[DE] EIM Update 2015 - Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und Recht | Dr. Ulrich Kampffmeyer | EIM Update 2015
(1) EIM: State of the Art
(2) Der SMAC-Stack ist disruptiv
(3) Markt- und Anwender-Studien 2014/2015
(4) Standards im EIM-Umfeld 2014/2015
(5) Aktuelles zu Rechtsfragen, Gesetzen und Urteilen im EIM-Umfeld 2014/2015
(6) Trends und Voraussagen 2015
Tag für Tag entstehen in allen Firmen Dokumente, die aus den unterschiedlichsten Geschäftsprozessen stammen.
Sie liegen mehrheitlich in Papierform vor oder werden, wenn sie tatsächlich als elektronische Datei erfasst sind, mit diversen Programmen erstellt und an ganz verschiedenen Orten ablegt:
auf lokalen Festplatten, privaten Mailboxen oder dem zentralen File-Server.
Flattert eine konkrete Kundenanfrage bei Problemen zu einer Installation, Maschine oder Dienstleistung ins Haus, bricht Hektik bei der Suche nach den aktuellen Datenbeständen aus.
Kein Wunder also, dass zahlreiche Anbieter sich genau solchen komplexen Fragestellungen widmen und dafür entsprechende Dokumenten-Management-Systeme (DMS) anbieten.
Aber woran merke ich denn, dass ich ein DMS, eine Dokumentenverwaltung, brauche?
Wie machen sich Anzeichen bei Mitarbeitern bemerkbar?
Wonach suche ich regelmässig und ärgere mich?
In welchen Bereichen, Aufgaben, Abteilungen stapelt sich das Papier?...
Records Management vs. EIM Enterprise Information Management | Ulrich Kampffmeyer | Swiss IM Forum 8.5.2014 | Diskussionsvorlage für Toebak vs. Kampffmeyer auf dem Swiss Information Management Forum 2014 |
4 Thesen |
[1] Enterprise Information Management versusRecords Management ist der falsche Ansatz:
These 1
Enterprise Information Management dient zur ganzheitlichen Verwaltung aller Informationen des, im und für das Unternehmen. Records Management ist eine Untermenge von Enterprise Information Management. Records Management dient zur Erschließung und geordneten Verwaltung relevanter, aufbewahrungspflichtiger oder aufbewahrungswürdiger Informationen des Unternehmens.
[2] Enterprise Information Management und Records Management haben eine große Gemeinsamkeit:
These 2
EIM und EM haben beide die Beherrschung der Information als Ziel:Information Governance
[3] Enterprise Information Management und Records Management haben einen gemeinsamen Feind:
These 3
Das Versprechen, dass auch ohne Ordnung alles mittelsEnterprise Search, Business Intelligence und BigData Analytics gefunden und erschlossen werden kann, stellt den grundsätzlichen Anspruch von Ordnung und Governance in Frage.
Chaos versus Ordnung im Angesicht der Informationsflutist die Herausforderung für beide, EIM wie RM!
[4] Enterprise Information Management und Records Management sind unter Druck:
These 4
Der immer schneller werdende technologische Wandel in der Informationstechnologie wie auch in der Kommunikation verändert das Grundverständnis des Informationsmanagements, vom Wert der Information, von der Vertraulichkeit und Sicherheit der Information und der Notwendigkeit der Informationsbeherrschung. Technologieverständnis und Informationskompetenz müssen gefördert werden, damit wir eine Chance haben, eine verantwortungsbewußte Informationsgesellschaft aufzubauen.
ACHTUNG: die Animationen gehen auf Slideshare verloren. Um den vollen Inhalt der Präsentation zu sehen, bitte herunterladen! www.project-consult.de/files/20101116_Keynote_ECM_Trends_SER_Ulrich_Kampffeyer_Show_Animation.ppsx
In der Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer wird auf den Begriff ECM, und die mit ihm einhergehenden Unklarheiten eingegangen. Es geht um die elektronische Erfassung, Klassifizierung, Speicherung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen. Diese Schwerpunkte zeichnen das Electronic Content Management aus, sind aber bei weitem nicht alles was das Thema zu bieten hat.
