos. Das zeigt sich vor allem Umfang und an der Häufigkeit der Änderungswünsche. Dazu haben die Anforderungen eine sehr stark schwankende Detailtiefe. Wie begleitet man einen Kunden bei der Umsetzung seiner Wünsche, die natürlich innerhalb einer festen Zeit und einem festen Budget realisiert werden sollen?
Der Vortrag basiert auf der Erfahrung in einem Kundenprojekt, dass als Ziel die Weiterentwicklung eines Produktes für den externen Markt zum Ziel hat. Der Ansprechpartner auf Kundenseite hatte wenig Erfahrung im Produktmanagement und dadurch Schwierigkeiten die Anforderungen so zu strukturieren um sie priorisieren zu können. Das war aber die Voraussetzung für die Definition des Projekt-Scopes und dem erforderlichen Budget.
Auf Basis eines Artikels von Dr. Monika Schubert im Objektspektrum März/April 2016 haben wir die Methode "Von der Impact Map zur User Story" in diesem Projekt angewandt, um gemeinsame mit dem Kunden einen Project-Scope definierbar zu machen, den wir im Agilen Festpreis umsetzen wollten.
Hat das Vorgehen geholfen? Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Welche Fehler sollte man vermeiden? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden und wo sah er Vorteile für sich?
OOP 2017 - Durchdenken oder einfach mal machen?Ralf Kruse
Wie viel Vorbereitung und Klarheit braucht es eigentlich zur effektiven Entwicklung guter Produkte? Wann ist der Zeitpunkt gekommen mutig auszuprobieren & wann ist es fahrlässig? Wann ist es notwenig etwas gut zu durchdenken & wann ist es ineffektiv?
Eine Suche nach der richtigen Balance zwischen zwei vermeintlich gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen.
Wie kann es gelingen, Agiles Arbeiten auch in Business-Teams wie Marketing und HR zu etablieren? Wie vertikalisieren sich Unternehmen? Wie kann Kanban als Change Management Methodik hier helfen? Und welche Anti-Patterns gibt es im Agilen Marketing/HR?
ERP-Systeme gewinnbringend einsetzen, Einführungsprojekte erfolgreich gestalten,
Geschäftsprozesse optimieren und mit der Software unterstützen, Erfolgsfaktoren bei der Software-Auswahl, Lieferanten und Kunden einbinden
ERP-Systeme gewinnbringend einsetzen, Einführungsprojekte erfolgreich gestalten,
Geschäftsprozesse optimieren und mit der Software unterstützen, Erfolgsfaktoren bei der Software-Auswahl, Lieferanten und Kunden einbinden
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
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Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Cloud Computing - auch für Geschäftsanwendungen - myfactoryIPM-FHS
Facetten des Cloud-Computing, Geschäftsanwendungen in der Cloud, flexible Umsetzung der Geschäftsprozesse, Vorteile, Chancen und Risiken, Individualität und Standardisierung, Skalierbarkeit und Sicherheit
Cloud Computing - auch für Geschäftsanwendungen - Peter JaeschkeIPM-FHS
Facetten des Cloud-Computing, Geschäftsanwendungen in der Cloud, flexible Umsetzung der Geschäftsprozesse, Vorteile, Chancen und Risiken, Individualität und Standardisierung, Skalierbarkeit und Sicherheit
Cloud Computing - auch für Geschäftsanwendungen - Peter Jaeschke
ERP-Systeme, Toni Steinmann
1. ERP Systeme in KMUs profitabel einsetzen
…. so hat es bei uns funktioniert!
Toni Steinmann
Herzlich willkommen
2. • Holzwerk Spezialitäten AG
• Ausgangslage Projekt
• Ziele Projekt („musts“)
• Umsetzung
• Erkenntnisse
• Beurteilung
Inhalt der Präsentation
3. • 1976 Bauwerk Tischabdeckungen
• 2004 Gründung der Holzwerk Spezialitäten
AG und Umzug nach Montlingen
• 2010 Kauf durch 2 private Investoren
Geschichte
8. • IT – Infrastruktur
• Auftragsabwicklung teilweise händisch
• Produktionsplanung manuell/eigendynamisch
• Zeiterfassung Insellösung
• CRM Excel (falls überhaupt)
• Führungskennzahlen manuell
• Schnittstellen in andere Softwarelösungen
so ist und bleibt es umständlich !