Keynote bei DataSec "ECM: was auch immer das ist" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
ACHTUNG: Slideshare übernimmt Animationen nicht! Daher die Original-PPTX herunterladen. Manche Slides sehen "vermackelt" aus ...
Inhalt:
State of the Art
-Von ECM zu EIM und darüber hinaus
12 & 1 Herausforderung
-Agiler Content und der Tod des traditionellen Dokumentes
-Infrastruktur und die Verlagerung in den Untergrund der Anwendungen
-Integration und das Verschwinden vom Desktop
-Mainstream und die Unbekümmertheit der traditionellen ECM-Anbieter
-Mobilität und das neue Nutzungsparadigma
-Natürliche Sprache und der Niedergang des Keyboards
-Multilingualität und die Bedeutung von Metadaten
-Cloud und das Ende lokaler Speicher
-Information Governance und ihre letzte Festung: Records Management
-Automation und die Änderung der Arbeit
-Big Data und die Revolution von Search & Analytics
-Allgegenwärtigkeit und das neue Informations-Universum
-Deutsche Sonderlocken und die Abkopplung von der Globalisierung
Digital Transformation
-Die Auswirkungen auf Planet, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Branche – und Sie persönlich
[DE] EIM Update 2015 - Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und Recht | Dr. Ulrich Kampffmeyer | EIM Update 2015
(1) EIM: State of the Art
(2) Der SMAC-Stack ist disruptiv
(3) Markt- und Anwender-Studien 2014/2015
(4) Standards im EIM-Umfeld 2014/2015
(5) Aktuelles zu Rechtsfragen, Gesetzen und Urteilen im EIM-Umfeld 2014/2015
(6) Trends und Voraussagen 2015
Tag für Tag entstehen in allen Firmen Dokumente, die aus den unterschiedlichsten Geschäftsprozessen stammen.
Sie liegen mehrheitlich in Papierform vor oder werden, wenn sie tatsächlich als elektronische Datei erfasst sind, mit diversen Programmen erstellt und an ganz verschiedenen Orten ablegt:
auf lokalen Festplatten, privaten Mailboxen oder dem zentralen File-Server.
Flattert eine konkrete Kundenanfrage bei Problemen zu einer Installation, Maschine oder Dienstleistung ins Haus, bricht Hektik bei der Suche nach den aktuellen Datenbeständen aus.
Kein Wunder also, dass zahlreiche Anbieter sich genau solchen komplexen Fragestellungen widmen und dafür entsprechende Dokumenten-Management-Systeme (DMS) anbieten.
Aber woran merke ich denn, dass ich ein DMS, eine Dokumentenverwaltung, brauche?
Wie machen sich Anzeichen bei Mitarbeitern bemerkbar?
Wonach suche ich regelmässig und ärgere mich?
In welchen Bereichen, Aufgaben, Abteilungen stapelt sich das Papier?...
Records Management vs. EIM Enterprise Information Management | Ulrich Kampffmeyer | Swiss IM Forum 8.5.2014 | Diskussionsvorlage für Toebak vs. Kampffmeyer auf dem Swiss Information Management Forum 2014 |
4 Thesen |
[1] Enterprise Information Management versusRecords Management ist der falsche Ansatz:
These 1
Enterprise Information Management dient zur ganzheitlichen Verwaltung aller Informationen des, im und für das Unternehmen. Records Management ist eine Untermenge von Enterprise Information Management. Records Management dient zur Erschließung und geordneten Verwaltung relevanter, aufbewahrungspflichtiger oder aufbewahrungswürdiger Informationen des Unternehmens.
[2] Enterprise Information Management und Records Management haben eine große Gemeinsamkeit:
These 2
EIM und EM haben beide die Beherrschung der Information als Ziel:Information Governance
[3] Enterprise Information Management und Records Management haben einen gemeinsamen Feind:
These 3
Das Versprechen, dass auch ohne Ordnung alles mittelsEnterprise Search, Business Intelligence und BigData Analytics gefunden und erschlossen werden kann, stellt den grundsätzlichen Anspruch von Ordnung und Governance in Frage.
Chaos versus Ordnung im Angesicht der Informationsflutist die Herausforderung für beide, EIM wie RM!
[4] Enterprise Information Management und Records Management sind unter Druck:
These 4
Der immer schneller werdende technologische Wandel in der Informationstechnologie wie auch in der Kommunikation verändert das Grundverständnis des Informationsmanagements, vom Wert der Information, von der Vertraulichkeit und Sicherheit der Information und der Notwendigkeit der Informationsbeherrschung. Technologieverständnis und Informationskompetenz müssen gefördert werden, damit wir eine Chance haben, eine verantwortungsbewußte Informationsgesellschaft aufzubauen.
ACHTUNG: die Animationen gehen auf Slideshare verloren. Um den vollen Inhalt der Präsentation zu sehen, bitte herunterladen! www.project-consult.de/files/20101116_Keynote_ECM_Trends_SER_Ulrich_Kampffeyer_Show_Animation.ppsx
In der Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer wird auf den Begriff ECM, und die mit ihm einhergehenden Unklarheiten eingegangen. Es geht um die elektronische Erfassung, Klassifizierung, Speicherung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen. Diese Schwerpunkte zeichnen das Electronic Content Management aus, sind aber bei weitem nicht alles was das Thema zu bieten hat.
Keynote bei DataSec "ECM: was auch immer das ist" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
ACHTUNG: Slideshare übernimmt Animationen nicht! Daher die Original-PPTX herunterladen. Manche Slides sehen "vermackelt" aus ...
Inhalt:
State of the Art
-Von ECM zu EIM und darüber hinaus
12 & 1 Herausforderung
-Agiler Content und der Tod des traditionellen Dokumentes
-Infrastruktur und die Verlagerung in den Untergrund der Anwendungen
-Integration und das Verschwinden vom Desktop
-Mainstream und die Unbekümmertheit der traditionellen ECM-Anbieter
-Mobilität und das neue Nutzungsparadigma
-Natürliche Sprache und der Niedergang des Keyboards
-Multilingualität und die Bedeutung von Metadaten
-Cloud und das Ende lokaler Speicher
-Information Governance und ihre letzte Festung: Records Management
-Automation und die Änderung der Arbeit
-Big Data und die Revolution von Search & Analytics
-Allgegenwärtigkeit und das neue Informations-Universum
-Deutsche Sonderlocken und die Abkopplung von der Globalisierung
Digital Transformation
-Die Auswirkungen auf Planet, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Branche – und Sie persönlich
Der Vortrag vom "Update Information Management 2016" von Dr. Ulrich Kampffmeyer bietet einen Überblick über aktuelle internationale und deutsche Anwenderstudien zu Enterprise Content Management, Enterprise Informationen Management und verwandten Themen. Die Studien stammen u.a. von AIIM, SoftSelect und anderen,
Die Arbeit im Team ist eine der klassischen Aufgaben und Herausforderungen des modernen „Wissensarbeiters“. SharePoint bietet neben den Standardfunktionen zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten um mit nur wenigen Handgriffen eine gern und intensiv genutzte Collaborationplattform zu erstellen.
Session im Rahmen SharePoint Konferenz 2011 in Wien.
[DE] Jenseits von ECM | Dr. Ulrich Kampffmeyer | IT & Business 2015
Status Quo
Von ECM zu EIM & darüber hinaus
12 plus 1 Herausforderung
Dynamische Inhalte & der Tod des traditionellen Dokuments
Infrastruktur & der Abstieg zum Fundament
Integration & das Verschwinden vom Desktop
Der Mainstream & die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieter
Mobile & das neue Anwendungsparadigma
Natürliche Sprache & der Abschied von der Tastatur
Multilingualität & die Bedeutung von Metadaten
Cloud & das Ende von On-Premise
Information Governance & ihre letzte Hochburg: Records Management
Automatisierung & die Veränderung der Arbeit
Big Data & die Revolution von Suche und Analyse
Ubiquität & das neue Universum der Information
Deutsche Sonderlocken & die Abkoppelung von der Globalisierung
Digitale Transformation
Der Einfluss auf Erde, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Technologie und auf jedes Individuum
Sofwareanwendungen auf Basis von Enterprise Content Management-Technologien bieten Lösungen für die Herausforderungen in mittelständische Unternehmen. Welche Lösungen unterstützen mittelstandtaugliche ECM-Portfolios und wie sollte eine ECM-Plattform aussehen? Welche Nutzen hat ECM?