Ausgangslage Projekt (2010)
12. • Dynamische Produktionsplanung
• Auslastung Kapazitäten (Schlüsselanlagen)
• Arbeitsfortschritt (Statusübersicht der Aufträge)
• Zeiterfassung Aufträge
• jetzt machen wir einen echten Schritt
vorwärts
Phase II
13. • Von eigenen und fremden Erfahrungen profitieren
• Entscheidvorbereitung
• Vorabklärungen telefonisch durch TS
• Briefing von Anbietern/Interessenten durch TS
• Präsentationen durch Anbieter (breites Gremium)
• Firmenbesuche (Lerneffekt, Akzeptanz fördern)
• Verbindliche Offerten (Zeit/Termine, Kosten,
Lieferumfang)
zuerst denken (lohnt sich immer)
Umsetzung (1)
(teilweise parallel)
14. • Entscheid
• Kriterien/Methodik
• Superuser einbeziehen (Identifikation)
Aus 7 wurden 2
Entscheid: Triviso
Umsetzung (2)
(teilweise parallel)
15. • Analyse/Unterlagen aufbereiten durch Team FHS
• Einschulung/Briefing Team FHS (2 Tage)
• Prozesse dokumentieren (IST, SOLL)
• Datenmodellierung
• Struktur Kostenstellen
• System bereitstellen
• Konfigurieren (Triviso)
• Stammdaten aufbereiten/erfassen (Holzwerk)
Die späteren Benutzer unbedingt involvieren
Umsetzung (3)
(teilweise parallel)
16. • Stammdaten testen
• Parallelbetrieb
• Umstellung per Stichdatum
• Periodische Anpassungen/Optimierungen
Täglich viele Details zu entscheiden
Umsetzung (4)
(teilweise parallel)
17. • System zu 100% nutzen
• Projekt-MA müssen branchenkundig sein
• Softwareanbieter
• interne MA
• Branchensoftware (fast) zwingend/zu empfehlen
• vorkonfiguriert
• rasch operativ
• von Branchenkennern entwickelt
Mit Fachwissen Neues schaffen
Erfahrungen/Beobachtungen
18. • Zeitliche Umsetzung
• Staffelung/Phasen
• ausreichend Vorlauf
• enges Zeitmanagement
• nicht während der Hauptsaison
• Ausreichend personelle Ressourcen bereitstellen
• Superuser
• externe Unterstützung (Studentin, zeitlich befristet)
• Tests/Schulungen (vorgängig, Tagesgeschäft)
Planung und Durchsetzung ist (fast) alles
Erkenntnisse (1)
19. • Hardware/Infrastruktur rechtzeitig bereit
• Anfängliche Bedenken ernst nehmen
• Anpassungen
• während Startphase (sehr) sinnvoll
• anschliessend einfrieren
• ACHTUNG: Appetit kommt mit dem Essen
• Dokumentation aktuell halten
auch das ist wichtig
Erkenntnisse (2)
20. Unbedingt beachten
• zuerst denken (lassen) – dann programmieren
• Superuser frühzeitig involvieren
• Interne Akzeptanz ist zentral
• Mut zur Lücke resp. zu Abstrichen
• enge, straffe Führung
Mit Updates ist es so eine Sache ….
Projekt ist Chefsache
Erkenntnisse (3)
21. • Schnittstellen vorgängig austesten (es lohnt sich)
• Schulung/Einführung
• vorgängig
• Schulungsunterlagen
• Zeitbedarf/-aufwand
• Angewöhnung
• Führungskennzahlen (eigene vs. „fremde“)
• Vorsicht mit der Übernahme „alter“ Daten
• Adressenstamm
Mehraufwand wird sich lohnen
Erkenntnisse (4)
22. Wo stehen wir heute ?
• hohe zeitliche Einsparungen (Ausnahme AVOR)
• Durchgängigkeit der Daten ist sichergestellt
• hoher Lerneffekt im Tagesgeschäft
• Projekt-MA Triviso war sehr engagiert/hilfreich
• Nachkalkulationen
• wichtig und interessant
• korrekt erfassen/stempeln unabdingbar
Das System entwickelt sich und lebt
Beurteilung (1)
23. • Aufwand/Ertrag der externen Unterstützung
• Team FHS
• Erfassung/Bereinigung Stammdaten (Fleissarbeit)
• Abklärungen Hardware (Fachwissen)
• Glück gehabt mit FHS-Team (2 echte Cracks)
….. und dem Coach
Ziele wären alleine nicht erreicht worden
Beurteilung (2)
24. Entscheid war richtig!
…. möglicherweise „weltweit“ das erste IT-Projekt,
das im Zeit- und Kostenbudget abgeschlossen
werden konnte…..
Beurteilung (3)
25. Nehmen Sie für Ihr Projekt Mass mit
• Kompetenz und
• Individualität
Besten Dank für die Aufmerksamkeit.
Wie weiter ?