BPM mit SharePoint 2013 und Visio 2013 Andreas Naef
Die neue SharePoint-Version 2013 wurde nochmals optimiert, um Mitarbeiter beim Austausch von Inhalten und Ideen sowie bei der Organisation von Teams und Projekten zu unterstützen.
Dank dem perfekten Zusammenspiel von SharePoint 2013 und Visio 2013, lassen sich kostengünstig integrierte Prozessportale aufbauen und Prozesse mit den Workflow-Funktionen automatisieren.
Nach der beliebten Präsentation für SharePoint 2010 hier nun die Fassung für SharePoint 2013.
Die Präsentation ist die Basisunterlage für unsere SharePoint-Einführungsschulung. Sie richtet sich an Personen, die SharePoint bisher nicht kennen und aus Anwendersicht verstehen wollen, was SharePoint ist und wie man SharePoint einfach, schnell und sinnvoll in Unternehmen und Organisationen nutzen kann.
Folgende Themen werden behandelt:
Einführung SharePoint, Funktionsumfang, Wichtige Begriffe
Team-Arbeitsbereich / Webseite
Listen + Vorlagen / Outlook-Integration
Eigene Verwaltungslisten / Benutzerdefinierte Listen
Dokumente verwalten, erstellen, ablegen
Seitengestaltung/Webparts
Ansichten, Auswertungen, Suche
Grafische Auswertungen - Diagramme
Benachrichtigungen und Workflows
Datenübernahme
WIKI
Benutzerverwaltung/Berechtigungen
Bei Fragen zu SharePoint oder zu dieser Präsentation wenden Sie sich gerne an
Locatech IT Solutions GmbH
Baroperstr. 239b
44227 Dortmund
Deutschland
http://www.locatech.com
Tel: +49 231 9159650
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Wissensmanagement im Mittelstand: Strategien, Erfolgsfaktoren und WerkzeugeCommunardo GmbH
Präsentation von Dirk Röhrborn zum Workshop "Wissensmanagement im Mittelstand: Strategien, Erfolgsfaktoren und Werkzeuge" des Kompetenzzentrums compas beim Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft am 2.11.2010 in Dresden
Mit 3Liter-PPS® Liefertermine, Durchlaufzeiten und
Bestände in den Griff bekommen
von Stefan Strauss, SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH und
Ulrich Färber, LF CONSULT GmbH
Der Vortrag vom "Update Information Management 2016" von Dr. Ulrich Kampffmeyer bietet einen Überblick über aktuelle internationale und deutsche Anwenderstudien zu Enterprise Content Management, Enterprise Informationen Management und verwandten Themen. Die Studien stammen u.a. von AIIM, SoftSelect und anderen,
Die Arbeit im Team ist eine der klassischen Aufgaben und Herausforderungen des modernen „Wissensarbeiters“. SharePoint bietet neben den Standardfunktionen zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten um mit nur wenigen Handgriffen eine gern und intensiv genutzte Collaborationplattform zu erstellen.
Session im Rahmen SharePoint Konferenz 2011 in Wien.
[DE] Jenseits von ECM | Dr. Ulrich Kampffmeyer | IT & Business 2015
Status Quo
Von ECM zu EIM & darüber hinaus
12 plus 1 Herausforderung
Dynamische Inhalte & der Tod des traditionellen Dokuments
Infrastruktur & der Abstieg zum Fundament
Integration & das Verschwinden vom Desktop
Der Mainstream & die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieter
Mobile & das neue Anwendungsparadigma
Natürliche Sprache & der Abschied von der Tastatur
Multilingualität & die Bedeutung von Metadaten
Cloud & das Ende von On-Premise
Information Governance & ihre letzte Hochburg: Records Management
Automatisierung & die Veränderung der Arbeit
Big Data & die Revolution von Suche und Analyse
Ubiquität & das neue Universum der Information
Deutsche Sonderlocken & die Abkoppelung von der Globalisierung
Digitale Transformation
Der Einfluss auf Erde, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Technologie und auf jedes Individuum
Sofwareanwendungen auf Basis von Enterprise Content Management-Technologien bieten Lösungen für die Herausforderungen in mittelständische Unternehmen. Welche Lösungen unterstützen mittelstandtaugliche ECM-Portfolios und wie sollte eine ECM-Plattform aussehen? Welche Nutzen hat ECM?
BPM mit SharePoint 2013 und Visio 2013 Andreas Naef
Die neue SharePoint-Version 2013 wurde nochmals optimiert, um Mitarbeiter beim Austausch von Inhalten und Ideen sowie bei der Organisation von Teams und Projekten zu unterstützen.
Dank dem perfekten Zusammenspiel von SharePoint 2013 und Visio 2013, lassen sich kostengünstig integrierte Prozessportale aufbauen und Prozesse mit den Workflow-Funktionen automatisieren.
Nach der beliebten Präsentation für SharePoint 2010 hier nun die Fassung für SharePoint 2013.
Die Präsentation ist die Basisunterlage für unsere SharePoint-Einführungsschulung. Sie richtet sich an Personen, die SharePoint bisher nicht kennen und aus Anwendersicht verstehen wollen, was SharePoint ist und wie man SharePoint einfach, schnell und sinnvoll in Unternehmen und Organisationen nutzen kann.
Folgende Themen werden behandelt:
Einführung SharePoint, Funktionsumfang, Wichtige Begriffe
Team-Arbeitsbereich / Webseite
Listen + Vorlagen / Outlook-Integration
Eigene Verwaltungslisten / Benutzerdefinierte Listen
Dokumente verwalten, erstellen, ablegen
Seitengestaltung/Webparts
Ansichten, Auswertungen, Suche
Grafische Auswertungen - Diagramme
Benachrichtigungen und Workflows
Datenübernahme
WIKI
Benutzerverwaltung/Berechtigungen
Bei Fragen zu SharePoint oder zu dieser Präsentation wenden Sie sich gerne an
Locatech IT Solutions GmbH
Baroperstr. 239b
44227 Dortmund
Deutschland
http://www.locatech.com
Tel: +49 231 9159650
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Wissensmanagement im Mittelstand: Strategien, Erfolgsfaktoren und WerkzeugeCommunardo GmbH
Präsentation von Dirk Röhrborn zum Workshop "Wissensmanagement im Mittelstand: Strategien, Erfolgsfaktoren und Werkzeuge" des Kompetenzzentrums compas beim Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft am 2.11.2010 in Dresden
Mit 3Liter-PPS® Liefertermine, Durchlaufzeiten und
Bestände in den Griff bekommen
von Stefan Strauss, SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH und
Ulrich Färber, LF CONSULT GmbH
"eEvolution und Microsoft Dynamics - Deutschlands größtes Gutschein Netzwerk in Print, Web und App". Ein Kundenvortrag von Melanie Meier (Kuffer Marketing GmbH) und Andreas Bühler (Sopra EDV-Informationssysteme GmbH)
"Die E-Bilanz und ihre Konsequenzen Was ist neu, worauf muss ich achten?" präsentiert von Stefan Müller (Referent im Bayer. Landesamt für Steuern, München, Betriebsprüfungsreferat)
Anwendungsbeispiele für Volltextsuche, Vorlagenerstellung mit der aktuellen eEvolution Version. Eine Präsentation von Alexander Kranz (eEvolution GmbH & Co. KG)
Intelligentes Lagermanagement vermeidet teure Investitionen / WMS und Logistikoptimierung lokal oder aus der Cloud. Eine Präsentation von Frank Wuttke (eEvolution GmbH & Co. KG)
Intelligentes Lagermanagement vermeidet teure Investitionen / WMS und Logistikoptimierung lokal oder aus der Cloud. Eine Präsentation von Dr. Christoph Plapp (Logivations GmbH)
Die Präsentation "eEvolution mit RFID" wurde auf der eEvolution Konferenz 2012 von
Carl-Stefan Kerckhoff (O.S.E.) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Die Präsentation "The Innovators Dilemma" wurde auf der eEvolution Konferenz 2012 von Dr. Stephan Friedrich von den Eichen
(Innovative Management Partner [IMP] GmbH) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Die Präsentation "Innovative Prozessabbildungen Im Service" wurde auf der eEvolution Konferenz 2012 von André Hörnlein (SA Service Alliance GmbH & Co. KG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Die Präsentation "iPhone- und iPad-Programmierung" wurde auf der eEvolution Konferenz 2012 von Florian Spies (eEvolution GmbH & Co.KG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Die Präsentation "Retourenmanagement" wurde auf der eEvolution Konferenz 2012 von Jens Hampl (eEvolution GmbH & Co.KG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
2. Milchmengenregelung nach 2015 ?
Ein Ausblick auf Lösungen nach dem Quotenausstieg 2015:
- Planungsmengenvergleiche und Prognosen (Hochrechnungen)
- Kontraktverwaltung
- A-B-C-Preis Modelle über Vertragsmengen (Schweizer Modell)
- zentrale online-Datenbank (private Anbieter) mit Milchmengenkapazitäten, die
von Molkereien und Erzeugern angefragt bzw. bereitgestellt werden können
2
4. Eingabe von Planungsmengen durch
den Landwirt
Der Landwirt gibt seine geplante monatliche Liefermenge für einen bestimmten
Zeitraum vor (i.d.R. Jahreszeitraum)
Die Erstplanung des Landwirts wird gespeichert und ist verbindlich, kann aber
durch den Landwirt monatlich geändert werden (Planungsänderung).
Planungsänderungen müssen begründet werden und sind historisch erfasst!
Bei der Erfassung der Mengen werden verschiedene Hilfsmittel zur Planung
angeboten:
- Ermittlung der monatlichen Milchmenge durch Leistung pro Kuh/Anzahl Kühe
- Ermittlung durch Angabe der prozentualen Steigerung von vorliegender
Milchmenge
- Ermittlung der Fett- und Eiweißwerte aus einem Vergleichszeitraum
Erfassung von Zusatzinformationen möglich
z.B. Haltungsform, Rasse, Melksystem, Futtermittel
4
5. Erhebung der EIS-
Planungsinformationen
Für die Erfassung der Planungsinformationen werden Erzeuger mit EIS Nutzung
verwendet. Mit der Vergabe des EIS-Kennzeichens kann die Teilnahme gesteuert
werden.
Im EIS werden nur Planungsinformationen eingegeben und verwaltet. Berechnungen
und die Datenverwaltung wird in EVS abgewickelt.
Diese Erzeugergruppe (EIS-Erzeuger) dient als repräsentative Basis (Stichprobe) für
die gesamte Molkerei. Der Anteil dieser Erzeuger kann als %-Satz anteilig zum
gesamten Erzeugerstamm ermittelt werden.
Als Anreiz zur Planungsgenauigkeit können verschiedene Instrumente verwendet
werden:
- Auswertung der Planungsgenauigkeit im Vergleich zu anderen Landwirten
(z.B. Rangliste)
- Preise oder besondere Zuschläge für die genauesten Planer
Der Datenaustausch zwischen EVS und EIS erfolgt entweder manuell durch einen
Benutzer oder zeitgesteuert (Aktualisierungsintervall).
5
6. EIS Planungsdaten in EVS auf Erzeugerebene
• In der Erzeugerübersicht werden die Planungsinformationen mit den Ist-Daten verglichen
und dem Sachbearbeiter angezeigt. Die Darstellung erfolgt tagesaktuell aufgrund der
vorliegenden Anlieferungsdaten.
• Die Erzeuger können monatlich per Email aus EVS über den Stand ihrer Planung informiert
werden.
Informationsmöglichkeiten:
- Darstellung der Abweichung zwischen Plan und Ist auf Monatsebene (in % und kg)
- Zusatzinformationen wie z.B. Milchmengen oder Preisverlauf kann mitgeteilt werden
• Auf Erzeugerebene ist eine Auswertung der Daten auf Monats- und Mehrmonatszeitraum
möglich.
• Das internetgestützte Milchmengenmanagement wird als neues Modul in EVS integriert
werden (z.B. als neuer Menüpunkt „Milchmengenmanagement“)
6
7. Monat Planmenge in
kg
Abgerechnete
Anlieferung (kg)
Abweichung von
Planmenge
Januar 2013 34.000 33.230 - 2,31 %
Februar 2013 35.000 35.114 + 0,32 %
März 2013 35.000
April 2013 38.000
Mai 2013 40.000
Juni 2013 42.000
Juli 2013 43.000
August 2013 44.000
September 2013 40.000
Oktober 2013 35.000
November 2013 35.000
Dezember 2013 33.000
489.000 68.344 - 0,995 % 7
EIS Planungsdaten und EVS Echtdaten
als Information für den Erzeuger
8. EIS Planungsdaten in EVS auf Betriebsebene
- Direkter Vergleich von Planmengen und IST-Mengen möglich
- Hochrechnung aufgrund der vorliegenden repräsentativen Vergleichsdaten
über EIS-Erzeuger für gesamte Molkerei möglich
- Ermittlung eines Abweichungsprozentsatzes (mit Abweichungsmenge) und
eines Abweichungsquotienten auf Basis der EIS Erzeuger
- aufgrund des ermittelten Abweichungsquotentien kann eine Hochrechnung auf
alle Erzeuger der Molkerei erfolgen.
Je höher der Anteil der Erzeuger die an der Planung teilnehmen, desto
genauer die Hochrechnung.
Der durchschnittliche Anteil von EIS Teilnehmern liegt zwischen 30% und 60%
der aktiven Lieferanten
8
9. Hochrechnung der EIS Planungsdaten in EVS auf
Betriebsebene mit einem Abweichungsquotient
Jahr Menge aller
Lieferanten
ermittelte
Steigerung aller
Lieferanten
(zum Vorjahr)
Ermittelter
Abweichungsquotient
Stichprobe
(repräsentative Anzahl von
Lieferanten mit Planmengen)
Ermittelte
Steigerung der
Stichprobe
(Zum Vorjahr)
2012
IST
1000
Lieferanten
3,00 % = 0,06 / 0,03 = 2 100 Lieferanten 6,00 %
2013
PLAN
1000
Lieferanten
5,00 % Kann nach Ende des Jahres
2013 ermittelt werden!
100 Lieferanten (oder mehr) 10,00 %
2014
…
9
•Der Abweichungsquotient ermittelt sich aus dem Verhältnis der Steigerung der Erzeuger mit
Planungsdaten zur Steigerung aller Lieferanten
•Die aufgrund der vorliegenden Plandaten ermittelte Steigerung der repräsentativen Auswahl wird mit
dem Abweichungsquotienten für alle Erzeuger hochgerechnet
10% entspricht der
Überlieferung der
geplanten Menge
10. Zusammenfassung
Planungsmengenvorgabe via EIS
+ aktuelle Informationen unterstützen den Landwirt bei der Planung
(Rückfluss von EVS Informationen in das EIS)
+ Nachvollziehbarkeit und Transparenz für den Landwirt (Vergleich Plan-Ist)
+ Statusinformation für die Beratung des Landwirts sind in EVS erkennbar
+ Sammeln von Planungs- und Hochrechnungsdaten im Hinblick auf
Quotenausstieg 2015 (Planungsmengen von zwei Jahren)
+ erfasste Planungsdaten für zukünftige Molkereiinterne Planung und Controlling
verwendbar
- Genauigkeit der Angaben und Planungsgenauigkeit abhängig vom Landwirt
- Hochrechnungen können aufgrund einer Teilmenge für die gesamte Molkerei
vom realen Gesamtergebnis abweichen
12
12. Erklärung/Definition „Kontrakt“
„ Ein Kontrakt ist eine Vereinbarung mit einem Lieferanten über die Lieferung
von bestimmten Waren oder Dienstleistungen. Im Gegensatz zu einem
Lieferplan enthält ein Lieferantenkontrakt keine exakten Liefermengen und
Liefertermine, sondern lediglich Festlegungen über den Gesamtumfang und
die preislichen Konditionen.
Man unterscheidet:
Mengenkontrakte, in denen die zu liefernde Gesamtmenge im
Vereinbarungszeitraum festgelegt wird und
Wertkontrakte, in denen der Gesamtwert der Lieferungen und Leistungen
vereinbart ist.“
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lieferantenkontrakt am 25.02.2013 )
14
13. Milchmengenregulierung mittels
Kontraktverwaltung
• Kontrakte sind mit bereits bestehenden Verträgen bzw. Preissystemen
kombinierbar
• Es wird ein Kontraktpreis durch die Molkerei angeboten der innerhalb
festgelegter Rahmenvereinbarungen gilt.
Mögliche Rahmenbedingungen:
- Zeitraum: z.B. von 1.4 bis 1.8, für einen Zeitraum von 180 Tagen
- Mengenobergrenze für die Anlieferung wird vereinbart
• Die Zusicherung des Kontraktpreises kann auch für mehrere Landwirte in einer
Ausschreibung mitgeteilt werden, bei der der Landwirt sich anmelden kann.
15
14. Zusammenfassung Kontraktverwaltung
• finanzielle Sicherheit und Planbarkeit für den Landwirt
• finanzielle Sicherheit und Planbarkeit für die Molkerei
• nachvollziehbares Preismodell mit zusätzlicher Steuerung von Zuschlägen
• beschränkte Teilnahmemöglichkeit an Kontrakten
(Kontrakt gilt nur bis zu einer Mengenobergrenze)
• Vorteile für Großlieferanten möglich
(Landwirte mit höherer Anlieferungsmenge werden evtl. bevorzugt)
• Evtl. niedrigerer Auszahlungspreis, wenn kein Kontrakt belieferbar ist
17
15. A-B-C Preismodell (Schweizer Modell)
Es werden A-B-C Preise für bestimmte Mengen vorgegeben
Kategorisierung der Lieferanten in jährliche Vertragsmenge und monatliche
Vertragsmengen
Die Aufteilung erfolgt prozentual. Für einen bestimmbaren Prozentsatz der
Anlieferungsmenge wird der A-Preis bezahlt. Für den Rest der
Anlieferungsmenge kann ebenfalls prozentual auf B- und C-Preise aufgeteilt
werden.
Bei der überlieferten Menge wird ebenfalls ein %-Satz vorgegeben mit dem die
überlieferte Menge verrechnet wird. Dieser kann auch negativ sein!
18
16. Handling und Berechnung
von A-B-C Vertragsmengen in EVS
Berechnungsbeispiel:
Monatsvertragsmenge (MVM): 10.000 kg
angelieferte Milchmenge: 12.000 kg
daraus ergibt sich Überlieferung: 2.000 kg
Annahme zur Preisgestaltung A-B-C Preise:
75 % zu A-Preis
25 % zu B-Preis
Überlieferung wird mit 15,00 Ct. vergütet
19
Preisermittlung in der Milchgeldabrechnung:
MVM A-Preis 7.500 kg * A-Preis
MVM B-Preis 2.500 kg * B-Preis
MVM ÜL 2.000 kg * 0,1500
17. Ausblick auf Quotenausstieg 2015
Eine Regelung des Milchpreises über Kontingentierungsmechanismen wird
auch nach 2015 benötigt werden.
Steuerungsmechanismen und Anreize zur Einhaltung von stabilen
Anlieferungsmengen sind für die Planungssicherheit der Molkereien
notwendig.
Ohne eine Kontingentierung und Mengenregulierung besteht das Risiko der
Störung des allgemeinen Preisgefüges durch Milchmengenüberschuss am
Markt (Butterberge oder Milchschwemme)